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Erster Kontakt

Hi zusammen.?Kurz etwas zu meiner Person, ich bin 38, heiße Peter und bin mit Gina (32) verheiratet. Mit ihr zusammen haben wir eine Tochter, Lena.

Es war Nachmittag und ich kam von der Arbeit. Der Himmel zog sich zu und direkt nachdem ich das Haus betrat, fing ein kräftiger Schauer an. Ich ging Richtung Bad um zu duschen. Vorher noch mal auf Toilette und dann unter die Dusche, das warme Wasser über den Körper laufen lassen.
Ich war gerade dabei mich einzuseifen als die Tür auf ging und Lena herein kam. Sie war klitsche nass und zitterte.
„Was ist denn mit dir los?“ fragte ich.?„Ich war gerade mit dem Fahrrad los als es zu regnen begann.“ Nebenbei fing sie an sich von ihren nassen Klamotten zu befreien, die den Boden vom Bad voll tropften.?Ich wischte mit einer Hand ein kleines Guckloch an der Duschscheibe frei und sah sie an. Sie hatte ihren Pullover schon aus, zog gerade an ihrer Jeans, die an ihrem Bei klebte und sie zum Hüpfen brachte.
„Ich bin gleich fertig mit Duschen“ kam von mir, als auch schon die Tür aufging und sie zu mir in die Dusche stieg.?„Keine Zeit, mir ist eisig kalt und ich muß jetzt erst mal heiß duschen.“
Ich guckte sie etwas verdutzt an, da wir schon länger nicht mehr gleichzeitig im Bad, geschweige duschen waren. Überhaupt hatte ich sie länger nicht ganz nackt gesehen, da unsere Zeiten unterschiedlich waren und ich an ihrer Zimmertür anklopfte bevor ich es betrat.
Sie drückte mich mit ihrem Hintern leicht zur Seite, der dabei an meinem Oberschenkel stieß. Bei dem Gefühl von ihrem Po am Schenkel zuckte mein Penis und fing an sich etwas zu regen. Er wurde nur leicht dicker und länger, stand aber nicht.?Lena stand so, dass sie das Wasser ins Gesicht bekam und ich auf ihren Rücken sehen konnte. Danach ging mein Blick weiter zu ihrem Po runter. Schlank und schön geformt, wie ihre Mutter.?Verflucht, was waren das für Gedanken?! Naja, eigentlich nur eine Feststellung. Lena drehte sich um, um sich das Wasser über den Rücken laufen zu lassen. Dabei senkte sie ihren Kopf um den Warmen Strahl im Nacken zu spüren. Mit der Kopfhaltung mußte sie zwangsläufig auf mein Glied gucken. Mein Schwanz war immer noch gut durchblutet, als sie fragte ob die alle so groß wären?
„Was meinst du?“ fragte ich sie.? „Dein Penis“ und kam mit ihrem Zeigefinger verdächtig nahe an ihn ran.
Ohne mein Zutun wurde er noch etwas dicker und fing an sich aufzurichten. Lena sah es und hielt inne, ihren Blick auf meinen Schwanz fixiert. ?„So, ich bin fertig mit Duschen“ meinte ich, um die Situation nicht noch brisanter zu machen. Mein Schwanz stand dabei schon senkrecht von mir ab.
„Och nee, wenn jetzt die Tür auf machst, dann wird es wieder kurz kalt, du kannst jetzt nicht raus.“
Ich war in der Situation hin und hergerissen. Auf der einen Seite wollte ich alles beenden, auf der anderen Seite war ich tatsächlich etwas erregt und wollte wissen was Lena noch für Fragen stellt. Ich sah auf ihre Brüste, die langsam ihre Form annahmen, musterte ihren Körper und wanderte mit meinem Blick tiefer zu ihrer Scham.?Mein Schwanz wurde immer strammer und Lena sprach es aus, „der hört ja nicht auf größer zu werden.“
„Das passiert uns Männern nun mal manchmal, da wird der Penis einfach steif.“
„Papa, jetzt hör aber mal auf, wir haben das in der Schule doch schon durchgenommen. Nur in echt ist der ja viel größer als auf den Bildern in den Büchern die wir gesehen hatten.“
Während sie das sagte faßte sie ihn an und drückte leicht zu, rutsche mit ihrer Hand etwas nach hinten und zog somit meine Vorhaut zurück. Ich stöhnte kurz auf, zuckte mit meinem Becken.?Lena ließ sofort los, guckte mich an. „Tat das weh?“
„Nein, im Gegenteil, alles gut. Nur sollten wir das sein lassen, deine Mutter könnte gleich von der Arbeit kommen und es wäre nicht gut wenn sie uns hier zusammen unter der Dusche sehen würde, wenn ich dazu noch ein erregtes Glied habe.“
„Du bist erregt?“ – fragte Lena
Mist, was habe ich da nur gesagt, schoß es durch meinen Kopf.
„Bist du nun erregt oder nicht?“
„Ja, schon. Aber nicht wie es eigentlich ist. Schließlich bist du mein Mädchen.“
„Aber ist doch nicht schlimm. Gerade weil du mein Papa bist ist es doch in Ordnung.“
Während sie das sagte faßte sie wieder meinen Schwanz an und zog mir die Vorhaut zurück, dann wieder vor.
„Schatz, es fühlt sich wirklich gut an, nur müssen wir aufpassen, dass deine Mutter hier nicht gleich auftaucht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie davon begeistert wäre.“
„Nein, schon gut. Nur Papa, ich hatte es in den Büchern gesehen und wollte das einfach mal sehen. Und wo soll ich das sonst machen außer bei dir?“
„Ja, schon gut.“
Lena rieb weiter an meinem Schwanz, sie wichste ihn und ich begann unregelmäßig zu stöhnen.
Ich beugte mich ein wenig vor und fasste mit einer Hand an den Po von ihr, den ich streichelte. Lena guckte mich an.?„Tschuldige.“
„Nee, schon OK, ich fands schön.“
Ich faßte ihr wieder an den Hintern, streichelte ihn, griff etwas zu und strich wieder rüber. Mit einem Finger rutschte ich zwischen ihre Pobacken. Vom Wasser geschmiert glitt ich zwischen ihre Backen hoch und runter. Lena wichste mich gleichmäßig weiter, schaute genau auf meinen Schwanz und dann wieder in mein Gesicht.
Mein Unterleib fing an zu zucken und ich spürte gleich zu kommen.
„Lena, ich komme gleich, da kommt gleich etwas raus.“
„Ist OK.“
Sie rieb weiter bis mir mein Sperma aus den Schwanz spritzte. Ein Schub nach dem anderen kam und traf sie auch auf der Brust, der Schulter und in ihr Haar, was das Wasser aber gleich wieder ausspülte.
Lena ließ meine Schwanz los, der immer noch zuckte und wippend vor ihr stand.
„Boahr Papa, da kam aber was raus.“ Sie hatte ihre Augen weit offen und guckte mich strahlend an.
„Puh, das war anscheinend mal wieder nötig. Hast du richtig gut gemacht.“
„Also darf ich das jetzt öfter mal machen?“
Ich schaute sie fragend an.
„Ich dachte du wolltest das nur mal sehen?! Jetzt hast du es gesehen und damit sollte gut sein. Und sag bloß nichts zu deiner Mutter, die dreht sonst durch!“
Mein Schwanz wippte immer noch vor ihr und wurde nur langsam kleiner.
„Nein, schon gut, ich sage nichts. Außerdem hat es mir auch gefallen, fühlte sich so gut an als du mich angefasst hast, ich sehen konnte dir damit etwas guten zu tun, wo du doch sonst auch alles für mich machst.“
„Jetzt müssen wir uns aber langsam beeilen, sonst ist deine Mutter doch noch da bevor wir aus dem Bad sind.“
Lena stellte das Wasser ab und wir stiegen beide aus der Dusche, trockneten uns ab und föhnten uns noch die Haare.
Als wir aus dem Bad gingen, konnte Lena es nicht lassen und griff mir noch mal an den Schwanz.
„Mir hat es gefallen.“ meinte sie noch mal. Ich guckte sie nur an.


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