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Erna und Sissy Kurt – ein geiles Rentnerehepaar

Erna und Kurt – wie Alles begann:

Vor ein paar Wochen habe ich mich hier angemeldet (ich kenne die Seite schon einige Jahre – nun wollte ich ein Profil anlegen und schauen, ob sich eine Fantasie, die ich schon Jahre mit mir rumtrage, verwirklichen lässt). Ich suchte ein älteres Paar (mindestens 60+), bei dem er Bi-neugierig ist oder Cuckold oder DWT… Nach ein paar unbrauchbaren Anfragen bekam ich eine Nachricht von Erna und Kurt. Sie hatten beide wie ich kein Profilbild in ihrem Profil (ich will auch nicht von meinem Nachbarn angesprochen werden, dass er mich auf einer Pornoseite gefunden hätte!) – aber in der ersten Mail haben sie sich kurz beschrieben: Erna ist 69, Kurt 72 (wow – genau meine „Zielgruppe“).

Nach zwei Wochen Mailaustausch (Vorstellungen, Wünsche, Vorlieben, allgemeines Geplänkel, etc.) war es soweit: Sie hatten mich für Samstag Abend zu sich nach Hause eingeladen. Pünktlich um 18 Uhr stand ich vor ihrer Haustüre – gespannt, was wohl kommen wird und auch ein wenig nervös. Ich klingelte und Kurt (ca. 175 gross, leichter Bauch, Glatze, kein Bart, … Ein typischer Rentner eben…) öffnete die Wohnungstür. Er begrüsste mich, ich hängte meine Jacke auf und übergab ihm die mitgebrachte Flasche Prosecco. Er bat mich ins Wohnzimmer. Erna sass schon auf dem Sofa – wow, sie sah fantastisch aus: Ich schätze ungefähr 170 gross, weisses, halblanges, wuscheliges Haar, leicht geschminkt – mit einer weiblichen Figur, grossen Möbsen, Bauch und schönes, breites Becken. Vielleicht ein wenig mollig, genau wie es mag (Frauen sollen sich weich anfühlen, durch ein paar Pfunde mehr bleibt die Haut weich und wird nicht faltig…). Wie vorher abgesprochen hat sie schwarze Lederstiefel an, dunkle Nylons und einen schwarzen Rock. Darüber eine helle Bluse, die obersten Knöpfe geöffnet (so dass ich den Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte… Ein paar Falten waren zu sehen und so was wie Sommersprossen- echt lecker!). Sie hatte noch eine Perlenkette angelegt – kurz: sie sah einfach umwerfend aus. Erna stand vom Sofa auf, ich übergab ihr einen kleinen Blumenstrauss (was sie zu einem verlegenen: „Das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen!“ veranlasste) und während sie eine Vase holte schenkte Kurt uns Allen ein Glas Prosecco ein. Wir prosteten uns zu, Erna setzte sich neben mich auf die Couch und Kurt gegenüber auf den Sessel. Es folgte ein bisschen Smalltalk über das Wetter und die Anfahrt und die Stimmung wurde immer angenehmer und gelöster. Angeheitert durch den Prosecco wurde Erna mutiger und legte mir beim Gespräch wie beiläufig die Hand auf mein Knie. Das war das Zeichen für Kurt: „Ich geh dann mal nach nebenan!“ sagte er, stand auf und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Ich nehme mein Glas, proste Erna nochmal zu, trinke einen Schluck und lege meinen Arm um ihre Schulter. Wow riecht Erna gut – sie hat ein süssliches Parfüm aufgelegt, ich streichle ein wenig ihren Nacken, sie beugt sich zu mir vor und wir küssen uns. Ist das geil – diese Lippen, dabei das Gesicht zu streicheln, der Duft… Sie öffnet langsam ihre Lippen, streckt ihre Zunge meiner entgegen und wir fangen an, leidenschaftlich rumzuknutschen. Für mich gibt es kein Halten mehr – ich streichle ihren Rücken, fasse über der Bluse an ihre Möpse, knete sie leicht. Wow – so schön weich, genau die richtige Grösse. Während ich ihre Bluse aufknöpfe spüre ich ihre Hand an meinem Hosenbund. Mein Schwanz ist schon seit Minuten stocksteif und ich kann es kaum erwarten, Erna’s Hand an meinem Schaft zu spüren. Ich habe es geschafft – die Bluse ist ausgezogen, ich vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Möpsen (so gut das geht – sie trägt ja noch ihren weissen Spitzen-BH) und knabber an ihren Nippeln, die sich durch den Stoff nach vorne aufstellen. Meine Hose ist zwischenzeitlich auch geöffnet und ihre warme Hand hat meinen Schwanz umfasst und wichst ihn leicht. IST DAS GEIL!!! Mein Lümmel sabbert wie noch nie, ich muss aufpassen, dass ich nicht gleich abspritze. Mit leichtem Druck schiebe ich ihre Hand zur Seite. „Komm – wir schauen mal, was Kurt so treibt“ sage ich zu ihr, stehe auf und ziehe meine restlichen Klamotten aus. Mit der Hand an meinem Schwanz führt sie mich nach nebenan ins Schlafzimmer.

Der Raum ist abgedunkelt, zwei Teelichter geben ein wenig flackerndes Licht. Kurt hat sich zwischenzeitlich umgezogen: Er trägt nun eine blonde Perücke, eine Bluse und einen Rock. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt kniet er mit verbundenen Augen vor dem Bett. Erna und ich stellen uns neben ihn, ich öffne ihren BH. WOW – ihre grossen, weichen Titten „fallen“ mir entgegen, ich fange sie mit den Händen auf, spüre das erste Mal die grossen, vorstehenden Nippel. Sie stöhnt leise auf dabei, drückt sich näher an mich und beginnt wieder, meinen Schwanz zu wichsen. Kurt kniet weiterhin direkt vor uns und als ich von ihren Titten ablasse nimmt sie meinen Schwanz und führt ihn an den Mund von Kurt. Ist das geil: Ich schaue zu, wie die Ehefrau meinen Schwanz in den Mund ihres Mannes steckt. Kurt fängt sofort an, an meiner Eichel zu lecken, den Schaft entlang runter und meine Eier in den Mund zu nehmen. In den kühnsten Träumen hätte ich nicht gedacht, dass das sooooooooo geil sein würde. Ich knutsche mit Erna, knete kräftig ihren Prachtbusen, krabsche an ihre Pobacken, lutsche ihre Nippel, knabber an ihrem Ohr, streichle ihren Nacken… Sie macht mich wahnsinnig geil – und Kurt die kleine Sissyschlampe lutscht und saugt dabei meinen Schwanz das mir Hören und Sehen vergeht. Ich trete zurück. „Zieh den Rock aus und leg Dich auf’s Bett!“ höre ich mich sagen – und Erna streift den Rock ab, legt sich rücklings auf’s Bett, winkelt ihre Beine leicht an und spreizt sie ein wenig. Was für ein Anblick: Die schwarzen Stiefel, halterlose Nylons und: eine rasierte, fleischige Möse mit schwulstigen Lippen. Ich bin im Paradies! Ich lege meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, sauge den Duft ihrer Möse ein, schlecke über ihren Schamhügel, teile mit der Zunge ihre Spalte, spüre mit der Zungenspitze ihren Kitzler, knabbere und schlecke daran, fahre weiter nach unten, reibe meine Nase an der Clit während meine Zunge in ihr Loch eindringt. All das quittiert Erna mit leisem Stöhnen – das geilt mich noch mehr auf. Ich könnte stundenlang an diesem Loch schlecken, mittlerweile ist sie nass ohne Ende, ich ficke sie mit den Fingern während ich an ihrem Kitzler lutsche, greife unter ihren prallen Hintern um ihn anzuheben, wandere an der Spalte entlang weiter nach unten und spiele mit der Zunge an ihrer Rosette. (Später erzählt sie mir, das habe Kurt noch nie gemacht und dass es sie total geil fand!)

Kurt kniet währenddessen weiterhin vor dem Bett. Er kann nicht sehen, was ich da mit seiner Frau treibe – dafür hört er ihr Stöhnen, das Schmatzen, wenn ich ihre Spalte lecke, mein Grunzen dabei… Ich kann nicht länger warten – ich MUSS endlich meinen Schwanz in dieses geil Loch stecken! Ich lege mich über sie, küsse sie und spüre, wie sie mit einer Hand meinen Prügel umfasst und an ihr nasses Loch dirigiert. ENDLICH – ich drücke meinen Schwanz in das nasse Omaloch, sie quittiert dies mit einem zufriedenen „Jaaaaa“, hebt ihr Becken an und packt mich am Hintern. Langsam fange ich an, sie zu ficken. Es ist einfach nur noch GEIL – diese warme Höhle zu spüren, dabei an ihren Titten zu saugen, mit aller Kraft meinen Riemen in sie zu stossen bis die Eier gegen ihren Arsch klatschen. Das kann ich nicht lange aushalten – ich spüre, wie mir der Saft ansteigt. Bei jedem Stoss quieckt Erna zufrieden, mittlerweile hat sie ihre Beine fest um mein Becken geschlungen, hält mich mit den Armen fest umklammert. Ich packe mit beiden Händen ihre Arschbacken, presse sie an mich, rammle wie wild, unsere Münder verschmelzen in einem einzigen, leidenschaftlichen Kuss – UND: Ich spritze ab, hämmere meinen Schwanz ganz tief in ihre Fotze, spüre ihren Muttermund an meiner Eichel, pumpe ihr mein Sperma in ihr Loch. IST DAS GEIL!!!! Nach einer Ewigkeit lösen wir uns aus der Umklammerung, ich lege mich erschöpft auf den Rücken, streichle nochmal über ihr Gesicht und gebe ihr einen Kuss beim Aufstehen. Jetzt brauche ich erst mal eine Pause… Beim Verlassen des Schlafzimmers sehe ich noch im Augenwinkel, dass Kurt aufgestanden ist und sich zwischen ihre Beine gelegt hat. Er wird wohl meinen Saft aus ihrer Grotte schlecken, sie zum Orgasmus lecken und sich dabei einen Runterholen…


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