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Eine Rastlose Studentin

Diese Geschichte fand ich im Netz sie ist nicht von mir.
Eine Rastlose Studentin
byshadowcast

Als junger Dozent für empirische Sozialforschung an einem soziologischen Institut bin ich es gewohnt, Blicke und Grinsen, auch hier und da ein Lächeln von einer Studentin abzubekommen. Insbesondere, weil ich bewusst auch auf Genderaspekte in der Soziologie eingehe und klar und deutlich auf die Problematik von „neutraler“ Geschichtsschreibung hinzuweisen versuche. Ich heuchle hier auch kein Verständnis oder Interesse vor. Ich habe mich stets für Gleichberechtigung aller Arten eingesetzt und würde mich auch als emanzipatorisch bezeichnen, doch nach den Ereignissen der letzten Monaten, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich mich noch so bezeichnen darf. Vielleicht denke ich es nur zu sein, bin es aber nicht. Oder ich bin es, aber ich habe nicht danach gehandelt. Oder ich habe danach gehandelt, nur weiß ich es nicht.

Alles fing an, als ich während einer Vorlesung wieder jene wirklich atemberaubende Brünette in der ersten Reihe sitzen sah, die mir schon öfter aufgefallen war. Nur an jenem Tage saß sie ganz vorn, weiter als üblich, und schaute mich direkt und unumwunden an, so dass es mir tatsächlich hier und da schwerfiel, sie nicht zurück anzuschauen und nicht den Faden zu verlieren. Die Vorlesung verlief wegen meiner Zerstreutheit qualvoll langsam, auch wenn das Thema mich eigentlich interessierte und stets inspiriert hatte (Entstehung des neuzeitlichen Staates), aber der intensive Blick dieser Studentin, diese unerklärliche Präsenz ließen jedes Wort zu einer Qual werden. Ich konnte mir meinen Zustand nicht wirklich erklären. Es war nicht so, als hätte ich keinen Sex in meinem Leben, aber dieser Blick der Studentin rief etwas in mir wach, eine eigenartige Provokation, eine Verlockung und Verpflichtung, ein Ruf, den ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Ihre Augen drangen durch mich hindurch. Ihr Blick hatte etwas Lockendes, Verspieltes und auch furchtbar Dunkles, dass ein gewisser, seltsam unangebrachter Beschützerinstinkt in mir wach gerufen wurde.

Irgendwie ging die Vorlesung dann doch vorüber, nachdem ich mit größter innerer Selbstüberwindung nicht mehr in die Richtung dieser Studentin geschaut hatte, sondern in die letzte Reihe, hoch oben im Hörsaal zu einer Reihe idiotischer männlicher Studenten, die auf ihren Handys spielten und mich so sanft in meinem Stoff ungestört reden ließen. Auch war ich erleichtert, als die brünette Studentin einfach den Vorlesungssaal verließ und nicht noch eine Frage stellte, oder mir irgendwie zu Nahe kam. Etwas in mir stimmte an diesem Tage nicht.

-.-

Atemlos von dem Treppensteigen betrat ich mein Büro im 5. Stock und legte dort, ungestört, meine Beine hoch. Wahrscheinlich hatte es niemand bemerkt, wie hätte es auch bemerkt werden können, dennoch war mir mein eigenes Verhalten während der Vorlesung durchaus peinlich gewesen. Ich bin zwar nicht sonderlich alt, Mitte dreißig, aber so von einer Studentin aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden, das geht nicht. Das war mir klar. Es war unprofessionell und idiotisch. Ich war glücklich verlobt und hatte tatsächlich gar keinen Grund, mir den Kopf verdrehen zu lassen.

Aber ich wurde zugleich eines besseren belehrt, als es an der Tür klopfte und die brünette Studentin eintrat. Ich schloss kurz die Augen, atmete durch und schüttelte innerlich den Kopf, das mir an diesem Tage auch gar nichts erspart blieb.

„Guten Tag, Herr Professor! Haben Sie eine kurze Minute?“ Ihre Stimme war angenehm ruhig. Sie wirkte selbstsicher und attraktiv in ihrem Auftreten.

„Ich habe eigentlich keine Sprechstunde.“ Ich schaute sie an, aber es bestand kein Grund, ihr gegenüber unfairer als gegenüber anderen zu sein, nur weil ich sie attraktiv und anziehend fand. „Aber ja, in Ordnung. Ich habe eine kurze Minute.“

Sie lächelte und warf mich beinahe um. Mein Herz pochte. Mir war selten so peinlich zumute. Sie war in etwa 1.70m groß, hatte lange schöne wellige braune Haare und eine sehr schlanke, athletische Figur. Ihre Brüste zeichneten sich unter ihrer Bluse deutlich ab und beim Lächeln zeigten sich hübsche Grübchen auf den Wangen. Mein Verstand riet mir, sie nicht direkt anzusehen, alles zu tun, um sie nicht in meine Gedanken zu lassen. Aber es war bereits zu spät. Nun saß sie vor meinem Schreibtisch und schaute mich aus kurzer Distanz an.

„Herr Professor, danke, dass sie sich die Zeit nehmen. Ich würde gerne eine Examensarbeit bei ihnen schreiben.“

„Bitte, bitte,“ sagte ich, wieder am Überlegen, ob ich sie auf Distanz halten oder wie alle Studenten und Studentinnen behandeln sollte. Ich entschied mich fürs letztere. „Müssen Sie noch eine Prüfung bei mir ablegen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Also, keine Prüfung, nur die Examensarbeit, nichts weiter?“ Sie nickte. „Gut, dann können wir uns Duzen. Das Formale ist nur wichtig, wenn ich Noten und Prüfungen abnehmen muss.“

Sie lächelte und gab mir die Hand. „Mein Name ist Tia.“

Ich nahm ihre Hand, die sich sanft in meiner Hand entspannte. „Ich bin Robert. Also, was für eine Examensarbeit?“

Tia schaute mich an. „Ich möchte etwas über Menschenhandel schreiben. Ich dachte da an eine Komparatistik.“

Ich war erstaunt. „Über Menschenhandel!“ Ich schluckte. „Das ist aber ein hartes Thema.“

Tia lächelte. „Ja, aber stets aktuell, wie Prostitution, wie der Verkauf von Fußballern. Mich interessiert die Stellung, die Wichtigkeit, die Bedeutungsgebung von Menschenhandel in unserer Gesellschaft.“

Ich nickte. Menschenhandel gehörte tatsächlich in mein Fachgebiet, aber mir war ganz und gar nicht wohl bei der Sache. Vor allem nicht, wie mich diese Studentin dabei ansah. Dennoch, dem Protokoll folgend, musste ich mit ihr die Rahmenbedingungen klären, die Methode. Sie schaute mich entzückt an, vielleicht weil sie meinen inneren Kampf spürte, merkte, wie ich mich kaum traute, sie anzusehen.

Ich schaute aus dem Fenster. „Wie hast du dir die Arbeit vorgestellt? Willst du eine theoretische Arbeit, eine empirische, eine Feldforschung angehen?“

Tias Augen funkelten. „Empirisch! Ich bin doch bei ihnen, ich meine, dir. Ich könnte Prostituierte interviewen, empirische Daten sammeln, mich mehr in dem Milieu bewegen und etwas von dem Leben dort erfahren.“

Mir blieb die Spucke weg. „Was! Nein, bitte, das kann ich nicht unterstützen, noch erlauben. Was sagst du denn da!“ Mir schwindelte. Ich konnte kaum glauben, was diese brünette Studentin da gerade gesagt, gar vorgeschlagen hatte. „Das Leben in diesem Milieu ist zu gefährlich.“ Ich schaute um mich und befürchtete eine versteckte Kamera oder irgendein Tonband. So was durfte eigentlich gar nicht in diesen Räumen gesagt werden. Mir lief ein Schauder den Rücken herunter.

Tia blieb aber hartnäckig. „Wir wollten uns doch Duzen. Robert. Ich sage es ganz frei heraus, mich hat Prostitution schon immer fasziniert. Nur erfährt man so wenig. So weit ich weiß, ist sie sehr schlecht dokumentiert, und da habe ich mir gedacht, es wäre doch eine lohnenswerte Forschungsarbeit, zumal empirisch, soziologisch mit Geschlechteraspekt, sie näher zu erforschen, eine qualitative Feldstudie durchzuführen.“

Ich nickte und hätte beinahe vergessen, was Tia zuvor gesagt hatte. Aber sie bestand auf ihrer Idee. „Ich glaube, es wäre methodisch auch sehr interessant, in dieses Milieu einzutauchen, ähnliche Erfahrungen zu dokumentieren und die trockene Statistik mit Leben füllen. Alles für die Forschung versteht sich. Haben sie Interesse daran?“

Tias Augen betrachteten mich teuflisch. Ich wusste, ich müsste jetzt Nein sagen, ich müsste ihr die Idee ausreden, aber ich hatte mit mir zu kämpfen. Es war völlig klar, worum es bei mir eigentlich ging. Sage ich „nein“, würde Tia zu einem anderen Professor gehen, sage ich „ja“, würde ich meine Karriere aufs Spiel setzen und früher oder später meine Freundin mit Tia betrügen. Tia war einfach zu attraktiv und schlug zu viele Saiten in mir an. Es war einfach nicht mein Tag, und ich war auch nicht stark genug, sofort „nein“ zu sagen, also nickte ich.

„Ok. Überlege dir mal ein Konzept, bringe ein paar Forschungsfragen aufs Papier und fertige am besten eine Art Exposé an, dann lass uns nächste Woche nochmal treffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Das mit der Empirie, das müssen wir noch klären, Ok?“

„Ganz wie du willst, Robert. Ganz wie du willst. Ich schreibe mal ein Konzept zusammen und melde mich dann wieder bei dir. Danke für deine Zeit.“

Tia stand auf, lächelte mir zu und verließ das Büro. Ich stand völlig neben mir und wusste nicht weiter. Ich konnte auch mit niemanden darüber reden und war perplex. Ich beschloss früher nach Hause zu gehen und alles zu überdenken. Zuhause lief alles wie immer. Meine Verlobte arbeitete viel an ihrer eigenen Karriere und war kaum da, und ich begann ein paar Artikel zu sondieren und mich für das weitere Semester vorzubereiten.

Weitere Tage vergingen und ich hatte Tia beinahe vergessen, so sehr glitt alles wieder in die Normalität.

-.-

Eines Tages, es war bereits 18.00uhr abends und ich war noch in meinem Büro um ein paar Notizen und Annotationen durchzugehen, klopfte es wieder an der Tür. Ich rief „Herein“ und herein kam Tia, und zwar nicht irgendwie, sondern in für die Universität völlig inakzeptabler Aufmachung. Sie sah aus wie ein Luxus-Callgirl. Mir blieb der Atem weg. Sie schloss die Tür hinter sich und kam zu mir, setzte sich an den Rand des Tisches und schaute mich an. Sie war sehr stark geschminkt. Ihr Lidschatten war pechschwarz. Ihre Lippen rot. Sie hatte etwas Rouge aufgetragen, und krassen Eyeliner benutzt. Sie sah verdorben und edel zugleich aus. Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Lederrock, so kurz, dass man den oberen Rand ihrer halterlosen Netzstrümpfe sehen konnte, und hohe Absätze. Ihr Top zeigte einen tiefen Ausschnitt. Ich atmete schwer und wurde unruhig. Tia war offensichtlich sehr zufrieden, welchen Eindruck sie auf mich machte.

„Ich bin nochmal hier, Robert, um dir mein Konzept vorzustellen.“

Sie lächelte und strahlte mich begeistert an. Mein Herz pochte. Die Versuchung war viel zu groß. Tia sah viel zu gut aus. Ich hatte bereits eine volle Erektion und konnte kaum denken. Es war einfach zu viel für mich, zumal ihr süßliches Parfüm mich umnebelte und ich langsam aber sicher an nichts anderes mehr denken konnte als daran, mit ihr schlafen zu wollen.

„Ich gefalle dir! Ich sehe es.“ Sie fuhr sich durch die Haare und schaute mich verführerisch an. „Ich gefalle mir auch so. Ich sehe endlich so aus, wie ich mich fühle, wie ich sein will. Ich bin hier, um dir mein Konzept vorzustellen, zwar nicht schriftlich, dafür aber mündlich. Willst du es hören?“

Mit diesen Worten, ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten, rutschte sie vom Tisch auf meinen Schoß. Ihr Duft war unbeschreiblich. Ihr warmer, fester Körper, leicht auf meinem Schoß, trieb mich in den Wahnsinn. Ihr Nähe raubte mir allen Verstand und alle Widerstandskraft.

„Robert“, hauchte sie „ich träume schon seit langem davon, das Leben einer Prostituierten kennenzulernen. Ich will es austesten, verstehst du, und darüber schreiben. Ich will es erforschen, ich will diese Seite ausleben, verwirklichen, um einen Beitrag zu leisten, aber ich brauche einen starken Mann, jemand, der mich beschützt, vor mir selbst und vor anderen, der mich leitet, führt, rettet und zwingt, wenn es sein muss.“

Ich schaute sie erstaunt an, erregt von ihrer Nähe, überrascht von ihren Worten. „Ich habe jede deiner Vorlesungen besucht, Robert, jeden Artikel von dir gelesen. Ich kenne dich und ich habe dich auserkoren. Ich spüre zwischen den Zeilen diese Leidenschaft, diese Dunkelheit, wenn du politisch korrekt über Frauen schreibst, Frauen und ihre Unterdrückung anprangerst, dass du genau weiß, wie man unterdrückt, dominiert, beherrscht und kontrolliert.“

Sie atmete durch, umarmte mich und kam mir näher, fast ganz nahe vor meinem Gesicht, ich spürte den Luftzug aus ihrem Mund, als sie sprach. „Ich habe Angst vor mir, Robert, ich habe Angst als drogensüchtige, kaputte Straßenhure zu enden, wenn ich mich gehen lasse. Ich weiß, es ist kaputt. Aber ich phantasiere darüber ständig, verdreckt, versaut auf der Straße zu leben, ohne Namen, nur als Hure, als Nutte, die sich von jedem für das geringste Geld ficken lässt.“ Tia schluckte schwer. „Ich will, dass du mich beschützt, ich will, dass du mir hilft, mich zu verwirklichen, aber ohne abzurutschen. Und glaube, ich würde abrutschen. Ich kann kaum gehen vor Geilheit, wenn ich daran denke. Manchmal gehe ich mitten in der Nacht zu dem Strich am Bahnhof und schaue mir die Frauen an und werde geil. Ich möchte sie küssen, sie sind wie Heldinnen für mich, Heilige, Vorbilder, die ich anbete. Ich weiß, dass das abartig ist. Aber es ist da, dieses Gefühl, und wir könnten es benutzen, um es zu erforschen. Willst du es erforschen, Robert, interessiert es dich nicht auch? Ich bin verrückt nach Huren. Ich liebe sie. Ich liebe ihre Art, ihre Existenz, ihre Seinsweise. Ich liebe sie so sehr, dass ich wie sie werden will.“

Ich konnte nicht anders als nicken. Tia war vollkommen. Ihre Worte brachten mich fast allein zum Orgasmus. Als ich nickte, stumm, küsste mich Tia am Hals. „Robert, ich bin wirklich gefährlich für mich selbst. Ich glaube, ich würde alles machen. Einfach alles. Egal wie pervers, egal wie abartig. Ich habe schon seit Jahren Angst an den Falschen zu geraten, an jemanden, der meine Schwäche ausnutzt, meine Unfähigkeit, nein zu sagen. Sag mir, dass du mich beschützt! Ich will nicht krank und kaputt, verseucht und abgemagert, total auf Droge, in der Gosse enden. Aber ich würde es, Robert, ich würde es. Es wäre auch fast einmal passiert, als ich mit achtzehn Jahre in Prag war. Noch jetzt komme ich fast bei dem Gedanken, wie ich dort, in einer Seitenstraße, nicht weit von der Jugendherberge von zwei besoffenen Dealern gefickt wurde. Sie wollten mich zu ihrer Hure machen, sie beschimpften und fickten mich. Und ich wollte ihre Hure werden. Robert, ich wäre fast eine osteuropäische Hurensklavin geworden, hätte die Polizei uns nicht überrascht und die Dealer verhaftet und mich zurück zur Jugendherberge eskortiert, ich wäre es geworden und wäre auf dem Autobahnstrich gelandet. Ich brauche eine starke Hand, eine schützende Hand, jemand, der es gut mit mir meint.“

Tia hatte Tränen in den Augen und zugleich stöhnte sie vor Lust. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Ich beschütze dich, Tia! Du bist in Sicherheit. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich lasse dich nicht zu Schaden kommen.“

Tia stöhnte. „Du hast keine Ahnung, Robert, du hast keine Ahnung, wie verhurt und kaputt ich bin. Ich bin immer notgeil, immer feucht, seitdem ich denken kann. Ich will immer von allen gefickt werden. Ich will zu Schaden kommen, das ist das Problem. Ich wünsche mir ja nichts anderes als wie der letzte Dreck behandelt zu werden. Ich will ja auf der Straße enden, verdummt, verbraucht, kaputt gefickt. Aber ich habe auch Angst davor. Robert, ich will nicht, dass du mich davor beschützt, zu Schaden zu kommen. Ich will, dass du mich rettest, wenn ich zu Schaden gekommen bin. Ich will benutzt, besamt, gefickt in der Gosse landen. Ich möchte abgefüllt und bewusstlos gefickt werden. Aber ich will auch, dass mich jemand nach Hause bringt, wenn alles vorbei ist. Wenn ich genug habe, wenn ich beruhigt bin. Kannst du das für mich sein? Kannst du mich retten?“

Ich nickte und küsste sie am Hals. Sie stöhnte und begann sich an meinem Knie zu reiben. „Du fängst mich also, wenn ich mich fallen lasse!“

„Ja, Tia, ich fange dich auf!“

Kaum hatte ich das gesagt, glitt sie von meinem Schoß herab, öffnete meine Hose und begann mir einen zu blasen. Ich kam leider sofort und fast unverzüglich. Sie schluckt, saugte, leckte mich leer und strahlte mich an. „Danke, Robert.“ Sie stand auf und kramte aus ihrer Handtasche ein kleines Handy. Sie gab es mir.

„Ich habe das vorbereitet. Es gibt nur eine eingespeicherte Nummer, das ist meine und das ist mein Notruf, unser Kontaktweg. Falls ich mich zu lange nicht melde, musst du mich anrufen. Und wenn ich anrufe, musst du sofort kommen. Machst du das?“

Ich nickte. Sie hakte nach. „Robert. Ich werde anrufen! Das weißt du, oder?!“ Ich nickte wieder. Sie lächelte erleichtert und setzte sich wieder auf meinen Schoß. Sie atmete durch, erleichtert und umarmte mich. „Seit Jahren habe ich Angst, seit Jahren schon trage ich diese Gier, diese Lust in mir. Seit Jahren überlege ich, wie ich jemanden finden könnte, der mich beschützt, der mich nicht ausnutzt, mich nicht über die Grenze treibt. Ich bin allen Typen ferngeblieben, Robert. Aus Angst. Es ist zu gefährlich. Ich bin nicht blöd. Ich bin keine dumme, kranke Psychopathin.“ Sie drückte mich ein wenig weg und schaute mir in die Augen. „Ich habe wirklich Angst vor meiner eigenen Lust, aber ich habe auch nichts, was mich glücklicher macht.“

Ich nahm Tia in den Arm und drückte sie fest an mich, als würde ich sie schon seit Jahre kennen. Sie schluchzte. „Ich hoffe, du bist es wirklich. Ich hoffe, du bist kein Sadist, kein Schwein, das mich ruiniert und zerstört. Ich habe Angst, und zugleich,“ sie drückte mich wieder etwas weg, „und zugleich hofft ein Teil von mir, dass du dich als krasses Schwein entpuppst und mich in die Dreckshure verwandelst, die ich ja so unbedingt sein will. Du würdest mich so krass enttäuschen, erniedrigen. Ich wäre dir so krass ausgeliefert und du würdest mich einfach zerstören, wie das letzte Ficklock. Der Gedanke, alleine, der Gedanke macht mich geil. Etwas stimmt nicht mit mir.“

Tia stöhnte. „Ich lebe auf dieser Grenze, Robert. Ich bin nicht das eine oder das andere. Ich bin beides. Ich will kein normales, anständiges Leben führen. Ich will aber auch nicht krank und kaputt verrecken. Ich kann mich nicht entscheiden, oder doch, ich kann mich entscheiden, aber dann verrecke ich. Die notgeile Schlampe in mir ist stärker. Sie ist so wahnsinnig stark. Sie dominiert all meine Gedanken, all meine Wünsche, meine Träume. Sie zwingt mich, deshalb brauche ich einen starken Mann in meinem Leben, einen, der mich führt, mich anleitet, mir Grenzen setzt, mir befiehlt. Ich bin zu schwach, um gegen diese Triebe anzukommen, Robert. Es ist, als wäre ich defekt.“

Wieder schluchzte sie, traurig, erregt. Ich umarmte sie zärtlich. Ich fühlte eine Woge warmer, tiefer Zuneigung, einen unglaublich intensiven Drang, sie zu beschützen, ihr zu helfen, für sie da zu sein. Ich küsste ihr den Nacken. Sie wimmerte. Ich küsste sie nochmal und schlug vor, gemeinsam essen zu gehen. Es war alles zu intensiv, zu krass, um es so schnell verarbeiten zu können.

Da ich mich nun verpflichtet fühlte, wollte ich wenigstens Tia näher kennenlernen. Sie nickte, holte einen Handspiegel aus ihrer Handtasche, puderte sich und zog ihr Make-up nach, dann gingen wir los in ein nahegelegenes Restaurant.

Wir erschienen dort als ein x-beliebiges Pärchen und wir sprachen auch nur über die normalsten Dinge, bis es ein wenig leerer geworden war und ich auch persönlicher Fragen stellen konnte. Tia beantwortete alles und ich war beruhigt, dass sie eine ganz normale Kindheit hatte, ein normales Elternhaus, freundliche Geschwister und keine wie auch immer geartete Dramatik.

Sie lachte und zwinkerte mir zu. „Du willst nur sichergehen, dass du es nicht mit einer kaputten Person zu tun hast. Aber, ja, ich weiß das zu schätzen. Ich bin aber nicht kaputt, ich bin nur, etwas, anders, heftiger. Aber das war ich schon immer.“

Ihre Augen glühten und ich wollte mich in ihnen verlieren. Tia war so intensiv und lebendig, so gierig und schön, so lebensbejahend und rückhaltlos lustvoll, dass ich tatsächliche Liebesgefühle zu entwickeln begann. Ich streichelte ihr über den Arm. Sie bekam einen Anflug von Gänsehaut.
„Robert, ich danke dir für alles. Aber bitte, nimm mich ernst. Versuche mich nicht in eine Geliebte, in eine Freundin, in eine anständige Frau zu verwandeln. Ich brauche keinen Retter. Glaube mir!“

Ich fühlte mich ertappt und nickte. Sie lächelte und streichelte mir auch über den Arm. „Ich bin dein Experiment. Wir sind ein Versuch. Ich brauche dich, um mich zu bremsen, aber auch, um mich zu gewissen Schritten zu zwingen.“ Sie lachte. „Ich bin ja nicht einen einzigen Schritt in die Richtung gegangen, bisher. Und das hat alles seine Gründe. Du musst mir helfen. Du musst mir helfen anzufangen und wieder aufzuhören. Du hast es in der Hand — ich kann es nicht. Ich kann mich nur gänzlich fallen lassen, oder mich gänzlich tot stellen, wie bislang. Aber nur die Mitte hilft, nur dort sprüht das Leben. Das verstehst du doch!“

Sie schaute mich ernst an. Ich nickte. „Ja, Tia. Du bist nur so schön, so lebendig, so fröhlich. Es war nur ein Anflug von Romantik. Es kommt nicht mehr vor.“

„Doch, es darf vorkommen. Wir dürfen uns nur nicht aus den Augen verlieren, unseren Sinn, unsere Arbeit, mein Examen. Ich will diese Arbeit schreiben. Ich will diese Erfahrungen durchleben. Das war nicht nur so ein Spruch.“

Und mit diesen Worten glitt sie unter den Tisch. Ich schaute schnell um mich, aber es waren kaum noch Gäste im Restaurant. Ich spürte wie Tia meinen Hosenstall öffnete und mit ihren warmen Händen meinen Schwanz herausnahm, der sich bereits fast zur Gänze erhärtet hatte. Plötzlich fühlte sich alles warm und schön an, Tia blies mir wieder einen und zwar auf ihre phänomenale Weise, meine Hoden massierend, saugend, gierig, nass und heiß, dass ich sofort wiederkam. Es schmatzte unterm Tisch und gulpte. Tia war nicht zu bremsen. Ich schämte mich, dass es so schnell vorbei war. Aber als Tia wieder zum Vorschein kam, lächelte sie.

„Du kommst noch sehr schnell. Das ist ein Kompliment. Ich will nur, dass du nicht vergisst, mit wem du es hier zu tun hast.“

Und da öffnete sie ihren Mund und zeigte mir einen riesigen Tropfen Sperma auf der Zunge, den sie dann mit provozierenden Blicken herunterschluckte. „Ich mache alles Robert, alles, du musst nur mein Potential entfesseln.“ Mein Herz krampfte sich zusammen. Tia stand auf und küsste mich auf dem Mund.

„Du zahlst!“ Sie lachte und ging und ich blieb noch alleine im Restaurant, völlig neben mir.

Ich bestellte mir noch einen Drink und schaute auf mein Smartphone. Von Kerstin, meiner Verlobten, gab es keine Nachricht. Sie arbeitete wahrscheinlich noch. Es gab keinen Zweifel für mich, dass ich sie betrogen hatte — ich fühlte mich schuldig und etwas verzweifelt. Ich hatte nie jemand von denen sein wollen, die ihre Freundin betrügen. Aber die Sache mit Tia war einfach aus dem Ruder gelaufen, hatte einfach etwas in mir in Gang gebracht, das ich nicht aufhalten hatte können, noch aufhalten hätte wollen. Tia war das Erlebnis in meinem Leben, die Offenbarung, die zweischneidige, pure Ekstase jenseits von allem. Mich dem entziehen, hätte mich ein Leben lang verfolgt, aber trotzdem. Ich war mir noch nicht sicher, wo ich da hinein geraten war. Es war zu krass, zu verwirrend, zu fordernd. Tia war verletzlich und rabiat, verrucht und scheu, zart und gewalttätig. Sie schien mir das Geheimnis aller Lust, des Lebens, der Freude zugleich zu sein. Und da merkte ich wieder, wie ich mich begann, in sie zu verlieben, obwohl sie es nicht wollte. Aber ich konnte mir nicht helfen.

Tia ging mir nicht mehr wirklich aus dem Kopf. Ich brauchte einige Tage um wieder halbwegs normal meinen Arbeitsalltag anzugehen. Ich war so blass und fühlte mich so seltsam, dass es selbst Kerstin auffiel, über ihren neuesten Aufsatz gebeugt, in der Hand eine Tasse Kaffee, schien sie sich Sorgen um mich zu machen. Doch ich beruhigte sie. Kerstin war das genaue Gegenteil von Tia. Sie war Stabilität pur, ein Fels in der Brandung. Sie stand mit beiden Beinen im Leben, wusste sich durchzusetzen und ging ihren Weg in der Biochemie so erfolgreich wie es die Umstände für sie in dem Institut nun einmal zuließen.

Tia dagegen war eine Wackelpartie. Sie war schutzbedürftig und zugleich widerspenstig, beständig in Gefahr abzugleiten, sich etwas anzutun, voller Angst vor sich selbst und der Welt, und dennoch voller inbrünstiger Begierden und Gelüste. Sie war mir unheimlich und rief doch alle Instinkte, alle unbewussten Stimuli in mir ab, ihr Mann, ihr Beschützer, ihr Halt zu sein. Es war ein verwirrendes Gefühl für mich, wie schön, wie intensiv es war, so gebraucht, benötigt zu werden, so notwendig für jemanden zu sein.

Kerstin brauchte mich auf keinen Fall. Sie brauchte niemanden und auch dies war eine tolle Qualität. Sie ließ mir auch allen Freiraum, stellte keine Fragen. Sie hatte selbst genug zu tun und musste einen Jahresabschlussbericht für ihre Forschungsgelder anfertigen.

Ich traf Tia erst einige Tage später. Es klopfte und sie kam herein, gekleidet wie eine x-beliebige Studentin. Sie legte ihre Tasche ab und kam ohne zu zögern auf mich zu, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. Ich war mir selbst zuwider, mit einer derart jüngeren Frau und auch noch einer meiner Studentinnen eine Affäre zu haben. Aber ihr leichter, fester Körper auf mir beherrschte mich mehr als mein schlechtes Gewissen. Ich umarmte sie. Sie umarmte mich fester zurück. Sie schien besorgt zu sein. Sie schmiegte ihren Kopf an mich und seufzte.

„Robert, etwas stimmt mit mir nicht. Ich habe gestern eine Reportage über die Entführung junger Frauen in Nordafrika gesehen.“ Sie zögerte. „Es war furchtbar, diese Gewalt, diese Brutalität den Frauen gegenüber, aber noch furchtbarer war, dass ich mir plötzlich wünschte, ich wäre dort, ich wäre eines der Opfer, eine dieser Frauen. Ich wurde so geil, dass ich schon nach Flügen in den Sudan gesucht habe. Ich habe mich so geschämt.“

Ich küsste die schwer atmende Tia. Sie schüttelte aber den Kopf. „Sie haben dann ein paar Entführer interviewt, vernarbte ekelhafte Typen, die so brutal aussahen, überall tätowiert, mit einem kalten hasserfüllten Blick, Robert, ich bin sofort gekommen, als mir klar wurde, ich würde gar nicht entführt werden müssen, ich würde diese Typen anbetteln, mich mitzunehmen, mich zu ficken, zu verkaufen. Sie sahen aus wie Tiere, verkrüppelte, von Hass, Wut, von Geilheit und Machtstreben diktierte Testosteron-Monster, Robert. Ich spreizte sofort meine Beine vor dem Fernseher und masturbierte wie eine Irre, es war kaum auszuhalten, die Vorstellung, allein, nackt vor diesen Typen zu sein, wie sie mich behandeln, abficken, mich beschmutzen, degradieren würden.“

Tia stöhnte. „Ich habe so eine Angst vor mir. Ich verstehe diese Gefühle nicht. Wie kann ich eine solche Reportage schauen und geil werden, wie kann ich mir diesen Schrecken anschauen und dabei masturbieren und phantasieren, sogar planen, wie ich eine entführte Lustsklavin werden könnte.“

Ich küsste ihr den Nacken und versuchte sie zu beruhigen. Sie presste sich noch stärker an mich. „Robert, ich weiß, dass das alles falsch ist, was ich fühle, ich weiß, dass ich eine selbständige, schöne, intelligente Frau bin, dass mir die Welt zu Füßen liegt, ich weiß, dass ich nicht dem Mann unterlegen, minderwertig oder irgendetwas Vergleichbares bin. Und ich verabscheue diesen Hass auf Frauen, diese brutalen Verbrechen gegen junge Frauen, aber für mich, mit mir, Robert, wären das keine Verbrechen. Ich will unterlegen sein, als Dreck behandelt werden, als Nutzvieh, ich weiß nicht wieso, aber es macht mich an, es geilt mich auf, es treibt mich in den Wahnsinn.“

Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an. „Ich habe mir nach dieser Reportage viele andere Menschenhändlervideos im Netz angeschaut. Ich habe mir gesagt, ich tue das für die Abschlussarbeit, aber, ich habe nackt und geil vor dem Computer gesessen und die ganze Nacht masturbiert. Ich bin alleine bei einem Video fünfmal gekommen, in welchem zwei Schwarze eine junge Weiße so krass durchgefickt haben, dass diese ohnmächtig wurde. Sie war reinstes Fickfleisch für die Schwarzen, nicht mehr. Mit mir nimmt das kein gutes Ende, ich verstehe das alles nicht.“

Tia schluchzte in meinem Arm. Ich hielt sie fest, drückte sie, aber erkannte mit Schrecken, dass mich Tias Selbsthass, ihre Unsicherheit, ihr Schwanken, ihre Verdorbenheit und Schwäche mehr als nur erregte. Ein gigantischer Trieb sie zu ficken überkam mich, eine an unfassbarer Klarheit besorgniserregende Intensität durchströmte mich, Tia zu geben, was sie sich wünschte, was sie wollte, was sie brauchte.

Ihr Körper bebte in meinem Armen. Sie wimmerte, stöhnte, seufzte. Ich konnte nicht anders und hob sie, aufstehend hoch. Sie schaute mich überrascht an, aber ich ließ sie nicht los, hielt sie umklammert und hockte mich hin, platzierte sie auf alle Vieren vor mich, riss ihr die Hose herunter und drang in sie ein. Sie blieb still. Mit einer Hand drückte ich ihren Rücken herunter, mit der anderen ihren Kopf, die Hand in ihren schönen braunen Haaren. Sie wimmerte. Ich fickte sie so hart ich nur konnte. Ich fickte sie wirklich brutal und kompromisslos einfach durch, hämmerte sie so schnell es nur ging, und drückte sie dabei voller Kraft und Energie auf den Boden. Ich wollte sie beherrschen, sie besitzen, sie zur Ruhe bringen. Ich wollte nichts anderes als Tia klein und kaputt ficken, aber es war nicht möglich. Sie mochte alles, was ich mit ihr anstellte, bereitwillig ließ sie sich drücken, schieben, ficken, wie ich nur wollte. Sie zeigte nicht den leisesten Widerstand von ihrem Professor in seinem Büro wie die letzte Hure durchgefickt zu werden. Brav wie sie war, blieb sie auch ruhig und hörig, um uns nicht in Gefahr zu bringen, in der ich mich ohnehin befand, wenn in diesem Augenblick jemand in mein Büro getreten wäre und mich gesehen hätte, wie ich eine meiner Studentinnen von hinten auf dem Boden hinter meinem Schreibtisch durchfickte. Ich kam eruptiv, fickte weiter, spritzte alles in ihre Möse und da ließ sie einen kleinen Seufzer von sich, ein schweres glückliches Atmen. Ich sank zurück.

Zu meiner Überraschung verblieb sie in ihrer Haltung, stöhnend. Ich schaute sie verblüfft an, wie sie ruhig, ohne sich zu rühren, abgefickt vor mir in Pose verblieb, sich mir darbot, mir zeigte, wie mein Sperma langsam aus ihrer Möse tropfte. Sie atmete schwer und schien geistig irgendwo, nur nicht bei mir, hier im Institut, irgendwo in der Nähe zu sein. Die Sonne schien ins Büro. Sie blendete mich fast, und ich saß da, ein gemachter Mann, in seinem Büro, Dozent, und betrachte eine junge, devote Studentin, die wimmernd, mit nackten Arsch, mir ihre bespermte Möse zeigte, voller Genuss, Stille und Zufriedenheit.

Ich konnte mich an ihr nicht sattsehen, ihre Kurven, ihr pralles Hinterteil, diese glattrasierte Pussy, die feucht glänzte, schimmerte, aber vor allem ihr wallendes, braunes Haar, ihre Schlankheit und Vollkommenheit in der Art, wie sie regungslos dastand, wie ein Besitz, mir zu Verfügung, willenlos, schutzlos, mir und meiner Geilheit ausgeliefert. Ich war verwirrt, auch enttäuscht von mir, wie sehr mir das gefiel, wie geil es mich machte, sie dastehen zu sehen, bereits minutenlang, ergeben und in kompletter Hingabe und Unterwerfung. Ich war enttäuscht, weil mir nicht klar gewesen war, wie gerne ich eine Frau wie Tia kontrollierte, wie sehr es mir und meiner Männlichkeit schmeichelte, wenn sich eine Frau wie Tia mir derart unterwarf. Aber es gefiel mir. Und langsam verstand ich auch Tias Beweggrund, las ich ihr Verhalten, ihre Einstellung richtig. Ich hatte sie kompromisslos in diese Stellung gezwungen, so hingestellt, wie sie geblieben war, ich hatte Besitz von ihr ergriffen und sie erwies mir den Respekt und zeigte mir nicht mehr und nicht weniger, als dass sie gehorchen, ausführen, erleiden wollte. Es erregte mich immer mehr, sie still verharren zu sehen, wartend und willenlos. Sie demonstrierte von Sekunde zu Sekunde mehr, wie ernst ihr die Unterwerfung war, bis kein Zweifel mehr in mir übrigblieb.

„Tia!“ Sie blickte sich um. „Tia, komm zu mir.“ Und ohne zu zögern kam sie zu mir und begann, meinen wieder erhärteten Schwanz zu lecken. Ich konnte nicht ignorieren, was Tia mit mir anstellte, wie sie mich in die dominante Rolle manipulierte, wie willfährig ich aber mitspielte, ja nicht nur das, wie nach und nach meine zärtlichen Gefühle für sie in einen erregenden Sprudel gieriger Lustgier mündeten, die alles andere als noch zärtlich und vorsichtig genannt werden konnten. Mein Puls pochte. Tia saugte und leckte, und von irgendeinem Ort in mir, aus irgendeinem Impuls, einer alten, seltsamen Erregung und Verspannung heraus, begann ich meine Rolle zu akzeptieren, mich mit ihr zu identifizieren, sie zu genießen und drückte Tias Kopf beim Blasen und sagte, ehe ich es unterdrücken, verhindern konnte, prompt und fest, fast zu meiner eigenen Überraschung: „Blas, du Schlampe!“

Tia warf mir einen Blick zu, der mich beinahe umwarf. Sie war so voller Lust, Geilheit, Dankbarkeit erfüllt, dass sie nur stöhnen, zittern, vor Erregung beinahe in Ohnmacht fallen konnte. Mir wurde klar, dass es das erste Mal gewesen war, dass ich sie beleidigt hatte, das allererste Mal, und sie hatte es wie nichts genossen. Etwas in mir begann zu reißen, ein Zurückhalten, eine Maske, eine Vorstellung davon, wie ich zu sein, wie ich zu reden, wie ich ihr zu begegnen hatte. Eine seltsame Brücke war nun verbrannt, eben die, dass ich mit Tia eine gewöhnliche, langweilige Affäre hätte, etwas, was Tia von Anfang an nicht gewollt, ich aber angestrebt hatte, aus Feigheit, Überraschung, Unerfahrenheit heraus. Nun aber, mit diesen Worten, mit dieser Situation, hier im Büro, riss diese Möglichkeit entzwei. Und als ich dies begriff, als ich mich plötzlich frei und ungebunden fühlte an den üblichen Beziehungskram, überkam mich eine diabolische Euphorie, ein Überschwang, eine herrliche, lustereifernde Begeisterung, dass ich nicht anders konnte, als sie an den Haaren zu nehmen, ihren Kopf zu mir drehen und ihr ins Gesicht zu sagen, was ich fühlte, was mich beherrschte.

Tia leckte sich die Lippen, schaute mich stumm und mit großen Augen an, während sie meinen Schwanz weiter massierte.

„Tia, du bist die krasseste Schlampe, die ich je getroffen habe.“

Sie atmete schwer. „Ja?“ Ihre Augen funkelten.

„Ja, Tia. Ich habe versucht, dich zu respektieren, in dir nur eine verwirrte Studentin, eine wunderschöne, aber etwas seltsame Frau zu sehen, aber ich kann nicht mehr so tun, als wärst du normal oder nur seltsam, du bist eine total verhurte Schlampe. Du bist krank, Tia, du bist richtig krank!“

Tia strahlte mich an, als hätte ich ihr das größte Kompliment überhaupt gemacht. „Sag ich dir doch, Robert. Sage ich dir doch die ganze Zeit, ich bin total krank und abgefuckt. Ich bin mir selbst zuwider.“ Sie schaute mich fordernd, neugierig an, während sie meinen Schwanz weiter wichste.

„Du bist so pervers, Tia.“

„Ja, ich bin pervers.“

„Du bist eine total kranke Fotze!“

Tia stöhnte. „Ja, ich bin eine kranke Fotze!“

„Du bist eine totale, verhurte, kranke Fickfotzenhure!“

„Ich war schon immer eine Fickfotzenhure, Robert.“ Sie wimmerte, leckte an meinem Schwanz, wichste ihn weiter, starrte mich an.

Tia leckte, saugte, und massierte so gut, dass es mir schwindelte. „Du letzte Dreckshure, du letztes Stück Dreck, los, blas ihn, saug mir die Wichse aus dem Schwanz, du notgeiles, Dreckshurenbiest!“

Und Tia legte sich tatsächlich noch mehr ins Zeug, saugte, leckte immer weiter und ich spritzte binnen weniger Sekunden erneut ab. Sie leckte alles brav sauber und kam dann ungefragt zu mir, legte sich an meine Brust und seufzte.

„Danke, Robert, danke, dass du mich verstehst.“

Ich streichelte sie, küsste ihr auf den Kopf. „Du kleine geile Hure, ich will gar nicht mehr ohne dich sein! Ich muss mir Aufgaben für dich einfallen lassen. Allein der Gedanke macht mich schon wieder scharf.“

Sie schaute ergeben zu mir. „Ich mache alles, Robert, alles, je verhurter, verdorbener, je krasser desto besser für deine Drecksnuttenfreundin.“ Sie küsste mir den Hals und flüsterte. „Je mehr du mich erniedrigst, Robert, je heftiger du mich verdirbst und unterwirfst, desto mehr werde ich dich lieben, das weißt du doch, oder?“

Ich schluckte, da ich es wollte, da ich es gut fand und sie verstehen konnte, da ich spürte, dass auch ich sie immer mehr lieben würde, desto mehr ich sie beleidigte, erniedrigte und unterwarf. Ich verstand nichts mehr. Aber alles fühlte sich plötzlich richtig an, so frei und schön. Die Sonne fiel nun direkt auf uns. Wir hockten hinter meinem Schreibtisch. Ich lehnte mich an die Schubladeneinheit, Tia lag auf meiner Brust, friedlich und entspannt, weil sie vielleicht wusste, wie ich innerlich überlegte, auf wie viele Weisen ich ihren Traum erfüllen wollte, wie ich mich innerlich wand und darüber wunderte, noch nie in meinem Leben so glücklich gewesen zu sein, und wie froh, gespannt und motiviert ich war, sie mir zu unterwerfen, sie an mich zu binden, sie von mir abhängig zu halten. Ich drückte ihren Kopf zur Seite und küsste sie fest und innig auf den Mund. „Ich werde meine Dreckshure nicht enttäuschen!“

Tia strahlte. „Danke, Liebling.“

Wir verblieben noch einige Minuten so verharrt, aber dann wurde es mir doch riskant und ich schickte Tia fort. Ich wollte wegen der ganzen Sache nicht meinen Job verlieren. Nachdem sie gegangen war, ordnete ich meine Gedanken, meine Einstellungen, meine Überzeugungen neu. Ich war in Trance. Da erreichte mich eine SMS, in der Tia nach dem Forschungsprojekt fragte. Und ich entschied mich, in kleinen Schritten, Tia an die Sache heranzuführen. Neben all der offensichtlichen Begründung für mein Verhalten, ihr Forschungsprojekt gab mir wenigstens einen Hauch von Entlastung und Entschuldigung. Ich redete mir, obzwar vergeblich, aber dennoch ein, dass ich das alles ja auch im Namen von Tias Karriere tun könnte. Schließlich benötigte sie Material für die sozialen Hintergründe, die reale Situation der Prostituierten in unserer Stadt. Aber ich wusste, dass es gelogen war.

Ich überlegte und tatsächlich erinnerte ich mich an einen Studienkollegen, der etwas krass in dem Milieu umtriebig gewesen war. Wir hatten ihm damals mehr als nur einmal gesagt, wie falsch wir es von ihm fanden, zu Prostituierten zu gehen, aber er hatte damit nicht aufgehört. Ich googelte seinen Namen und fand ihn, sogar noch in der Stadt arbeitend, bei einem Consulting Unternehmen. Ich rief ihn direkt an. Nach ein bisschen Vorgeplänkel kam ich dann also zur Sache.

„Hör mal, ich habe hier ein Sozialforschungsprojekt. Es geht um Prostitution, und ich brauche irgendeinen Ansprechpartner, irgendjemand, der in diesem Milieu wenigstens als seriös durchgeht. Kannst du mir helfen?“

Anton antwortete lachend. „Klar, ich gebe dir einfach die Nummer von Serge, der betreibt ein Edelbordell, nur vom Feinsten, wirklich eine edle Nummer, nichts Ekelhaftes oder so! Ihr hattet damals einfach keine Ahnung.“ Anton gab mir die Nummer und wir verabredeten uns noch auf ein Bier. Schließlich wollte er etwas über das „Sozialforschungsprojekt“ hören. Er lachte und mir wurde auf einmal klar, dass ich zwar die Wahrheit gesagt hatte, es aber auf keinen Fall wie eine Wahrheit klang.

Ich überlegte noch kurz, aber ich war nicht in der Stimmung, den Gang der Dinge aufzuhalten, also rief ich Serge an. Eine tiefe Stimme ging an den Apparat.

„Ja?“

„Hmm, hier ist Robert ein Freund von Anton, kennen sie Anton, er arbeitet bei dem Consulting Unternehmen Croening?“

„Ja, ich kenne Anton, von dem haben sie die Nummer, dann ist gut.“ Seine Stimme klang abgeklärt und hatte definitiv einen französischen Touch. „Worum geht es also?“

„Ich habe hier eine Studentin, die interessiert wäre, sich bei ihnen etwas dazu zu verdienen?“

„Eine Studentin, ein Freund von Anton sagen sie? Ok, wir machen folgendes, wir treffen uns heute Abend im Hotel ‚El Pablo‘, nahe des Bahnhofs. Sie schreiben mir eine SMS mit der Zimmernummer und sie haben ihre Studentin parat, dann können wir mal sehen.“

„Werden sie selbst erscheinen? Was haben sie mit ihr vor?“

Er lachte gurgelnd. „Ja, ich reite die Bräute selbst ein, und was ich vorhabe? Ich lasse mich gerne inspirieren.“ Er lachte und legte auf.

Ich atmete durch und begriff, was ich da gerade angestellt hatte. Aber ich war auch nervös und erregt. Ich hatte nun offiziell eine Affäre und was für eine. Ich lehnte mich zurück und wurde unruhig. Ich vermisste Tia bereits und wollte sie am liebsten sofort sehen, doch das ging nicht, so textete ich ihr, dass wir uns ‚angemessen‘ gekleidet am Hotel ‚El Pablo‘ treffen würden und zwar heute Abend um sieben. Sie antwortete mit einem Kiss Smiley.

-.-

Später am Tag versuchte ich meine Verlobte zu erreiche, aber vergeblich. Sie ging nicht an ihr Handy und ich hatte etwas anderes im Kopf. Gegen sieben stand ich also vor dem Hotel und wartete. Es wehte ein lauwarmes Lüftchen, Touristen kamen und gingen. Noch war es zu früh fürs Nachtleben, aber die ersten Neonschilder leuchteten auf. Ich war in einer eigenartigen aggressiven Stimmung. Plötzlich sah ich von weitem Tia. Es war atemberaubend. Sie hatte Plattform-Stöckelschuhe an, ein langes, aber enganliegendes cremefarbiges Kleid, das sich farblich kaum von ihren Beinen abhob und ihren Ausschnitt interessant akzentuierte, der gerade genug von ihren Brüsten preisgab, um sämtlichen Männern in ihrer Umgebung den Kopf zu verdrehen. Als sie näher kam, sah ich, wie krass geschminkt, wie atemberaubend verdorben und verhurt und doch wunderschön anzusehen sie war. Tia meisterte die Balance eine extreme Überzeichnung gerade so weit zu treiben, dass sie nicht billig, aber trotzdem obszön wirkte. Als sie mir einen Kuss auf die Wange gab, lächelte sie mich an und ich sah, wie viele Männer in meiner Umgebung vor Neid erblassten.

Wir gingen ins Foyer zur Rezeption. Dort erwartete mich ein etwas irritierter Hotelangestellter, der seine Augen nicht von Tia nehmen konnte.

„Guten Abend, ein Zimmer für eine Nacht, bitte.“

Er nickte und schaute uns beide musternd an. „Sehr gerne. Wir haben ein Doppelzimmer im 8. Stock, schön gelegen mit Südblick. Wie wollen sie zahlen?“

Ich überreichte ihm die Kreditkarte. Er nickte und tippte den Namen, die Kreditkartendaten ab und schaute mich an. „Herr Michels, wenn ich annehmen darf?“ Ich nickte. „Möchten Sie, dass ich den Namen ihrer Begleitung auf der Karte vermerke, für das Frühstück oder die …“

Ich schaute Tia an, die perfekt still und hörig neben mir stand, und antwortete, ohne den Blick von Tia abzuwenden. „Sie hat gar keinen Namen.“ Ich sah wie ein kurzer Schwall Lust durch Tia zuckte.

„Was! Wie …“ sagte der Hotelangestellte.

„Er tut nichts zur Sache. Ich kann mir den Namen von den allen nicht merken.“ Ich zuckte mit den Achseln und war zufrieden mit meiner Vorstellung. Tia atmete schwer hinter mir. „Könnte ich den Schlüssel haben?“

Der Hotelangestellte nickte, gab uns irritiert die Karten und wünschte uns einen guten Aufenthalt. Wir gingen zum Fahrstuhl. Ich spürte, wie erregt Tia atmete. Im Fahrstuhl warf sie sich an meinen Hals.

„Robert, wie geil! Ich habe mich gerade so gedemütigt gefühlt. Ich brauche wirklich keinen Namen, Frauen wie ich brauchen nicht angesprochen, gefragt werden. Der Blick des Hotelangestellten, und neben mir, der der Gäste, die das gehört haben, waren so entsetzt. Sie konnten nicht fassen, dass ich mich so behandeln ließ, nichts dazu sagte. Ihre Verachtung hat mich so geil gemacht.“
Ich schaute sie an. „Tia, du bist eine Fotzenhure und du warst schon geil, bevor du mich überhaupt gesehen hast. Du bist die ganze Zeit geil, also rede nicht so einen Unsinn, du Nutte.“

Tia küsste mich verspielt. „Robert, ich liebe es, wie du mich behandelst, es fühlt sich so richtig an.“

Sie giggelte. „Vielleicht sollte ‚Fotzenhure‘ mein neuer Name sein, was meinst du? Ich fände das so prickelnd, ihn in meinem Pass zu sehen. Mach mich zur krassesten Fotzenhure, die du dir vorstellen kannst.“ Sie atmete schwer. Sie sah einfach nur bezaubernd und lieblich aus, wie meine Kleine vor Lust innerlich verspannte. Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen.

Sie schaute mich amüsiert, verliebt, neckisch an. „Du küsst mich wie eine Prinzessin und nennst mich im nächsten Augenblick Fotzenhure, du bist ein krankes Schwein!“ Ich küsste sie wieder und flüsterte ihr ins Ohr. „Das Kranke, mein Liebling, ist, dass du total drauf stehst, du bist hier die kranke Nuttenfotze, die sich bewusstlos ficken lassen will, die sich zum Fickloch herabwürdigen lassen möchte, die sich nichts mehr wünscht, als die letzte, dreckigste, krankeste Hurenfotze zu werden.“ Sie schauderte und kam, sank in meine Arme, fast ohnmächtig vor Lust und Geilheit.

Als wir den 8. Stock erreichten, war Tia kaum bei Sinnen, und ich war selbst total angeturned davon. Sie konnte vor Geilheit nur mit größter Mühe gehen. Kaum waren wir im Zimmer, legte sie sich aufs Bett und schaute mich an. Ich holte mein Handy heraus und teilte Serge die Zimmernummer mit.

Tia schaute neugierig. „Was hast du da verschickt?“

„Was würde meine kleine Fotzenhure dazu sagen, wenn ich ihr ein Bewerbungsgespräch bei einem Zuhälter vermittelt hätte?“

Tia schaute mich entsetzt, erregt, fassungslos an. „Was hast du?“

„Ich habe dir ein Vorstellungsfick bei einem Zuhälter besorgt.“

Tia errötete. „Krass.“ Sie schaute um sich, etwas verwirrt, verlegen. „Du sagst, gleich kommt auf unser Zimmer ein Zuhälter und fickt mich, um zu sehen, ob ich als Nutte was tauge?“

„Ja, so ähnlich, nur ist es nicht irgendein Zuhälter. Es ist schon eine ziemlich gehobene Veranstaltung, das heißt er nimmt nicht jede.“

Mir war klar, wie krass dieser Schritt für sie war. Aber ich wusste auch, wie sie innerlich nichts mehr herbeigesehnt hatte, als diesen Moment, diese Gelegenheit, also ging ich zu ihr und streichelte ihr den Kopf.

„Tia, mach dir keine Sorgen. Ich reite dich gleich ein und werde dich heiß und geil dem Zuhälter übergeben.“

„Robert, wie redest du mit mir? Ich habe Angst!“

Ich sah, dass Tia wirklich Angst hatte, also setzte ich mich zu ihr und umarmte sie. Ihr Herz pochte schnell und wild. „Ich werde ja bei dir sein, Liebling, ich werde da drüben sitzen und zusehen, wie er dich probefickt. Du bist doch in Sicherheit. Was soll denn passieren, er will doch nur mal eine Runde mit dir drehen.“

Sie schaute mich verärgert an. „Du Schwein, ich bin doch kein Auto, das man probefährt. Was fällt dir ein!“ Aber da war wieder das Blitzen in ihren Augen, dieses Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg war, dass ich einen Nerv getroffen hatte.

„Doch, Tia, du bist einfach eine x-beliebige Fotze. Schau dich doch mal an, denkst du etwa, du bist etwas Besonderes, etwas Besseres, du bist nichts als eine Hure, eine Nutte, denkst du, du hättest mehr Respekt und Ehre verdient, als irgendeine beliebige Nutte auf der Straße?“

Sie atmete schwer und schüttelte den Kopf, noch zaghaft, aber sie schüttelte den Kopf und schaute mich neugierig, verliebt, trunken an. „Robert, was machst du mit mir? Du kannst mich nicht einfach zur Nutte machen. Das ist zu krass. Das weißt du. Es ist vielleicht alles nur eine Phantasie, nur so ein Spiel.“ Sie schaute mich mit ihren wunderschönen braunen Augen an. Sie war eine perfekte, schöne Frau, eine intelligente, selbstbewusste Partnerin. In mir kamen Zweifel, ob ich richtig handelte.

Ich nahm sie in den Arm. „Tia, ich will nur das Beste für dich, das weißt du, oder?“ Sie nickte. „Ich möchte nur, dass du glücklich bist, dass du das Leben lebst, von dem du immer geträumt hast. Ich will, dass du nie wieder irgendetwas zu befürchten hast, dass du dich fallen lassen kannst, jeden Traum, jedes Glück, alles ergreifst und umarmst, was sich dir bietest. Ich möchte,“ ich küsste sie, „dass du die glücklichste Frau der Welt wirst.“

Sie schaute mich glücklich lächelnd an. „Ich bin deine kleine Prinzessin?“

„Ja, Tia, du bist meine Prinzessin! Du bist meine Prinzessin, mein Liebling, mein Schatz. Ich verehre dich wie nichts. Ich möchte dich halten und schützen, dir die Welt zu Füßen legen.“

Sie küsste mich und säuselte. „Heißt das, du sagst dem Zuhälter wieder ab, wenn ich dich danach frage?“ Sie schaute mich verlockend, lieblich und unschuldig an.

„Ja, liebste Tia. Ich würde ihm absagen.“

„Danke Robert, ich weiß nämlich nicht, ob ich wirklich bereit bin dafür. Es ist alles sehr schnell und ungewohnt für mich.“ Mein Engel drückte sich ganz fest an mich. Ich roch ihr Haar, spürte ihren warmen bebenden Körper, ihren rasenden Puls vor Aufregung und Erregung.

„Willst du, dass ich absage?“

Sie atmete schwer. „Ich glaube schon!“, sagte sie traurig.

„Tia, ich sage dem Zuhälter nur ab, wenn du mir sagst, dass du keine Nutte sein werden willst. Sage einfach diese paar Worte, sag sie mir und ich rufe sofort an und sage ab.“

Tia schaute mich ängstlich an. „Robert, tu das nicht. Du weißt, dass ich das nicht sagen kann.“

„Prinzessin, warum kannst du das nicht sagen?“

Tia stammelte, wimmerte vor mir. „Robert! Hör auf! Du weißt warum.“ Sie schluckte. „Ich könnte so etwas Schreckliches nie sagen. Es wäre falsch und gelogen. Du weißt, dass ich davon mein ganzes Leben schon träume. Du weißt, dass Nutten meine Heldinnen sind, dass ich schon immer eine Nutte werden wollte. Du weißt, dass ich meinen Traum, meine Sehnsucht, das Schönste, das ich mir vorstellen kann, nicht einfach so verraten kann.“

Ich küsste sie und begann durch das Kleid ihre Möse zu reiben. Ohne zu fragen, zog ich ihr Kleid hoch und zog ihre Unterhose runter. Ihre glattrasierte Pussy schimmerte. Ich umfuhr ihren Kitzler und drang mit zwei Finger in ihre warme und sehr feuchte Möse ein. Tia stöhnte und ich rieb und spielte mit ihr weiter. „Willst du wirklich, dass ich absage, Tia?“

Tia keuchte. „Ich weiß es wirklich nicht.“ Sie seufzte und ich massierte und fickte sie weiter, drang mit einem dritten Finger in sie ein. Sie war unglaublich nass und geil und rammte ihren Unterleib gegen meine Hand. „Was willst du, Robert, sag mir, was du willst?“

Ich schaute sie an. Eine unfassbare Klarheit überkam mich. „Es tut mir Leid, Tia, aber ich will dich unbedingt anschaffen gehen sehen. Ich will, dass du eine verdorbene, kranke Nutte wirst, die für Geld jeden fickt.“ Sie stöhnte und rieb sich an meiner Hand. „Du bist mein Liebling, Tia, meine Prinzessin, aber du bist auch meine dreckige Fotzenhure. Ich will nichts lieber als dich zur perverseste Nutte erziehen, die die Welt je gesehen hat. Ich will, dass du deine Jugend, Schönheit, deine Intelligenz verschwendest, dich zerstörst, säufst, Drogen nimmst, rauchst. Ich will, dass du den ganzen verdorbenen kaputten Weg einer verkommenen Dreckshure gehst und auf der Straße endest, bei dem dreckigen verkommenen Pack, das dich für ein paar Cents ficken wird.“

Tia stöhnte und schloss die Augen. „Geil, Robert. Du Sau.“

„Ich will, dass du alles verlierst, jeden Respekt, jeden Kontakt, jede Freundschaft. Ich will, dass deine Eltern sich für dich schämen, dich anspucken, wenn sie ihre Tattoo übersäte, Piercing durchlöcherte, Drogen abhängige kranke Vollfotzenhurentochter sehen, wie sie sich gierig und stöhnend Pennern übergibt, und auf der Straße lebt.“

Tia stöhnte. „Krass!“

„Ich will, dass du fickst, was immer dich ficken will. Ich will, dass du dich als den letzten Dreck empfindest, als die verkommenste, verschlampteste Hure, die es nicht einmal verdient, bezahlt zu werden. Ich will dich leiden und missbraucht, mitgenommen und durchgenommen sehen, dass du in der Gosse landest und dort wie ein Tier lebst.“

Tia keuchte. „Ja, Robert! Ich will das auch!“

„Ich will dich verkaufen, dich in den Käfig stecken, dich in den Sudan verschleppen und dich dort als Fotzenhure, als dreckige weiße Sklavin arbeiten lassen, ich will, dass du dort angespuckt, angespritzt, angepinkelt wirst, du Hure. Ich will, dass du an deiner eigenen Geilheit erstickst, wimmerst, elendig zugrunde gehst. Verhurt, verlassen, allein, beschmutzt, verachtet in der Gosse auf allen Vieren vegetierst. Das will ich!“

„Ja! Bitte! Bitte, Robert!“

„Ich will, dass du von dir nur noch als Nutztier denkst, als Zuchtstute, als verkommene, verschlampte notgeile Fickfotze. Du bist mein Nutzvieh, ich will dich markieren, tätowieren, verkaufen wie ich will, wann ich will, so oft ich will.“

Tia zitterte und schluckte.

„Ich will, dass du heute Abend Fickfotze heißt und nur auf diesen Namen hörst, nur von dir selbst in diesem Namen redest und denkst.“

Tia nickte, erzitterte und kam. Sie keuchte und fiel zurück aufs Bett. Ich zog ihr den Schlüpfer ganz von den Beinen und streichelte ihr übers Bein. Tia schaute mich von der Seite an, verdorben, verrucht, so wie ich es mir erhofft hatte. „Kein Sorge Robert, Fickfotze wird dich nicht blamieren. Fickfotze ist heiß und bereit zur Nutte abgerichtet zu werden.“

Ich ging zu ihr und streichelte ihr über den Kopf. Holte meinen Schwanz aus der Hose und rammte ihn in ihren Mund. Sie öffnete ihre Lippen bereitwillig und hörig. Ihre Augen drehten sich vor Wollust, als ich ihr Gesicht fickte und kam. Es war herrlich. Tia schluckte und schaute mich zwinkernd an. „Benutze Fickfotze, Robert, benutze sie wie du willst.“

In dem Moment klopfte es schon an der Tür.
Tia leckte sich den letzten Rest Sperma von den Lippen, als ich aufstand und die Tür öffnete. Ein kleinwüchsiger, dickbäuchiger, braunhaariger Typ stand vor dem Zimmer. Er trug eine rote Weste über einem schmuddligen weißen Hemd. Sein Gesicht war etwas vernarbt und er hatte sich wohl schon seit ein paar Tagen nicht rasiert. Zudem, wie ich bemerkte, waren seine Haare sogar fettig. Er sah total abstoßend aus und roch auch noch nach einer unangenehmen Mischung aus Knoblauch, Alkohol und Schweiß.

„Ich bin Serge.“ Ich gab ihm die Hand, aber er ging wortlos und achtlos an mir vorbei ins Zimmer und blieb vor dem Bett stehen. Ich ging ihm nach und sah, wie Tia auf dem Bett mit gespreizten Beinen lag und sich die Möse rieb, während sie uns beide mit großen Augen anschaute.

„Ich nehme an, das ist die kleine Studentin, die sich etwas dazuverdienen möchte?“ Ich nickte. Er starrte sie genussvoll an. Ich war begeistert von Tia und auch ein wenig stolz, wie gut ich sie auf Serge vorbereitet hatte. Sie lag nun willig und notgeil auf dem Bett, zeigte mit gespreizten Beinen ihre geile Möse und masturbierte ohne Unterlass, schaute uns verdorben und geil und vor allem komplett schamlos an, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich war erstaunt und sofort erregt, dass sie diesen hässlichen Kerl einfach akzeptierte und keine Ekel zeigte. Serge war sichtlich begeistert von dem Anblick, ging ans Kopfende des Bettes und stellte sich neben Tia. Tia ließ ihn nicht aus den Augen, blickte ihn vom Bett aus mit großen Augen an, ohne mit dem Masturbieren aufzuhören. „Da hast du aber ein versautes Prachtexemplar am Start!“ Er streichelte Tia über den Kopf, die übers ganze Gesicht lächelte.

Sie schmiegte sich ein wenig in die Hand von Serge und schaute ihn dann direkt an. „Bist du der Zuhälter?“

Serge nickte. „So kann man das nennen.“

Tia lächelte und masturbierte weiter. Serge streichelte ihr zärtlich über den Kopf und schaute mich anerkennend an. „Hast du sie abgerichtet oder war sie schon von alleine so? Sie ist ja fast perfekt.“

Ich nickte. „Wir sind erst am Anfang.“

„Toll!“ Serge küsste ihr auf den Kopf, roch an ihrem Haar, fuhr mit seinen dicklichen Fingern über ihre Brust, ihrem Nacken entlang, hoch zu ihrem Mund. Tia stöhnte, öffnete brav ihre Lippen und verharrte mit geöffneten Mund und halbgeschlossenen Augen. Sie genoss jede Sekunde. Serge nickte wieder anerkennend. „Das ist ja wirklich ein total heißes Gerät! Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet, dass ich hier so ein Rasseweib auffinde.“ Tia ging voll in ihrer Rolle auf und seufzte heiß und geil. Serge steckte ihr den Finger in den Mund und sie begann sofort zu saugen. Nun fing selbst der verlodderte Lude an zu seufzen. „Meine Fresse. So was habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Wie alt ist die Kleine?“

„Dreiundzwanzig. Warum?“

Serge schaute zu mir, streichelte Tia wieder über den Kopf. „Ich frage nur. Sieht klasse aus!“ Serge streichelte ihr über die Brüste. „Was hälst du davon, wenn ich dich jetzt durchficke wie der krasseste Hengst, den du je hattest, wenn ich dir dein Hurenloch weit ficke und dein Gehirn vor lauter Orgasmen zum Schmelzen bringe, wenn ich dich so sehr in Grund und Boden rammle, dass du deinen Namen nicht mehr kennst? Hättest du das gerne.“

Tia stöhnte und nickte. „Ich würde mich sehr gerne beweisen. Ich warte schon mein ganzes Leben darauf von einem richtig geilen erfahrenen Zuhälter durchgevögelt zu werden. Davon träume ich seit ich denken kann. Und jetzt passiert es. Bitte, lieber Zuhälter, bitte fick mich, mach mich zur Hure.“ Sie stöhnte und wurde wild. Sie war völlig in Fahrt. „Ich mache alles, um eine von deinen Fotzen zu werden, um für dich anschaffen zu dürfen.“

Serge lächelte. „So eine geile Schlampe könnte ich echt an jeden verhökern. Ich könnte wahrscheinlich Hunderttausend oder mehr mit der verdienen, wenn ich sie an einen geilen steinreichen Russen oder Scheich verkaufe.“ Tia seufzte. „Oder nach Afrika, an irgend so einen Diktator. Ich habe da Verbindungen, weißt du, also, überlege es dir. Die Kleine kann uns ziemlich reich machen. Hätte die Kleine denn etwas dagegen an einen notgeilen afrikanischen Sklavenhändler verkauft zu werden?“

Tia atmete schnell, schaute mich, dann Serge an und stöhnte unmerklich. Serge streichelte sie wieder. „Ich kann nicht anders, aber sie ist wirklich speziell. Die kleine Hure findet den Gedanken sogar geil als weiße Vorzeigefotze in einem afrikanischen Harem zu enden!“

Sie stöhnte und küsste Serge die Hand. „Ich wäre eine gute weiße Vorzeigefotze. Ich kann es dir beweisen.“

Tia wimmerte. Serge streichelte ihr über den Kopf. „Braves Mädchen. Du bist wirklich zauberhaft.“ Tia nahm nickend die Finger aus ihrer Pussy und leckte sie sich verführerisch ab. Es war unfassbar, wie hörig Tia mit Serge flirtete. Serge tätschelte ihr zärtlich über den Kopf. Tia steckte sich wieder zwei Finger in ihre Pussy und masturbierte weiter.

„Meine zarte Kleine, wie heißt denn unsere Nutte?“ Serge streichelte weiter ihren Kopf, liebevoll und zärtlich, voller innigem Behagen über die Situation, die Ergebenheit Tias, die voll in ihrer Rolle aufging und sämtliche Bedenken verloren zu haben schien.

Tia schaute ihn mit großen Mädchenaugen an und sagte: „Sie heißt Fickfotze.“

Serge lachte und setzte sich zu ihr an den Rand. „Nun, jetzt mal ehrlich, Kleine. Ich will ja gar nicht wissen, wie du in Wirklichkeit heißt, aber einen besseren Hurennamen brauchen wir schon für dich als den, Fickfotze, du meine Güte.“ Er steckte einen seiner ekligen, dicklichen Finger in ihre Möse, fingerte sie ein bisschen, fast nebensächlich, und kostete sie dann. „Wie wäre es mit Candi?“

Tia wimmerte. Es machte sie offensichtlich geil, einfach von einem Fremden einen Namen bekommen zu haben, und dazu noch einen offensichtlich versauten Nuttennamen. Sie nickte und seufzte. Serge war zufrieden. „Ok, dann ist es Candi. Aber was für ein Spiel treibst du denn hier?“ Serge sah mich, dann Tia genauer an. „Candi, hier, das sehe ich sofort, ist zumindest nicht niegelnagelneu im Gewerbe.“

Ich schaute überrascht. „Wie?“

Serge grinste mich an. Tia schaute mit großen Augen und ihren Fingern wieder in ihrer Möse in meine Richtung. „Mein erfahrener Blick sagt mir, dass deine Kleine hier schon mal anschaffen war. Stimmt's, Candi? Du weißt, man lügt seinen Luden und seinen Sugardaddy nicht an!“

Tia stöhnte. „Nur kurz, über Annoncen, viel zu kurz.“ Sie keuchte und rieb sich weiter, wohl an diese Zeit denkend.

Serge schaute mich an. Ich war überrascht, aber seltsamerweise nicht enttäuscht oder verärgert, sondern vielmehr erregt. Ich hätte mir ja denken können, dass Tia es schon ein paar Mal ausprobiert hatte und fand jetzt alles nur noch geiler. Zumal diese krasse Korrumpierung von Tia nicht mehr ganz allein auf meine Kappe ging. Ich setzte mich hin, mit einem massiven Ständer in der Hose. „Woher hast du das gemerkt, Serge?“

„Candi hat auf mein abstoßendes Äußeres nicht reagiert, nicht mit der Wimper gezuckt. Ich sehe extra so aus, wenn ich eine Hurenfotze einreite. Sie sollen sehen, was für Ekelpakete da ankommen können. Aber Candi hier, die fand es geil, das heißt, sie hat schon diese innere Verhurtheit entwickelt, alles zu ficken, alles über sich steigen zu lassen, was da auf sie zukommt. Dafür braucht man Praxis. Stimmt's, Candi?“

Tia nickte. Serge grinste. „Deine Studentinnenfotze hat keine Ansprüche mehr. Im Gegenteil, sie ist bereits so eingeritten in ihrer Geilheit, dass sie es fast besser findet von krass hässlichen, stinkenden Kerlen durchgefickt zu werden. Je hässlicher nämlich die Freier, desto klarer ist es, dass sie für Geld fickt, also eine Nutte und nicht nur eine Schlampe ist. Je hässlicher, desto deutlicher tritt ihre Verhurtheit in den Vordergrund, habe ich recht, Candi?“

Tia stöhnte. „Candi ist brav. Candi wird alles für ihren Zuhälter ficken. Candi ist eine geile Drecksnutte, die in den Dreck gefickt werden will. Candi fickt noch die fettesten, schwitzigsten, stinkendsten Kerle. Candi mag es, wenn sie sich ungewaschen und verdreckt, nach Schweiß und Pisse und Sperma stinkend, auf sie legen, wenn sie ungewaschen und versaut zu ihr kommen, keinen Anstand mitbringen, sie mit klebrigen Wichsgriffeln aufs Bett schmeißen und durchrammeln als wäre sie nur ein Tier, als wäre sie nichts als irgendeine dahergelaufene Fotze, vor der man sich weder schämen noch benehmen muss. Das ist Candi nämlich, Candi ist nichts als eine dahergelaufene Fotze, die von Männern gefickt werden will.“

Serges Augen glänzten. „Fickfotze ist wirklich nichts als eine Nutte?“

Tia starrte Serge an. „Fickfotzen-Candi war noch nie etwas anderes. Sie will jetzt das wahre Nuttenleben, von Dreck und Gestank umgeben, die volle Nummer.“ Sie seufzte und schaute Serge direkt in die Augen. „Candi will wirklich die versautesten Kunden, sie will die aggressivsten, gehässigsten, schlimmsten Säue haben, die, die meisten Nutten fürchten, genau von denen will sich Candi besteigen lassen, denen halte will sie ihre Fotze zum Reinficken hinhalten. Hässliche, unansehnliche eklige Männer sollen ihr ins Gesicht spritzen und sie beleidigen, fette, hässliche, alte Säcke, verdorbene, stinkende Ekelpakete, die sie in ein Fickloch verwandeln, in eine erbärmliche, verachtenswerte, kaputte Hurensau ohne Selbstrespekt und Ehrgefühl, ohne Ekel und Scham, ohne auch nur das geringste Selbstwertgefühl. Sie will die billigste, verachtenswerte Fickfotze überhaupt überhaupt werden.“ Sie zeigte auf ihre Möse, schaute Serge wütend und keuchend an. „Diese Fotze ist nichts wert. Sie ist Dreck. Sie will wie Dreck behandelt werden, sie will auf den Strich gehen, für ihren Luden den Arsch hinhalten, sich erniedrigen, in den Dreck werfen, betteln, dass sie jemand für ein paar Cents in den Arsch fickt.“

Serge lächelte und streichelte ihr wieder über den Kopf. „Sie ist wirklich ein Prachtexemplar. Man sollte mehrere von ihr züchten.“

Serge streichelte ihr über die Wangen und Tia küsste ihm die Hand, auf seinen Schritt, während sie masturbierte. „Also, da werde ich Anton nochmal danken für, dass er dir meine Nummer gegeben hat. So eine versaute geile Drecksfotze, die dazu noch so gut aussieht, an mich weiterzuvermitteln. Das ist toll.“

Er schaute zu Tia, tätschelte sie etwas herablassend, was sie mit einem genießenden Seufzen beantwortete, und legte den Kopf beiseite. „Gibt es denn etwas, was die kleine Huren-Candi nicht abkann? Irgendetwas, von dem ich wissen sollte.“

Tia schüttelte eifrig den Kopf. Serge schaute neugierig. „Lesben, Dreier, Vierer, Gangbang, Sektspiele, Anal, Oral, Fesseln.“ Tia fing an wie wild zu masturbieren. Serge lächelte. „Meine Fresse, so was erlebt man alle paar Jahre, so was Versautes, wow, statt Angst zu haben wird die Dreckssau immer geiler.“ Tia buckelte und drehte sich auf dem Bett vor Geilheit. Serge streichelte ihr über die Brüste. „Nun gut Candi, wenn du von dem soeben genannten keine Manschetten hast und alle Varianten erlaubst, haben wir ein Deal!“

Tia stöhnte. „Candi fickt, bläst alles, was einen Schwanz hat, sie leckt, saugt alles, was eine Fotze hat, Candi ist nichts als eine geile Dreckssau, die einen Zuhälter braucht. Sie ist das Letzte, und wollte nie etwas anderes sein.“

Serge nickte und kam zu mir. Tia stöhnte nur aus der Ferne. Serge wirkte nun sehr zufrieden und gab mir nun doch die Hand. „In Ordnung, wir haben hier ein Deal. Ich habe sowieso mehr Verwendung für eine erfahrene Nutte. Ich werde sie aber trotzdem noch ficken, als Initiation und wegen der Anfahrtspauschale. Kunden wie mich muss sie halt aushalten. Ich sage mal, ich bekomme 60%, du 20% und Candi 20% von ihren Einnahmen, ist das Ok. Sie arbeitet dann bei mir.“

Im Hintergrund sah ich, wie mich Tia unsicher anschaute, aber plötzlich aufstöhnte, als Serge einfach kundtat, dass er sie nun ficken würde und ihr nur 20% von den Einnahmen zusicherte.

Ich schaute Serge an und sagte. „Langsam, langsam. Candi ist eine heiße Nummer. Lass uns sagen, im ersten Monat du fünfzig, ich fünfzig und Candi erst mal nichts, dann sehen wir weiter.“

Serge lachte. „Candi gar nichts. Das ist cool. Ok. Du bist kein Idiot. Lass uns mal sehen, wie Candi ankommt. Jetzt muss ich hier aber mal etwas Dampf ablassen.“

Als sich Serge umdrehte, hatte sich Candi schon auf alle Vieren aufs Bett gestellt und ihren Arsch in seine Richtung gestreckt. Sie massierte sich gekonnt und gierig und stöhnte. Ohne zu zögern, ließ Serge seine Hose fallen, ging zu ihr und begann sie zu ficken. Es sah total bizarr aus, eine so schöne nackte Frau dabei zu zusehen, wie sie sich von einem haarigen Ungetüm von Mann, hässlich, stinkend und fett, ficken ließ. Ich betrachtete diese eigenartige Szene und wurde völlig wirr. Serge dominierte Candi nach Belieben, Candi stöhnte, er drehte, hob sie, rammelte sie, warf sie zur Seite, rammelte sie von hinten, rammelte sie von der Seite. Es war grotesk, aber Candis Blick war in Trance, und Serge hatte eine gigantische Ausdauer wie es schien. Er drehte, drückte, verrenkte sie wie er wollte, und dies mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit. Tia war tatsächlich nur eine Nutte, irgendeine Fickfotze für ihn. Es war beinahe eine Inspiration ihm dabei zuzuschauen, wie er seinen Dampf an ihr abließ. Von Augenblick zu Augenblick verlor sich Candi mehr in diesen haarigen Armen, gefickt, umklammert, bis Serge stöhnend kam und Candi darauf wegschob. „Leck mich sauber, du verhurtes Fotzenloch“ sagte und Candi sofort hörig, auf den Knien neben dem Bett, den Schwanz von Serge reinigte. „So ist gut, du versaute Nutte. Candi ist ein braves Mädchen.“ Wieder fuhr er ihr über den Kopf. „Wir werden schön viel Geld mit dieser Hure hier verdienen.“

Als Serge zufrieden war, zog er sich an und kam zu mir. Er händigte mir eine Visitenkarte aus. „Bringe sie morgen zu der genannten Adresse. Es ist vielleicht eine gute Idee, erst einmal ein bisschen da zu bleiben. Kannst ja mal eine andere anstechen, geht aufs Haus selbstredend.“ Er zwinkerte mit den Augen. „Im übrigen werde ich morgen gepflegter aussehen, tolle Freundin hast du da!“ Dann ging er und wir waren alleine im Zimmer.

-.-

Tia schaute mich verlegen an. Sie wusste wohl nicht, wie ich reagieren würde, aber ich setzte mich zu ihr und küsste sie. „Du bist wunderbar, Tia!“

Sie schaute hoffnungsvoll, spürte meiner Mimik, meinen Gesten nach, aber sie fand keine Anzeichen von Abwehr, Ekel oder Missmut. Sie schluchzte und fiel in meine Arme. Ihr zarter Körper bebte. „Verachtest du mich jetzt, Robert?“

Ich küsste ihr auf den Kopf. „Wieso sollte ich dich verachten, Tia?“

Sie klammerte sich fest an mich, ich bekam fast keine Luft mehr. „Weil ich Candi nicht in den Griff bekomme! Weil ich nichts als Candi mehr sein will, weil ich mich von einem Halbaffen von Zuhälter gerade abgeficken lassen habe!“

Ich küsste sie. „Ich finde es schön, wenn du Candi bist.“ Tia schaute mich glücklich an. „Tia findet es auch schön, wenn sie Candi ist.“ Wir umarmten uns. Ich küsste sie. „Du bist ein Traum! Candi ist ein Traum. Ich mache da keinen Unterschied.“

„Und dass ich dir das mit den Annoncen nicht erzählt habe?“

Ich küsste sie. „Das macht doch nichts.“

„Ich wollte es dir erzählen, aber es war mir peinlich. Du musst verstehen, ich bin damals gerade achtzehn geworden und war so geil. Ich hatte damals beschlossen, mich zur Nutte zu machen, aber es war ein totaler Reinfall. Es hatte mir zu große Angst gemacht.“

Ich drückte Tia an mich. Sie seufzte. „Ich habe zehn, zwanzig Freier bedient, aber voller Angst, ohne Freude, und die Angst hörte auch nicht auf. Mir war klar, dass ich es ohne eine starke Hand nicht durchhalte, und zugleich hatte ich ja auch Angst, an einen Perversen zu geraten, an einen Sadisten, an einen Kriminellen.“ Sie schaute mich an. „Und bei dem letzten Freier war es dann soweit. Es war so ein Biker, ein übler Typ, der aber sofort gemerkt hatte, dass ich Freiwild war. Er fickte mich zugegebenermaßen so krass und geil wie kein anderer, so heftig, dass ich ohnmächtig geworden war. Als ich aufwachte, war ich irgendwo auf dem Land. Es war so gruselig.“

Sie atmete schwer. „Es war auch geil, aber es war total abgefuckt, der Biker hat mich gefickt wie das letzte Biest. Ich bin vielleicht vier- oder fünfmal gekommen, jedes mal, wenn er sich meinen Körper gekrallt und mich wie ein Tier durchgerammelt hat. Er hat nicht einmal mit mir gesprochen. Er hat mich nur gefickt und in seinem Schlafzimmer unter Verschluss gehalten. Die ersten Tage sind schnell vergangen. Es war völlig pervers, verdorben und krass, ich befand mich in einem heftigen Zwiespalt, da er mich einerseits so gut fickte wie noch kein anderer je zuvor, und andererseits ich mich in totaler Gefahr befand.“

Tia schluckte. „Er fickte wirklich total gut. Er war wie ein Dampfhammer und dazu hatte er noch einen riesigen gewaltigen Schwanz, den ich fast bis in die Kehle spürte. Es war wirklich geil. Er war fast doppelt so groß wie ich, stark wie ein Bär, von oben bis unten tätowiert und wahnsinnig kräftige Arme. Es fühlte sich herrlich versaut an, von ihm gefickt zu werden, er drehte, wendete, hob mich wie er wollte. Ich wog nichts für ihn. Er stopfte mich einfach auf seinen Schwanz. Ich tat gar nichts. Er rammte mich einfach rauf und nieder und brüllte mich an, ich sei nichts als eine dreckige Nuttenfotze. Ich kam jedes Mal.“

Tia keuchte. „Ich war wie eine Sexpuppe in seinen Händen. Es war so krass hart, wie er seinen Hammerschwanz in mich hinein donnerte, ich dachte, ich zerspringe. Er zermalmte mich wie eine Dampframme und brüllte mich dabei an, brüllte, du Hurensau, du Hurennutte und kam dann so heftig krass, dass ich noch Monate danach befürchtete, von ihm schwanger zu werden. Als aber noch nach Tagen kein anderer als er in seiner Wohnung auftauchte, bin ich dann abgehauen. Es war mir einfach zu riskant. Ich stoppte alle Annoncen, zog in eine andere Stadt und fing an zu studieren.“

Sie zitterte bei der Erzählung. „Es war wirklich eine peinliche Niederlage, Robert. Ich bin gerne eine Hure, das weißt du. Ich kann mir eigentlich kaum etwas Geileres vorstellen, aber Huren werden ja nicht nur gefickt, sexuell benutzt, was ich geil finde, sie werden auch körperlich misshandelt, von Sadisten verletzt, umgebracht, verschleppt. Wer weiß, was der Biker mit mir noch gemacht hätte. Es war einfach zu gefährlich.“ Ich streichelte ihr über den Rücken. „Und davor habe ich Angst, Robert! Ich kann mich nicht fallen lassen, wenn ich Angst haben muss, dass das passiert.“

Ich küsste sie und hielt sie im Arm. Ich fühlte mich ihr so nah, ich fühlte mich verantwortlich und stark, bereits sie zu schützen, sie aufzufangen. Sie spürte es. Sie schmiegte sich an mich. Ich umschloss sie zur Gänze. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Brust. „Ich will mich fallenlassen, Robert. Ich wünsche mir nichts so sehr, als mich endlich völlig erniedrigen zu können, ich will Candi sein, nichts als eine Hure. Aber das geht nur, wenn ich nicht mehr auf mich aufpassen muss, wenn ich nicht befürchten muss in irgendeinem Folterkeller von einem dieser gewalttätigen Ungeheuern zu landen.“ Sie hielt inne und schaute mich an.

Ich küsste sie. „Ja, Tia, ich schütze dich. Du kannst dich fallen lassen, ich kümmere mich um dich.“ Ich küsste ihr auf den Kopf. „Ich gebe dir mein Ehrenwort.“

„Danke. Ich kann es nämlich nicht mehr aufschieben, selbst wenn ich es wollte. Das ist mir in den letzten Wochen klargeworden. Ich will endlich als Nutte leben, den ganzen Tag durchgefickt und besamt werden, wie es sich für eine Hurenschlampe für mich gehört. Ich kann mein normales Leben nicht mehr ertragen — ich hasse mein anständiges, ungeschminktes Allerweltsgesicht, ich hasse diese graue Studentinnenfresse im Spiegel, die lernt, studiert für nichts, wenn sie doch weiß, dass sie einfach nur durchgevögelt und durchgerammelt werden will. Ich bin als Nutte geboren und kann nichts als eine Nutte sein.“ Sie atmete schwer. „Ich habe es zu lange aufgeschoben. Ich habe zu lange gedacht, ich könnte diesen inneren Drang überwinden, dieses eindeutige Wissen, dass ich für nichts auf dieser Welt bin, als ein Fickloch für Schwänze zu sein, aber ich bin nichts anderes, mir ist das jetzt klar. Ich bin einfach nur ein Drecksloch, das gefüllt, benutzt, vollbesamt werden muss. Ich kann diese Heuchelei nicht mehr aufrechterhalten.“
Sie schaute mir direkt in die Augen. „Ich will für Geld ficken, Robert, ich wollte das schon immer. Es ist wie eine Krankheit in mir. Ich kann nicht anders, ich will es nicht anders. Es ist wie eine Berufung, wie ein Normalzustand.“ Sie presste sich an mich. „Ich hoffe nur, ich werde dich nicht irgendwann anekeln. Ich habe nämlich Angst, dass du mich irgendwann abstoßend findest, dass du mich plötzlich anders siehst, wenn du mitbekommst, was Freier mit mir anstellen dürfen, was ich mir wünsche, was Freier mit mir anstellen, wenn sie mich degradieren, kurz und klein ficken, mich anspucken, anpissen, anspritzen, und ich dabei stöhne, willig, höre, ihnen diene für das Geld, das sie mir zahlen.“

Ich küsste sie und hielt ihren warmen, schönen, aber bebenden, seufzenden Körper fest in meinen Armen. „Robert, wenn ich mich fallen lasse, und ich glaube, ich bin schon am Fallen, ich glaube, es ist schon zu spät, dann mache ich alles für Geld, dann verliere ich jeden Anstand, jede Hemmung. Dann bin ich nur noch eine Nutte, ein Fotzenloch, das jemand mietet und vermietest, eine erniedrigte kaputte Hurensklavin, die sich für nichts zu Schade ist. Ich werde irgendwann wirklich nur noch der letzte Dreck sein.“

Sie seufzte. Ich küsste ihr auf die Stirn. „Keine Sorge, Tia. Ich werde dich nicht verlassen, nichts, was du tust, könnte mich anekeln. Ich bin verrückt nach dir. Wäre es nicht so unanständig, würde ich dir sagen, dass ich dich liebe.“

Tia begann meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. „Robert, du bist mein Untergang, ich spüre es. Ich spüre, wie ich bereits jetzt auf der Rolltreppe abwärts stehe, geil, verhurt, eine namenslose Fotze zu werden, aber glaube mir, ich werde dich anekeln.“ Sie stöhnte. „Es wird so geil sein, wenn selbst du dich vor mir ekeln wirst, wenn ich noch den letzten Menschen vertreibe, weil ich mich in meiner eigenen Pisse wälze und von wahllosen Männern bewusstlos ficken lasse. Ich will nichts als Dreck sein, Robert! Ich werde mir auf Kommando in die Hose pissen und es geil finden. Ich bin nichts als Hurendreck!!“ Sie schaute mich wild und lüstern an. „Ich will, dass du jede Zärtlichkeit, jeden Respekt, jede Liebe mir gegenüber verlierst. Ich will zum reinsten Ficktier degenerieren.“ Sie keuchte. „Ich will die perverseste, dümmste, kaputteste Vollhurendrecksfotze werde, die du dir vorstellen kannst, so hemmungslos, vertiert, abartig wie es nur geht, nur noch vom Trieb, von der Geilheit, von meiner Fickfotze gesteuert.“

Ich stieß sie von mir, zog mich aus und bestieg sie sofort, so geil machte mich ihr Gerede, so geil machte mich ihr wütender Blick. Ich drang tief und tiefer in sie ein. Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen. Sie stöhnte laut und geil und ich bemühte mich so hart und so tief wie nur möglich sie auf ihren Platz zu verweisen. Es war kaum möglich. Sie mochte es. Sie liebte es. Es fühlte sich so gut, so richtig an. Ich ergriff ihren Arsch, zog ihn zu mir, spreizte ihre Arschbacken und hämmerte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie schrie. Es war nicht genug. Ich merkte, dass ihre Geilheit alles überstieg, unersättlich blieb. Mit meinen beiden Händen an ihren Arsch zwang ich in Position, rammelte, schwitzend, wie ein Irrer, ohne auch nur einen Anflug an Erschöpfung bei ihr zu erzeugen. Sie wollte mehr. Sie wollte, dass ich nie aufhörte, also zog ich meinen Schwanz aus ihrer feuchtnassen Spalte und rammte ihn erbarmungslos in ihren Arsch. Sie schrie vor Schmerz. Es rüttelte und durchzuckte sie, und es erzeugte in mir eine tiefe Befriedigung, sie endlich leiden zu sehen, sie kurz zum Verstummen gebracht zu haben. Ich fickte in das viel zu enge Loch langsam weiter. Sie wimmerte. Sie war ganz offensichtlich nicht für anal trainiert. Sie stöhnte.

„Dreckssau! Du dumme Dreckssau fickst einfach meinen Arsch. Wie geil.“ Sie begann statt auszuweichen, nun langsam den Kontakt zu suchen. „Härter, ich will es härter. Es schmerzt, aber es ist auch gut. Ist das krass entwürdigend.“ Es schüttelte sie, und dann atmete sie durch und rammte ihr Gesäß über meinen Schwanz. „Fick die Arschfotze, Robert. Fick den Arsch frei. Fick Candis Hurenarsch. Es tut so gut! Es ist so richtig.“

Beim nächsten gierigen Stoß kam ich dann und spritzte ihr über den Rücken. Sie keuchte, ich fiel zurück in die Hocke, sie fiel erschöpft zur Seite. Zufrieden blieben wir stumm einige Momente so auf dem Bett, dann sprang ich auf, um mich zu duschen.

Ich ging ins Bad, duschte mich, wusch meinen Schwanz und schaute in den Spiegel. Ich sah plötzlich nicht mehr nur einen Soziologie-Dozenten. Ich sah einen Zuhälter, der seine Hure gerade in den Arsch gefickt hatte. Es schauderte mir, aber es gefiel mir auch. Tia veränderte mich. Ich veränderte mich. Ich konnte es nicht wirklich einordnen.

Als ich das Bad verließ, schaltete alle Lichter aus. Ich schaltete den Fernseher an und wählte ein x-beliebigen Spielfilm aus, dann öffnete ich die Minibar und holte zwei Sektfläschchen heraus und brachte sie zum Nachttisch. Tia schaute mich an. Ich öffnete die Flaschen, gab ihr eine und wir stießen an. „Tia, du bist der Wahnsinn. Ich stehe so auf dich!“

Tia strahlte und stieß mit mir an. Wir tranken beide einen Schluck. „Robert, du weißt, wie man ein Mädchen glücklich macht.“ Ich legte mich zu ihr, sie legte ihren Kopf an meine Brust. Ich spielte mit ihrem wunderschönen Haar und wir schauten einen Film.

Nach einer Weile aber spürte ich eine gewisse Nervosität in Tia. Ich wusste warum, es war ihr alles zu romantisch, zu lieblich, also nahm ich sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Du bist nichts als meine dreckige Hure, also bilde dir nicht ein, nicht das geringste, dass das hier etwas anderes als dein Nuttentraining ist, du Scheißfotze.“ Sie zitterte vor Erregung und kuschelte sich an mich. „Ich bin wirklich nur eine Scheißfotze, Robert. Ich finde es ganz nett, mich zwischen durch auszuruhen, mit dir einen Film zu schauen, aber in Wirklichkeit will ich, dass du mir ins Gesicht fickst, mich zwingst, in meiner eigenen Pisse zu schlafen. Ich weiß, dass du nicht die ganze Zeit mich ficken kannst, aber ich wünschte, es wäre möglich. Ich wünschte, du würdest mich nur noch als Fotze sehen, nur noch als zu fickendes Loch.“

Ich streichelte ihr über den Kopf. „Du bist wirklich krank. Ich hätte niemals gedacht, dass es so etwas wie dich gibt.“

„Ich bin wirklich krank und ich hoffe, das war heute nur der Anfang. Ich brauche es hart und krass.“

Ich küsste sie. „Du bist nichts als meine Fickfotze Tia. Irgendwann werde ich dir einfach ins Gesicht spucken und mir eine neue Fotze nehmen, eine jüngere, besser aussehende, nicht so verbrauchte, versaute Drecksschlampe wie dich.“

Sie stöhnte. „Ja, mach das Robert, ich werde mich so elend und schlecht, so gedemütigt und erniedrigt fühlen, und zugleich vor Geilheit zittern, dass ich kommen werde. Es wird so geil sein, für dich nichts als Dreck und Hurenmüll gewesen zu sein.“

„Danke, Robert.“ sagte sie, „ich will das es weitergeht. Ich will es jetzt wirklich durchziehen. Ich will das volle Programm.“

Tia seufzte und gähnte. Sie atmete durch und kuschelte sich an mich. Ich küsste sie, schaltete den Fernseher aus und zog eine Decke über uns. Ich ließ den Tag Revue passieren und konnte die Ereignisse nicht fassen, noch begreifen. Aber ich fühlte mich gut, Tia schlief bereits. Ihr warmer schöner Körper lag an meiner Seite. Sie hatte ihren Kopf in meiner Armbeuge. Ich spürte ihre Haare, ihren sanften Atemzug. Es war wieder romantisch und schön, sie so zu sehen, die ganze Widersprüchlichkeit, Schönheit und Ambivalenz, die sie ausstrahlte. Ich küsste sie am Nacken, legte meinen Kopf an ihren und schlief auch ein.
Als ich aufwachte, schaute mich Tia an. Sie küsste mich und schmiegte sich an meine Seite. Ihr schöner, leicht gebräunter Teint zeichnete sich schön von dem weißen Laken ab. „Was mache ich heute bloß den ganzen Tag?“ Sie küsste mich. „Ich kann den Abend kaum erwarten.“ Sie rekelte sich in ihrer Nacktheit neben mir im Bett. Sie wirkte so schön, unverbraucht. Das ganze Leben lag noch vor ihr, eine Karriere, eine Familie, Freunde, Erfolg, Liebe. Es lag alles für sie zum Greifen nahe, intelligent, schön, witzig und energisch, wie sie war.

Die Sonne schien ins Hotelzimmer und ein Lichtstrahl fiel auf Tias glatten, schlanken Körper, den sie heiß und geschmeidig in Szene setzte, ohne es zu merken. Sie war ein Traum von einer Frau. Sie fuhr sich durchs Haar, atmete ein, ihre Brüste hoben sich. Ich war hin und weg. Es war nicht zu spät, alles abzubrechen. Es war noch Zeit, alles wieder in Ordnung zu bringen. Ich bekam Zweifel und auch Gewissensbisse. Auch kam mir alles unwirklich und seltsam vor. Serge, die Nacht gestern. Es war wie ein idiotischer Pornotraum von mir.

Ich streichelte ihr über den Arm. „Vielleicht vergessen wir das alles! Es war toll. Es war intensiv, aber wir noch alles abblasen, Tia. Vielleicht gibt es ja was fürs Studium zu tun?“

Tia kicherte. „Du bist mir ja einer.“ Sie kicherte mehr und schmiegte ihren nackten Körper an meinen. „Ich glaube, ich habe keine Verwendung mehr fürs Studium.“ Plötzlich hielt sie inne und schaute mich an. Sie küsste meinen Hals, meinen Nacken, meine Schulter. „Es ist jetzt morgens, die Sonne scheint und du denkst, sie ist vielleicht einfach nur exzentrisch, nur etwas sehr leidenschaftlich und extrem.“ Ihre Augen funkelten. „Du denkst, dass ich es gar nicht ernst meinen kann, einfach nur von der Rolle bin, etwas neben mir stehe.“ Tia lachte und griff mir plötzlich an den Sack.

„Du bist nicht geil genug, Robert, und wenn du nicht geil genug bist, behandelst du mich viel zu respektvoll und freundlich, gerade zu höflich. Es ist widerlich. Ich habe einfach keine Lust mehr auf diesen Mist, Tia dies, Tia das, Tia ist eine Sau, Tia will eine Sau sein, nichts anderes.“ Sie lächelte. „Aber ich weiß ja, wie man dir den Kopf wieder richtig dreht.“

Kaum hatte sie das gesagt, rutschte sie herunter zu meinen Schwanz und begann ihn zu lecken. Sie lutschte und saugte so gekonnt, dass ich in Sekunden eine Ständer hatte, an dem sie sich vergnügte. Tia hatte im übrigen recht, je länger sie mir einen blies, desto härter, erregter wurde ich. Und meine Gewissensbisse ihr gegenüber verpufften. Sie schien mich mittlerweile so gut zu kennen, dass sie stets vor dem Kommen aufzuhören wusste und mich irgendwann anstrahlte. Ich war verärgert, dass sie mich nicht kommen ließ, und geil davon zugleich. Ich war nicht mehr wirklich derselbe wie noch wenige Augenblicke zuvor.

„Tia, du bist wirklich eine dumme Fotze.“

Sie strahlte übers ganze Gesicht. „Ja, Robert, das bin ich, ich bin eine geile dumme Fotze. Und es macht dich geil, und je geiler es dich macht, desto mehr macht es mich an.“ Sie wichste meinen Schwanz, während sie sich mir wieder näherte und mich küsste. „Glaub mir Robert, ich will nicht mehr zurück. Ich will nichts mehr mit meinem alten Leben zu tun haben. Ich will nicht mehr Ich sein. Ich will, dass man mir die Studentin aus dem Leib fickt, ich will entwürdigt und erniedrigt werden, bis ich mich guten Gewissens nur noch Fickfotze nennen kann. Ich will vor meinem eigenen Spiegelbild in Scham ausbrechen und mich anspucken vor Geilheit und Ekel — ich will keine Freunde, keine Familie, keine Bekannten mehr. Ich will ein Ficktier sein, Robert, nichts als eine verhurte Schlampe, eine Nutzfotze, Robert, die keine Entscheidungen mehr trifft, die ihre Fotze hinhält und sich reinficken lässt von wem auch immer. Ich bin nichts als ein geiles Loch, Mund, Fotze, Arsch, Robert, nichts als ein paar Titten und ein drei Löcher. Und will auch nichts anderes mehr sein.“ Sie erregte mich so sehr mit diesen Worten, dass ich vor Geilheit beinahe kam. Sie sah es und freute sich.

Ich zitterte vor Lust und ergriff schnell das Telefon neben mir, rief den Concierge an und bestellte Frühstück auf das Zimmer, sowie verlängerte ich das Zimmer um einen weiteren Tag. Ohne Tia anzusehen, ging ich schnell ins Bad um mich frisch zu machen. Ich duschte, ich putzte mir die Zähne und schaute in den Spiegel, tief in meine Augen, musterte mein Gesicht. Der Tag fing an, wie der andere geendet hat, und ich begriff, dass ich mir nicht mehr einreden konnte, dass es sich da einfach um eine heftige Affäre handelte. Ich war tatsächlich im Begriff, zum Zuhälter zu mutieren. Mir schwindelte etwas.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer und sah, wie Tia nackt auf dem Bett lag und gebannt auf den Fernseher schaute. Die Geräusche vom Fernseher wiesen deutlich auf einen Porno hin und als ich zum Fernseher blickte, sah ich zwei Platinblondinen, die einen Schwanz gierig und lustvoll leckten.

„Du schaust einen Porno?“

Sie nickte und grinste. „Mir stand der Sinn gerade danach. Ich will mich umerziehen. Ich werde ab jetzt nur noch Pornos schauen, masturbieren, im Internet die versautesten Seiten studieren und mich auf die Perversionen vorbereiten, die die Freier wahrscheinlich für mich aufzubieten haben.“ Sie lachte mich an. „Ich will nur noch von Pornos träumen, von Schwänzen, Pussys, von Sperma und geilen Fickgeräuschen. Es wird herrlich sein. Ich werde mein Hirn völlig umprogrammieren und völlig vergessen, dass ich jemals etwas anderes wusste.“ Sie lächelte, als hätte sie übers Wetter geredet.

Auf dem Bildschirm hatten die beiden Platinblondinen nun eine Löffelchenstellung eingenommen und leckten sich wie wild und geil. Es war erregender Anblick, insbesondere wegen ihrer riesigen Silikonbrüste, auf denen sie gegenseitig lagen, ohne dass sich ihre Bäuche berühren konnten, während sie hastig und mit Genuss sich ihre Pussys leckten. Sie wirkten von Kopf bis Fuß künstlich und fürs Ficken designt — dabei kamen sie mir so natürlich wie noch nie vor, so schön und lebensbejahend, glücklich und fröhlich.

Ich schaute zu Tia an. Sie lag zufrieden und entspannt neben mir. Ich musterte ihren perfekten weiblichen Körper. Ihre Oberschenkel prall und ihre Pussy einfach nur glatt und schön. Sie war jung, schlank, leicht gebräunt, einfach nur atemberaubend.

Doch die Bilder vom Fernsehen wirkten nach und so wie mich plötzlich versauter Nuttensex mehr anturnte als der übliche Kuschelsex zuhause mit Kerstin, so überlegte ich, wie Tia wohl mit Silikonbrüsten aussehen würde, mit ein paar Piercings und versauten Tattoos. Tia merkte es sofort und schaute mich interessiert an. „Du willst mir die Brüste vergrößern lassen, ich sehe es genau, du hast meine Titten gemustert und überlegt, wie sie aussehen, wenn ich sie mit Silikon aufblasen lasse.“

Ich schluckte. Mein Blick war wohl zu offenkundig gewesen. Tia küsste mich. „Ich habe auch dran gedacht.“ Plötzlich brach sie ab, berührte ihre Brüste, strich sich über ihren Körper und schaute nachdenklich. „Krass, dass ich das gesagt habe, aber ich merke gerade, es würde mich total geil machen, meine Brüste vergrößern zu lassen. Es macht mir zwar total Angst, aber es macht mich auch so geil.“

Ich küsste sie. „Ich glaube, ich werde dir keine Wahl lassen.“

Tia legte ihren Kopf auf meinen Bauch und schaute mich an. Sie lächelte. „Ich mag es, dass du krasser wirst, Robert. Ich will, dass du mir mehr befiehlst, mich mehr herumkommandierst wie eine Sklavin, ein Nutztier. Du entwickelst dich noch zum richtigen Hurenzurichter, du geiler Bock.“ Sie küsste meinen Arm. „Ich will, dass du ebenfalls alles rauslässt, dass du aufhörst, hinter dieser Maske zu leben, jetzt, wo du deine eigene Hure hast, Robert, brauchst du keine Hemmungen mehr zu haben.“

Sie streichelte anerkennend meine Oberarme. „Du wirst irgendwann noch richtig brutal werden. Ich spüre das. Ich werde jetzt schon ganz aufgeregt und geil, wenn ich nur daran denke, wie du mich knebelst, fesselst, dafür bestrafst, was für ein versautes, verdorbenes Stück Dreck ich bin, wenn du mich behandelst, fickst, als wäre ich gar kein Mensch, nur eine Puppe, nur irgendein Loch, wie ein wirklicher Zuhälter. Huren muss man nämlich züchtigen, Robert. Sie brauchen das, das ist wie ein Lob.“ Sie küsste meine Schulter. „Ich will Angst vor dir haben, Angst vor den Konsequenzen, wenn ich mich daneben benehme, wenn ich genug anschaffe, nicht lange genug auf den Strich für dich gehe.“

Ich ergriff sie an der Kehle und schaute ihr tief in die Augen. „Du wirst dich bald nicht mehr im Spiegel erkennen. Ich werde dich total umdesignen lassen. Und zwar nicht so zahm wie die geilen Platinblondinen da im Fernseher.“

Tia drückte sich selbst in meine Hand, um sich die Luft abzuschnüren, dann wich sie zurück und wimmerte. „Heftig! Zu zahm? Ist das geil!“ Es schüttelte sie und ich sah, wie sie ihren Kitzler wieder rieb. Sie keuchte. „An denen ist doch nichts zahm mehr, die sehen doch wie die krassesten Fickpuppen aus, die du dir vorstellen kannst.“

„Candi wird krasser werden. Es beginnen sich Pläne in mir zu schmieden.“

Tia stöhnte. „Ich werde total feucht vor Angst. Ich sehe schon, wie du mich einfach betäubst, kidnappst und dann irgendwo in Osteuropa umoperieren lässt.“ Tia begann heftiger zu masturbieren. „Ich sehe mich in irgend so einem Krankenhaus aufwachen, krass. Ich sehe es genau vor mir, wie ich an mir herunterschaue, auf dem Bett und diese riesigen geilen Titten sehe, dann stehe ich auf, wacklig auf den Beinen, bereits total feucht und geil und schaue mich in einem großen Spiegel an, völlig versaut, aufgeblasene Titten, Lippen, Piercings, weiße lange Haare, nichts als eine Hure. Ich würde sofort kommen, Robert, sofort, weil ich so abgewichst billig und verkommen verhurt aussehen würde. Ich würde mich so schämen, und je mehr ich mich schäme, umso geiler werden.“

Sie masturbierte heftig und geil, presste sich an mich, wälzte sich herum auf dem Bett. „Geil, Robert, frag mich nicht, tu es einfach, transformiere mich, bring Tia zum Verschwinden, wandle mich um, mach aus mir eine Plastikhurenfotze, die man nicht mehr vorzeigen kann, die einfach zu krass billig und zu nuttig aussieht, als dass man sich mit ihr sehen lassen könnte, es sei denn im Bordell, auf dem Strich, im Stripteaselokal.“ Sie zitterte, bebte. „Ich werde so rattig geil, spitz davon, Robert.“

Ich küsste sie auf den Mund. „Ich verspreche dir, dass Candi die billigste dümmste heftigste Plastikhurenfotze wird, die du dir vorstellen kannst. Männer werden dich anbeten und Frauen dich hassen und vor Neid und Hass erblassen. Jeder Mann, sobald er dich sieht, wird einen Ständer bekommen und wird dich ficken wollen, und jede Frau, die dich sieht wird weiche Knie bekommen, weil sie sich minderwertig, peinlich, beschämend hässlich und langweilig gegen dich fühlt, und als Bedrohung empfindet!“

Sie fingerte sich bereits und starrte mich an, geil und masturbierend. „Geil, Robert, ich habe mich nie getraut, in diese Richtung zu denken, aber jetzt, wo du mich zwingst, liebe ich es, will ich es auch, ich will eine solche heftig versaute billige Plastiktittenfotze zu werden, wie du es sagst. Tue es einfach, Robert, frag mich nicht.“

Ich streichelte ihr den Kopf. „Du bist so eine geile Schlampe, Tia. Es ist wirklich geil. Wir werden heftig kräftig Hand anlegen lassen, um dein wahres Ich als Stripper-Huren-Fotze erscheinen zu lassen. Ich werde keine Kosten und Mühen scheuen. Ich finde es jetzt schon geil, wenn ich mir vorstelle, wie ich mit dir in ein Restaurant gehe und alle aufhören zu essen, alle dich anstarren, alle Männer einen Harten bekommen, wie du auf krassen Hurenstöckelschuhen mit mir an einen Tisch gehst, kaum bekleidet, mit riesigen Silikontitten und geilem Monroe-Piercing, lange, platin-silber-weiße Haare und Fingernägel, mit denen du eigentlich nur noch einen Schwanz wichsen kannst, mehr nicht.“

Tia stöhnte und schaute mich provozierend an. Ich legte meine Hand um ihren Hals und küsste ihre Wange, flüsterte ihr ins Ohr. „Ich werde selbst Candi mit deinem neuen Aussehen schockieren, ich werde ihr ‚Nutte‘ auf die Fotze tätowieren und ihr Piercings setzen lassen, deine Lippen werden aufgespritzt und deine Nägel und Augenwimpern künstlich verlängert, du wirst eine so aufgedonnerte, Megabimbotussi werden, dass dich deine Eltern kaum wiedererkennen können, dass du dich selbst nicht wiedererkennst. Dein Vater wird ein Ständer bekommen, wenn er dich das nächste mal sieht, und deine Mutter wird in Ohnmacht fallen.“

Tia stöhnte und seufzte „Ja. Bitte!“

-.-

Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich zog mir schnell eine Boxer-Shorts an und legte mir einen Bademantel um. Ich war kaum bei Sinnen und rief, „einen Augenblick, bitte!“ und suchte mein Portemonnaie. Ich fand es in meiner Hosentasche und ging dann zur Tür. Der Page stand mit seinem Servierwagen vor der Tür. Eine silberne Abdeckhaube, eine dampfende Kaffeekanne, ein wohliger Geruch kündeten ein delikates Frühstück an. Ich ließ ihn in das Zimmer. Als er den Wagen an mir vorbei schob, erinnerte ich mich plötzlich, dass Tia wahrscheinlich noch nackt auf dem Bett lag und einen Porno anschaute. Ich wurde rot. Und tatsächlich, der Page schaute ins Zimmer und lief ebenfalls rot an. Ich ging zu ihm und sah, weshalb er verstummte. Tia lächelte ihn verführerisch an und spreizte ihre Schamlippen für ihn auf. Ihre rosafarbene Möse leuchtete vor Nässe. Der arme Junge war völlig verstört und ging ein paar Schritte zurück zur Tür, in seiner Hand hielt er zitternd einen Servierbeleg. Er schaute mich an und ging dann noch ein paar Schritte zurück, bis er wieder auf dem Flur des Hotels stand.

„Den müssten sie unterschreiben?!“ sagte er völlig atemlos und eingeschüchtert, beschämt und verdruckst.

Ich schaute auf die Rechnung, schaute den Pagen noch mal an und plötzlich überkam mich die richtige Idee. „Hat dir meine Freundin gefallen?“

Der Page lief puterrot an. Ich schaute wieder auf die Rechnung, dann zu ihm. „Wenn du mir noch drei Flaschen Champagner bringst und die Rechnung einfach so verloren geht, kannst du sie haben, überlege es dir. Ich unterschreibe und gebe dir die Rechnung, aber du hast die Möglichkeit, innerhalb der nächsten fünfzehn Minuten wieder zu kommen, und zwar mit drei Champagnerflaschen.“ Er nickte. Ich unterschrieb und er ging davon.

Ich ging zurück zu Tia, die mich fragend anschaute. „Was hast du da geredet?“

Ich zuckte mit den Achseln. „Über die Rechnung. Ich bin mit ihm nur die Zahlungsmodalitäten durchgegangen.“

Sie nickte gelangweilt. Ich hob die Warmhalteglocke hoch und sah ein schmackhaftes Frühstück. Ich schaute zu Tia. „Hunger?“

Sie nickte. „Ein wenig.“

Ich bereite alles vor, deckte den Tisch, der neben dem Fernseher stand, auf dem die Platinblondinen gerade heftigst von zwei Schwarzen durchgefickt wurden, und fragte mich, was für ein seltsames Leben ich plötzlich führte.

Als es klopfte, hatte Tia sich mittlerweile ein Top und ein Slip angezogen, sich die Zähne geputzt und sich auf ein Frühstück vorbereitet. Sie sah noch immer sexy in ihrer knappen Bekleidung aus, aber sportlich und attraktiv und nicht obszön freizügig, wie noch fünfzehn Minuten zuvor. Sie kämmte sich die Haare und schaute mich verwundert an. „Wer ist das?“

„Mal sehen“, sagte ich und ging zur Tür. Vor ihr stand der Page mit drei teuren Champagnerflaschen in den Armen. Er war etwas aus der Puste. Ich grinste und ließ den übereifrigen Pagen in das Zimmer. Ich begleitete ihn und zeigte dann auf Tia, die auf den Rand des Bettes saß und den Pagen mit den Champagnerflaschen erstaunt anblickte. Ich stellte mich neben Tia und streichelte ihren Rücken. Sie wusste nicht, was sich da abspielte und schaute mich und ihn neugierig an. Ich streichelte ihr über den Kopf und sagte: „Sie ist eine Nutte. Keine Sorge. Fick sie in welches Loch du willst, nur nicht länger als dreißig Minuten, ich habe Hunger.“

Tia war sprachlos, aber sagte nichts. Ich rieb ihren Rücken weiter und schaute sie an. „Du bist doch eine Nutte, oder Liebes?“ Sie nickte etwas schüchtern. Ich schaute den Pagen an. „Du musst also nicht schüchtern sein, sie geht wirklich auf den Strich, auch wenn sie nicht so aussieht.“ Sie seufzte erregt, nahm meine Hand und küsste sie. Der Page ließ sich das nicht zweimal sagen und zog sich rasant aus. Er hatte einen sehr jungen knabenhaften Körper, aber einen ziemlich ordentlichen Ständer. Tia staunte mit offenem Mund den neuen Schwanz an. Der Page kam dann plötzlich schneller in den Gang als gedacht und steckte ihr den Schwanz sofort in den Mund. Sie begann sofort routiniert zu lutschen und ich ging zu dem Sessel am Fenster und setzte mich hin, das Schauspiel in Ruhe und aus der Distanz zu verfolgen.

Der Page stöhnte und Tia war völlig versunken, den Schwanz so tief wie nur möglich in ihren Rachen zu bekommen. Ihre Augen waren geschlossen, aber ich sah, wie sie ihren Beckenboden am Bettrand zu reiben begonnen hatte. Der Page hielt ihren Kopf, noch etwas zögerlich, aber immer bestimmter. Je mehr dieser drückte, desto härter rieb sich Tia. Dann entzog er ihr den Schwanz und sie kletterte sofort, ohne Worte aufs Bett, entfernte ihren Slip und ihren Top und empfing den eifrigen Pagen, der wie ein wilder in sie eindrang und sie zu ficken begann, als wäre es sein erstes Mal. Tia war begeistert und schaute mich von weitem an, während der Page auf der anderen Seite seinen Kopf auf ihre Schulter presste. Ich nickte ihr zu und sie warf mir einen Kussmund zu. Ihre Augen strahlten. Der fremde Page fickte sie, ohne sich auch nur im geringsten um sie zu kümmern. Er streichelte sie nicht, er küsste sie nicht. Er rammelte sie einfach, hämmerte seinen Schwanz raus und rein, schaute ins Leere, während sie da lag, stöhnte, ihn antrieb, ihre Hüften, ihr Becken, ihren Körper beben ließ, um den Freier zu motivieren, ihn zu loben. Sie tat es unfassbar natürlich und bereitwillig und ahnte auch voraus, als der Page sie von hinten nehmen wollte, ließ sich von den Händen führen, aufs Bett pressen. Sie streckte geil und gierig ihren Hintern hoch, den der Page hastig und ebenso gierig in die Hände nahm und seinen Schwanz versenkte. Ich wusste, wie gut Tia von Hinten zu nehmen war und so nahm es nicht Wunder, dass der Page nach nur zwei, drei Stößen kam. Er sackte nach hinten, Tia drehte sich um, lehnte sich zu ihm und leckte ihn sauber. So viel Service hatte der Page nicht erwartet, so dass er wieder rot im Gesicht anlief und „Danke“ sagte.

Nachdem Tia ihn sauber geleckt hatte, zog der Page sich schnell an und nickte mir und Tia zu. Ich geleitete ihm zur Tür. „Wenn deine Kollegen für 50 Mäuse meine Nutte ficken wollen, dann schick sie hierher. Ich bin gerade großzügig. Und wenn du den Concierge dazu bringst, die Zimmerrechnung zu vergessen, dann schick ihn auch hierher und du darfst auch nochmal.“ Er schluckte und nickte eifrig und wir verabschiedeten uns, indem er die Rechnung zerriss und schüchtern lächelte.

-.-

Ich ging zurück ins Zimmer und sah Tia, wie sie sich mit einem Hygienetuch den Sperma zwischen den Beinen weg rieb. Ich setzte mich zu ihr und küsste sie. „Du bist eine so hervorragende Nutte, Tia. Du bist einfach ein Naturtalent!“

„Danke, Robert. Es hat mir gutgetan. Es war toll wie selbstverständlich du mich dem Pagen angeboten hast.“ Sie küsste meinen Hals. „Sei hart und streng zu mir, Robert. Ich mache gerne meine Beine breit.“ Sie seufzte.

Ich schaute Tia an. Mir war klar, dass sie jetzt wirklich eine Nutte und nicht nur eine Schlampe war. Sie spürte den Blick und schaute mich verdorben amüsiert an. „Dass du das alles genauso geil findest wie ich.“ Ich küsste sie und gab ihr eine Champagnerflasche, die schön gekühlt war. Sie schaute mich interessiert an. „Mein Frühstück?“ Ich lächelte, öffnete die zweite Flasche in meiner Hand und tauschte sie mit der in Tias aus. Dann öffnete ich auch die in meiner Hand und stieß mit ihr an.
„Tia, für mich hat das eben alles verändert. Ich habe gesehen, dass du wirklich eine Hure bist, dass du wirklich nichts anderes sein willst. Ich dachte bislang, unbewusst, oder nicht, dass du nur versaut bist. Aber das hat sich geändert. Ich werde dein Fotzenloch ruinieren lassen, du Einwegnutte!“

Tia küsste mich. „Ja, ich bin wirklich nur Menschenmüll. Es ist krass, aber es ist so. Ich will einfach nur eine Fotze sein, gefickt und vergessen. Ich weiß auch nicht weshalb, aber es ist das einzige, was sich richtig anfühlt.“ Sie strahlte mich an und wir tranken den Champagner aus der Flasche. Nach dem ersten Schluck setzte Tia direkt noch mal an und trank sie fast zur Hälfte leer. Ich erschreckte. „Tia, ich dachte, du isst vorher was!“

Sie strahlte mich an. „Du weißt immer, was gut für mich ist, aber manchmal verstehst du einfach meine Prioritäten nicht.“ Sie lachte, nahm die Flasche wieder, setzte sie an und trank weitere riesige Schlücke. Sie sah so verdorben und abgefuckt aus. Ich wurde von Augenblick zu Augenblick härter.

Tia kicherte. Sie schwankte etwas und kicherte weiter. „Krass haut das Zeug rein. Wie wäre es, wenn ich jeden Tag …“ Sie taumelte und fiel rücklings neben das Bett. Das wenige Essen, die raue Menge an hartem Alkohol hatten ihr Werk getan. Sie grinste und versuchte dennoch erneut an die Flasche zu kommen, die auf dem Nachttisch stand, aber ich kam ihr zuvor. Ihre Haare waren völlig verstruppelt und sie lag völlig verrenkt, halb sitzend, halb liegend am Nachttisch und atmete schwer.

„Das reicht, Tia. Ich will dich nicht ins Krankenhaus fahren müssen.“

Tia lachte und schaute mich provozierend vom Boden aus an. Es war klar, was sie wollte. Sie begann sich selbst zu streicheln und leise zu seufzen. Sie wand sich auf dem Boden, etwas unsicher und von Moment zu Moment auch besoffener werdend. Sie leckte sich Lippen, verlor das Gleichgewicht und kippte erneut zur Seite. Sie kicherte in ihre Hand. „Scheiße, das wird ja immer schlimmer. Ich bin voll besoffen.“ Sie begann sich, halb auf der Seite, völlig verkrümmt, ihre Pussy zu reiben. Ein Speichelfaden tropfte ihr aus dem Mundwinkel. Sie stöhnte. Ihre Augen waren kaum noch geöffnet. Sie war wie weggetreten. Sie rieb sich wie wild ihre Möse, fickte sich mit drei Fingern und gab eine Mischung aus Jammern, Wimmern und Stöhnen von sich. Es war ein so abgefuckter Anblick aus Notgeilheit, ich konnte es nicht fassen. Sie lag zwischen neben dem Bett auf dem Boden und drehte sich nun auf dem Bauch, spreizte die Beine und zeigte ihre feuchtnasse glänzende Möse. Sie drehte sich wieder rastlos herum und stopfte vier Finger in sich und seufzte, wand, buckelte sich herum. Es war kaum mit anzusehen, wie rollig und verstört sie einen Schwanz benötigte, wie ihr ganzer Körper nur darum bettelte, hart genommen und durchgefickt zu werden, aber bei aller Aufregung und pulsierender Lust in mir, fand ich es auch geil, sie vor Notgeilheit beinahe platzen zu sehen. Sie seufzte und hatte sich mittlerweile tatsächlich zu fisten begonnen. Es sah so verderbt, versaut aus wie ihre ganze Hand in ihrer Fotze verschwand. Sie war immer noch außer sich, völlig benebelt und hatte die Augen fast geschlossen. Sie hechelte, schmierte sich ihren Mösensaft übers ganze Gesicht, stöhnte, keuchte verzweifelt.

Ich ging langsam zu ihr. Sie rieb sich sofort an mein Bein. „Robert!“ Es war kaum zu hören, aber sie versuchte zu sprechen, trotz hirnumnebelter Geilheit. Sie war ein zitternder Haufen, eine beeindruckende Willigkeit und Gierigkeit, hörig und unterwürfig. „Spritze mir ins Gesicht, Robert. Ich will mich verhurt, besoffen, verkommen fühlen. Bitte. Spritze deiner Fotze in ihr zartes Gesicht!“ Sie schaute mich wild und verrückt an. Ich nahm ebenfalls einen großen Schluck aus meiner Flasche und ließ mein Handtuch fallen, meine Erektion sprang frei.

Ich setzte die Flasche wieder an und sah, wie Tia auf mich zu krabbelte und mir anfing einen zu blasen, während ich trank. Es war ein Traum. Sie saugte und ich ließ den Champagner in mich fließen. Es fühlte sich alles so richtig und vollkommen an. Sie saugte so stark und so geil, dass mein Puls zu rasen begann. Sie hörte gar nicht auf und lutschte, leckte, saugte wie eine Irre. Ich wollte aber nicht kommen, also stellte ich die Flasche beiseite und drückte ihren Kopf weg.

„Ich will dich jetzt ficken, du Fotzenhure.“

Tia strahlte und legte sich aufs Bett, spreizte die Beine und schaute mich an. „Fick mich, du Schwein, ficke deine besoffene, verlotterte Fotzenstudentin.“ Ich legte mich auch aufs Bett und leckte ihre Pussy. Sie war heiß und geil, bebte mit jedem Zungenschlag. Tia zitterte. Ich vergrub mein Gesicht in ihre Möse, bedeckte jeden Quadratmillimeter mit ihrem duftendem Muschisaft und stieg dann auf sie, hockte mich über ihr Gesicht. Sie öffnete sofort und bereitwillig ihren Mund und ich fickte ihre Gesicht, während sie es sich selbst besorgte. Wieder hart und klar, legte ich mich an ihre Seite und penetrierte sie. Sie stöhnte. Es war klar, dass ihr schwindlig war, also fickte ich sie langsamer und zärtlicher, als es meine eigentliche Stimmung gewesen wäre.

Sie wimmerte. „Robert, fick mich, fick mich härter.“ Sie seufzte. „Höre niemals wieder auf mich zu ficken, fick deine Hure, deine Nuttenfreundin. Ich will bis zum Ende aller Tage genommen, durchgefickt, durchgehämmert, durchgevögelt werden. Fick mich härter, fick deine Sau, fick deine Fotze, fick sie kaputt. Ich will nur noch ein einziger Fickdreck sein.“

Ich nahm sie härter und war kurz vor dem Kommen, aber wollte noch nicht, also hielt ich mich zurück. Sie buckelte aggressiv nach hinten, aber als ich ausweichen, eine weitere Empfindungswucht verhindern wollte, rutschte sie nach hinten und ließ mich unfreiwillig hart und gut kommen. Ich stöhnte. Sie lachte und drehte sich zu mir. „Ich habe es genau abgepasst, Robert. Ich wusste genau, dass du am Rand des Orgasmus warst und habe extra in diesem Moment zugeschlagen und meine geile Möse noch mal über deinen Schwanz rutschen lassen.“ Sie lächelte. „Hat gut geklappt, nicht. Das ist wahrer Nutteninstinkt.“ Sie lächelte stolz. Ich rieb mir das Gesicht und fühlte mich komisch. Ich streckte mich und sah mit Schrecken, aus den Augenwinkeln, wie Tia einfach ihre Flasche Champagner leerte, gierig und glücklich.

„Genauso will ich leben.“ Sie sackte zurück ins Bett. „Alles dreht sich. Wie krass. Ich glaube, ich muss mich gleich übergeben. Das ist alles so der Hammer. Ich würde jetzt noch mehr trinken, wenn ich nur … “ Und da fiel sie schon aus dem Bett, krabbelte noch ein paar Meter in Richtung Bad, aber übergab sich schlagartig. Sie erbrach nur Wasser, Speichel, Champagner und Magensäure. Sie würgte, hustete, prustete, fiel zur Seite und blieb neben ihrer Lache Kotze liegen. Sie wimmerte, rang um Atem. Sie versuchte aufzustehen, schaffte es aber nicht und blieb auf allen Vieren stehen, mir den Hintern zugestreckt, mit dem Gesicht über dem Erbrochenen, hing ihr Kopf nach unten. Erschöpft. Sie sagte irgendetwas, murmelte. Aber ich verstand nichts, da erbrach sie sich wieder. Sie hielt sich den Mund und giggelte, dann kauerte sie sich neben das Bett und schlief unverzüglich ein.

Ich stand auf und hob sie hoch, legte sie aufs Bett und deckte sie zu. Sie murmelte wieder etwas, aber ich verstand es nicht. Ihr Erbrochenes begann scharf und sauer zu riechen. Ich ging ins Bad und nahm Toilettenpapier an mich, um die Lache Kotze aus dem Teppich zu reinigen. Es fühlte sich seltsam an, einer selbsternannten Nutte hinterher zu putzen, aber es fühlte sich auch richtig an, sich um Tias Wohlsein zu sorgen. Als so gut wie alles weg war, setzte ich mich auf dem Schreibtisch, aß etwas von dem restlichen Frühstück, und schaute Tia von weitem an, wie sie ihren Rausch ausschlief.

Nach einer Weile vibrierte Tias Smartphone neben ihr auf dem Nachttisch. Tia merkte kurz auf, schlief dann aber weiter.
Ich schaute Tia an, wie sie schlief, nackt, sinnlich, völlig erschöpft vom Alkohol. Ihr entblößter Hintern lachte mich an, die prallen Backen, ihre schöne Haut, so sinnlich gebräunt. Und im Schatten, kaum sichtbar, zwischen ihren Beinen, in der Verlängerung ihres prächtigen Hinterns, ihre glattrasierte Möse, die mich magisch anzog. Ich konnte es nicht fassen. Aber Tias Ausgelassenheit, dieser Wille, sich gehen und erniedrigen zu lassen, hielt mich fest im Griff und zog mich in einen permanenten Strudel der Lust, der den Tag sorglos vergehen ließ, obwohl ich eigentlich längst im Institut hätte sein müssen.

Ich setzte mich neben sie und streichelte ihr vorsichtig den Rücken. Sie atmete ruhig weiter, aber schien die Berührung zu genießen. Ich fuhr ihr an der Schulter entlang, über ihren Oberarm an ihren Brustansatz. Sie begann tiefer zu atmen, leicht, erregter. Ich küsste ihre Schulter, streichelte an dem Brustansatz weiter in Richtung Hüfte und gelangte zu ihrem wunderbaren Hintern, den ich zärtlich mit den Fingerspitzen umfuhr. Sie atmete tief ein.

Es war wunderbar, wie sie unbewusst, ohne aufzuwachen, reagierte, sich den Bewegungen anpasste, ihrer Natur freien Lauf ließ. Sie spannte leicht ihren Hintern an. Ich küsste die linke Gesäßbacke und fuhr mit dem Finger vorsichtig an ihrem Oberschenkel entlang zu ihrer entblößten Möse. Sie öffnete, unmerklich, die Beine und ich streichelte vorsichtig ihre Lenden, über die Lenden hinweg an den Schamlippen vorüber hauchte ich mit der Fingerspitze kurz den Kitzler an. Sie stöhnte.

Die ganze Situation war wunderbar. Ich schluckte und begann vorsichtig, zärtlich ihren Kitzler zu massieren. Sie seufzte ein sonores, genießendes „ja“. Sie spreizte weiter ihre Beine und ich schob vorsichtig einen Finger in ihre Spalte. Sie bebte und murmelte, „ja, bitte“, und ich schob vorsichtig einen zweiten Finger in ihre Möse, „ja, Daddy, bitte“. Ich war überrascht und begann sie vorsichtig mit den zwei Fingern zu beglücken. Sie stöhnte: „ja, mehr“. Ich konnte nicht anders und zog meine Hose aus. Ich klettere zu ihr aufs Bett und positionierte mich vor sie und drang tief und entschlossen in sein. Sie stöhnte auf, „ja, Papa! Ja!“ Ich begann sie ordentlich zu penetrieren, bis sie aufwachte, sich umschaute und mich sah. „Robert, du Sau!“

Sie lachte und hob nun ihren Hintern in die Höhe. Es war herrlich. Sie kicherte belustigt weiter, was mich etwas aggressiv werden ließ. Ich hämmerte schneller. Sie seufzte. „Sehr gut, Robert. Fick deine Kleine! Fick sie von hinten.“ Ihr heißer Hintern fühlte sich einfach zu gut an. Das warme schöne Gefühl, in sie einzudringen. Ihre klare süße Stimme, die mich anfeuerte. „Wie schön Robert, wie schön, benutze mich einfach.“ Ich streichelte ihre Flanke, streichelte ihren Kopf. Sie stöhnte. „Ich liebe es Robert, ich liebe es, wenn du deine Kleine einfach ungefragt nimmst.“ Sie atmete schwer, atmete tiefer. „Ja!“ Sie schüttelte sich und da kam ich auch schon wieder, enttäuscht sackte ich neben sie.

Sie schaute mich zärtlich an. „Gut gemacht, Robert, Liebling. Es war schön, so aufzuwachen.“

Ich streichelte sie und küsste ihre Schulter. „Tia, Du hast mich eben im Halbschlaf Papa genannt.“

Tia errötete. „Na und!“

Ich war überrascht, dass sie offensichtlich Scham verspürte. Sie schaute zur Seite, drehte sich etwas weg und war nicht in der Laune, darüber weiterzusprechen.

Doch mich interessierte es zu sehr. „Du willst mit deinem Vater schlafen?“

Sie schaute mich verärgert an. „Ich will darüber nicht sprechen! Es gibt Grenzen, Robert. So was fragt man nicht. Was ist denn bloß in dich gefahren!?“

Ich schaute sie an und verstand die Welt nicht mehr. „Du willst also von deinem Vater gefickt werden, aber willst nicht darüber sprechen?“

„Ich war noch im Schlaf. Wer weiß, was ich darüber geträumt habe. Was man so alles sagt im Schlaf und beim Sex, jetzt nagele mich doch nicht fest.“ Sie wandte sich mir zu und streichelte mir versöhnlich über den Körper. „Aber das war sehr nett, wie du dich um deine Kleine im Schlaf gekümmert hast.“ Sie küsste mir den Hals. „Soll deine Süße dich sauberlecken?“

„Du willst nur ablenken.“

Sie schaute unwillig, aber dennoch hörig. „Ich will nicht drüber sprechen.“

„Also gibt es was drüber zu sprechen?“

Sie sah mich zornig an. „Ich gehe darauf nicht ein. Schluss damit.“

„Du bist manchmal seltsam, Tia. Aber dein Vater hat wirklich alles richtig gemacht. Er hat dich gut erzogen.“

Tia schmiegte sich an mich. „Hat er das? Bin ich ein braves Mädchen?“

Ich küsste ihr auf die Haare und streichelte ihren Rücken. „Ja, Tia, er hat ganze Arbeit geleistet — du bist ein sehr braves Mädchen.“

Sie schaute mich halb verliebt, halb verdorben an und lächelte. „Ja, mein Papa war ein guter Papa. Ein sehr guter.“

Sie errötete. Ich streichelte ihr über den Rücken, küsste ihr auf die Schulter. Tia schaute weg, atmete schwer und unsicher. Ich küsste ihr den Nacken. „Du bist bezaubernd, Tia. Du wirst ja ganz heiß und geil. Erzähle mir doch, wie du zu der Frau geworden bist, die du jetzt bist, zu dieser vollkommenen Sexgöttin?“

Tia stöhnte leise und ich begann ihre Schenkelinnenseite zu liebkosen. „Sag Tia, wie ist in der braven, vorbildlichen Tochter, in dieser kleinen schönen Prinzessin, die Hure erwacht, die du jetzt bist?“

Tia drehte sich zu mir, legte ihren Kopf auf meine Schulter und schaute mich an. „Robert, hör auf!“ Ich umarmte sie. Sie schmiegte sich an mich. „Du bist gerade so versaut.“ Sie vergrub sich in meine Arme und atmete schwer, suchte Schutz und Geborgenheit.

Ich küsste sie. „Ich will nicht aufhören, Tia. Es interessiert mich, wer dich eingeritten hat. Er muss phantastisch gewesen sein, er muss mit seinem Schwanz Türen und Schleusen in dir geöffnet haben. Schau dich doch jetzt mal an, du bist die geilste Hure, die ich mir vorstellen kann.“

Sie schaute mich beruhigt an. „Danke Robert.“

Ich streichelte ihr über den Kopf. „Tia, ich muss wissen, wie du zu dieser Traumfrau geworden bist!“

Sie schmunzelte. „Ich bin keine Traumfrau, Robert. Ich bin das Unterste und Letzte und finde es auch noch geil.“ Sie klammerte sich fest an mich. „Robert, bitte höre auf. Ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen kann. Es ist zu geil, zu krass, zu abartig, als dass ich es mir nicht sofort wieder wünschen würde.“ Sie schluckte schwer.

Ich spürte, dass sie kurz vor dem Geständnis stand und wurde immer aufgeregter. Ihre Augen glühten. Ich streichelte ihr über den Nacken, fuhr mit den Fingerspitzen an ihrer Seite zu ihrem Becken und berührte dann ihre glattrasierte Möse. Sie atmete ruhig, leicht bebend, als es plötzlich klopfte.

Wir wurden beide aus der Stimmung gerissen und waren kurz verwundert, bis Tia mich plötzlich verdorben anlächelte. „Robert, das ist bestimmt ein weiterer Freier. Es ist so krass, dass ich jetzt wirklich eine Nutte bin.“

Ich konnte Tia immer noch nicht wirklich verstehen, aber meine Erektion schmerzte, als ich vom Bett aufstand und zur Tür schritt.

Als ich die Tür öffnete, erschien ein massiger Schwarzafrikaner mit Rasterlocken und grinste mit hellweißen Zähnen, der fröhlich einen 50-Euro Schein in der Hand hielt. „Hier gibt es eine Nutte?“ Ich nickte und wurde aufgeregt. Er folgte mir ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich. Ich wartete vor dem Bett, wo Tia lag und mich verliebt anschaute. Ihre Augen gingen über als sie den riesigen Schwarzen sah, der hinter mir erschien.

„50 Euro für eine halbe Stunde. Fick sie wie du willst!“ Tia lächelte und der Schwarze grinste. „Die Nutte wird jetzt hart genommen.“ Tia schaute mich so dankbar wie noch nie an. Ihre Hundebabyaugen gingen über. Tia zog die Bettdecke von sich und spreizte ihre prächtigen schönen Beine weit auseinander und atmete schwer und verrucht. „Die weiße Nutte ist bereit.“

Tias Augen waren wild und dunkel. Ihre Stimme hatte sich auch leicht verändert, zudem war es das erste Mal, dass sie vor einem Fremden sich als Nutte bezeichnet hatte. Der Schwarze schaute sie erstaunt an. „Du siehst nicht aus wie eine Nutte, was für ein Spiel ist das hier?“

Tia lächelte. „Wie heißt du, mein schwarzer Hengst?“ Der Schwarze schluckte. „Ismael.“ Tia spielte sich an ihrer Pussy. „Ismael, ich bin so sehr eine Nutte, wie du schwarz bist. Ich bin heute schon von drei Fremden durchgefickt worden, und ich werde gerade erst warm!“

Der Schwarze entkleidete sich schnell. Er war muskulös, hatte sehr breite Schultern, keinen Bauchansatz. Er war tätowiert und besaß, nicht dass es überraschend war, einen riesigen schwarzen Schwanz, auf den Tia gebannt schaute. Er war ein Ungetüm von Mann, stählern und riesig, strotzend vor Kraft und Potenz. Er lachte und legte den 50-Euro-Schein neben sich auf den Fernseher. Tia hatte sich vor Ungeduld bereits vom Bett begeben und kniete vor ihm, direkt vor seinem Schwanz und schaute ihn mit Mädchenaugen an. Er nickte. „Du willst den Schwanz, du weiße Hure, oder?“ Sie nickte.

Er streichelte ihr über den Kopf. „Dann sag es, du weiße Nutte!“

Sie schluckte und atmete schwer. „Die weiße Nutte braucht einen Schwanz. Bitte, fick die Hure mit deinem Schwanz.“

Der Schwarze schien sehr routiniert und streichelte weiter zärtlich Tias Haare. „Bettle, kleine weiße Hure!“

Tia nickte. „Bitte, fick diese unwürdige weiße Hure mit deinem herrlichen schwarzen Schwanz. Bitte, fick diese weiße unwürdige Hurenfotze, du herrlicher Hengst! Ich bin nichts ohne einen Schwanz in meiner Fotze. Ich wollte schon immer von einem Schwarzen zur Sklavin gefickt werden. Bitte, Ismael, fick diese Dreckshure, fick den Hurendreck, der ich bin.“

Der Schwarze nickte und erlaubte ihr nun, die riesige Eichel in ihren Mund zu nehmen. Sie begann sehr motiviert zu lutschen und zu saugen. Er schaute mich an. „Die ist viel mehr als 50 wert, warst in Geberlaune, was?“

Ich nickte. Er streichelte sie beiläufig. „Viel mehr wert, diese Hure. Gut. Sehr gut.“ Er strahlte mich an. „So was brauchen meine Landsleute, und weiße Huren brauchen uns. Stimmt's, du Hure, ihr weißen Fotzen braucht schwarze Schwänze, die euch wieder die Weiblichkeit einficken.“

Tia nickte, zog den Schwanz aus dem Mund und seufzte. „Ja, fick mir die Weiblichkeit wieder in meinen Hurenleib, fick mir die Selbstwürde raus, die ich gar nicht will. Mach mich wieder zu einer wirklichen Frau, benutze mich, ich bin nichts als Vieh für Männer.“

Er nickte und schob mit seiner riesigen Pranke ihren Mund wieder auf seinen Schwanz. „Gut sprechen kann sie auch, kleine Hure!“

Tia war glücklich, er aber nahm sie bei der Schulter und zog sie hoch, als würde sie so viel wie eine Feder wiegen. Sein bestimmt 19cm langer Schwanz stand steif und gerade von ihm ab, während er Tia nun an der Taille festhielt, mit beiden Händen und zwar so, dass er fast ihre ganze Taille umfassen konnte. Es war beängstigend, diese riesigen Hände um den schmalen weißen Leib Tias zu sehen. Sie stöhnte. Er lachte und leckte ihr quer übers Gesicht, über die Schläfe und hob sie hoch. „Weiße kleine Hure wird nun geblacked!“ und rammte sie gekonnt auf seinen steifen Schwanz.

Tia stöhnte auf. „Bitte!“ Sie tat nichts. Sie wurden hoch und runter gehoben, auf den Schwanz aufgespießt ohne irgendein Dazutun ihrerseits. Sie war wirklich nur noch ein Loch, noch noch ein Werkzeug in den Händen des Schwarzen, der sie ableckte und auf sich nieder hämmerte. Es war verrückt mitanzusehen, wie er sie hoch und nieder stieß, auf seinen Schwanz stülpte und dabei ableckte, ihr Gesicht mit seinem Speichel über und über benetzte. Tia stöhnte und leckte so viel Speichel sie nur konnte von seiner Zunge. Sie war völlig fixiert, gehalten in den Armen dieses Riesen, ausgeliefert und machtlos. Sie liebte es offenkundig.

Der Schwarze hörte nicht auf, sie mit aller Gewalt durchzuficken, warf sie dann aber plötzlich aufs Bett und stieg zu ihr. Tia schaute ihn geil und verhurt an. Sie reckte ihr Kinn nach vorn und strich sich die Haare aus dem Gesicht, bot ihr Gesicht, ihren Mund dar. Der Schwarze verstand sofort und zögerte nicht. Er spuckte ihr mitten ins Gesicht. „Du weiße Hure! Du bist erbärmlich.“ Tia nickte und strahlte. „Ich weiß. Ich bin eine erbärmliche Hure. Zeig wir wie erbärmlich ich bin.“ Sie verrieb sich die Spucke im Gesicht. Er spuckte nochmal. Sie leckte sich den Speichel von den Fingern und lächelte verrucht und von Sinnen. „Du hast so recht, mich anzuspucken. Ich bin wertlos und unterlegen. Ich habe es gar nicht verdient, von dir gefickt zu werden. Ich bin Dreck, nichts als Fotzendreck. Ich bin Hurenmüll. Spucke mich weiter an, spucke dieser Fotzenhure ins Gesicht, wie sie es verdient!“

Der Schwarze konnte es nicht fassen, drückte ihren Kopf aufs Bett und schob seinen Schwanz in sie. „Ich fick dich entzwei, du Hurensau.“ Sie keuchte. „Ja, fick die weiße Hure, fick deine weiße Hurensau!“

Man konnte sehen, wie fassungslos geil er wurde und begann wie ein Irrer auf sie einzuficken. Er schwitzte, spuckte, leckte sie an. Sie stöhnte, keuchte, leckte sich die Lippen. „Ficke deine Sklavin, ficke deine Fickfotzenhure, mach mich zu deiner Brutsklavin!“ Er stöhnte und rammte mir aller Macht. Ich begann mir Sorgen um Tia zu machen. Der Schwarze war ein Ungetüm, so viel größer, stärker und mächtiger als sie. Sie wirkte klein und zerbrechlich unter ihm, weiß und unschuldig, wie ein vergewaltigter Engel. Er rammte hart und erbarmungslos, aber Tia war im Himmel. Sie verdrehte ihre Augen, ergab sich völlig diesen strotzenden Muskelnbergen, diesem riesigen Schwanz, der sie durchpflügte mit einer monströsen Urgewalt. Sie keuchte, starrte ihn dann an. „Spucke mir in den Mund, Herr. Spucke deiner Sklavin direkt in ihren Mund, bitte.“ Sie riss ihren Mund auf. Der Schwarze spuckte zuerst daneben, ihr mitten auf die Augen. Sie stöhnte. Er spuckte wieder, nun auf die Wangen, wo der fette weiße zähflüssige Speichelfleck anfing ihren Hals herunter zu laufen. „Ich bin nichts als eine Hure. Spucke mich an, ich bin nichts als Dreck!“

Der Schwarze keuchte, sammelte sich aber und begann Spucke in seinem Mund zu sammeln und dann beugte er sich über sie und ließ einen riesigen Tropfen langsam auf ihr Gesicht herab. Tia strahlte, als sie den Speicheltropfen empfing, dankbar mit der Zunge voraus. Sie empfing den ganzen Speichelfaden und starrte ihn dabei dankbar, fast verliebt, aber zärtlich und ergeben an. In einen solchen Zustand hatte ich sie noch nicht gesehen.

Der Schwarze arbeitete weiter im Akkord, hämmerte, keuchte, stieß zu, drückte, leckte sie, knetete ihre Brüste. Sie lächelte, stöhnte. Er spuckte. Sie schluckte, stöhnte, rieb sich seinen Schweiß, seinen Speichel übers Gesicht, unbeeindruckt, in völliger Trance, in völliger verwilderter Geilheit übermächtig, gierig. Plötzlich änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Irgendetwas in ihr begann zu rumoren. Sie stöhnte, aber entschlossener. „Versklave mich, du Bulle. Fick mich kaputt, ich will leiden, lass alles raus, mein Hengst, ich bin nichts als eine Fotzenhure. Fick mich in die Ohnmacht, fick mich, dass ich meinen Namen, meine Herkunft vergesse, zerstöre mich!“

Er schwitzte, tropfte, rackerte sich ab, aber vergebens, Tia wollte mehr, bettelte, flehte ihn an, sie härter zu nehmen. „Fick diesen Nuttenkadaver, fick mir die dreckige weiße Fotzensau aus dem Leib, fick mir das Hirn weg, mach mich zu deiner Sklavin, zu deinem Nutzvieh!“

Ich war sprachlos, aber der Schwarze auch. Er bebte, rang um Atem. Tia blickte ihn wild an. „Domestiziere mich endlich, mein Hengst, zähme mich.“ Er sabberte, ergriff ihren Hals, würgte sie. Sie nickte, keuchte, stöhnte. Er beschleunigte, rammelte wie ein Irrer, schwitzte, rang um Atem, offensichtlich gab er alles. Aber für Tia war es nicht genug. „Los du Sau, schneller, zeige mir, wer der Herr meiner Fotze ist, besame mich, schwängere mich, benutze mich.“

Sie kam vehement. Sie stöhnte so laut wie noch nie. Sie schrie beinahe und da kam er auch. Er drückte, presste sich in ihren Unterleib, verkrampfte sich, ließ sich auf sie fallen, begrub sie unter sich und kam zur Ruhe. Er war offensichtlich am Ende. Tia streichelte ihm den Rücken, über die muskulösen Schulterblätter. Tia kicherte. „Wow, du bist ein guter Stecher.“ Der Schwarze erhob sich und schaute sie fassungslos an. „Du bist eine krasse Hure.“ Er schüttelte den Kopf. „Du bist das Versauteste, das ich je erlebt habe.“ Er schaute mich an. Tia strahlte. Er zeigte auf sie. „Was für eine krasse Hure. Ich habe echt alles gegeben.“

Tia streichelte seinen schwarzen starken Rücken. „Bringe noch ein paar Freunde mit, mein schwarzer Bulle, vielleicht bekommt ihr mich dann klein, besamt mich, verschleppt mich in ein afrikanisches Dorf und macht mich zur Stammnuttenzuchtschlampe.“ Er schüttelte den Kopf. „Was bist du bloß für eine perverse Sau.“ Tia strahlte. „Ich bin total pervers und würde total gerne eure Kinder zur Welt bringen, ihr schwarzen Hengste seid einfach megageil. Ich kann gar nicht genug von euch wilden Bullen bekommen.“

Er nahm sie beim Schopf und küsste sie wild. „Ich werde auf jeden wieder kommen und ich werde auf jeden Fall meine Brüder mitbringen, du Hurenbiest!“ Sie küsste ihn, als er das sagte. „Ja, mach mich zu deinem Hurenbiest, schwarzer Hengst, mach mich zu deiner bedürftigen kleinen weißen Spermasklavin. Ich will mich nur noch vom Negersperma ernähren. Mach mich abhängig!“ Tia kicherte.

Er stand auf und zog sich an. Er sah den Geldschein auf dem Fernseher und schüttelte wieder den Kopf. „Ich fühle mich schlecht, Alter!“ sagte er zu mir. „Die ist eine Granate, 50 Euro ist zu wenig, aber Geschäft ist Geschäft.“

Ich nickte. Er kam zu mir und gab mir die Hand. „Aber ich verspreche dir, du hast was gut bei mir. Ich bringe dir viele Kunden, nicht nur weil die so geil ist, auch, damit du mehr verdienst. Mindestens 100 oder 150, mindestens eigentlich. Mann, ist die geil.“ Er winkte ab. „Die ist so viel wert, wie sie hergeben, eine Hammerfrau.“

Er schüttelte wieder den Kopf und ging zu Tia und küsste ihr ungefragt auf den Mund. „Du krasse Hurensau, du!“ Tia giggelte. „Danke, mein Hengst.“

Er ging in Richtung Zimmertür, als Tia plötzlich vom Bett krabbelte und auf allen Vieren zu ihm hin kroch und sich an sein Bein schmiegte. Ich war fassungslos. Der Schwarze schaute mich erstaunt an und streichelte Tia zärtlich über den Kopf. „Deine kleine Hurensau scheint einen Narren an mir gefressen zu haben.“ Tia nickte und küsste seine Hand. Sie atmete schwer. Der Schwarze streichelte ihre Flanke, fuhr ihr durch die Haare. Sie wirkte kaum noch menschlich, nur noch wie ein Haustier. Sie spreizte die Beine auseinander, als er ihr über den Hinter fuhr und stöhnte.

„Scheiße, ich will es der Fotze noch Mal besorgen. Ich habe aber kein Geld mehr mit.“ Er schaute mich fragend an. Tia schmiegte sich an seinem Bein und begann an seiner Hose herumzuknabbern.

„Ja, leider,“ sagte ich. „Aber 50 waren für die schon viel zu wenig.“ Er nickte. „Ja, ja, aber wie notgeil die ist.“ Er schaute mich an. Er hatte wirklich recht. Tia starrte ihn auf allen Vieren von unten notgeil an. Ihre Brüste zeichneten sich straff und schön ab, ihren Hintern wiegte sie gekonnt hin und her. Er streichelte ihr wieder die Flanke, über die Schulter, über den Kopf. „Ich muss die noch Mal haben, was kann ich tun“, fragte er mich.

„Sagen wir, 150 für die nächste Runde, und du gibst mir dein Smartphone zur Sicherheit.“ Er schaute mich verblüfft an. Aber dann sah er wieder Tia, wie sie nackt um ihn herum kroch, schwer und geil atmete, dass man fast ihre Geilheit fast greifen konnte.

Er schüttelte den Kopf. „Oh Mann, ok. Ich gebe dir das Geld demnächst und du bekommst jetzt mein Smartphone.“ Er zog sein schwarzes, glänzendes Smartphone aus der Hosentasche und gab es mir. Tia schaute zufrieden bei unserer Transaktion zu. „Sag mir die Entsicherung.“ Er nannte mir den Code, ich entsicherte das Phone und scrollte herum. „In Ordnung.“ Er grinste groß und breit. Tia befand sich noch in der Nähe der Hotelzimmertür und lächelte vergnügt.
Er hockte sich hin und rief Tia mit dem Finger zu sich. „Na los, meine geile Kleine, komm zu Papa!“ Tia schaute ihn ergeben an und kroch langsam zu ihm. Sie hielt ihren Kopf nach unten, schaute zärtlich und verletzlich zu ihm wie ein gezähmtes Raubtier. Sie atmete hörbar und ihre Augen gingen über vor übermäßiger angestauter Vorfreude. „Na los, Kleine.“ Sie erreichte ihn und legte ihren Kopf an seine Brust. Er schaute mich fast wahnsinnig vor Lust an. „Ich weiß nicht. Die ist mir zu viel. Ich glaube, ich brauche sie, ich würde sie gerne gänzlich kaufen.“

Ich schüttelte den Kopf. „Auf keinen Fall!“

Seine Augen verengten sich. „Vielleicht will sie ja lieber zu mir! Kleine, willst du Papas Hure sein!“ Tia küsste seinen Hals, leckte ihm den Nacken und legte dann ihren Kopf in seinen Schoß. Sie schaute ihn mit großen Mädchenaugen an. „Ich will gerne dein sein, mein schwarzer Hengst. Ich will deine Kinder gebären, ich will deine Sklavin sein. Ich will keinen Namen mehr haben, nur eine von vielen Zuchtstuten in deinem Harem sein, mein Bulle. Domestiziere mich, afrikanisiere mich, Papa!“

Er schaute mich selbstzufrieden an, während sie seinen Reißverschluss öffnete und begann an seinem enormen Ständer zu lutschen. „Du siehst, sie will zu mir, das kleine Drecksstück braucht einen schwarzen Schwanz, nicht wahr!“ Sie nickte. „Ich will gerne deine kleine weiße Vorzeigefotze sein. Ich werde dir und deinen Brüdern dienen.“ Sie lutschte weiter.

Ich schüttelte den Kopf. „Sie ist in ihrem Nuttenmodus, sie würde jetzt alles sagen, was dich angeilt.“

Er stöhnte, weil Tia zu saugen angefangen hatte, aber schaute dann irritiert zu mir. „Was meinst du damit?“

Ich lächelte, hockte mich neben Tia und streichelte ihren Rücken. „Ich meine, dass sie genau das sagt, was du hören willst. Schau dich an, du platzt vor Lust. Candi hat die Gabe, genau das zu sagen, zu wissen, zu verstehen, was du hören musst, um geil zu bleiben und noch geiler zu werden. Sie ist ein Naturtalent. Nur ist sie in ihrem Zustand nicht mehr zurechnungsfähig. Sie ist jetzt zu allem bereit, zu allem, teste es aus, sie ist nur noch Geilheit, nur noch verhurt, fickbereit und hörig. Sie ist nicht mehr sie selbst. Es gibt sie gar nicht mehr. Sie ist kaum noch ein Mensch — sie ist einzig und alleine eine grenzenlose willige Geilheit. Ich zeige es dir, sie ist einfach nur das, was man hören will.“

Er schaute mich nur verwirrt an. Ich streichelte Tia über den Kopf und sie blickte zu mir. „Candi, Süße, bist du meine Nutte?“ Ich schob ihr vorsichtshalber zwei Finger in ihre überfeuchte Möse. Sie schaute mich an und plötzlich war ich mir nicht sicher, ob ich mich nicht vielleicht getäuscht hatte. Ich schob einen dritten Finger dazu und massierte mit dem Daumen ihren After. Es war möglich, dass Tia wirklich zu dem Schwarzen wollte, um ihre Sudanphantasie Wirklichkeit werden zu lassen. Mir stockte fast das Herz, als sie mich noch immer reaktionslos anschaute, aber dann stöhnte sie endlich.

„Robert, ich werde immer deine dreckige kleine Fotzenhure sein. Das weißt du doch. Es ist mein Traum, für dich anschaffen zu gehen, mach mit deiner kleinen süßen Studentinnenfotze was du willst.“

Der Schwarze schluckte kurz und grinste dann. „Mann, ist das geil. Sie ist völlig von Sinnen. Die ist voll pervers, die Braut, voll abgefahren. Die würde jetzt alles sagen, oder?“

Ich grinste. „Sie liest dir deinen Schmutz von den Augen ab, keine Sorge. Das Krasse ist, sie macht alles, was sie sagt. Sie meint es wirklich so, nur gehört sie mir und sie hat in ihrem Zustand gerade, kein Recht, eine Entscheidung zu treffen, verstehst du? Sie würde jetzt tatsächlich alles tun, jede Barriere überschreiten, die ekelhaftesten, krassesten Perversionen mit Freuden ausführen, stimmt's Candi?“

Er nickte. „Das heißt, sie würde meine weiße Zuchtfotze werden, wenn es dich nicht gäbe?“

Ich nickte. „Ja, darauf kannst du Gift nehmen. Wenn ihre innere Hure übernommen hat, gibt es kein Halten mehr. Ich weiß nicht, was du alles mit ihr anstellen könntest.“ Ich streichelte ihr über den Rücken. Sie schaute mich fast irre vor Lust und Geilheit an.

Nur gebe ich sie nicht her, und sie hat kein Mitspracherecht, nicht, wenn sie wie eine läufige Hündin um einen Schwanz bettelt, der sie fickt. Und jetzt hab deinen Spaß, du hast schließlich für gezahlt.“

Er wandte sich wieder Tia zu und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. „Du geile Hure, du würdest wirklich mit mir nach Afrika kommen, oder?“

Sie strahlte ihn an. „Ja, Daddy, und ich würde dir fünfzehn Kinder gebären, wenn du willst, oder mehr, und du dürftest mich an deine Freunde weitergeben, mich auf dem Basar verkaufen, mich wie Vieh tätowieren und verkaufen. Ich würde es lieben, die einzige weiße Fotze weit und breit zu sein, die täglich strafgefickt werden muss und wird. Treib mich durch dein Dorf und lass mich an jeder Ecke von einem anderen ficken! Ich krieche für dich durch den Sand, voller Hoffnung besamt, gefickt, gezüchtigt, besamt zu werden.“

Der Schwarze nahm sie ruckartig hoch und schmiss sie aufs Bett, sie drehte sich sofort in Hündchenstellung und reckte ihm ihr Gesäß entgegen. „Du Hure, ich werde dich jetzt strafficken.“ Tia seufzte. Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie reckte ihren Hintern in die Höhe. „Mehr, Daddy.“ Ismael schaute mich wieder an. Er war hin und weg und schüttelte den Kopf, riss sich die Hose herunter und besprang Tia unverzüglich. Es war ein krasser Anblick. Dieser Hüne von Mann, mit den straffen, heftigen Armen rammelte die kleine Tia mit aller ihm zur Verfügung stehenden Urgewalt. Tia stöhnte, schrie atemlos. Ismael besorgte es ihr so heftig, dass sie noch die letzte Spur an Orientierung verlor, bis sie verstummte, leer nach vorn auf die Wand starrte und zu sabbern begann. Aber Ismael war wütend und noch nicht fertig. „Ich werde dich zerficken, du Hure!“ Er griff ihre Haare und riss ihren Kopf, an den Bündel Haare, nach hinten. „Du Fotzensau! Diene mir!“ Tia gab nach. Sie war in Trance, glücklich. Ich ging zur ihr und besah sie von nahem. Ich streichelte ihre Wange und sie schaute mich mit glänzenden dankbaren Augen an und öffnete langsam und verführerisch die Lippen. Ich schaute zu Ismael. „Hast du was dagegen, wenn ich ihr in den Mund ficke?“

Ismael lachte. „Hau rein. Die ist zu viel für einen, ich bin schon fast fertig!“ Tia öffnete verträumt mit großen zärtlichen Augen den Mund. Ich zog meinen Schwanz aus der Hose und legte ihn auf ihre Zunge. Sie begann sofort und instinktiv zu lecken, meinen Schwanz zu benetzen und zu liebkosen. Dann öffnete sie ihren Mund weit und lud mich ein. Ich drang in ihren Mund und spürte die Enge, die Hitze. Ihre Augen begannen zu tränen, ich stoppte kurz, aber sie nickte, forderte mich auf, weiterzumachen. Sie entspannte ihren Kiefer und ich begann langsam, dann immer schneller ihren Mund zu ficken. Ihre lusterfüllten Augen tränten. Tränen flossen ihr übers Gesicht, aber sie war voller Genuss. Nach nur ein paar Stößen kam ich und entlud mich direkt in ihren Mund. Sie schluckte verkrampft und gierig. Auch Ismael kam, rammte, heftig und unbarmherzig seinen Schwanz noch zwei, dreimal in sie hinein.

Als wir uns von ihr lösten, kippte sie erschöpft zur Seite. Ich legte eine Decke über sie und sah, wie sie sofort einschlief, befriedigt, glücklich, entspannt. Ich schaute zu Ismael. „Höre mal. Ich habe eine Idee, Tia mag dich und sie hat eine Schwäche für Schwarze, wie mir scheint. Wie wäre es, wenn du heute und vielleicht öfter Mal auf sie aufpasst, also ihr Leibwächter wirst. Ich kann mich nicht den ganzen Tag um sie kümmern. Sagen wir, du hast hier und da einen Freifick gut, als Lohn, und wir sehen, was du vielleicht abbekommst von ihren Einnahmen. Was sagst du dazu?“

Ismael strahlte. „Gerne! Ich glaube, ich habe mich abhängig gefickt. Sie ist einzigartig.“

Ich schaute ihn noch mal ernst an. „Hör mal, Ismael, sie ist aus gutem Hause. Ich habe ebenfalls gute Verbindungen, kümmere dich also gut um sie und höre auf alles, was sie sagt. Sie ist deine Vorgesetzte. Ich gebe dir das Smartphone zurück. Mach keinen Mist!“

Ismael nickte. „Ist schon gut, Robert. Ich verstehe. Sie ist dein Juwel. Ich mache nichts, ohne es mit dir abzusprechen, einverstanden?“

Wir gaben uns die Hände. „Also gut, Ismael, ich gehe jetzt und du bleibst. Ich gebe dir die Adresse, wo sie heute Abend hin muss. Versuche sie ein bisschen zu pflegen und nicht ganz und gar zu erschöpfen. Es wird wahrscheinlich eine lange Nacht.“

Ismael grinste. Ich griff nach meinem Portemonnaie, nahm ein paar 100 Euro Geldscheine heraus und gab sie Ismael. „Siehe zu, dass sie was Gutes isst und kaufe ihr ein paar edle Sachen. Und sie soll sich jede Stunde per SMS melden, sonst mache ich mir Sorgen.“

Ich ließ mir von Ismael seinen Personalausweis zeigen, nahm seinen vollständigen Namen, seine Adresse auf, um sicherzugehen, dass ich Tia nicht an ihn verliere. Ismael nickte.

-.-

Draußen auf der Straße angekommen, atmete ich tief durch und wunderte mich, wunderte mich über alles und ging in Richtung Institut. Die Welt hatte sich zu ändern begonnen.

Ende teil 1


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