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Eine Liebe ist der anderen wert -2 –

Sicherheitshalber trennten sich Martin und ich um nicht andere Zeugen unseres Tuns werden zu lassen. Warm und feucht fühlte sich meine Scheide an und mein wieder angezogener Slip hatte Mühe den Ausfluss zu beherrschen. Ich würde gleich zur Toilette gehen und mich etwas frisch machen. Ich fühlte mich glücklich und richtig als Frau. Endlich hatte ich mein Ziel erreicht: Martin hatte mich zur Frau gemacht. Das Warten hatte sich gelohnt. All die Häme von Klassenkameradinnen, die von heißen Liebesnächten berichteten, all die einsamen Stunden, in denen ich mir genügen musste.

Und nun, der beste und schönste Mann der Welt, mein zärtlicher Liebhaber. Ich machte mir keine Gedanken über das Morgen, die Zukunft, die Konsequenzen. Mein Glück lag im Hier und Jetzt. Aber der Neid der Götter wartete schon. Diabolo grinste hinter seiner Maske und wollte mich von der Wolke sieben in den Abgrund stürzen. Das Unglück nahte in Gestalt des Vaters des Bräutigams. Auf dem Weg zur Toilette kam er mir entgegen und baute sich vor mir auf.

Zu eng war der Gang, als dass ich an ihm vorbei kommen konnte. „Na, Du Schlampe! Hast Du unseren Priester verführt? Was ist bloß in Dich gefahren? Wie ich gesehen habe, hat er es Dir richtig besorgt. Bin gespannt, was der Bischof dazu sagt, dass sein Vorzeige-Geistlicher Jungfrauen bespringt“ er grinste bis zu den Ohren und betatschte meine Brust. Sehen konnte uns keiner, weil Die Tür zum Gang zugefallen war. Schummrige Beleuchtung lies nicht erkennen, wie alles Blut aus meinem Gesicht wich.

Meine Knie wurden weich und ich glaubte ohnmächtig zu werden. Verzweifelt suchte ich einen Ausweg. Martin zu schaden war das letzte, was ich mir erlauben würde. „Nicht… das dürfen Sie nicht. Martin liebt seinen Beruf so. “ weinte ich. „Das hättest Du Hure Dir vorher überlegen sollen. Nun ist es zu spät. Sie so von seinen trieben beherrschen zu lassen hat Konsequenzen. “ Er drängte mich an die Wand und drückte seinen massigen Körper gegen mich.

Ich flehte und bettelte aber er grinste nur mit seinem feisten Gesicht. „Wenn Dir Martin so wichtig ist, finden wir vielleicht einen Weg. Du bietest mir Deinen Körper an. Du weißt ja jetzt, wie es geht und mir macht es nichts aus, eine Frau aus zweiter Hand zu bekommen. Richtig eingeritten bist Du ja nicht. “Mir sackte endgültig mein Herz in die Hose. War das der Preis für mein Glück. Wie betäubt lies ich den alten Kerl weiter an meiner Brust werkeln.

Erotische Gefühle kamen nicht auf. Ich merkte, wie mein Slip es aufgab, den Saft meiner Erregung und Martins Samen aufzufangen. Ein zarter Bach als Zeuge unseres Glücks rann über meinen Oberschenkel. „Das können Sie nicht verlangen. Ich liebe doch Martin. Ich gehöre nur ihm. Wollen Sie Geld?“ Verzweifelt versuchte ich das Unglück von Martin und damit auch von mir abzuwenden. „Ich verspreche Dir, ich werde schweigen wie ein Grab, wenn Du jetzt mit mir kommst und mich bedienst.

Keiner wird was von Martin und Dir oder von Dir und mir erfahren. Tust Du es aber nicht, weiß morgen die Familie und auch Martins Bischof von Euch. “ Sein Grinsen wich einer Härte im Gesicht, die mir klar machte, dass er es ernst meinte. Er würde Martin vernichten, meine Freundin würde mich hassen. Ich müsste auswandern. Fieberhaft versuchte ich einen Ausweg zu finden. Ich würde zum Schein auf ihn eingehen und dann vergiften.

Aber woher sollte ich Gift bekommen? Ich könnte einen Einbruch vortäuschen und ihn erschlagen. Aber er war so kräftig. Das würde ich nicht hinkriegen. Verzweiflung gewann an Boden und ich sah keinen Ausweg. „Also gut… Aber Sie müssen mir versprechen, dass sie wirklich niemandem etwas sagen. “ stotterte ich. „Mein Ehrenwort als Mann! Komm gleich ins ober Stockwerk. Die zweite Tür links, da warte ich au Dich. Aber lasse Dir nicht zu viel Zeit.

Ich warte nur zehn Minuten. Dann platzt die Bombe. “ Ich durfte an ihm vorbei zur Toilette. Er hatte mir noch einmal respektlos auf den Po und meinte: „Bis gleich…“Ich schloss mich sofort auf der Toilette ein. Tränen wollten nicht kommen. Ich war zu paralysiert. Eilig wischte ich mir mit Toilettenpapier durch meine Scheide. Das Zeugnis von Martins Lieb verschwand im Wasser und versank. Mit dem Papier auch mein Glück. Jedenfalls fühlte ich so.

Dann riss ich mich zusammen. Ich würde es für Martin tun. Es war der ultimative Beweis meiner Liebe. Nur ich und der perverse Lüstling würden davon wissen. ‚Ich bin eine starke Frau‘ flüsterte ich mir zu. Es hatte etwas vom Singen im Walde oder Pfeifen im Keller an sich. In mir lauerte ein Tier mit Namen Angst, bereit, jederzeit die Herrschaft zu übernehmen. Ich wollte mir die Hände waschen, wusch sie mir dann aber nicht sondern ging, den Geruch von Martins Männlichkeit in der Nase in das Zimmer, dass der Schwiegervater des Bräutigams bestimmt hatte.

Als ich in das Zimmer kam, sah ich den massigen Mann am Fenster stehe und in den Garten blicken. „Komm zu mir. “ befahl er. „Knie Dich hin. “ sein herrischer Ton duldete keinen Widerspruch. „Hol ihn raus. “ er deutete dabei auf seine Hose. Ich öffnete den Reißverschluss und bemühte mich, seinen Penis heraus zu nesteln. „Blas mir einen!“ er wollte die absolute Unterwerfung von mir und seine Dominanz zeigen. Das weiß ich heute, damals hatte ich keine Ahnung, was er meinte.

Ich pustete also mit gespitztem Mund auf seine Eichel, die groß und mächtig vor meinem Gesicht schwebte. „Hast Du so etwas noch nie gemacht? Du bist ja wirklich eine Novizin. Ich muss Dir wohl noch viel beibringen. “ ich merkte ihm an, dass er über die Entwicklung erfreut war und nahm mir vor, seinen Wünschen nach zu kommen. „Nimm ihn in Deinen Mund. Schön vorsichtig und dann streichelst Du ihn mit Deiner Zunge. “Ich tat, wie mir geheißen wurde und nahm ihn in de Mund.

Es war gar nicht so schlimm. Wie eine Kartoffel füllte die Eichel meinen Mund und ich züngelte an der Spitze. „Du musst die Vorhaut erst zurück schieben. “ er verfiel in den Tonfall eines Lehrers. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mud und zog selber die Vorhaut zurück. „Siehst Du, so geht das!“. Dann stopfte er mir seine Eichel wieder in den Mund und bewegte sich langsam vor und zurück. Als er einmal an mein Zäpfchen stieß, musste ich würgen.

Er zog sofort etwas zurück. “Ich sollte Dich wohl beim ersten Mal nicht überfordern. “ murmelte er und stöhnte. Was ich tat, schien ihm zu gefallen. „Na.. wird doch… Du bist ein Naturtalent. “ lobte er mich und ich merkte, dass ich stolz war, von ihm gelobt zu werden. Zwischen meinen Beinen entwickelte mein Körper ein Eigenleben. Ein seltsames Kribbeln macht sich breit und ich merkte, dass mein Körper mich verriet. Ich genoss es, derart Gewalt über einen Mann zu erhalten.

Er ließ meinen Kopf los und überließ mir den Rhythmus, stützte sich aber an der Fensterbank ab. „Langsam… Sonst komme ich gleich…“ seltsamerweise wusste ich, was er meinte. Ich bewegte mich nur in Zeitlupe und ich wurde immer gieriger. Ich schämte mich, aber mein Körper gehorchte mir nicht. „Ziehe Deine Slip aus!“ mit den Worten lies er mich aufstehen und zog seine Hose samt der Unterhose aus. Sein Penis war größer und dicker als der von Martin und ich hoffte, dass er mich nicht zerriss.

Er massierte meine Brüste durch mein Kleid und meine Nippel stellten sich auf. In meinem Schoß spürte ich eine Rebellion. Mein Slip lag neben mir, der Zwickel nass von meinem und Martins Nass und ich hatte einen Schwanz vor mir, der mich erschaudern ließ. Der massige Kerl hob mich wie eine Feder an. Dabei schwollen die Oberarme an und zeigten, welche Kraft in ihnen wohnte. Er hielt mich an sich gepresst und drückte mit einer Hand – ich schwebte zwischen Himmel und Erde – sein Becken zu sich.

Mit einem Rutsch saß ich plötzlich auf seinem Penis und der füllte mich vollständig aus, mehr noch: Er weitete meine Höhle massiv. Ich konnte nicht verhindern, dass ich wollüstig stöhnte. Meine Jugend forderte ihr Recht, muss ich zu meiner Verteidigung sagen. War ich wirklich so eine Schlampe, an einem Abend mit zwei Männern zu schlafen und dabei Lust tz empfinden. Ich ergab mich meinem Schicksal. Und was dann begann war mehr, als Martin bei mir erreichte.

Der alte Mann wusste genau, was eine Frau braucht. Hart lag meine Klit auf seine Schwanzwurzel und in Windeseile näherte ich mich einem gewaltigen Orgasmus. Dieser mächtige Pfahl in mir, die massive Reizung meiner Klit… Meine Lustkurve zeigte steil nach oben. Aber auch meinem Beherrscher schien zu gefallen, was er mit mir erlebte. Als er dann in mir kam, mich noch einige Male hart stieß, fühlte ich, wie ein Pulsieren in mir begann, dass nicht aufhören wollte.

Und das tolle war: Er hörte nicht auf, mich auf seiner Latte hin un her zu bewegen. Meine Klit ließ sich das sehr gefallen und dann brach ein Orgasmus über mich herein, dass mich von der Welt holte. Selbst das Nachbeben spürte ich nur aus der Ferne. „Du bist ein Naturtalent!“ lobte mich der alte Kerl. „Das müssen wir unbedingt wiederholen. “„Aber sie haben doch versprochen…“ fing ich an. „Klar, habe ich versprochen. Ich habe versprochen, zu schweigen.

Aber wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben und Du hast noch viel zu lernen. Das kommt Deinem Martin ja auch zugute. “Ich war vollständig verunsichert. Mein Körper fand die Behandlung gut und irgendwie war ich neugierig, was man noch so lernen konnte. Andererseits wollte ich ja nicht billig werden. Der alte Mann zog sich vollständig an, richtete seine Krawatte und sah so aus, als wäre nichts geschehen. Er tätschelte meine Brüste und meinte: „Bis bald meine Süßen.

Ihr kommt auch noch dran. „Was meint er damit wohl?.


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