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Ein Treffen aus Sicht der Geliebten

Wir sind schon ganz hibbelig aufeinander… die Tage vergehen viel zu langsam, bis wir uns wieder sehen. Unser nächstes Treffen wird ein Besonderes sein. Eine völlig neue Erfahrung für mich und auch für dich. Etwas was du schon immer tun wolltest…

Endlich, der Tag ist da. Schnell hüpf ich nach der Arbeit unter die Dusche. Ich ziehe mir ein paar schwarze halterlose Netzstrümpfe an und einen schwarz schwingenden Minirock. Meine Heels dürfen natürlich nicht fehlen. Nun noch schnell die schwarze Korsage an, wo meine Brüste nur zu einem Viertel bedeckt sind und die Nippel so schön zu sehen sind. Darüber kommt noch eine weiße leicht transparente Bluse und los geht’s.
Das Wetter ist warm und die Sonne steht schon Richtung Horizont. Noch ein paar Stunden bis die Nacht herein bricht. Ich fahre zum Gartengelände. Dein Auto steht schon in der Einfahrt. Als du mich herfahren hörst, kommst du an das Gartentor und begrüßt mich stürmisch und innig. Es war wieder viel zu viel Zeit zwischen den Treffen – wir sind beide schon ausgehungert…

Eine Hand gleitet sofort an meinen Po und schiebt dabei den Rock nach oben, während deine Zunge die meine umspielt. Dabei merkst du, dass ich nicht mal einen Slip trage. Dein Blick fällt sofort auf meine harten steifen Nippel, die sich unter der transparenten Bluse abzeichnen. Es macht dich ganz kirre. Du liebst sie, die harten hocherregten Nippelchen, die sich so gerne von dir verwöhnen lassen. Ich bemerke, die harte Beule in deiner Hose. Es ist so geil, zu wissen, dass wir nicht die Finger von uns lassen können. Deine Hand schiebt sich in meine Pofalte. Die zweite Hand legt sich auf meine Pobacke. Nun knetest du beide Backen mit deinen Händen. Gierig küssen wir uns, während ich dir die Hose öffne und deinen harten steifen Knüppel an die frische Luft lasse. Eine deiner kräftigen Hände gleitet nach vorne an meine, schon ziemlich feuchten Muschi. Ahhh, ein Lustschauer durchströmt mich. Als Du meine jetzt nun richtig nasse Muschi spürst, gibt’s für Dich kein Halten mehr…. Noch bevor wir überhaupt in den Garten gehen, drehst Du mich um, hebst meinen Rock und schiebst deinen harten Prügel augenblicklich in mich. Oh Gott, es ist so geil Dich in mir zu spüren! Ein tiefer Seufzer entfleucht mir…hmmm…Jeder Stoß bringt mich mehr in Wallung. Ich spreize meine Beine und halte mich am Türrahmen meines Autos fest. Ich will schreien vor Lust und muss mich extrem zurückhalten. Der Garten ist zwar nicht wirklich einsehbar, aber dennoch laufen am Rand immer wieder Spaziergänger vorbei. Leises Keuchen entfleucht mir. Ich strecke Dir immer mehr meinen Po entgegen und du stößt immer kräftiger zu. Mach weiter, hör nicht auf! Ich beiße in meinen Oberarm, um nicht lauter zu werden. Deine Hände reißen meine Bluse runter und ertasten meine harten Nippel. Du knetest meine Titten dabei, während du mich hart nimmst. Meine Titten klatschen gegeneinander. Das Geräusch macht Dich wahnsinnig geil. Du klopfst mir auf den Po. Ich höre leise Schreie von mir. Das Keuchen von mir wird immer heftiger. Leise fange ich an zu stöhnen. Jeden Stoß spüre ich intensiv, bis zum Anschlag… Die Lustschauer, sie explodieren in mir und jaaaa…………………!! jetzt ……!! stoß zu… kräftig…! und ich komme dabei mega heftig…!! Mein Körper bebt. Mein Puls rast… Oh Mann, es ist unbeschreiblich geil mit Dir!!

Du hältst kurz inne und ziehst ihn dann raus. Er steht noch immer wie eine eins, oder jetzt erst recht (?) Ich drehe mich um und gehe auf die Knie, um ihn in meinen feuchten Mund zu nehmen. Du genießt es, von mir geblasen zu werden. „Ist das geil!“, sagt du… und stößt dabei in meinen Mund, immer und immer wieder. Deine Hände haben dabei meine Nippel zwischen den Fingern und zwirbeln dran. Hmmm…Du hörst leises stöhnen von mir. Dabei löst jeder Stoß in meinen Mund Lustschauer in Dir aus. Deine Eier knete ich dabei, während ich Deinen Schwanz fest in der anderen Hand halte und meine Piercingkugel deine Eichel reibt. Zärtlich und doch mit Druck hältst Du es kaum mehr aus…. „Komm, lass uns rein gehen“, sagst Du zu mir und ich lasse von Dir ab. Wir lösen uns von unserer Position. Ich gebe Dir noch einen dicken Schmatz und wir laufen Richtung Gartenhaus. Deine Finger haben dabei ständig meinen Po im Griff…
Im Gartenhaus hast Du schon alles vorbereitet. Kerzen erhellen den Raum. Ein schönes warmes Licht flackert und verleiht dem Raum etwas sehr romantisches. Mein Blick fällt auf das Sofa, wo ich ein Bleistiftdünnes Seil erkennen kann. Es entgeht Dir nicht, dass ich es bereits entdeckt habe. Du grinst – wir wissen beide, wofür es gedacht ist. Deine Hände nehmen meine Brüste und kneten sie und du schiebst dabei die Hebe nach unten. Deine Lippen liebkosen einen der Nippel und Du knabberst dran. Ah ist das geil. Wieder überkommen mich Lustschauer. Ich habe Deinen harten Schwanz in meiner Hand und wichse ihn langsam und bedacht. Lusttropfen treten schon aus. Ich verteile sie und gehe nach unten, um sie mit meiner Zungenspitze aufzunehmen. Du genieß es. Ich höre einen tiefen Seufzer von dir. „Darf ich?“ fragst du mich dabei. Nachdem ich mich wieder aufrichte, flüstere ich Dir ins Ohr: „Ja, du darfst!“

Du gehst zum Sofa und nimmst Dir das Seil. Du hast es schon so vorbereitet, dass in der Mitte eine Schlinge angebracht ist. Diese legst du nun um meinen Hals, hältst eine Brust nach oben und wickelst das eine Ende mit leichtem Zug mehrmals um sie. Dann nimmst Du das andere Ende und legst dieses mehrfach um die andere Titte. Die Nippel drücken sich nach außen. Den Zug verstärkst Du, indem Du beide Enden miteinander in der Mitte verknotest; aber nicht zu fest. Nur so dass die Titten so fest und prall sind, mir aber nicht unangenehm ist. Deine Augen leuchten, als Du dein vollbrachtes Werk begutachtest. Du ertastest die „Bälle“ und spielst mit ihnen. Dabei nimmst Du immer wieder einen Nippel zwischen Deine Zähne. Deine Lippen umschließen sanft meinen Nippel. Herrlich! Der Anblick erregt Dich völligst. Mit der anderen Hand bearbeitest Du den anderen Nippel… Ja bring mich zum Orgasmus….
Ich werde lauter, je fester Du wirst. Mein Stöhnen immer heftiger. Ich will Dich dabei in mir spüren – leg Dich bitte aufs Sofa, was Du in diesem Moment auch tust. Ich beuge mich über dich und setze mich auf Dich drauf. Deinen harten Stab führe ich dabei geschickt in mich… Oh ist das geil ihn in mir zur spüren!! Ganz tief…. Du liegst mit dem Rücken auf dem Sofa und Dir ergibt sich ein solcher Anblick, den Du noch nie zuvor so gesehen hast. Von unten siehst Du nach oben die großen prallen abgebundenen „Möpse“. Du spielst mit ihnen, während ich mich immer mehr auf und ab bewege und es ist so geil, die Geilheit in dir zu sehen. Deine Hände spielen geschickt mit meinen Nippeln… Mein Körper durchströmt alles. Die geilsten Orgasmen sind die, nicht zu wissen, wo man zuerst kommt… Ich fange an dich immer mehr zu reiten. Meine Hände krallen sich in deine Brust. Du ergötzt dich an dem Anblick der sich dir darbietet. Du genießt meine enge Muschi, die dich immer schneller reitet und ziehst dabei meine Nippel immer kräftiger und zwirbelst sie. Ich halte es nicht mehr aus und fange richtig an zu schreien. Zum Glück sind die Fenster zu… Es macht dich irre, zu sehen, wie ich komme und du fängst an, im Takt mitzustoßen… Ja tief…!! Oh mein Gott, ich explodier…!! Mein ganzer Körper bebt! Dabei hast du meine Nippel fest zwischen deinen Fingern. Deine Hände halten dabei die pralle Titten… Einfach der Hammer! Ja zieh dran, ich bin gleich da… und fick mich!! Ich fange an bei jedem Zwirbeln zu zucken. Kräftiges Keuchen höre ich von Dir. Stoß richtig in mich hinein! Schauer überkommen Dich. Ich stöhne laut… Du merkst wie Du kommst. Los, ich will Deinen Saft im mir! Spritz ihn raus!! Du fängst an zu zucken. Dein Saft schießt nach oben. Hältst meine Titten nun fest in deinen Händen. Stöhnst mit jedem Stoß und zuckst dabei in dir zusammen. Dein Schwanz pulsiert heftigst und du entleerst Dich völlig in mir. Noch einmal und noch einmal, langsamer und langsamer werdend, bis wir in uns verharren.
Oh war das ein geiler „Ritt“!! Ich lege mich auf Deine Brust und lasse ihn dabei noch eine Weile in mir pulsieren. Unsere Körper beben. Du umarmst mich und völlig zufrieden bleiben wir so liegen. Die Atmung wird langsamer. Als er aus mir heraus flutscht, nimmst Du mir das Seil ab und wir legen uns eng umschlungen auf das Sofa und genießen einfach das Erlebte. Es war unbeschreiblich für Dich (aber auch für mich) und der Anblick war einfach außergewöhnlich geil.

Das machen wir mal wieder…


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