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Ein heisses treffen

Das war mal wieder einer dieser Abende. Allein saß ich Zuhause. Das Fernsehprogramm war öde wie an jeden Tag. Ich merkte wie sich in mir immer näher das Verlangen steigerte meine weibliche Seite, Yvonne, wieder mal auszuleben. Noch war ich mir unschlüssig, da es schon recht spät war, und ich am nächsten Morgen früh zur Arbeit musste. Doch der Drang wurde stärker. Also, gesagt getan. Ich stellte mich unter die die Dusche, und Rasierte mich gründlich am ganzen Körper.

Als meine Haut dann glatt und geschmeidig war, rieb ich meinen ganzen Körper noch mit einer Bodylotion ein. Beim Einreiben der Bodylotion genoss ich das Gefühl meiner glatten Haut. So vorbereitet ging es an die Auswahl der Kleidung. Für einen Transvestiten wie mich ist die Auswahl der Kleidung von großer Bedeutung. Da ich nicht gerade ein Ideal Maß besitze, muss ich immer wieder versuchen zu kaschieren. Zuerst entschied ich mich für ein glattes Seiden Höschen, dass auch dazu in der Lage war meinen Bauch ein wenig zu verstecken.

Als Nächstes kann ein weißer Spitzen BH, indem ich meine Siliconbrüste plazierte. Eine leichte Korsage brachte meinen Körper dann ein wenig in Form. Bei den Strümpfen entschied ich mich für halterlose Nylons in der Farbe Perle. Beim Überziehen der Strümpfe lief mir schon eine Gänsehaut über den Körper. Das war ein erregendes Gefühl, wie sich der Nylon auf meine Haut anfühlte. Ein grauer Rock, mit einem leicht gewagten Schlitz an der Seite, sowie ein weißes Shirt, vervollständigen mein Outfit.

Ein Blick in den Spiegel bestätigte, ich war zwar kräftig aber hatte als Frau immer noch eine recht ansehnliche Figur. Für das Schminken ließ sich mir wie immer sehr viel Zeit. Meine Schminktechnik habe ich in den letzten Jahren fast schon perfektioniert. Zum Schluss blieben nur noch meine Haare. Da ich, auch als Mann, über lange Haare verfüge lange Haare verfügen, kann ich ohne weiteres auf eine Perücke verzichten. Eine befreundete Maskenbildnerin hat mir mal gezeigt wie ich mit wenig Aufwand eine tolle Frisur zaubern kann.

Fertig! Vor dem Spiegel stellte ich fest: kein Gardemaß, aber durchaus ansehnlich. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, leider war es noch zu früh zum ausgehenden. Ich hatte noch nicht sehr viel Outdoor Erfahrung sammeln können, da ich dafür einfach viel zu schüchtern war. Ich verbrachte meine Zeit, bis zum richtigen Zeitpunkt, beim Chatten im Internet. Wie immer beim Chatten, verging auch dieses Mal die Zeit wie im Flug. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir endlich: jetzt kann ich raus!Wie immer extrem vorsichtig öffnete meine Tür.

Ein kurzer Blick auf den Flur, überzeugte mich davon was ich allein war. Also schlich ich auf zehn Spitzen, was bei elf Zentimeter hohen Pumps nicht gerade einfach ist, Richtung Aufzug. Für mich war dies immer der schwierigste Teil. Als der Aufzug kam, fuhr ich auch direkt in den Keller. Von dort aus schlich ich mich dann wieder hoch durch die Eingangstür nach draußen. Wie jedes Mal wenn ich nach draußen kam, war es ein unbeschreibliches Gefühl.

Der Wind fuhr mir über die bestrumpften Beine, und eine Gänsehaut überkam mich am ganzen Körper. Also, dachte ich“ auf geht es Yvonne „. Ich machte mich also auf den Weg. Die weiter ich kam desto selbstsicherer wurde ich. Ich ging also meines Weges, im Gedanken spielten sich bei mir die verrücktesten Phantasien ab. Nach einiger Zeit kam mich an die kritischste Stelle meines Weges. Ich musste und eine Hauptstrasse, mit einer Bushaltestelle, überqueren.

Also wie immer, ein Vorsichtiger Blick nach rechts und links, und im Spurt über die Strasse. Geschafft, dachte ich. Ich ging also noch eine ganze Zeit Gedankenversunken meinem Weg, als sich plötzlich vor mir eine Gestalt bemerkte. Ich sah nur noch im Mondlicht wie diese Gestalt immer näher auf mich zu kann. Was sollte ich tun? Zum Weglaufen war es spät. Im Gedanken schimpfte ich über mich, wieso ich nicht besser aufgepasst habe. Also, dachte ich mir“ Augen zu und durch „.

Ich habe also versucht betont unauffällig an der Gestalt vorbei zugehen. Als sich gerade aufatmen wollte, da ich gedacht habe unauffällig vorbeizukommen, wurde ich auch schon angesprochen. Es war ein Mann, ungefähr 25 bis 30 Jahre alt, und er machte einen sympathischen Eindruck. “ Entschuldigen Sie “ sagte er, “ können Sie mir sagen wie ich zu Bushaltestelle komm ?“ Was sollte ich jetzt tun, einfach weitergehen und so tun als ob ich nicht gehört habe? Ich gab er also einen Ruck, blieb stehen, und antwortete mit einem Heiseren flüstern “ einfach den Weg folgen, und an der nächsten Biegung rechts.

“ Als er so vor mir stand, dass Mondlicht sein Gesicht beleuchtete, habe ich bei mir nur noch gedacht, wer sieht er richtig süß aus. Nach einem Lächeln von ihm wurde ich mutiger. Ich sagte zu ihm “ ich kann dich gerne dorthin begleiten „. Er sah mit tief in die Augen und meinte nur “ das finde ich super nett „. Ich weiß nicht was über mich gekommen, ich hakte mich bei ihm ein, sah ihn noch einmal in die Augen, und ging mit ihm in Richtung Bushaltestelle.

Ich sah noch seinen verblüfften Blick. Beim Gehen merkte ich wie er mich von oben bis untern genau musterte. Er tat das aber auf eine Weise, die mir nicht unangenehm war. Nach kurzer Zeit blieb er stehen, blickte mir die Augen und flüsterte “ du bist wirklich hübsch, was machst du so spät abends noch draußen?“ Es war um mich geschehen, und ich erzählte ihm meine Geschichte. Ungläubig sah er mich an. “ Ich hätte jetzt mit allem gerechnet, aber nicht desto ein Mann ist “ sagte er.

Dieses Kompliment jagte mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Von meiner Reaktion selber erschrocken, wollte ich gerade meinen Kopf zurückziehen, als er mich zu sich heranzog und mir auf den Mund küsste. Für mich war es das erste Mal, dass ich einen Mann küsste. Es war herrlich. Ich erwiderte seinen Kuss, unter schon bald wurden unsere Küsse immer heftiger. Das war ein wunderschönes Gefühl.

Wir drückten uns aneinander. Ich merkte dabei, wie auch er immer erregter wurde. Auch mich ließ dieses Küssen nicht kalt. Langsam tastete meine Hand sich in Richtung seiner Hose. Deutlich merkte ich dort eine riesige Beule. Unbeholfen Versuchte ich seine Hose zu öffnen, aber es wollte nicht so recht gelingen. Ich sah ihm in die Augen und sagte, “ ich will dich „. Er sagte nur noch “ ich auch „. Ich trennte mich kurz von ihm, damit ich seine Hose aufmachen konnte.

Und schon sprang mir die ganze Pracht entgegen. Langsam rieb ich sein Gerät mit der Hand, er stöhnte leise in mein Ohr. Jetzt war es so weit ich konnte nicht anders, ich ging auf die knie, und nahm seine Luststab ganz tief in meinem Mund. Wir meinen Lippen und der Zunge erlegte ich ihm aufs äusserste. Nach einiger Zeit stöhnte er nur noch “ ich will auch bei dir“. Ich ließ von ihm ab, schob meinen Rock hoch und den Slip nach unten und präsentierte ihm mein schon ziemlich hartes Glied.

Er nahm es in den Mund, und saugte daran das ist eine Freude war. Wir waren beide bis aufs Äusserste erregt. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus. Ich entzog sich ihm hob meinen Rock nach oben und präsentierte ihm meinen Hinterteil. Er zögerte auch nicht lange und drang langsam in mich ein. Er war unbeschreiblich. Seine anfangs noch langsamen Stösse wurden allmählich immer heftiger. Ich merkte nur noch, wie ich langsam aber sicher einen Orgasmus bekam.

Immer mehr steigerte er sein Tempo. Wir kamen gleichzeitig. Er spritzte mir seinen Samen in den Po während ich gleichzeitig eine noch nie dagewesen und Orgasmus erlebt. Völlig erschöpft zog er sein Glied aus mir heraus, drehte mich um, und begann sofort meinem kurz vor dem platzen stehenden Schwanz zu lutschen. Ich hielt es nicht mehr aus, und spritzte ihm die ganze Ladung in den Mund. Nicht einen Tropfen wollte er missen. Errichtete sich auf, gab er einen tiefen Kuss, so dass ich meinen eigenen Samen schmecken konnte.

Ich war fix und fertig. Wie richteten beide unsere Kleidung, und gingen wortlos zu Bushaltestelle. An der Bushaltestelle angekommen küssten wir uns noch einmal, und er gab mir seine Telefonnummer. Als ich so bei ihm stand, fühlte ich mich einfach wunderbar. Ich machte mir auch nicht aus, dass noch andere Leute an die Bushaltestelle kamen. Ich fühlte mich ganz als Frau. Als der Bus kamen küssten wir uns noch einmal, und versprachen und, das wir uns anrufen.

Am selben Tag noch klingelte bei mir das Telefon. Ich ging ran, er war am Apparat, und er wollte wissen, ob wir uns am Abend treffen können. Ich sagte zu. Es war der Beginn einer phantastischen Freundschaft.


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