Skip to main content

Ein alter Freund

Wir hatten Frank schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Er war ein alter Freund Sandras und ich glaube, die beiden hatten auch schon mal etwas miteinander. Als er dann gestern vor der Tür stand war es eine gelungene Überraschung. Schon des Öfteren hatte er, wenn er beruflich in Hamburg zu tun hatte, unser Angebot in unserem Gästezimmer zu übernachten wahrgenommen, so auch dieses Mal. Es war spät geworden, gestern Abend, doch da heute ein Feiertag war konnten wir alle ausschlafen.

Frank war nicht verheiratet und so hatte er beschlossen auch übers Wochenende zu bleiben. Am Nachmittag bin ich dann zum Supermarkt gefahren um Getränke zu kaufen, während Sandra sich in der Küche nützlich machen wollte um das Essen vorzubereiten. Als ich zurückkam und die Haustür öffnete stutzte ich unwillkürlich. Ich hörte Stimmen aus der angelehnten Küchentür. „Ach Biene. Sei doch nicht so!“ hörte ich Franks Stimme. „Nein. Bitte nicht. Er kommt sicher gleich wieder.

“„Bitte, nur einen Kuss – auf unser Wiedersehen!“ bettelte er weiter. „Aber das …. ummmmmmmmmmmmm …. oh Frank … hör auf … lass mich bitte!“Ich hörte wie der Tisch verschoben wurde und dann sah ich die beiden. Frank drängte meine Frau gegen den Tisch, seine Hand steckte unter ihrem Shirt und umfasste ihre Brust. Mit der anderen Hand zog er sie an sich und ich sah wie er versuchte sie zu küssen. Zu erst versuchte Sandra noch den Kopf zur Seite zu drehen, doch dann gab sie doch seinen Bemühungen nach öffnete ihm ihre Lippen.

Zögernd erst erwiderte sie seinen Kuss, wurde dann jedoch immer leidenschaftlicher. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich seltsamerweise keine Eifersucht, stattdessen aber Lust verspürte. Lust die mir das Blut in die Hüften trieb und es eng werden ließ in meiner Hose. „Ich bin geil auf dich“, hörte ich Frank keuchen. „Am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen. “„Nein … nein Frank … bitte nicht“, hörte ich die wenig überzeugenden Proteste meiner Frau und ich beschloss, dass er nun weit genug gegangen sei.

Ich schlich zurück zur Haustür, ging leise hinaus aber umso lauter wieder hinein. „Ich bin wieder da“, rief ich laut und sah aus den Augenwinkeln Frank aus der Küche huschen und im Gästezimmer verschwinden. Mit einer Kiste Sekt unterm Arm ging ich in die Küche. Sandra stand mit dem Rücken zu mir an der Anrichte. Sie stützte sich mit beiden Händen ab und ihr Atem ging schwer. Ich stellte mich hinter sie, legte ihr die Arme auf die Schultern und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Es war ganz schön heiß, euch zuzuschauen“, flüsterte ich. Erschrocken fuhr Sandra herum. „Du hast alles gesehen? Und … und …. bist nicht böse?“Ich lächelte sie an. „Warum sollte ich? Du hast dich doch tapfer gewehrt. “„Zwei Minuten später und ich hätte ihm nachgegeben. “„Wäre das so schlimm gewesen …. ?“ Ich sah ihr fest in die Augen. „Du meinst …? Du hättest nichts dagegen wer er …. ?“ Erstaunt sah sie mich an.

„…. wenn er dich fickt?“ ergänzte ich ihren Satz. „Oh nein, Liebling. Wenn du mich dabei sein lässt, erlaube ich dir fast alles. “Ich küsste sie und leidenschaftlich, fast wild erwiderte sie meinen Kuss. „Mach dich ein wenig hübsch, heute Abend“, bat ich sie und zog sie noch einmal an mich. ***Und sie hatte verstanden was ich mit hübsch gemeint hatte. Nachdem wir Frank den ganzen Nachmittag über kaum gesehen hatten, kam er am Abend zu uns ins Wohnzimmer.

Sandra war dabei den Tisch zu decken und Frank bekam große Augen als er sie in dem engen Kleid sah, welches ihren überaus fraulichen Körper modellierte. Ihre bei jedem ihrer Schritte sanft pendelnden Brüste ließen erahnen, dass sie keinen BH trug. „Gefällt dir was du siehst?“ riss ich ihn lächelnd aus seinen Träumen. „Puh, ja!“ gab er zurück und setzte sich zu mir an den Tisch. „So wie sie heute aussieht solltest du gut auf sie aufpassen.

„“Hat sie denn etwas zu befürchten, vielleicht in der Küche?“ provozierte ich ihn weiter. Er stutzte kurz, doch dann begriff er, dass ich Bescheid wusste. „Sie hat es dir erzählt?““Nein, ich hab euch beobachtet … und es hat mir gefallen“, gestand ich ihm wohl wissend, dass ich ihm damit vermutliche freie Hand gab meine Frau zu verführen. Sandra setzte sich schließlich zu uns und senkte verlegen die Augen als sie spürte wie wir sie musterten.

„Ich sehe schlimm aus, stimmts?““Oh nein, mein Schatz, ganz im Gegenteil. Frank hat mir gerade gesagt, dass ich auf dich aufpassen muss – so verführerisch wie du aussiehst. „Eine sanfte Röte überzog ihr Gesicht, denn sie wusste genau worauf ich aufpassen musste. Nach dem Essen räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Sandra räumte das Geschirr in die Spülmaschine und als sie sich vorbeugte trat Frank hinter sie und zog ihre Hüften an sich. Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion doch sie ließ es geschehen und Frank sah mich triumphierend an während er seine Hüften am Po meiner Frau rieb.

„Hey, das darfst du nicht mit mir machen“, flüsterte Sandra als er sie freigab und sie sich zu ihm umdrehte. Ich trat zu ihnen, nahm sie in den Arm und spürte ihren Körper beben, spürte ihre Erregung. „Was darf er nicht machen …?“, flüsterte ich. „Dich erregen?““Oh Gott ja!“Sie klammerte sich an mich und ich spürte ihre festen Brüste. Sie schaute mir dabei über die Schulter in Franks Augen und ich wusste, dass wir es heute Abend tun würden …Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa, Sandra zwischen uns.

Sie lehnte sich an mich, den Kopf an meiner Schulter und während ich sie küsste spürte ich wie sie zusammenzuckte. Frank hatte seine Hand auf ihr Knie gelegt und strich jetzt sanft über die Innenseite ihrer Schenkel. Ich spürte wie sie zu zittern begann, wie sie in meinem Arm zu beben begann, weil der andere ihre Schenkel massierte und sich langsam vorwagte. Ich küsste sie wieder und spürte wie scharf sie wurde. Sie begann leise zu stöhnen.

„Darf ich auch mal?“ lächelte er und ich gab Sandra frei um jetzt Frank zu erlauben sie zu küssen. Noch einmal sah sie mir fragend in die Augen. Sie wusste genau so gut wie ich, dass es nach diesem Kuss kein zurück mehr geben würde. Ich signalisierte ihr durch ein leichtes Nicken mein Einverständnis und dann drehte sie sich zu ihm. Frank hatte und abwartend beobachtet, doch als Sandra sich jetzt ihm zu wandte wusste er das wir es wollten, dass ich nichts dagegen haben würde, dass er es mit meiner Frau treiben würde.

„Oh Mann, ich bin so scharf auf dich,“ keuchte er und zog sie in seine Arme. Eng schmiegte Sandra sich an sich und erwiderte sofort willig seinen leidenschaftlichen Kuss. Ich sah mit steigender Erregung zu wie ihre Lippen sich trafen, ihre Zungen miteinander spielte und wie seiner Hände über ihren Körper strichen. Der dünne Stoff ihres Kleides bot kaum Distanz und so reizte er durch den Stoff hindurch ihre vollen Brüste und die kleinen sich bildenden Knospen.

Ich legte ihr die Hände auf die Schultern und sie zuckt zusammen, wohl weil ihr wieder bewusst wird das ich zuschaue, zuschaue wie sie einem anderen Mann erlaubt ihre Brüste zu berühren. Doch sie lässt es weiter zu und eine nie gekannter Erregung überkommt mich als ich sehe wie ihre Hand sich auf die mächtige Beule seiner Hose legt. „Zieh dich aus“, höre ich sie erregt keuchen „Ich will ihn sehen!“Das lässt Frank sich nicht zweimal sagen, steht auf und lässt Hemd und Hose fallen.

Sandra lehnt sich an mich und unwillkürlich legen sich meine Hände auf ihre Brüste. Deutlich hörbar zieht sie den Atem ein als auch Franks Unterhose zu Boden fällt und seine harte Männlichkeit in voller Pracht vor seinem Bauch aufragt. „Jetzt Du!“ fordert er Sandra auf und ich gebe sie frei um ihr Gelegenheit zu geben seiner Aufforderung nachzukommen. „Hilf mir … „, flüstert sie und steht auf. Ich gehe zu ihr, stelle mich hinter sie und öffne den Reißverschluss ihres Kleides.

Sie muss spüren wie sehr auch mich die Situation erregt, denn sanft reibt sie mit ihren Po an meinen Hüften. Als sie spürt, wie ich ihr das Kleid von den Schultern schiebe, schließt sie Augen und legt den Kopf an meine Schulter. Ihr Kleid fällt zu Boden und sie steht nackt, nur mit ihren schwarzen Nylons und High-Heels bekleidet steht sie vor uns. Frank steht auf, kommt mit steil aufragender Rute zu uns. Ich schiebe meine Hände unter die Brüste meiner Frau und hebe sie ihm entgegen.

Er beugt sich vor und seine Lippen umfassend saugend mal die eine, mal die andere Knospe. Jetzt überlasse ich ihm meine Frau allein um auch mich auszuziehen. Schnell fallen meine Sachen zu Boden und ich setze mich in den Sessel, massiere mit einer Hand meinen harten Sperr und sehe zu wie meine Frau sich nackt in den Armen eines anderen Mannes windet. „Nimm die Arme hoch“, höre ich plötzlich ihre vor Erregung bebende Stimme und sehe wie sie vor Frank nieder kniet.

Er tut was sie sagt, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und Sandra fängt an seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Ihre Zunge umkreist die Spitze seines erregt bebenden Speers, stößt immer wieder kurz in der kleinen Öffnung an seiner Spitze. Ihre Hand massiert mit festem Griff den harten Schaft und ihre Lippen saugen seine Rute immer wieder tief in ihren Mund. „Hör auf,“ keucht Frank. „Ich komme sonst, hör auf … “ Doch Sandra macht weiter bis sein Schwanz zu zucken beginnt und ihr seine Ladung in die Kehle spritzt.

Schnell gibt sie ihn frei und schon klatscht ihr der nächste Schub ins Gesicht. Noch einmal spritz er meiner Frau ins Gesicht, dann ebbt sein Orgasmus ab. Sandra steht auf. Das Sperma verschmierte Gesicht dicht vor seinem. „Küss mich …“ flüstert sie und während ihre Lippen sich treffen, gibt ihre Zunge Frank seinen eigenen Liebessaft zu schmecken. Ich gehe zu den beiden, küsse meine Frau auf den Hals. Sandra dreht sich zu mir. Nur einen Augenblick lang dauert mein Zögern, dann empfange auch ich ihren Kuss.

Er schmeckt anders, als sonst, herber, salzig und ich weiß, dass ich das Aroma eines anderen Mannes aus ihrem Mund heraus schmecke. „Komm! Ich will dich!“ keuche ich aufs äußerste erregt und ziehe sie mit mir zum Sofa. „Setz dich auf mich“, fordere ich mit erregtem Beben in der Stimme. Sie lächelt mich an, dreht sich mit dem Rücken zu mir und spreizt leicht ihre Beine. Ich sehe ihre feucht glänzende empfängnisbereit klaffende Spalte zwischen ihren Schenkeln glänzen und ziehe sie zu mir auf den Schoß.

Ihre Hand greift nach meinen Speer, führt ihn zwischen ihre geilen, fleischigen Lippen und schon spüre ich wie die gierige Feuchtigkeit ihrer Vulva mich aufsaugt. „Küss mich“, stöhnt sie und sieht Frank dabei an. Er beugt sich vor, greift nach ihren Titten und küsst sie heftig auf den Mund. Er spürt die Stöße mit denn ich meine Frau bearbeite, hört mein Keuchen und dann kommt es mir. Mein Saft schießt in ihre Fotze, ihre Spalte verkrampft sich.

Frank kniet nieder als er sieht wie es auch sie mitreißt. Er hält sie fest und während ich mein Sperma die Vulva meiner Frau überflutet klammert sie sich im Orgasmus an ihn wie eine Ertrinkende. ***„Ich brauch eine Pause,“ sagt Sandra als sie wieder zu Atem kommt. Sie steht auf und mit einem saugenden Geräusch löst sich mein Penis aus ihrer Muschi. Sie gibt mir einen Kuss, schaut mir in die Augen und flüstert: „Das war irre geil, aber ich will mehr – Ich will auch ihn!“Dann steht sie auf und küsst auch Frank.

Ihre Hand streift dabei über seine Bauch. Tief, tiefer hinab bis sie seine erwachende Männlichkeit in ihrer Hand hält. „Später, mein geiler Hengst“, flüstert sie, küsst ihn flüchtig auf die Lippen und verschwindet im Bad. Frank setzt sich zu mir aufs Sofa. Seine Rute ragt nach wie vor hart und steif in die Höhe und wenn ich daran denke, dass er sie gleich in die Vulva meine Frau stoßen wird läßt auch bei mir das Kribbeln nicht nachlassen.

Ich bemerke Franks Blick als ich meinen halbsteifen Penis in die Hand nehme um ihn sanft zu massieren. „Weißt du“, sagt er und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Es war echt irre zuzuschauen wie du Sandra gefickt hast. “„Und ich fand es geil meine Frau an deinem Schwanz saugen zu sehen. Zu sehen wie er zwischen ihren Lippen wächst …“Plötzlich spüre ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Noch nie hat mich ein anderer Mann dort angefasst … ein irres Gefühl.

„Und du hast nichts dagegen wenn auch ich sei gleich ficke?“„Nicht wenn du es ihr richtig besorgst. Ich will sie schreien hören vor Lust. !“Fest greift seine Hand bei meinen Worten nach meinem inzwischen wieder zur vollen Größe angeschwollenen Liebesorgan und fängt an ihn zu massieren. „Ich werde es deiner Süßen schon zeigen …“ grinst er mich an. „Was willst du mir zeigen?“ lässt Sandra sich plötzlich hören. Wir hatten nicht bemerkt das sie zurück gekommen war.

Sie trug meinen weißen Bademantel und ohne eine Antwort abzuwarten setzt sie sich in den Sessel uns gegenüber und öffnet leicht ihre Beine, Der Bademantel fiel auseinander und sie legt eine Hand zwischen ihre Schenkel. „Macht ruhig weiter. Ich schaue euch gerne zu. “„Deine Frau ist ein verdorbenes kleines Luder“, grinst Frank mich an„Ich weiß,“ gab ich grinsend zurück. „Machen wir ihr die Freude!“ Jetzt greife auch ich nach seiner steil aufragenden Rute doch Frank hat nur noch Augen für meine Frau.

Sandra schaut ihm fest in die Augen und ihre Schenkel spreizen sich noch ein Stück weiter. Obszön präsentiert sie ihre geile Spalte und läßt uns zuschauen wie ihre Finger in ihre heiße Muschi eintauchen. „Ich glaube wir sollten die Plätze tauschen“, schlage ich mit erregt bebender Stimme vor. „Ja das sollten wir“, sagt auch Frank und nimmt seine Hand von meinem prall gespannten Schwanz. Ich stehe auf und auch Sandra erhebt sich aus dem Sessel.

„Bleib bei mir! Pass auf mich auf!“, flüstert sie im Vorbeigehen und setzt sich zu Frank aufs Sofa der ihr gierig auf ihre Brüste starrt, die bei jeder ihrer Bewegungen sanft pendelnd den Bademantel ausbeulen. „Komm zeig deine Titten,“ keucht er erregt und zieht ohne eine Antwort abzuwarten den Stoff des Bademantels auseinander. Halbnackt mit entblößten Brüsten sitzt sie jetzt neben ihm, schaut mich kurz prüfend an als Frank nach ihren bebenden Titten greift.

Als ich ihr zunicke lässt sie sich fallen, lässt er zu, dass Franks Hände ihr geiles Fleisch erobern und seine Lippen ihr den Mund verschließen. Zögernd erst doch immer leidenschaftlicher immer wilder erwidert sie seine gierigen Küsse. Immer deutlicher lässt sie ihn spüren, das auch sie scharf ist – geil auf das Verbotene, geil darauf sich vor meinen Augen von einem anderen ficken zu lassen. „Oh Gott ja … leck mich. Küß meine Muschi.

Ich bin ja so geil auf dich!“ stöhnte sie leise und schließt die Augen als Frank sich von ihr löst um sich zwischen ihre Schenkel zu knien. „Mmmm, ja, ich sehe es“, lächelt Frank genießerisch und schiebt seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben. Sandra spreizt dabei ihre Schenkel, so dass ihre Liebesspalte sich ihm klaffend öffnete. Ich kann nicht sehen wie Frank anfängt sie zu lecken, aber Sandras Reaktion ist deutlich.

Mit einem kurzen Schrei reagiert sie als Franks Zunge ihre empfindliche Knospe berührt und presst unwillkürliche ihre Schenkel zusammen. „Nein … nein … mach weiter … Bitte!“ haucht sie als Frank überrascht von der heftigen Reaktion von ihr ablässt. Wieder öffnet sie ihre Beine um sich Frank erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit geniest sie es stöhnend, mit geschlossenen Augen wie Franks Zunge ihre Spalte erkundet, doch dann öffnet sie plötzlich ihre Augen. Sie sieht mich an um sich zu vergewissern, dass ich ihr zusehe und ihre Augen sprühen vor Lust, purer a****lischer Lust.

„Oh ist das geil“, keucht sie. „Ja … oh mach's mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!“ Ihre Hüften heben sich und ihre Fotze presst sich in Frank's Gesicht. Als er dann anfängt ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, beginnt sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust. Mein Schwanz steht kurz vor der Explosion als ich sehe, wie ein gewaltiger Orgasmus den Körper meiner Frau erschütterte.

Frank hört auf sie zu lecken, setzt sich wieder zu ihr aufs Sofa und schaut mit geilen Blicken auf den vom Höhepunkt geschüttelten Körper meiner Frau. Nachdem Sandra sich etwas beruhigt hat, lächelte und sagt sie mit sanfter Stimme: „Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie. – Aber ich will mehr!“Sie dreht sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Frank's Schoß zu liegen kommt. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange.

Ein irrer Anblick. Das Lächeln, das sie mir dabei schenkt ist unbeschreiblich, ihr Anblick von einer obszönen Faszination: Überdeutlich und ohne jede Zurückhaltung präsentiert sie ihre klaffende Fotze, signalisiert ihre Fickbereitschaft. Sie ist nicht nur nass, sie quillt geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel sind überzogen von ihrem glitzernden Liebessaft. Ihre Schamlippen sind geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Frank's kundiger Zunge gerade eben so liebevoll „misshandelt“ worden war. Spielerisch läßt Frank eine Hand über Sandras Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte.

Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen. „Puuuh! Hör auf, sonst kommt's mir schon wieder!“ Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen. Das ist zuviel für mich. Schnell stehe ich auf, presse Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal ist es mein Mund der sich saugend auf ihre Muschi presst. Ich llasse meine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schiebe ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle meiner laut und lustvoll aufstöhnenden Frau.

„Oh nein, nicht schon wieder so! Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!“ wimmert sie obszön. Schnell steht sie auf, setzt sich mit dem Gesicht zu mir auf seinen Schoß und greift nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor meinen ihres Mannes, an ihre Spalte und läßt ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllt. Die ganze Zeit sieht sie mir dabei in die Augen und mir ist klar, dass das der Kick ist den sie sucht, das meine Frau es genießt mich zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen läßt.

Sie stöhnt, stötß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem geht immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigt mir welch obszöne Lust sie inzwischen dabei verspürt sich vor meinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren. „Oh Gott …. huhh … geil …. sein Schwanz … so anders, so fremd, so geil, oh Gott … jaaah … wie er zuckt … ja … ja ….

gleich …. gleich … oh Gott, er spritzt mich voll … jaaaaaaaaaah!“Hemmungslos schreiend läßt Sandra sich jetzt hart auf Franks Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen kann. Ich kann Franks Gesicht nicht sehen, aber ich höre sein a****lisches Keuchen, sehe wie seine Hoden sich zusammenziehen und weiß, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schießt. Sie bricht zusammen und fällt fast vornüber als sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte.

Ich weiß, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussaugen. Ich suche ihre Lippen, erschöpft erwidert sie meinen Kuss noch immer den fremden Schwanz in ihrer Muschi. Dann steht sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entlässt sie den Phallus ihres Liebhabers und legt die Arme um mich. „Ich danke dir, mein Schatz. Du weißt gar nicht wie geil das war.

Oh ich Liebe Dich!““Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich. „“Dann komm, fick du mich auch. “ Sie zieht mich auf das Sofa und setzte sich auf mich, genau so wie sie es vorhin bei Frank gemacht hatte. Ich spüre wie ihre Hand nach meinem Schwanz greift und ihn an ihre frisch gefickte Fotze führt. Nie zuvor hatte ich ein so geiles Gefühl – ich glaube in heißes Wasser einzutauchen als mein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma meines Vorgängers gefüllte Grotte eindringt.

„Soll ich dir davon erzählen?“ keuchte sie während sie sich langsam auf mir auf und ab bewegt. „Jaah, wenn es dich geil macht!““Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will. „Sie ist unheimlich weit, oder es fühlt sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes ist wie nasse Seide und jedes Mal wenn ich tief in sie eintauche gibt es laute schmatzende Geräusche. Ich war kurz davor zu kommen, aber noch gelingt es mir mich zurückzuhalten.

Ich wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. „Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?““Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden. „Sie schreit es fast und ihr Atem geht schon wieder schwer, stoßweise. Sie steht kurz vor dem Höhepunkt – genau wie ich. Plötzlich zieht sie den Atem tief ein.

„Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …“Sie fängt an zu schreien, ihre Vagina zieht sich zusammen und zur gleichen Zeit kommt es auch mir. Überdeutlich spüre ich das Sperma durch meinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritze ich meiner Frau den heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch. Frank sieht lächelnd zu wie ich auch ich meine Frau befruchtet habe und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.

Meine Rute zuckt noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammert um Franks leidenschaftlichen Kuss zu erwidern. „Es war einfach zu geil mit euch beiden,“ lächelt sie dann und steht auf. Schmatzend entgleitet meine Rute ihrer Muschi und Frank sieht zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herab fließt“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben. „.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*