Skip to main content

drei paare

Es war mal wieder Wochenende und meine Freundin Cindy, mit der ich seit einigen Wochen zusammen war, und ich gingen mit zwei befreundeten Pärchen aus. Wir gingen ins Restaurant und wollten danach noch in eine Disco gehen. Cindy war, wie immer am Wochenende, sehr knapp und sexy angezogen. Sie trug ein schwarzes, enges Kleid, das ihre Beine so gut wie nicht bedeckte und war quasi der Blickfang für alle. Nicht nur Kerle, auch Frauen sahen ihr hinterher, voller Missgunst.

Ich war überglücklich, mit ihr zusammen zu sein. Ich kannte sie aus der Schule. Ich war damals schon hinter ihr her, jedoch hatte ich keine Chance bei ihr. Zwar war ich beliebt und hatte viele Freunde, jedoch war ich immer recht klein und schmächtig. Das führte dazu, dass ich mir einredete, Mädchen würden mich sowieso nicht wollen, und folglich war ich zu unsicher Mädchen gegenüber. Sie hatte mit vielen Kerlen etwas, jedoch waren ihre Beziehungen stets von kurzer Dauer.

Nun waren wir beide 25 Jahre alt, ich verdiente mittlerweile recht gut als Informatiker und nun waren wir seit kurzem zusammen. Obwohl wir noch nicht lange zusammen waren, war sie schon bei mir eingezogen.
Als wir im Restaurant ankamen, waren zwei unserer Freunde schon da, nämlich Claudia und Daniel. Es handelte sich bei beiden um Schulfreunde. Sie hatten also beide unser Alter. Claudia hatte schulterlange, blonde Haare und sie hatte eine etwas mollige Statur.

Sie schämte sich in der Schule wegen ihrer Figur. Sie hatte lange Zeit keinen Freund, erst mit 22 hatte sie den ersten. Diese Beziehung ging jedoch in die Brüche und einige Zeit danach kam sie mit Daniel zusammen, mit dem sie seither sehr glückich zu sein schien.
Es dauerte nicht lange, da tauchten auch die beiden letzten auf, nämlich Lara und Chris. Auch sie kannten wir aus der Schule. Lara war sehr sportlich gebaut, seit der Schule machte sie Leichtathletik und sie sah dementsprechend durchtrainiert aus.

Chris, Daniel und ich hatten seit der Schule immer viel zusammen unternommen. Wir spielten oft Billiard, Tischfussball, fuhren Mountainbike, etc.
Der Abend verlief sehr gut. Wir lachten viel, redeten über dies und jenes, die guten alten Zeiten, die Zukunft, Freunde. Dann zogen wir los um in die Disco zu gehen. Es war nicht sonderlich viel los. Ich mochte Discos im Allgemeinen nicht besonders, ging jedoch mit, weil ich wusste, dass Cindy es mochte.

Es kam aber keine richtige Stimmung auf und nach ein paar Drinks beschlossen wir, zu gehen. Es war erst gegen Mitternacht und wir wollten noch nicht nach Hause. Chris schlug vor, dass alle bei ihnen (Chris und Lara) weiterfeierten. Da sie ganz in der Nähe wohnten, gingen wir alle hin.
Wir saßen im Wohnzimmer und feierten weiter. Wir hörten Musik und die Stimmung war gut und recht ausgelassen. Plötzlich hatte Cindy die Fernbedienung in der Hand und schaltete den Fernseher ein.

Sie zappte durch die Kanäle und, wie um diese Zeit wohl üblich, war auf einmal auf einem Kanal ein Porno. Ich dachte, sie würde wohl weiterzappen, aber das tat sie nicht. Sie hielt die Fernbedienung in der Hand und machte keine Anstalten, den Sender zu wechseln oder den Fernseher auszuschalten. Sie schaute gebannt hin. Ich war etwas geniert, da ich davon ausging, den anderen sei es unangenehm. Doch dem war wohl nicht so. Wir saßen da, alle sechs, und niemand sagte mehr ein Wort.

Plötzlich durchfuhr es mich, wie ein Blitz – ich spürte Cindys Hand an meinem Schritt. Durch die Hose massierte sie mir den Penis. Mir wurde heiss und kalt und ich konnte mich vor Anspannung und Aufregung nicht regen. Was würden die anderen denken? Was hatte sie vor? Ich schaute mich um, um zu sehen, ob die anderen es bemerkten. Ich sah, wie Chris und Lara sich küssten. Daniel hatte seinen Arm und Claudia gelegt und massierte ihr die Brüste.

Claudia schaute gebannt auf den Fernseher und schien erst gar nicht zu bemerken, was Daniel tat.
Ich fing gerde an, die Situation zu geniessen, da öffnete Cindy mir schon die Hose. „Scheisse, dachte ich, „das kann doch nicht wahr sein!“ Instinktiv gingen meine Hände Richtung Schritt, um sie davon abzuhalten, doch sie hatte den Reissverschluss schon geöffnet und meinen Penis rausgeholt. In dem Augenblick fuhren mir tausend Gedanken durch den Kopf und ich wusste nicht, ob ich es geil finden sollte oder mich schämen sollte.

Dass die beiden anderen Jungs meinen Schwanz sahen, war mir egal, aber Claudia und Lara, das war mir doch unangenehm. Aber es war zu spät, unlängst hatten beide Mädchen es bemerkt und sahen gespannt zu, wie Cindy ihn mir wichste. In dem Augenblick entledigte Chris Lara ihres Tops und ihres BH’s und ihre knackigen, festen Brüste kamen zum Vorschein. Ich fing nun meinerseits an, Cindy die Brüste zu massieren. Sie trug keinen BH, ich schob nur ihr Kleidchen etwas zur Seite und ihre Brüste hingen raus.

Mittlerweile hatte Chris nur noch seine Boxershort an, und auch Lara hatte schon ihre Jeans ausgezogen und saß nur noch mit String bekleidet da. Ihre langen, durchtrainierten, wohlgeformten Schenkel waren ein sehr geiler Anblick. Daniel schien es kaum noch erwarten zu können, er stand plötzlich auf, stieg schnell aus Hose und Unterhose und sein recht großer Pimmel kam zum Vorschein. Er war größer als meiner. Ich hatte eine Durchschnittsgröße von ca. 15 cm. Daniel schätzte ich so auf 18-20 cm ein.

Er stand nun vor der noch immer ganz angezogenen Claudia, sein Penis baumelte vor ihrem Gesicht. Sie zögerte kurz, nahm dann aber den halbsteifen Schwanz in die Hand, und begann ihn zu wichsen. Mir wurde komisch im Bauch, als ich bemerkte, wie Cindy Daniels Schwengel lüstern ansah.
Dann stand auch Chris auf und Lara zog ihm die Boxershort runter. Ich dachte, ich würde meinen Augen nicht trauen. Da stand Chris, nackt, und wir sahen seinen riesigen, dicken, saftigen Schwanz, der schlaff hinunter hing und ihm fast bis an die Knie reichte.

Ich hörte, wie Cindy leise stöhnte „Was für ein geiler Schwanz…“. Ich kam mir in dem Augenblick sehr komisch vor, nun hatten wir drei Kerle unser bestes Stück entblößt, und ich wusste nicht was die Freundin der jeweils anderen Kerle dachte. Sowohl Claudia als auch Cindy starrten auf Chris‘ Pimmel. Lara, die vor Chris auf dem Sofa saß, führte ihren Mund zu Chris‘ Eichel, ohne sein Teil mit der Hand zu berühren. Ihre Zunge berührte seine Eichel sanft, immer wieder.

Dies liess seinen Riesen langsam steif werden, er richtete sich mehr und mehr auf.
Cindy, die neben mir saß, hatte ihre Beine etwas geöffnet und meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, und zu meinem Entzücken stellte ich fest, dass sie kein Höschen unter ihrem kurzen Kleidchen trug. Ich hatte das den ganzen Abend nicht einmal bemerkt! Ihre Muschi war schon ganz feucht und ich drückte ihr vorsichtig und langsam einen Finger rein.
Plötzlich stand Cindy auf, zog ihr Kleidchen aus und unter den Augen der beiden anderen Jungs, dessen Freundinnen dabei waren, sie zu blasen, setzte sie sich auf meinen steifen Schwanz und begann, mich zu reiten.

Die Situation machte sie offensichtlich sehr geil, sie stöhnte gleich und begann, mich heftig zu reiten. Ich musste mich zusammenreißen und konzentrieren, um nicht gleich zu kommen. Obwohl es mir schwer fiel, alles mitzubekommen, wollte ich dennoch nicht verpassen, was die anderen taten und so schaute ich rüber zu ihnen. Lara war mittlerweile auch nackt und lag direkt neben mir auf der Couch. Ich sah ihre blank rasierte, heisse Fotze. Chris kniete vor ihr auf dem Boden und war dabei, ihre Clit mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Mit geschlossenen Augen und leise stöhnend, knetete sie ihre festen, jungen Brüste. Ich schaute auf die andere Seite und sah, wie Daniel Claudia auszog. Ihre üppigen, schönen Brüste waren schon frei, er war gerade dabei, ihr die Hose auszuziehen. Dann setzte er seine Hände an ihrem Slip an, und bereitwillig hob sie ihren Hintern etwas, drückte ihre Beine aneinander, und er streifte ihren Slip ab. Sofort öffnete sie ihre Beine wieder und Daniel verlor keine Zeit.

Er kniete zwischen ihren Schenkeln, setzte seinen Schwengel an ihr an, bevor er ihn vorsichtig in Claudias glatt rasierten Schlitz drückte.
Als ich wieder zur anderen Seite sah, sah ich, dass mittlerweile auch Chris und Lara am Ficken waren. Es schien unglaublich, doch Chris rammte Lara den Schwanz, in seiner vollen Länge, bis zum Anschlag in die Spalte und sie stöhnte vor Geilheit. Natürlich hatte auch Cindy die beiden anderen Pärchen beobachtet und sie war sehr kurz vor dem Orgasmus, sie stöhnte immer lauter und lauter, und plötzlich begann sie, zu zucken und ich wusste, dass es ihr kam.

Daraufhin konnte auch ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten und wenige Augenblicke später spritzte ich meine erste Ladung tief in Cindys nasse Muschi.
Cindy blieb auf meinem Penis sitzen, sie hielt kurz inne. In dem Augenblick begann Daniel lauter zu stöhnen und keuchte: „Du bist so eng Claudia, ich komme gleich, du bist so eng, ich kooooooommmmeeeeee…!!!!!“ Gespannt sahen wir zu, wie sich Daniel in Claudia ergoss. Er liess seinen Schwengel aus Claudias Scheide gleiten.

Es sah so geil aus, er war glitschig und nass, noch halb steif. Was dann passierte, entsetzte mich in dem Augenblick. Cindy stand auf, setzte sich auf die andere Seite neben Claudia und beherzt griff sie hin, streichelte mit ihrer Hand über Daniels Prügel. Erst streichelte sie ihn zaghaft, was ihm zu gefallen schien. Weder Claudia noch ich brachten ein Wort hervor. Auch Daniel sagte nichts. Plötzlich wurde unser aller Aufmerksamkeit abgelenkt, als plötzlich Chris vor Claudia kniete.

Sie lag noch immer auf der Kante des Sofas, ihre Beine leicht geöffnet und Chris machte Anstalten, sie zu ficken. Lara saß neben Claudia auf dem Sofa, streichelte ihre Brüste, liess ihre Hand öber ihren Bauch wandern. Chris war sichtlich unsicher, wusste nicht, ob Claudia so weit gehen wollte. Doch sie schaffte die Zweifel schnell weg, indem sie Chris ihren Unterleib mit weit gespreizten Beinen präsentierte und flüsterte: „Ja, mach’s…“. Chris setzte seine dicke, pralle Eichel vorsichtig and Claudias Öffnung und drückte sie ihr vorsichtig in die Scheide.

Sie stöhnte laut, und er drückte seine Fleischpeitsche etwas tiefer in sie. Es war ein unendlich geiler Anblick zu sehen, wie sein dicker Schwengel von den fleischigen, heissen Schamlippen umschlossen wurde. Lara hauchte: „Ja, fick sie!“ Chris drang tiefer in sie ein und plötzlich zuckte Claudia zusammen, ihre Hand schnellte in Richtung von Chris‘ Bauch, instinktiv drückte sie ihn von sich weg, das Gesicht schmerzverzerrt. Chris erschrak, zog seinen Schwanz raus und entschuldigte sich.

„Scheisse, tut mir Leid! Ich wollte dir nicht weh tun!“ Claudia sagte leise: „Schon gut, ich hatte noch nie so einen riesigen Penis…“
Daniel, der voller Entsetzen zugesehen hatte, wie Chris in seine Freundin eindrang, schien sich nun dafür revanchieren zu wollen. „Los, dreh dich um!“ meinte er zu Cindy, die sich das nicht zweimal sagen liess. Sie kniete auf dem Boden, stützte sich mit den Armen auf dem Sofa ab und hielt Daniel ihren geilen Knackarsch entgegen.

Ich konnte mich nicht regen. Ich traute meinen Augen kaum. Da kniete sie, meine Freundin, meine Cindy, und bot sich unserem gemeinsamen Freund Daniel an. Der zögerte auch nicht lange und steckte Cindy seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz von hinten in die Fotze und begann, sie heftig zu ficken. Sie stöhnte dabei, ihre Titten wippten hin und her, sie schaute mir in die Augen und keuchte: „Ja, härter, härter!“ Dabei hörte ich, wie Daniels Becken heftig gegen Cindys Arsch klatschte.

„Ja, das magst du, du kleine Schlampe!“ keuchte er. Das Schauspiel entsetzte mich, machte mich aber gleichzeitig geil und ich stand auf und kniete mich zwischen Claudias Beine. Ich begann vorsichtig, ihre heisse Spalte zu lecken. Sie war feucht und der Geschmack ihres heissen Mädchensaftes machte mich noch geiler. Ich liess meine Zunge zwischen die warmen, weichen Lippen eindringen und spürte plötzlich ihre Hände, wie sie meinen Kopf umfassten und ihn fest gegen ihren Unterleib pressten.

Ich steckte meine Zunge so tief rein, wie ich konnte und sie wurde immer geiler. Ich konnte nun nicht mehr vor Geilheit. Als sie ihren Griff etwas lockerer liess, richtete ich mich vor ihr auf. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte sie jetzt. Bis wenige Augenblicke davor hätte ich das nicht gedacht, aber jetzt, wo ich sah, wie Cindy sich von Daniel durchficken liess, wollte ich es auch wissen. Ich platzierte meinen Schwanz an Claudias glitschigem Schlitz.

Dann flüsterte ich: „Du bist erst meine zweite… Cindy meine erste“. Sie schaute etwas verdutzt und flüsterte zurück „Wenn ich Chris mitzähle, bist du mein Vierter. Los, mach…“. „Also doch!“ dachte ich. Ich hatte mich schon gefragt, ob sie mit ihrem ersten Freund gefickt hatte, mit dem sie nur kurz zusammen war. Dann drang ich vorsichtig in sie ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie ihre warme, glitschige Enge meinen Schwanz fest umschloss. Ich schaute ihr in die Augen als ich sie behutsam und langsam fickte.

Sie streckte ihre Hände aus und ich ergriff sie. Ich erhöhte meinen Rhythmus und je härter ich zustiess, desto fester umklammerte sie meine Hände und sie bagann, leise zu stöhnen. Ich genoss es, Claudia zu ficken und stiess immer fester in sie ein. Ich fühlte, dass mich bald ein weiter Orgasmus überkommen würde. Ich wollte ihn verzögern, indem ich kurz inne hielt, aber es war schon zu spät. Es überkam mich und ich musste mich zwingen, ihn aus Claudias Scheide zu ziehen.

Gerade noch rechtzeitig! Gerade, als er aus ihr raus flutschte, spritze mein Sperma in mehreren Schüben hinaus. Es landete auf Claudias Bauch. Sie öffnete die Augen, war etwas verdutzt und stand dann auf um im Badezimmer zu verschwinden. Gott, war mir das unangenehm. Ich war so schnell gekommen und sie gab mir keine zweite Chance.
Ich sah mich um. Ich sah, dass die anderen beiden mittlerweile die Partner getauscht hatten. Lara saß auf einem Stuhl neben dem Sofa, ihre Beine waren über den Armlehnen gespreizt und dazwischen saß Daniel und fickte sie.

Chris lag flach auf dem Teppich neben dem Sofa. Mit einer Hand hielt er seinen Riesen, der steif nach oben ragte. Cindy stand über ihm, spreizte mit einer Hand ihre geile, hungrige Fotze auseinander und brachte sich über Chris in Position. Die dicke Eichel drang ohne Mühe ein, und Cindy liess sich vorsichtig an dem Riesenschwanz hinunter, bis sie ihn in seiner gesamten Länge in sich aufgenommen hatte. „Oh Gott, ist der RIESIG“ stöhnte sie dabei.

Nachdem sie ihn kurz geritten hatte, wollte er die Position wechseln. Sie legte sich auf den Rücken und er begann, sie in der Missionarstellung zu ficken. Erst langsam, dann steigerte er den Rhythmus und Cindy stöhnte lauter und lauter. Ich hatte sie noch nie so stöhnen und schreien gehört. Ihre Lust steigerte sich und je öfters er in sie stiess, umso lauter und hemmungsloser schrie sie. Ihre Beine begannen, wie wild zu zucken. Er packte eines ihrer geilen Beine, umklammerte es mit einem Armen und drückte es fest gegen seinen Oberkörper.

Dann zog er seinen Schwanz kurz ganz aus ihr und klatschte ihn gegen ihre unersättliche Fotze. von: bomsen. org Plötzlich spritzte eine Flüssigkeit aus Cindys Fotze, dabei keuchte und stöhnte sie wie von Sinnen. Immer wieder drückte Chris seine Spitze in Cindys Spalte, um sie dann wieder raus zu ziehen und ihn dagegen zu klatschen und in mehreren Schüben spritzte Cindy dabei ab. Sie war in völliger Extase und es kam ihr so heftig, ihr ganzer Körper zitterte und bebte, sie wimmerte und keuchte, völlig ausser Atem.

Dann konnte wohl auch Chris sich nicht länger zurückhalten. Er hielt Cindy den dicken Pimmel vors Gesicht und er wichste ihn, bis er Sekunden darauf seine Ladung in mehreren Schüben auf ihr Gesicht spritzte.
Mittlerweile waren sowohl Lara als auch Claudia wieder in Unterwäsche, Daniel und ich saßen nackt auf dem Sofa und hatten das Schauspiel bis zu Ende beobachtet.
Einige Wochen vergingen und ich fand danach heraus, dass Cindy mich von Anfang an betrogen hatte.

Neben diesem Abend mit den beiden anderen Kerlen hatte sie einen Fickfreund, den sie regelmäßig besuchte. Ich kam mir zwar erbärmlich vor, aber ich blieb mit ihr zusammen. Ich wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie mich verlassen würde, aber sie mochte die Wohnung und das Geld, das ich hatte.
Claudia und Daniel trennten sich nach dem Abend. Daniel blieb solo und Claudia lernte einige Wochen später jemanden kennen.

Lara und Chris blieben zusammen. Sie führten eine merkwürdige Beziehung und beide hatten Bettgeschichten ausserhalb, es schien sie aber nicht weiter zu stören.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*