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Donnerstag (MMF)

DonnerstagIch sitze an meinem Computer und weiß gerade nicht so recht was ich machen soll. Ein Blick auf die Uhr, 10:15 Uhr, ich habe noch Zeit bis 14:00. Wann kommt meine Frau heute eigentlich nach Hause? Später- glaube ich, sie geht dann noch arbeiten, ich habe Zeit! Und Lust; schon allein dieser Gedanke bedingt eine Regung in meiner Hose. Verhindern kann und will ich es nicht, – nur was damit tun? Vielleicht habe ich ja heute Glück.

Ich öffne den Browser und gebe die Adresse ein. Ich ärgere mich, „Wieso habe ich sie noch immer nicht in die Favoriten aufgenommen?“ Enter,- Login; — Nickname und Passwort sind gespeichert und wieder huscht der Gedanke an die Favoritenliste durch meinen Kopf; erfolglos. Keine Mails! Schade ich öffne die Suche. Viele Bilder, Namen,—, meine Augen wandern die Liste durch;- passt nicht,- zu hässlich, zu alt, der vielleicht, ich lese „ User bis 25 Jahre“.

Ich bin 29! Ich habe aufgehört solchen Leuten zu schreiben, es macht keinen Sinn. -sie antworten eh nicht. Meine Blase drückt, ich muss pinkeln,schon wieder? War doch vorhin erst, und das mit einem Halbsteifen, scheiße. Ich gehe ins Bad, klappe die Brille hoch, knöpfe die Jeans auf. “Nein- nicht jetzt „ keine erotischen Gedanken und doch schießen mir Bilder durch den Kopf. Ein Mann kniet vor mir und öffnet die Knöpfe meiner Jeans genauso wie ich es jetzt tue.

Ich spüre ein Pochen hole meinen Schwanz raus, drücke den Halbsteifen ein wenig herunter und lasse es laufen. Ich versuche nicht ins Wasser zu zielen, damit es nicht so spritzt. Irgendwie macht mich jetzt sogar der Vorgang des pissens geil. Ich höre einen Dreiklang aus meinem Arbeitszimmer,- das ist mein Computer. „Post“, den kenne ich. Fertig. Routine – , abtropfen, schütteln, einpacken, zuknöpfen ,spülen, Wasserhahn auf, Hände befeuchten,kurz Seife, abspühlen, abtrocknen, – endlich,- eine Ewigkeit.

Ich haste in mein Zimmer,auf meinen Sessel. Wo ist die Post. Manchmal hasse ich die Passwort-abfrage an meinem Bildschirmschoner XXX, Enter, so jetzt. Wieso baut sich der Bildschirm so langsam auf. Da!, jetzt sehe ich die blauen Seiten: „1 Nachricht“ Andy04. ich lese: „Dein Profil klingt ja interessant. Sucht ihr wirklich einen Sklaven? Ich bin devot. Andy“Hm, sonst nix,ich öffne sein Profil, kein Bild, das ist ja doof und 33 Jahre, aber gute Körpermaße, also ist er nicht dick, rasiert, keinen Bart, Gay, – Gay,eigentlich mag ich sie nicht so,aber mal sehen.

„Mein Profil“,steht da, was stand da nochmal?, Ich öffne mein Profil und lese „Habe Lust auf ein Blasdate! (Wir (meine Frau und ich) suchen einen jungen Sklaven, wenn du Interesse hast melde dich!)“ Ein lächeln huscht mir übers Gesicht, ich klicke auf antworten und ich schreibe. „Du bist Gay, fickst und leckst du auch Frauen, weil das muß unserem Sklaven auch Spaß machen!“ abschicken. Kurze Zeit des Wartens, der Dreiklang,eine Nachricht. “ja tue ich habe auch eine Freundin, wie stellt ihr euch das denn genau vor?“Ich antworte:“ er soll uns 6-12h dienen, nackt, wir wollen ihn u.

U. auch bestrafen, soll die ganze zeit verfügbar sein, ihn benutzen wie wir wollen“Antwort Andy04“ Klingt ja interessant, wann sucht ihr das denn?“Ich schreibe“ Nächste Woche, Katja kann zur Zeit nicht! Kann man dich auch ausprobieren?“Das dauert aber lange, ich aktualisiere ständig die Seite,endlich: Andy04: „Also suchst du doch alleine, meinst du es wirklich ernst? Ja kann man,habe jetzt Zeit, bin mir aber nicht sicher ob das wirklich echt ist“. Stimmt, es klingt wirklich nicht sehr wahrscheinlich, aber es ist genauso wie ich geschrieben habe, also erwidere ich:“Ich meine es ernst, wieso sollte ich lügen?Ich finde dieses gefake hier unsinnig.

Ob du meiner Frau natürlich gefällst kann ich nicht sagen! Wo wohnst du?,Wie stellst du dir das Date jetzt vor? Was hältst du von safer?“ –abschicken. Wieder dauert es länger, na gut muß man ja auch ein bissel was schreiben,…“Ok, A. Hoffmannstraße 16, kennst du die?; oberster Stock linke Tür. Du kommst und du probierst mich aus, ganz einfach. Safer ist selbstverständlich, ficken nur mit Gummi, oder siehst du das anders?“Ich klicke auf Antworten“ nein sehe ich nicht!,wo soll ich klingeln, hast du ein Handy?“Andy04:“ komm einfach hoch 0179 548 5565878.

“ Ich nehme meine Handy…, bin ja gespannt ob sie echt ist. Es klingelt. „Ja hallo“,ich: „Hi hier ist Tom, ist da immer offen?“; „ ja ist es, komm einfach hoch,wann bist du da?“: „10 min, viertel Stunde“; „Ok-bis gleich“ ; „bis gleich“. So jetzt wird es ernst, geduscht bin ich. Ok mein Schwanz ist nicht rasiert, 3mm, wird schon gehen, aber was ziehe ich an. Die Jeans die ich anhab ist in Ordnung, aber was drüber.

Ja, der rote Pulli ist schön. Kondome darf ich nicht vergessen, man weiß ja nie. Ich stecke mir 2 Stück ein, das reicht. Gehe nach unten. Mist Zigs vergessen, wieder hoch Zigs geschnappt, jetzt aber schnell, Schuhe und Jacke an. Schon sitze ich in meinem Auto und programmiere das Navi: in 7 min bin ich da, na das paßt doch. Der Verkehr ist ruhig und ich komme schnell durch die Stadt. Ui, das ist ja gernau gegenüber meinem alten Büro.

Ein noch nicht saniertes Haus. Ich gehe durch den Eingang, ein Tor. Links den Treppenaufgang hoch, alles sehr alt. Es riecht etwas miefig, wo werde ich hier wohl hinkommen. Na mal sehen. Endlich oben. Ich klingle rechts und überlege, es war doch rechts oder? Nein! Links, oups. Ich betätige auch die linke Klingel. Trotzdem rumort es rechts eine alte Frau öffnet und nur 2 Augenblicke später ein Typ links. Verlegen sage ich der Frau, „Verzeihung verdrückt“, Sie schließt die Tür.

Der Typ sagt:“ komm rein, ich bin Andy“;ich gebe ihm die Hand; “Tom“. Erst jetzt habe ich Zeit ihn zu mustern. Er hat einen kleinen Zickenbart,ich mag das eigentlich nicht, ist etwas kleiner und man sieht ihm die 33 Jahre an, sieht irgendwie aus wie ein Student auch die Kleidung. Ausgebeulte Jeans und ein halb offenes Hemd. Er hat aber einen schönen Körperbau. Auch sein Stimme ist nett. „Machst du sowas oft?“ „Nein“ sagt er, „und du“? „auch nicht“ erwidere ich.

„Was machst du so?“ höre ich mich fragen, „Ich bin Künstler“,..ahja das erklärt auch sein Aussehen, „und was machst du da?“, „ Ich mache Filme, für Bands und sowas“ „aha“ damit belasse ich es. Irgendwie interessiert mich das jetzt nicht mehr. „Setz dich“ sagt er und fängt an sich eine Zigarette zu drehen. Ich nehme meine Zigs aus der Tasche, lege meine Jacke auf einen Sessel, es sind weiße Haare drauf, „Hoffentlich keine Katze“ denke ich.

Ich versuche Sie an eine Stelle zu legen, wo nicht so viele Haare sind. Ich gehe zu ihm rüber, setze mich auf die Matratze auf dem Boden, er gibt mir Feuer. Das tut gut. Ein wenig aufgeregt bin ich schon. Er raucht ziemlich schnell. Naja es fehlt noch ein Stück. Obwohl ich noch lange nicht fertig bin, fängt er sofort an meine Schenkel zu streicheln, ich bekomme sofort eine Latte. Er fasst mich zwischen die Beine und knöpft mir die Jeans auf, er hat Probleme damit, die Knöpfe gehen schwer.

Ich helfe ihm dabei und lächle. Er zieht mir gleich die Hose nebst Shorts aus. Mein Steifer ragt ihm sogleich entgegen. Er beugt sich über mich und fängt an zu blasen. Geiles Gefühl ich lege mich hin und rauche genüßlich weiter. Er nimmt dabei seine Hand und streichelt dabei unter mein rotes Shirt. Hmm ist das ein gutes Gefühl. Ich spüre wie seine Zunge meine Eichel umspielt. Der macht das wirklich gut. Jetzt hört er auf und öffnet seine Hose.

Er hat keinen Slip drunter. Ein geiler Schwanz kommt zum Vorschein. Etwas kleiner als meiner, er ist komplett rasiert, nicht beschnitten, etwas Dicker und halbsteif. „Zieh das aus“ mit diesen Worten fasst er mein Shirt an und zieht es mir über den Kopf. Danach legt er sein Hemd ab. Dieser Anblick macht mich noch geiler. „Moment“ ich mache die Zig aus und lege meine Brille ab. Er zieht mich auf der Matratze weiter runter und Positioniert sich so das sein Teil vor meinem Gesicht hängt.

Er hat einen Eisenring, der seinen Schwanz und die Eier umschließt. Geil, er kann sicher lange. Ich nehme ihn in die Hand und führe ihn zu meinem Mund. Gleichzeitig spüre ich seinen warmen Atem an meinen Lenden und alsgleich seine warmen Lippen und seinen warmen feuchten Mund. Ich stöhne leise auf, „hm,…. Ist das geil“wichse Seinen und sauge ihn in mich auf. Er schmeckt lecker, und riecht frisch geduscht. Und vor allem er schleimt nicht.

Das gefällt mir, es ist einfach sicherer. Meine Bewegungen mit dem Kopf und das wichsen scheinen Ihm zu gefallen, auch er stöhnt jetzt und intensiviert damit seine Saug- und Leckbewegungen. Immer mehr und Schneller bewegen wir uns und streicheln dabei noch unsere Haut. Wir vergehen fast in uns und ich fühle es schon kommen. Ich ziehe meinen Schwanz weg, „nicht so schnell“, „Ok lass dir Zeit, ich mag es lange sagt er“, ich dagegen setze mein Blasen unentwegt fort und Höre auf sein Stöhnen.

Er streichelt mir die Eier. Das ist angenehm und nicht so intensiv. Ich nehme die Hand die seinen Schwanz bis jetzt wichste und führe ihn zu seinem Arsch und knete ihn. Man ist der Geil. Ich entlasse ihn aus meinem Mund und betrachte seinen Schwanz etwas Näher. Er hat eine große Eichel, die wie bei mir mit leichten Unebenheiten umsäumt ist. Hm er schmeckt so gut, ich fange wieder an zu saugen und er stöhnt so geil und laut.

Auch er fängt wieder an mein Teil mit seinem Mund zu umschließen. Ich bewege mein Becken und fange an sein Maul zu ficken. Er lässt es mit sich geschehen. Ich atme lauter und ächze vor Geilheit, immer wieder höre ich „das ist so geil“ und dabei bläst er weiter. Wir ändern die Positionen und liegen jetzt übereinander und auch er fängt an meinen Mund zu ficken, immer tiefer gerät sein Schwanz in meinen Hals.

Das ist Geil, aber jetzt empfinde ich einen leichten Würgreiz, ich nehme schnell die Hand an seinen Schwanz und begrenze die Tiefe damit etwas. Nur wenn ich bereit bin lasse ich ihn tiefer in mich gleiten. Das ist so heiß. Ich merke auch nur ganz selten seine Zähne, das ist wirklich gut. Der macht das nicht zum ersten mal. Ich werde jä aus meinem Spiel gerissen als ich eine aufgehen Tür höre. Auch er unterbricht sofort.

„Das ist meine Freundin, hast du damit ein Problem?“, ich grinse sicher komisch, es ist unfassbar, aber stören tut mich das nicht im Gegenteil. „Wenn sie dich stört sage ich es ihr. „Nein lass nur, hab nix dagegen sie kann auch zuschauen“, „Ok“, er lacht leise. Und fängt sofort wieder meinen Schwanz einzusaugen. Die Tür zu dem Zimmer ist noch geschlossen. Ich achte genau drauf was sich da tut, blase ihn dann aber auch weiter.

Wir beide stöhnen dabei wieder ziemlich laut. Irgendwann höre ich doch die Tür, jetzt kommt sie, wie sie wohl aussehen mag? Ich versuche einen Blick zu erhaschen, es ist nicht einfach, da er vor mir liegt aber ich kann etwas zwischen seinen Beinen hindurchsehen. Ich bin etwas abgelenkt und das macht sich sofort in der Steifheit bei mir bemerkbar, egal, er bläst unvermindert weiter, als ob er das schon oft gemacht hätte. Sie ist etwas kleiner als ich, aber größer als meine Frau, hat rote Haare, eine gute Figur, ein niedliches Gesicht, soweit ich das ohne Brille ausmachen kann und Rastas.

„lasst euch nicht stören“ Mit diesen Worten verlässt sie das Zimmer. Oh Mann ist das geil, hoffentlich kommt sie nochmal rein und schaut uns weiter zu. Ich höre draußen ein Geräusch. Aber nur sehr schwach. Er blast mich gerade so irre das ich wieder fast komme „Hey Hey hey, ich will noch nicht“ er hört auf und leckt meinen Schafft, die Eier und meinen Damm. Es ist heiß aber nicht so intensiv sodass ich mich etwas abregen kann.

Schritte-, sie hat eine Zig an und eine Möhre in der Hand. Ich stoße ihn leicht zur Seite und wir hören erstmal auf. „Schöne Möhre“ höre ich mich sagen, welch ein dämlicher Spruch. Unsere beiden Latten ragen nach oben wie Segelmasten. Welch ein Anblick muss das sein, „ Wollen wir auch noch eine rauchen?“ mit diesen Worten packe ich mir schon eine aus und zünde sie mir an. Any dreht sich eine. „Machst du das oft frage ich ihn“ „Nein“ sagt er, sie grinst.

„störe ich wirklich nicht?“ fragt sie, „Nein“ poltere ich sofort heraus und er sagt „Nö, du kannst auch mitmachen sagt er. Sie lacht und beißt in ihre Möhre. Wir rauchen und streicheln uns dabei einfach weiter. Immer wieder beobachte ich Sie, wie sie mit ihren Augen unseren Händen folgt. Sie setzt sich Näher auf den Boden. Ich bin „Tom“ ;„ich Kathrin“. Alle lächeln. Er ist schon wieder fertig mit rauchen und beugt sich behend über mich.

Ich stoße ihn weg und stehe auf. Er soll mir kniend einen blasen und Kathrin soll zusehen,wie ich sein Mund benutze. Ich fasse seinen Kopf und bewege ihn vor und zurück,mit einer Hand, mit der anderen Hand halte ich die Zigarette und führe sie mir zum Mund. Mein Becken bewegt sich rhythmisch und ich hauche wieder ein „Hmm“ aus mir heraus. Wie geil! Meine Zig ist alle. Ich ziehe den Schwanz aus ihm raus und lege mich hin.

Sofort hat er sein Ding postiert und ich blase ihn. Er ist schlaff, eine Aufgabe! Will ihn jetzt groß saugen, und es dauert nicht lang, da ist er wieder voll steif. Auch er verwöhnt mich wieder so heftig das ich mein Becken unweigerlich bewegen MUSS. Kathrin sitzt da und beobachtet das Treiben- innerlich verspüre ich mehr und mehr den Wunsch, dass sie sich zu uns gesellt. Wird sie es tun?. Meine Gedanken kreisen um diesen Gedanken, was mich nicht davon abhält weiter mit dem fortzufahren, was ich angefangen hab.

Hin und wieder versuche ich einen Blick zu erhaschen, sie ist weg. Hm hat sie doch keine Lust? Findet es wohl langweilig. Ich denke an die Situation, wo ich meiner Frau zugeschaut habe, wie sie mit einer anderen Frau ihren Spaß hatte. Am Anfang ganz spannend aber irgendwann auch langweilig. Na gut ich sollte mich wieder mehr konzentrieren, schließlich habe ich ja einen leckeren Schwanz in meinen Mund aber die Ablenkung macht sich in mir breit und meine Lust schwindet, sie verändert sich zu Spannung.

Schritte, sie ist wieder da, steht am Türrahmen, ich versuche sie anzulächeln. Ihr Gürtel ist geöffnet und die Schnalle hängt runter. War das vorhin schon so? Ich hab es zumindest nicht bemerkt. Es scheint sie doch sehr anzumachen, was wir hier treiben. Auch Andy scheint das bemerkt zu haben und stöhnt jetzt viel lauter als vorher, obwohl ich ihn nicht intensiver verwöhne. Ich versuche sie bei meinen Bewegungen aus dem Rand meines Blickfeldes zu beobachten und bemerke dabei, dass ihre Hand hin und wieder über ihren Bauch streicht und dann weiter hinunter.

Schwer vorstellbar, dass sie etwas durch diese Jeans davon spürt. Plötzlich hält Andy wieder inne, richtet sich auf und sagt, „komm doch her“. Ich nicke, „nichts dagegen“. Jetzt wirkt sie etwas schüchtern kommt aber doch auf uns zu. Wie als ob wir uns abgesprochen haben machen wir ihr Platz, sie legt sich neben ihn auf die Matratze, ich sitze am Fußteil und beobachte erstmal. Er fängt an sie sanft zu streicheln und küsst sie auf den Mund.

Es scheint ihr zu gefallen, sie umarmt ihn dabei. Immer weiter wandern seine Hände über ihren Körper, so als ob sie nur ein Ziel kennen würden, ihren Knopf an der Hose. Schon ist er da, öffnet ihn, wesentlich flinker als meinen vorhin, zieht den Reißverschluß nach unten und gibt damit den Blick auf ihre Scham frei. Sie ist rasiert. Lecker. Ich spüre meinen Puls in meinem Schwanz. Beobachte aber weiter, nur dass ich jetzt anfange seine Beine zu streicheln und mit der Hand nach oben zu wandern.

Sie hat nichts drunter, wie geil. Jetzt zieht er ihr die Hose ganz aus. Und sie liegt entblößt vor uns. Ihr T-Shirt folgt sogleich. Trotz dieser Situation sieht sie irgendwie unschuldig aus. Andys Hand streicht ihre Schenkel und dann sofort ihre Muschi. Sie schließt dabei die Augen. Er beugt sich über sie, öffnet ihre Beine weiter und ich sehe wie seine Zunge über ihre Spalte fährt. Ich tue es ihm fast gleich und lecke ihn an seinen Beinen nach oben, bis ich wieder an seinen Schwanz angelangt bin, den ich dann mit meiner Zunge umspiele, ohne dabei das Treiben der zwei aus dem Blick zu verlieren.

Mein Mund saugt ihn auf und ich versuche seinen Schafft mit meinen Lippen zu massieren. Meine rechte Hand streicht über seinen Körper zu den Schenkeln von Kathrin, immer höher und höher, dann an die Innenseite, bis ich ihre Wärme spüre und seine Zunge auch meine Hand berührt. Ein Stöhnen von den Zwein durchdringt den Raum. Während er sie leckt, viel zu sanft wie mir scheint, versuche ich mit meinem Mittelfinger in sie einzudringen. Das ist nicht ganz leicht, weil sein Kopf mir den Weg versperrt, er bemerkt es und gibt mir ihre geile warme Möse frei, sie ist schon so nass.

„Blas mir einen“ sage ich schon fast in einem Befehlston, er lächelt richtet sich auf, kommt zu mir und tut das, was er soll, „Hmmmmm“, ich krieche nach oben, bewege meine Hand wie Fickbewegungen, dringe noch mit meinem Zeigefinger in sie ein und Küsse dabei ihren Bauch. Meine Zunge lasse ich jetzt kreisend von ihrem Nabel zu ihren schönen festen Brüsten wandern, umkeise sie um dann wieder nach unten zu lecken. Ich muß aufpassen dass ich dabei das Hand-Ficken nicht vergesse.

Kathrin atmet schwer und ich fühle schon fast den Saft in mir aufsteigen, da Andy mich sehr intensiv verwöhnt. Mein Becken versucht ihm das deutlich zu machen. Jetzt kann ich sie schon riechen, ein geiler Geruch, ganz unschuldig. Meine Lippen berühren ihre Lippen und ich kann ihre Geilheit spüren, riechen, – ich will sie auch schmecken. Meine Zunge durchfährt erst ganz vorsichtig dann immer härter von unten nach oben ihre Furche. Sie schmeckt so gut.

Am liebsten würde ich ganz in ihr versinken und so lecke ich sie immer wilder. Meine zwei Finger stecken immernoch in ihr drin, ich hör kurz auf sie zu lecken und benutze auch meinen Daumen, während ich raus und reinfahre, um ihren Kitzler zu massieren. Ihr Becken bewegt sich, ihr scheint das zu gefallen. Andy wird an meinem Schwanz auch wieder wilder, fast zu sehr. Ich will noch nicht kommen, will diese Situation auskosten und genießen! Ich lasse von ihr ab und versuche die Karten neu zu mischen.

Andy lege ich nach unten und platziere Kathrin so über ihm, dass sie seinen Schwanz blasen kann und er kann ihre Fotze lecken. Ich fühle mich wie ein Regisseur in einem schmutzigen Film. Es macht mich immer geiler, sie jetzt so zu sehen, die beiden stöhnen, während sie sich verwöhnen. Ich nehme wieder meine zwei Finger und ficke Kathrin damit während Andy ihren Kitzler mit der Zunge massiert. Ihr Becken fängt dabei an zu kreisen und sie keucht.

In mir steigt eine unbändige Lust auf, diese geile, nasse, warme, glitschige Möse zu ficken, sie richtig durchzunehmen in dieser Position und Andy soll dabei von ihrem Kitzler zu meinen Eiern lecken. Ich schaue mich um, ich überlege noch kurz, ob ich wirklich wagen sollte, egal ich will jetzt. Schell ziehe ich meine Finger aus ihr und steh kurz auf um zu meiner Hose zu gelangen, wo ist jetzt die blöde Hosentasche, ah da, da ist es.

Ich zieh das kleine Päckchen raus. Gekonnt führe ich eine Ecke zu meinen Zähnen und reiße es ein, so geht das am schnellsten. Andy bestätigt mir mein Tun mit einem Lächeln. Ich hole den Gummi raus. Weil meinen Augen sich nur schwer von den beiden abwenden können setze ich es verkehrt drauf, „Mist“, drehe es um und streife es schnell bis zum Schaftende drüber. Dann gehe ich zu dem Treiben platziere mich an ihren geilen, sich ständig bewegenden Arsch.

Ich klatsche kurz drauf und knete ihre beiden Backen so dass ich sie etwas auseinander ziehe. Ich kann mein Ziel schon sehen. Ich will es jetzt. Ich setze meinen Schwanz an die Richtige Position und schiebe ihn langsam rein. Kathrin keucht dabei und scheint ihr blasen zu verstärken, auch Andy stöhnt laut auf. Jetzt fühle ich ihre Wärme, „hmm“ fühlt sie sich geil an. Ich bewege mich zunächst vorsichtig raus und rein und spüre immer wieder wie Andy meine Eier leckt, nicht längs sondern züngelnd, das ist geil, ich kann es nun auch nicht mehr verhindern und werde ziemlich laut.

Ich ziehe meinen Schwanz immer wieder bis ganz raus und fahre langsam in sie tief rein,…- ob sie es auch etwas härter mag? Ich versuche es in dem ich meine Geschwindigkeit erhöhe. Sie dankt es mit Bewegungen ihres Arsches. Ich höre Andys Stimme, „Nicht zu heftig“, er hat wohl Angst um sie; ich habe nicht das Gefühl das es ihr unangenehm ist, im Gegenteil, trotzdem Frage ich während ich ihr die Wirbelsäule entlang streiche, „ist es ok so?“, richtig antworten kann sich nicht, ich höre nur „stoß zu“, dabei versucht ihre Hand mein Becken an sich ran zuziehen.

Sie will es richtig hart. Ich tue ihr den Gefallen, nur nicht gleich… Ich gleite langsam aus ihr raus und verharre eine Weile an ihrem Eingang, sie stöhnt und bewegt gierig ihre Hüften, ich warte trotzdem. Ganz plötzlich in einem Moment, wo sie es nicht erwartet schieße ich mit meinem Teil bis zum Anschlag in sie hinein, sodass mein Becken an ihren Arsch klatscht. Aber nicht nur unser Haut klatscht, sie ist so nass das ihr geile Möse dabei schmatzt.

Andy hat sicher kräftig zu lecken. Immer wieder und wieder hämmere ich in sie hinein und halte dabei ihre Arschbacken fest in meiner Hand um sie zu führen. Sie schreit schon fast, und ich werde immer wilder und wilder. Ich fühle es in mir aufsteigen, lange kann ich es nicht mehr halten, Egal, ich ficke sie immer wilder und härter und schneller, Schweißperlen laufen von meinem und ihrem Rücken hinab. Ich packe sie jetzt in meinen wohl letzten Stößen an den Haaren und ziehe sie unsanft nach hinten.

Sie kreischt mit einer unbeschreiblichen Geilheit auf, und immer und immer wieder stoße ist hinten in ihr an. Ich spüre in mir meinen Saft, jetzt passiert es, ich Schreie, „geil“, und gleichzeitig fangen ihre Schenkel an zu zucken. Mein Saft schießt aus mir heraus und ich beuge mich sofort nach vor auf ihren Rücken, ich will sie noch mehr fühlen, zu diesem Zeitpunkt. Kathrin keucht, ich keuche. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich fühle ihre feuchte Haut.

Meine Hände streichen sie vom Hals her rück-abwärts und dabei ziehe ich meinen Schwanz heraus. Das Kondom ist voll. Ich halte es fest, greife neben mir nach einem Taschentuch und wickel Meinen damit ein und streife es ab. Kathrin verharrt immer noch außer Atem über Andy. Er scheint auch gekommen zu sein. Ich sehe Sperma auf seinem Bauch. Ihr seid echt geil, dabei gebe ich den beiden einen Klaps auf den Po. Langsam löst sich die Formation auf.

Wir greifen wir ferngesteuert und noch völlig erschöpft nach unseren Zigs. Andy dreht. Ich zünde meine an und genieße den ersten Zug. „Macht ihr das oft?“, frage ich, immer noch leicht außer Atem;-„ Premiere“ sagen beide wie aus der Pistole geschossen. Ich runzle die Stirn, fast unmöglich bei dieser Ungehemmtheit. Ich schaue auf mein Handy -13:15 Uhr. Ich muss leider bald los. Suche meine Sachen und ziehe mich an. Die beiden tun es mir gleich.

„Wie lang seid ihr eigentlich schon zusammen?“, frage ich die beiden neugierig, „Gar nicht“; sagt Katrin und Andy fährt fort:“Wir kennen uns seit gestern“, ich glaube ich bekomme meinen Mund nicht mehr zu. „Und da zieht ihr sowas ab?, ihr seid ja krass drauf“, die beiden kichern. Dabei belasse ich es. Ich bin fertig angezogen, gehe zu Kathrin, gebe ihr einen Kuss, „machs gut! Es war irre geil“. Die beiden lächeln. Andy bringt mich zur Tür, „wir lesen uns“ sagt er, ich nicke, die Tür öffne ich, schreite hinaus, „Ciao“, ich höre wie sie sich hinter mir schließt.

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