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Die Offenbarung

Wir kamen ein bisschen früh im Swingerclub an und so war noch Alles recht übersichtlich. Wir zogen uns also um, gingen an die Bar und bestellten uns zur Auflockerung ein Glas Sekt. Dann sahen wir uns um und entdeckten in der nicht weit entfernten Sitzgruppe ein etwas reiferes Paar, das schon zugange war. Die in sehr eleganten Dessous gekleidete Frau lag im Schoß des Mannes und hatte seinen steifen Penis im Mund, während er das sichtlich genoß.

Sie blies ihn sehr gekonnt und gefühlvoll und mit einer solchen Zärtlichkeit, dass sich mein Schwanz in meiner Boxershorts schon leicht aufbäumte. Silke prostete mir zu und meinte: „Denkst Du, wir sollten fragen, ob wir das nicht näher anschauen könnten? Es scheint Dir ja zu gefallen und ich bin auch schon ganz feucht!“ Mit diesen Worten spreizte sie leicht die Beine und zog den Slip ihrer Dessous beiseite, damit ich einen freien Blick auf ihre glänzende Muschi bekam.

Wir standen also auf und begaben uns mit den Gläsern auf den Weg. Dort angekommen fragte Silke, ob wir stören würden, was mit einem Kopfschütteln des Herrn verneint wurde, während sich die Dame unbeirrt mit seinem Penis weiter beschäftigte. Es erregte uns beide schon sehr, ihnen bei ihrem zärtlichen Treiben zuzuschauen und ich bemerkte, wie Silkes Hand in ihren Slip wanderte und sie sich dort streichelte. Ich wusste nicht, wohin ich eher schauen sollte – auf das Pärchen, das es so schön miteinander trieb oder auf meine Silke, die es sich so schön selbst machte, während sie den Beiden zusah.

Es erregte mich beides sehr…Plötzlich stand Silke auf und setzte sich neben die Frau auf die Couch. Dabei legte sie ihre Hand auf ihre Schenkel und streichelte sie zärtlich. Die Dame wehrte sich nicht – im Gegenteil! Es schien ihr sogar gefallen, denn sie öffnete nun ihre Beine weiter, während Silkes Hand daran nach oben wanderte. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu, denn ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht, dass sich meine Frau zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlte.

Während sich ihre linke Hand mit der Frau beschäftigte, war ihre rechte in ihrem Slip verschwunden. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz immer steifer und hatte bereits seine volle Größe erreicht, als ich meine Hand ebenfalls in meiner Shorts verschwinden lassen musste. Zwischenzeitlich lag Silkes Hand auf dem Slip der Dame und streichelte sie dort sanft. Das Foyer des Clubs füllte sich so langsam mit Gästen und wir bekamen den einen oder anderen Zuschauer.

Es ist in diesem Club nicht sonderlich erwünscht, wenn man Sex im Foyer hat und so reagierte die Dame als erste. Sie ließ von dem Penis des Mannes ab, schaute uns an und fragte: „Wollen wir uns hinten nicht etwas Gemütlicheres suchen?“ Silke und ich sahen uns an und stimmten zu. Der Mann stand auf, während er dabei seine Hose über seinen Riemen zog. „Ich heiße Renate und das ist mein Mann Gregor!“ stellte sie sich vor und reichte uns die Hand.

„Silke und Ralf“ stellte Silke uns vor. Wir gingen an der Bar vorbei, stellten die Gläser dort ab und gingen in den hinteren Teil des Clubs, in dem sich die Themenzimmer befinden. Wir fanden eines mit einem recht großen Bett, in das wir uns zurückzogen. Kaum hatten wir die Tür verriegelt lagen die beiden Damen auf dem Bett und vergnügten sich bereits. Gregor und ich zogen uns die Hosen aus, stellten uns daneben und schauten dem zarten Treiben der Beiden mit steifen Schwänzen in der Hand zu.

Renate schien recht ausgehungert zu sein, denn sie war die erste der beiden, die ihren Slip auszog und Silke aufforderte, ihr die Muschi zu lecken, was diese sich nicht zweimal sagen ließ. Es war sehr erregend zu sehen, wie vorbildlich Silke ihre Aufgabe erfüllte, während sie nun ebenfalls gekonnt ihren Slip auszog, ohne von Renate abzulassen. Nun lag sie bäuchlings zwischen ihren Beinen und spreizte weit die ihren, so dass Gregor und ich freie Sicht auf Silkes feucht glänzende Spalte hatten, was uns natürlich noch mehr erregte.

Gregors Schwanz war etwas größer als meiner und ich wusste zeitweise nicht, was mich mehr erregte: sein Schwanz mit seiner dicken Eichel, den er sich schön langsam wichste oder das zärtliche Spiel der beiden Damen. Silke und Renate entledigten sich langsam ihrer Dessous, umarmten sich und küssten sich leidenschaftlich. Es war herrlich anzusehen, wie sich ihre Brüste gegeneinander drückten und ihre steifen Nippel sich aneinander rieben. Die Hand der Einen lag auf dem Schmuckkästchen der jeweils Anderen und rieb dort teilweise sehr heftig.

Dann lösten sie ihre Münder und begannen laut zu stöhnen. Fast zeitgleich wurden sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, bäumten sich kurz auf und sackten dann zurück auf das Bett, auf dem sie ermattet liegen blieben. Gregors Schwanz war ebenso steif wie meiner und wir wollten uns nun mit den Damen vergnügen. „Hat Euch wohl gefallen, uns dabei zuzuschauen, was?“ zwinkerte uns Renate zu, während sie den Kopf hob. „Das brauchst sie doch nicht zu fragen, Renate – das kannst Du doch schon an ihren Schwänzen sehen“, meinte Silke, die nun zu uns herüber sah.

Dann flüsterte sie Renate ins Ohr. „Ja klar – warum denn nicht!“ antwortete diese, bevor sie sich uns zuwand. „Wir wollen jetzt auch etwas von Euch sehen. Zeigt uns, wie ihr Euch gegenseitig verwöhnt, aber bis zum Schluß! Vorher gibt’s keine Muschi für Euch!“ Damit setzten sich die beiden auf und lehnten sich in die Kissen vor der Wand. Verdutzt sahen Gregor und ich uns an. Wie sich später herausstellte hatte er bis dahin keinerlei Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht.

Da ich ihm in der Hinsicht bereits weit voraus, allerdings gegenüber Silke nicht geoutet war, erregte mich der Gedanke doch sehr, das nun sogar mit „offizieller Erlaubnis“ nachzuholen. Außerdem gefiel mir Gregors Schwanz…Gregor war etwas schüchtern, denn er zitterte leicht vor Aufregung und sein Schwanz verlor sichtlich an Stärke, während mich der Gedanke, seinen Schwanz zu verwöhnen, noch geiler machte. „Komm’ Gregor, leg’ Dich erstmal hin. Wir probieren es einfach!“ Sichtlich erleichtert, dass ich den ersten Schritt gemacht hatte, legte er sich aufs Bett und ich kniete mich neben ihn, so dass die beiden Damen Alles sehen konnten.

Dann nahm ich mit der rechten Hand den nun nur noch halbsteifen Penis Gregors in die Hand, während meine linke meinen Steifen streichelte. Ich hatte vor Silkes Augen zuvor noch nie einen anderen Schwanz in der Hand, geschweige denn im Mund, wollte ihr aber meine beste Vorstellung bieten. Ich begann seinen Schwanz zu wichsen, der auch wieder wuchs und was Gregor auch sichtlich zu gefallen schien, schaute immer wieder auf seine glänzende Eichel und war irgendwann so erregt, dass ich meinen ganzen Mut zusammennahm, mich mit meinem Mund seinem Schwanz näherte, um schließlich meine Lippen über die zarte Haut seiner Eichel zu stülpen, was Gregor ein sanftes Stöhnen entlockte.

Es fühlte sich herrlich an und fast automatisch begann meine Zunge seinen harten Schwanz zu massieren, während ich ihn langsam immer weiter verschlang. Als ich seine Schwanzspitze an meinem Rachen spürte, zog ich mich wieder zurück, bis ich meine Zungenspitze in sein Pissloch stecken konnte, um sie sanft darin tänzeln zu lassen, bevor mich wieder die Geilheit packte und ihn einfach wieder verschlingen musste. Meinen Schwanz habe ich in der Zwischenzeit losgelassen, sonst hätte ich glatt abgespritzt und dann hätte ich nicht gewusst, ob ich weiter gemacht hätte, denn ich schob meinen ganzen Mut meiner Geilheit zu.

Die beiden Damen schauten gebannt meinem Schauspiel zu und befriedigten sich dabei selbst, was mir einen weiteren Kick kredenzte. Gregor zitterte vor Erregung und stöhnte. Es hat mir schon immer gefallen, einen Mann so zu verwöhnen, dass man förmlich seine Lust spürt. Unbeirrt blies ich ihm seinen herrlichen, zum Bersten harten Penis, während ich mit meiner Hand seinen Hodensack umfasste, sanft seine Eier drückte und mit den Fingern leicht massierte, was ihm sehr zu gefallen schien.

Sein Zittern wurde stärker und auch sein Schwanz schien praller zu werden. Es sollte wohl nicht mehr lange bis zu seinem Orgasmus dauern. Mein Gedanke war, dass ich meiner Silke vielleicht eine Zugabe in der Form geben sollte, dass ich mir in den Mund spritzen lassen würde. Der Entschluss war gleich gefasst. Wenn sie schon sehen wollte, wie ich einen Schwanz blase, dann gehört das wohl auch dazu. Außerdem schluckte sie bei mir ja auch.

Gregor wimmerte und stöhnte nun heftig, sein Unterleib bäumte sich auf und drückte sich mir entgegen. Ich zog mich soweit zurück, dass meine Lippen nur noch um den Eichelkranz lagen, denn ich liebe den Geschmack frischen Spermas und den erhält man nicht, wenn er gleich durch die Kehle verschwindet. Dann spürte ich das Pumpen in seinem Schaft und gleich darauf fühlte ich den ersten Spritzer am meinem Gaumen und schmeckte seinen heißen Samen, wie er meine Zähne und meine Zunge umspülte.

Ich konnte mich dem Genuss allerdings nicht so lange hingeben, denn es war wohl recht viel, so dass ich gleich schlucken musste, um nichts von dem kostbaren Nass zu vergeuden. Das Pumpen wurde schwächer und stellte sich schließlich ganz ein. Ganz sanft sog ich noch an der Nille, um auch den letzten Tropfen seines Geilsaftes herauszuholen und leckte noch die Eichel sauber. Völlig ermattet lag Gregor auf dem Bett und erholte sich langsam von seinem Höhepunkt.

Ich kniete mich nun neben ihn hin, nahm meinen zum Platzen steifen Schwanz in die Hand und wollte mir beim Anblick seines Schwanzes und der beiden masturbierenden Damen Einen runterholen, denn ich wusste, dass Gregor mir dabei nicht helfen würde. Das kannte ich von mir, denn bin ich nicht mehr geil, brauche ich eine Pause, um mit einem Mann ein zweites Mal in den Ring zu steigen. „Was machst Du jetzt?“ fragte mich Silke.

„Komm’ her – zum Wichsen sind wir nicht in den Club gegangen, oder? Ich blase Dir jetzt erst Mal Einen. Gerade bewegte ich mich auf sie zu, als Renate meinte: „Du kannst ihm doch jeden Tag Einen blasen. Küss’ ihn, lass’ Dich von ihm befummeln und liebt Euch – ich werde das erledigen!“ Mit diesen Worten legte ich mich zu Silke, die mich auch gleich in den Arm nahm und küsste und streichelte sie leidenschaftlich, während sich Renate um meinen Ständer kümmerte.

Sie blies phantastisch und genau so, wie sie vorhin ihren Mann verwöhnte, der das Schauspiel nun gelassen verfolgte. Auch streichelte sie mit der einen Hand meinen Körper, während sie mit der anderen sanft meine Hoden massierte. Die Vorstellung und das Gefühl, seine Frau zu lieben, während sich eine andere um den Penis kümmerte, sind einfach sagenhaft und so dauerte es auch nicht lange und ich spritzte Renate meinen Samen in den Mund, während Silke mich ganz fest in den Armen hielt, während ich meinen Wahnsinnsorgasmus genoss.

Bis zum letzten Tropfen schoß ich Renate meinen Samen in den Mund. Dann ließ sie meinen Schwanz los, drängte Silke sanft beiseite und kam hoch zu meinem Gesicht. Und dann erlebte ich etwas, was ich zuvor noch nie erfuhr… – Renate küsste mich und gab mir so meinen eigenen Samen, den sie nicht geschluckt hatte, in meinen Mund zurück! Der Geschmack war anders als sonst, wenn ich meinen Samen getrunken hatte, welches sehr häufig vorkam, aber das lag wohl daran, dass er sich zuvor in ihrem Mund befand.

Silke und Gregor sahen fasziniert dabei zu, während sich unsere Münder erst lösten, nachdem ich mein ganzes Sperma hinuntergeschluckt hatte. „So Männer – jetzt erhol’ Ihr Euch ein bisschen. Wir gehen an die Bar und genehmigen uns ein Gläschen und ihr unter die Dusche, um Euch frisch zu machen. Und wenn ihr damit fertig seid, wollen wir endlich ordentlich durchgefickt werden!“ sagte Renate und Silke nickte nur stumm zu diesem Vorschlag.


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