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Die heiße Dusche zu dritt

Nun stehen wir also in der Dusche. Ich schaue mir Anja nochmal genauer an. Sie ist sehr schlank und hat dafür große feste Brüste. In ihrer Mitte ist sie bis auf einen dünnen Strich glatt rasiert. Ihr Po ist wohl geformt. Eine bildhübsche Frau also. Ich umarme und küsse sie. Sie lässt ihre Fingernägel über meinen Rücken kreisen. Ich ziehe sie noch ein Stück näher an mich heran. Da wir ungefähr gleich groß sind berühren uns unsere Brüste.

Unsere Zungen spielen regelrecht miteinander. Ich löse mich von ihr. „So und jetzt erzähl mir mal, woher ihr wusstet, worauf ich stehe“, fragte ich sie. „Nun ja. Ich bin zufällig auf deinen erotischen Blog gestoßen. Deine Beschreibungen waren sehr ausführlich. Du hast nur auf die passende Gelegenheit gewartet. Das du Frauen gegenüber nicht abgeneigt bist, hat sich auch daraus ergeben. So sind wir jetzt aufs Ganze gegangen. „, flüstert sie mir ins Ohr. „Stefan und ich führen seit einiger Zeit eine offene Beziehung.

Doch das wir nun zusammen mit dir hier sind, ist für uns auch eine neue Erfahrung“, ergänzt sie. Sie küsst mich. Ihre eine Hand ist an meinem Po und streichelt ihn. Sie macht mit ihren Fingernägeln kleine Kreise. Bis sie mit einem Finger meinen hinteren Eingang leicht massiert. Ich bin angespannt, da es für mich Neuland ist. Doch durch ihre Art und Weise und ihre Zärtlichkeit bin ich schnell entspannt. So schiebt sie ihren Finger Stück für Stück tiefer in mich.

Ein ungewohntes aber auch erregendes Gefühl. Sie lässt ihn leicht kreisen. Entspannt atme ich aus. Ihre andere Hand findet den Weg zwischen meine Beine. Ein Finger gleitet in meiner Spalte hin und her. „Ich liebe es, wenn es so feucht ist. Und du tropfst ja fast, meine Süße“, haucht sie mir ins Ohr. Sie nimmt ihre Hand zurück und leckt meinen Saft von ihrem Finger. „Hmm lecker“ höre ich nur. Plötzlich geht das Wasser an.

Wir erschrecken. „Hey, ich bin auch noch da“, schimpft Stefan. Sein Stab ist wieder ordentlich gewachsen. Er nimmt das Duschgel, holt einiges aus der Flasche und gibt es an Anja weiter. Diese nimmt auch nun den anderen Finger aus mir und macht es Stefan nach. Sie stellt die Flasche weg und lässt das Duschgel von ihrer Hand auf meine Brust tröpfeln. Ich zucke leicht zusammen. Nun stellt sich Stefan hinter mich und macht das gleiche auf meinem Rücken.

Er verteilt es und massiert mich. Vorne die Hände von Anja und hinten von Stefan. Ich mache den Kopf nach oben und genieße einfach. Den harten Ständer spüre ich an meinem Po. Ich bin total erregt und von Sekunde zu Sekunde wird es noch gesteigert. Nun nehme ich etwas Duschgel, drehe mich um und verteile es auf Stefan. Währenddessen schäumt sich Anja selbst ein. Stefan genießt meine Berührungen. Er stöhnt auf als ich an seinem Ständer angekommen bin.

Ich massiere ihn und fühle wie er immer härter wird. Immer wieder geht meine Hand vor und zurück. Mal etwas schneller, mal langsamer. Er stöhnt lauter. Und neben uns stöhnt auch Anja, die sich gerade selbst verwöhnt. Nun dreht sie die Dusche zu uns. Das Wasser auf der Haut tut gut. Stefans Rohr ist knüppelhart und er ist kurz vor dem Abspritzen. Doch ich stoppe. Ich will ihn unbedingt im Mund. So knie ich mich hin und lecke die Eichel komplett ab.

Ganz langsam um ihn zu ärgern und es weiter hinauszuzögern. Ich nehme die Eichel in den Mund und sauge leicht daran. Stefans Stöhnen wird heftiger. Nun lasse ich ihn komplett rein gleiten. Auch jetzt mache ich langsam weiter. Doch ich werde schneller. Kurz vorm Höhepunkt höre ich jedoch wieder auf. Dieses Spiel geht noch zweimal so. „Oh bitte, bitte lass mich endlich kommen. Ich kann nicht mehr“, fleht er. Ich grinse ihn an und schaue danach zu Anja.

Ihr Körper ist total angespannt und wartet auf Erlösung. „Erst ist deine Frau dran. Und du lässt deine Finger von dir“, sage ich zu ihm. Ich gehe auf den Knien zu ihr und lecke sie. Etwas überrascht spreizt sie ihre Beine etwas weiter. Stefan stellt sich hinter sie, gibt ihr Halt und küsst sie. Es dauert nicht lange bis sie zuckt und ihren Orgasmus heraus schreit. Sie setzt sich hin und kommt langsam in die reale Welt zurück.

Nun widme ich mich wieder Stefan. Ich küsse ihn. Er dreht mich um, drückt mich gegen die Wand und positioniert seinen Stab vor meinem nassen Loch. „Rache ist süß, du kleine Schlange“, lacht er. Ohne Vorwarnung stößt er fest zu. Ich stöhne auf. Er entzieht sich komplett um wieder fest zuzustoßen. Es macht mich wahnsinnig. Nach weiteren Stößen komme ich. Wieder ein wahnsinnig toller Orgasmus. Ein letzter Stoß und Stefans Saft schießt in mich.

„Man, man…Ihr bringt mich um den Verstand“, lacht er. Wir duschen und trocknen uns ab und ziehen uns an. „Nun lasst uns etwas essen, meine Damen.


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