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Die grüne Sporthose

Wir haben einen Kunden, sein Name ist Adi, der ist wirklich eine Augenweide. Groß, schlank, inzwischen knapp über fünfzig, dunkle Haare und einen Körper, Mann, zum Dahin schmelzen. Durch sein bevorzugtes Fortbewegungsmittel, da Fahrrad und die Arbeit als Landschaftsgärtner hat er einen wunderbar durchtrainierten Körper. Vor allem im Sommer bewundern wir immer heimlich seine dicken, muskulösen Oberarme und den in wirklich jeder Hose prallen, großen, festen runden Arsch. Natürlich ist auch sein Gesicht nicht zu verachten, eindrucksvolle dunkle Augen, etwas hervor stehende Wangenknochen, immer ein Bärtchen am Kinn, manchmal auch ein Dreitagebart.
In seinen jungen Jahren war er ein Frauenmagnet. Fast jede Woche kam er mit einem anderen Mädel an. Dann, mit etwas Ende Dreißig kam die große Liebe, Maren, die hat er glühend verehrt. Und wie es so läuft, eine Zeitlang ging's gut, dann hat sie ihn sitzen lassen und ist in eine andere Stadt gezogen. Daran ist er zerbrochen. Von seiner lebenslustigen Art war nichts mehr übrig. Wenn er überhaupt mal raus kam, dann mit verschlossener Miene, schnell was eingekauft und weg war er. Zu der Zeit fing das auch mit Alkohol und den Drogen an. Man konnte regelrecht zusehen, wie er verfiel. Seine Wangenknochen wurden sichtbarer, das Gesicht hager und grau, die Haare struppig und zerwühlt. Auch sein Körper litt. Er sank in sich zusammen und lief vorgebeugt und schwankend. Die Arbeit verlor er dann auch noch, dadurch die Wohnung und landete mit einem Schlafsack im Park. Dann sahen wir ihn eine Weile nicht mehr.
Eines Abends kam er zu mir und klagte sein Leid. Ich nahm ihn mit nach Hause. Dort duschte er erst mal und ich gab ihm ein paar Sachen zum Anziehen von mir. Wir redeten lange und es war klar, er wollte aus seiner Situation raus. Ich bot ihm mein Gästezimmer an, was er gern annahm. Zusammen suchten wir einen Therapieplatz und er zog die Entgiftung eisern durch. Es muss die Hölle gewesen sein, aber er sprach nicht viel drüber.
Als er dann wieder bei mir einzog, sah er schon deutlich besser aus. Langsam kam wieder Farbe in sein Gesicht, allerdings hatten die Drogen leider seine Zähne total zerstört, sie waren ihm regelrecht weg gefault und nun waren unten nur noch schwarze Stummel übrig und auch oben sind außer zwei Schneidezähnen alle weg gerottet. Er lachte kaum noch, und wenn dann mit vorgehaltener Hand. Keiner sollte ihn so sehen. Das ging ihm allmählich auf sein Selbstbewusstsein. Er zog sich noch mehr zurück, blieb fast nur noch in meinem Gästezimmer. Den Frauenheld von früher gab es nicht mehr.
Nach einigen Wochen, nachdem ich ihn dazu ermutigt hatte, fragte er bei seinem ehemaligen Arbeitgeber an und weil der ihn schon ewig kannte bekam er seinen Job zurück. Mit der ersten Lohnabrechnung begab Adi sich dann auf Wohnungssuche und ein paar Wochen später zog er aus meinem Gästezimmer aus. Wir trafen uns eine Weile noch regelmäßig, dann eine Zeitlang kaum noch.
Vor ein paar Tagen kam er dann mal wieder im Laden vorbei. Und wie er aussah. Sportklamotten hatte er an, ein ärmelloses Hemd, das seine Brustmuskeln an der Seite herraus schauen ließ und auch die allmählich wieder muskulösen Arme gut betonten und eine enge grünglänzende kurze Sporthose, von der es mir schwerfiel, meine Blick zu lösen. Sie war mindestens eine halbe Nummer zu klein und sein Schwanz zeichnete sich überdeutlich ab, sogar den Ring um die Eichel konnte man erkennen. Darunter die dicke Beule, die seine Eier in den Stoff drückten. Heimlich hatte ich ihn ja, wie ich zugeben muß, beim Duschen beobachtet und wusste, welches Prachtstück sich jetzt hinter dem grünen Stoff verbarg. Auch seine behaarten Beine, die an Muskelmasse den Armen nicht nachstanden, zogen die Blicke auf sich.
Schnell füllte sich mein Schwanz mit Blut und versteifte sich bei diesem geilen Anblick
„Hey, Adi, so kannst du hier aber wirklich nicht rein kommen!“ Mein Kollege rannte auf ihn zu und griff ohne zu Zögern nach Adis Brustmuskeln und kniff sie. Adi versuchte sich raus zu winden, schubste den Kollegen weg und maulte: „Lass dieses Rumgeschwul, du Sau, las mich in Ruhe!“ Dann bezahlte er schnell und verließ den Laden. Erst mal wurde der Kollege von allen ausgelacht, der mit rotem Kopf in seiner Abteilung verschwandt. Dann rechnete ich ab und hatte Feierabend.
Als ich den Laden verließ, saß Adi vor dem kleinen Café, das genau gegenüber von unserem Laden auf der anderen Straßenseite ist. Er sah mich raus kommen und winkte mir zu, ich solle rüber kommen.
Als ich vor ihm stand, wanderte mein Blick, wie magisch angezogen, sofort wieder zwischen sein Beine auf die geile Beule, die sich, jetzt durch den gespannten Stoff beim Sitzen noch deutlicher abzeichnete und es fiel mir wahnsinnig schwer, meinen Blick hoch in seine Augen zu heben.
„Tut mir leid, wie ich deinen Kollegen angefahren hab, aber das war mir einfach total peinlich. Der ist immer gleich so aufdringlich.“ Ich empfahl ihm, sich bei meinem Kollegen irgendwann zu entschuldigen. Gerade dachte ich, der Kollege müsste doch mitbekommen haben, das Adi auf Frauen stand, und denen war so was immer peinlich und unangenehm, da sagte der ganz leise:“ Dich würde ich aber nicht von meiner Bettkante stoßen“
Ich war geschockt. Hatte ich das richtig verstanden. Aber auf meine Nachfrage wiederholte er das noch mal: „Dich würde ich nicht so abblitzen lassen“ Wow, da hatte er Monate bei mir gewohnt, und nichts war passiert, und jetzt? In meiner Hose wurde es wieder verdammt eng und ich fragte ihn, ob er mit zu mir kommen wollte. Er nickte nur, bezahlte seinen Kaffee und wir gingen die paar Straßen rüber zu mir.
Drinnen bugsierte ich ihn auf mein Sofa und zog ihm die glänzend grüne Hose runter. Eine Unterhose trug er nicht und so stand sofort ein halbsteifer Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Dicke Adern zogen sich an seiner Seite hoch und ich schob die dicke, lange Vorhaut zurück. Eine glänzende violette Eichel lag vor mir, die herrlich roch. Mit der Zunge leckte ich daran herum, was Adi ein Stöhnen entlockte. Sein Schwanz war bald ganz steif und Hart wie Stahl. Ich schob ihn mir in den Mund, so tief, wie ich konnte und ließ meine Zunge daran herum tanzen. Adi warf sich vor Geilheit auf dem Sofa hin und her, dann packte er meinen Kopf und presste ihn auf deinen Schwanz. Einen Moment lang glaubte ich zu ersticken, dann glitt der Schwanz in meinen Rachen und ich war nur noch geil. Immer schneller hob und senkte ich meinen Kopf, von Adi mit geilem Gestammel dazu ermtigt. Plötzlich stieß er gepersst aus:“ Ich komme…..“ und schon fühlte ich an meinen Lippen das Pulsieren und Zucken eines Schwanzes während des Orgasmus. Adi hielt die Luft an, während er mir eine große Menge seines Saftes direkt in den Rachen spritzte.
Schließlich ließ er die Luft mit einem keuchenden Geräusch entweichen und sackte zurück auf das Sofa. Dabei rutschte sein dicker, jetzt von Speichel und Sperma glänzender Schwanz aus meinem Mund und fiel mir einem klatschenden Geräusch auf seinen Bauch. Mann, sah das geil aus. Schnell packte ich meinen Schwanz aus und wichste gegen Adis Bein. Nur Sekunden später lief mein heißer Saft durch die dichte Behaarung seines Unterschenkels auf die Socken und die Schuhe.
Adi hatte interessiert zugesehen und als nun mein Blick hoch ging, trafen sich unsere Augen. Er lachte auf: „Da habe ich bei dir gewohnt und wir kommen erst jetzt drauf, was? Das hätten wir doch schon viel früher machen können.“ Da ich kurz vorher fast das gleiche gedacht hatte, musste ich jetzt auch lachen.
Von da an trafen wir uns ziemlich oft und schnell fickte er mich auch. Er konnte das richtig gut und wusste mit seinem großen Schwanz gut umzugehen, so das ich ihn eigentlich danach nicht wieder gehen lassen wollte, aber er sah sich nicht als schwul. So blieb es bei einer Freundschaft mit einer erotischen Komponente.
Eines Tages sprach ich ihn auf die Zähne an. Erst wich er aus, aber ich blieb hartnäckig. Da gestand er, das er eine Riesenpanik vor dem Zahnarzt habe. Ich erklärte mich bereit, mit ihm hinzugehen, aber er wollte nicht.
Wieder mal waren wir verabredet, aber er kam nicht. Ich rief bei ihm an, aber er ging nicht ans Telefon. Also fuhr ich rüber und als ich geklingelt hatte, tat sich erst mal nichts. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, da ertöhnte aus dem Klingellautsprecher ein leises: „Komm rauf.“ und der Summer wurde betätigt.
Oben angekommen betrat ich die Wohnung, die Tür war angelegt worden. Ich ging durch ins Wohnzimmer und da saß er. Schon mit dem ersten Blick sah ich, was los war. Seine linke Wange war dick geschwollen und knallrot. Er presste die Hand drauf und wippte vor und zurück. Die Schmezen mussten die Hölle sein. „Wir gehen zum Zahnarzt.“ bestimmte ich aber er schüttelte mit dem Kopf. „Ich kann nicht!“ presste er hervor, aber vor Schmerzen leifen ihm Tränen die Wangen herunter, so das ich mich nicht erweichen ließ und mein Handy raus holte. Ich habe einen befreundeten, ebenfalls schwulen Zahnarzt, Rolf, den rief ich an. Als ich gesc***dert hatte, was los war, zögerte Rolf keinen Moment: „Bring ihn her, das hört sich gefährlich an.“ war seine einzige Anweisung. Ich packte Adi am Arm aber der entwandt sich mir und wollte fliehen. Aber ich packte fester zu und schrie ihn an, das Rolf gesagt hatte, es könne gefährlich sein, da gab er zögernd nach. Ich zog ihn in Richtung Ausgang, da stoppt er mich erneut. Schon wollte ich ärgerlich werden, das zeigte er nur auf seine Hose. Sofort wurde ich weich und drückte ihn vorsichtig. Der Arme, er hatte so große Panik, da hatte er die Kontrolle über die Blase verloren und sich eingenässt. Ich versuchte, mir mein Mitleid nicht anmerken zu lassen und schob ihn in sein Bad, zog die nasse Hose herunter und trocknete ihn ab. Dann griff ich aus dem Kleiderschrank eine neue Hose.
Schließlich saßen wir im Auto und ich fuhr zu meinem Zahnarzt. Der warf nur einen Blick auf Adi, brachte uns runter in seine Praxis und machte das Licht an. Dann wurde Adi gründlich untersucht, nachdem ich Rolf Adis Panik zu verstehen gegeben hatte. Der hatte nur genickt und gemeint, er habe schön hin und wieder so einen Panikpatienten.
Ich msste mit rein kommen, da nätürlich keine Arzthelferin da war, schließlich war es draussen inzwischen dunkel, es musste schon fast acht Uhr sein.
Rolf gab mir Anweisungen und ich half ihm so gut ich konnte. Auf die Einzelheiten verzichte ich hier, aber es war eine Riesenmenge Eiter im Kiefer, die in schon zu einer beginnenden Blutvergiftung geführt hatte. Aber Rolf konnte Schlimmeres verhindern.
Nach der Behandlung fragte er mich leise, ob Adi auch schwul sei. Ich berichtete darüber, wie unsere Beziehung so war und Rolf musste lachen. Aber später weihten wir Adi ein und was wir sonst zu zweit gemacht hatten, erweiterten wir u´m Einen. Ab und zu bezogen wir Rolf mit ein, der sich sehr gern von Adi ficken ließ, nachdem er zum erten Mal den Prachtriemen gesehen hatte, den der in der Hose mit sich rum trug….

Vielleicht erzähle ich davon mal in einer Fortsetzung

Das Urheberrecht bleibt beim Autor(ruffmnn) aber ihr dürft diese Geschichte gern weiter verbreiten. Über Kommentare und Likes würde ich mich freuen.


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