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Die Freundschaft

Ich lebte mit meinen Mann und mein Kind in Berlin. Wir waren schon seit Jahren zusammen und auch glücklich. Wir unternahmen sehr viel und gehörten zu den sportlicheren Menschen. Über die Jahre hatten wir auch Freundschaften geknüpft, eine davon war das Gegenteil von uns. Aber sie waren sehr lieb. Auch die waren schon Jahre zusammen und hatten Kind. Von der Figur her waren die eher, ich sage es mal lieb, etwas dicker. Sie hatte einen sehr großen Hintern und Schenkel.

Bei ihm war es der Bauch, Schenkel und Hintern. Aber sie waren dennoch sehr lieb und wir verstanden uns super. Mein Mann und Kind waren für ein paar Tage verreist und somit war Ich alleine und einsam. Ich lud sie auf ein Wein ein um die Einsamkeit etwas aufzuhellen. Sie kamen auch rüber und wir feierten etwas. Er, der eigentlich kaum Alkohol trank, haute mächtig rein. So kam es schnell, dass er immer müder wurde uns sie beide eigentlich gehen wollten.

Aber er schafte es nicht mehr. Wir einigten uns, das er bei mir auf den Sofa bleibt und er, wenn er es Schaft, am nächsten Tag rüber geht. Also schoben wir ihn aufs Sofa und feierten noch etwas. Er dagegen schnarchte schön einen Weg. Als es schon sehr spät war, wollte sie dann gehen. Wir schauten nochmal nach ihren Mann und stellten fest, das wir wenigstens die enge Jeans ausziehen sollten, falls er nachts auf die Toilette wollte.

Also, ran an ihn. Es dauerte etwas und war schon sehr anstrengend aber wir hatten es geschaft. Dann verabschiedete sie sich und ich konnte mich auch fertig machen. Ich ging duschen und setzte mich noch etwas in den Sessel um fern zu sehen. Ab und zu gab er ein schweres atmen von sich, weswegen ich ihn anschaute. Ich muss zugeben, das ich ihn immer wieder ansehen musste, auch ohne Grund. Ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, wie er es so mit seiner Frau macht.

Klar auch wie jeder andere aber, naja, dicker Mann und Penis eben. Eigentlich würde es mich ja schon mal interessieren wie er unten aussieht. Aber das kann ich ja nicht machen. Ich merkte selber das Ich sehr hibbelig wurde weil ich schon neugierig war. Aber ich kann ja da nicht so schauen, ging mir durch den Kopf. Was ist, wenn er wach wird? Aber wenn nicht, hätte ich die Chance vertan. Ich fasste Ihn mal an die Beine aber nichts passierte.

Er war ganz weit weg. Ich atmete noch einmal tief durch und stellte mich neben ihn. Seine Boxer war ganz locker. Ich zupfte sie etwas unter seinen Bauch vor und dann machte ich es. Ich zog sie etwas runter. Ich glaube, wenn man mich beobachtet hätte, könnte man glauben das ich da das erste mal einen Penis gesehen habe. Ich starte auf ihn konnte nicht wegsehen. Er war ganz glatt rasiert, ein riesiger Hügel war über ihn und es waren große Hoden.

Sein Penis war fast weg und jede Menge Haut war zusehen. Alles war, wie gesagt, sehr glatt und schön rosa farbend. Ihn den Moment, als ich etwas die Boxer bewegte, wackelten die Hoden wie große murmeln in einen Beutel. Ich musste sie einfach anfassen und es war sehr schön. Nicht schöner als bei meinen Mann aber dennoch sehr schön und interesant. Der kleine Penis fing an sich zu zeigen und wuchs wie eine Blume aus der Erde hervor.

Es dauerte etwas aber dann stand ein sehr fester und kurzer Penis da. Als ich die Vorhaut zurück schob, sah es aus als ob ein Pilz da steht. Ich merkte, wie es mich erregte. Immerhin stand ich, nur mit einen Handtuch drum, neben ihn. Es war mir alles egal geworden und handelte ohne verstand. Ich machte mich frei und musste mich auf ihn setzen. Es war gar nicht so einfach weil er breiter war und das Sofa so eng.

Aber es ging und er drang recht schnell in mich ein. Und helfen musste ich dafür nicht so wie bei meinen Mann. Der hatte einen so langen, der dann immer auf den Beinen lag. Ich ließ mich ab und, obwohl er nicht lang war, erregte es mich sehr. Sein dicker Hügel drückte gegen meine Muschi und wenn ich mich bewegte, war die reibung der Hammer. Seine Hoden spürte ich gehen meinen Po drücken und machten mich richtig heiß.

Ich fing echt an, ihn zu reiten. Er schlief wie ein Baby dabei und ich benutzte ihn nur noch. Ich ließ meiner Lust freien Lauf und tobte mich auf ihn aus. Ich griff ihn sehr fest und konnte es mal mit aller Gewalt machen. Dann kam es mir und ich hatte Probleme mich auf ihn zu halten. Ich atmete ein paar mal kräftig durch und als ich runter ging, machte ich das was ich schon immer mal machen wollte.

Ich nahm ihn, nach den Sex, in den Mund. Es ging so einfach weil er so kurz war. Und ich konnte das erste mal den Sex schmecken. Das war so geil. Auch an seinen Hoden konnte ich saugen. Keiner der sich wehrt oder mich abstempelt. Ich wollte nur noch Spaß haben. Gerade als ich seinen Penis wieder im Mund hatte, spritzte er ab. Es lief in meinen Mund und obwohl ich das nie wollte, ließ ich es ihn machen.

Ich schluckte einfach und leckte ihn noch sauber. Klar war dabei ein schweres stöhnen zu hören aber mehr auch nicht. Erst als er fertig war, machte ich ihn frisch und ging ins Bett. Ich kochte noch richtig vor Lust und schlief schwer ein. Erst am Morgen wurde er wach als ob nie was passiert sei. Wir tranken Kaffee und dann ging er. Er weiß bis heute noch nicht wie ihm passierte. Dieses ist, wie so oft, eine frei erfundene Geschichte.

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