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Der Tag danach, die Strafe

Am Abend lernte ich Sir Holger und seine Ehesklavin Mela kennen. Da ich mich gegen das erste Eindringen von Sir Holgers Riesenschwanz in meinen Arsch gewehrt hatte, würde ich schon bald die Quittung bekommen. Mein Meister Tom war sehr enttäuscht von mir und strafte mich nachdem Sir Holger und Mela gegangen waren mit seiner Nichtbeachtung. Innerlich tat das mehr weh, als wenn er mich geschlagen oder gefoltert hätte und er wusste das ich so fühle.

Ich versuchte mich so demütig, wie nur möglich zu verhalten und erwartete beschimpft zu werden, aber nichts passierte. Er nahm sich selbst ein Glas Whisky und setzte sich vor den Fernseher. Eigentlich war es meine Aufgabe ihm abends etwas zu servieren und ich war unsicher und konnte seine Reaktion nicht einordnen. Ich kniete mich direkt vor ihn und wartete….. auch nach über 20 min beachtete er mich nicht…. leise fing ich an zu weinen….. er bemerkte es, aber ignorierte mich weiter.

Ich wollte aufstehen und ihn alleine lassen, da herrschte er mich an:“ ich habe nicht erlaubt das du dich zurück ziehst! Denk lieber über deine Fehler heute Abend nach!“…. Als ich tief Luft holte um zu antworten, legte er nur den Zeigefinger auf meine Lippen und flüsterte:“ erst nachdenken…. Ich will jetzt noch nichts hören“….. Meine Hilflosigkeit und diese Nichtbeachtung verwirrten mich, aber ich spürte, das es nicht der richtige Zeitpunkt war um zu antworten.

Als sein Film zu Ende und das Glas leer war, wandte er sich kurz an mich:“ du hast mich enttäuscht und Sir Holger beleidigt, es war deine erste Vorführung und ich hatte nicht mit deiner Reaktion gerechnet. “ Ich senkte den Blick und spürte, wie mein schlechtes Gewissen immer größer wurde. „Du schläfst heute Nacht im Arbeitszimmer auf dem Boden und morgen reden wir über dein Vergehen!“ Ohne das übliche streicheln über meinen Kopf ging er und schloss die Tür seines Schlafzimmers….

Ich blieb allein zurück und begann zu weinen… in meinem Kopf kreisten tausende Gedanken… wird er mich verstoßen oder gar zur Erziehung weggeben, wie er es schon einmal androhte…. Ich liebe meinen Meister Tom und könnte es nicht ertragen, wenn er mich fortschickt…. Jede Strafe würde ich annehmen, nur um bei ihm bleiben zu können und ihm dienen zu dürfen. Die Nacht verbrachte ich vor dem Schreibtisch auf dem Boden liegend und sehr unruhig.

Am Morgen tat mir jeder Knochen von dem harten Boden weh und mir war schrecklich kalt. Meister Tom war noch nicht aufgestanden und so ging ich in die Küche und bereitete ihm Frühstück vor. Ich wartete in der Küche bis ich ihn hörte, dann kniete ich mich neben den Tisch und erwartete ihn in der Sklavenhaltung mit hinter dem Rücken verschränkten Händen. „Guten Morgen, hast du nachgedacht?“ fragte er mich beim Betreten der Küche.

„ ja, Meister, ich habe euch enttäuscht und mich verweigert. , ich bereue diesen Fehler aus tiefstem Herzen und bitte um Verzeihung. Ich schwöre, euch gehorsam zu dienen und eure Wünsche zu erfüllen. Bitte nehmt meine Entschuldigung an und richtet auch Sir Holger aus, das ich bereue. Ich erwarte von euch bestraft zu werden und werde jede Strafe mit Demut annehmen, mein Meister, bitte verstoßt mich nicht. “… er sah mich verwundert an, nahm mich am Kinn und zog den Kopf etwas hoch, so dass ihn ansah….

„ Warum sollte ich meine Sklavin verstoßen? Ich bin seit so vielen Jahren dein Meister und ich weiß, das du es bereust. Du hast eine Strafe verdient und erhältst sie auch. Aber Sir Holger meinte gestern Abend zu mir, ich solle dich nicht zu hart bestrafen, seine Mela hätte auch ein paar Sitzungen gebraucht um es zu lernen. “ So und nun ab in den Keller mit dir zur Strafbank, ich möchte dir Gehorsam beibringen.

Ich stand ohne eine Antwort zu geben auf und ging die Treppe hinunter in den Keller. Dort gab es 3 Räume, im linken Raum befand sich ein kleines Bad mit Dusche und rechts ein Vorratsraum….. der 3. Raum ist unser Hobbykeller, er hat kein Fenster und befindet sich unter der Stube im Erdgeschoss dadurch ist er immer gleichmäßig warm und nahezu schalldicht. Der Raum ist etwa 5 m lang und 4 m breit, an einer Wand ist ein Gitter befestigt mit Ketten und Seilen zur Befestigung der Sklaven, sowie ein Holzkreuz.

In der Mitte des Raumes steht ein Strafbock und eine Strafbank, die mit schwarzem Leder und Nieten besetzt sind. Ein Gynstuhl steht hinten rechts in der Ecke und es sind diverse Haken an den Wänden und der Decke angebracht. Eine hölzerne Vitrine steht links an der Wand in ihr sind verschiedene Dildos, Plugs, medizinische Geräte und Klemmen zu sehen, an einem Regal hängen Peitschen, Paddle und Stöcke zur Benutzung bereit. Wie gewohnt, knie ich mich vor die Strafbank und warte in Sklavenhaltung auf meinen Meister.

Er kommt kurze Zeit später in den Keller und deutet auf die Strafbank. „ Knie dich neben die Bank und lege die Euter auf die Fläche, sodass sie flach vor die liegen, Hände in den Nacken, Kopf nach hinten überstrecken!“ „ ja, Meister!“ antworte ich und gehe gehorsam sofort in die angegebene Stellung. Meister Tom nimmt das Slave Paddle vom Regal und stellt sich seitlich neben mich. „ Du hast gestern, Sir Holger verweigert dich ficken zu lassen, was sagst du dazu?“ „ Meister, ich gebe zu, diesen Fehler begangen zu haben und bereue ihn aus tiefstem Herzen, eure Sklavin hat ihre Strafe verdient.

!“ „Du erhältst von mir auf jede Titte 10 Schläge mit dem Paddle und wirst keine Widerworte und keinen Ton von dir geben!“ „ ja, Meister!“ antworte ich und erwarte die Schläge, er zielt auf die flach aufliegende Titte und holt aus…. Der Schlag trifft hart, da die Titte aufliegt und nicht federn kann…. Er schlägt abwechselnd auf die rechte und linke Titte und der Schmerz wird mit jedem Schlag stärker… nach 6 Schlägen je Seite bilden sich blaue Streifen und die Nippel stehen hart und schmerzhaft vor.

Er sieht sich alles genau an und streichelt sanft über die Striemen…. Dann geht er zur Vitrine und holt eine Beißstange , er hält sie mir vor den Mund und ich nehme sie dankbar an…. Bei den folgenden Schlägen beiße ich fest auf die Stange und kann so die Schmerzen ertragen. Nach dem letzten Schlag nimmt er mir die Beißstange weg und sieht mich fragend an…. Ich sage ihm mit kräftiger Stimme: „Danke, mein Meister, ich habe die Schläge verdient und schwöre von nun an immer gehorsam zu sein!“….

„Das weiß ich, meine kleine Sklavin und du kannst es gleich beweisen!“…. Er zieht mich bestimmend hoch und zum Strafbock, er beugt meinen Oberkörper darüber und bindet meine Handgelenke an den Beinen des Bocks fest. Ich liege auf den schmerzenden Titten und spüre, wie der Saft in meiner Fotze zu fließen beginnt. „Und nun zu gestern, sprich bitte offen, denn ich möchte dich verstehen, du Fotze, wolltest nicht, das Sir Holger dich in den Arsch fickt, obwohl du nur dazu da warst uns und gestern speziell ihm zu dienen, warum hast du dich geweigert? Sag es mir jetzt sofort!“ dabei schlug er mit der flachen Hand kräftig auf meinen Arsch.

Ich zögerte kurz um die richtigen Worte zu finden und er hieb noch einmal klatschend auf meinen Arsch…. „Ich warte!“ „ Meister, Sir Holger hatte seine Finger in meinem Arsch und als ich seinen riesigen Schwanz spürte, bekam ich Angst, er würde mich zerreißen mein Herr und Gebieter, ich wollte ihn nicht beleidigen und euch Schande bereiten. Ich bereue es aus tiefstem Herzen, mein Herr. !“…… er sah, das ich zu zittern begann und streichelte kurz über die Arschbacken, die noch die Streifen zeigten die Sir Holger mir mit der Peitsche aufmalte.

„ Deine Rosette ist dehnbarer als du es denkst und ich bin sicher du kannst es aushalten, wenn ein Herrenschwanz in dir steckt, der etwas dicker und größer ist als du es gewohnt bist. “….. er ging zur Vitrine und ich sah im Augenwinkel, das er den aufpumpbaren Dildo holte……Er stellte sich hinter mich und drückte den Pumpdildo ohne Gleitmittel tief in den Darm. Ich stöhnte kurz auf, ließ aber gleich locker…. Er nahm den Pumpball und gab ihn mir in die rechte angebundene Hand.

„ Pump ihn selber soweit auf, wie du bereit bist es zu ertragen, dehne deine Arschfotze. “ Ich gehorchte und drückte den Pumpball 6 mal feste zusammen, während der Dildo meinen Darm ausfüllte und dehnte. Die Rosette begann heftig zu reagieren und ich spürte den Dehnungsschmerz bis in den hintersten Winkel meines Bauches. „Meister, der Dildo schmerzt und füllt mich aus. “ Stöhnte ich mehr als es zu sagen… er nahm mir den Ball ab….

und griff mir in die Fotze um die Dicke des Dildos zu prüfen….. „Da geht noch mehr rein…. Du bist zu zaghaft mit deinem Arsch!“ er nimmt den Ball und pumpt 2 mal damit Luft in den Dildo… der Schmerz ließ mich aufschreien, den es fühlte sich an, als ob der Darm explodieren müsste, er gab mir einen Schlag mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke…. „Stell dich nicht so an, du wirst noch ganz andere Sachen in deinen fetten Arsch bekommen.

“ Und ich zweifelte keine Sekunde, das er es Ernst meinte. Einen kleinen Moment wartete er bis ich wieder ruhiger atmete, dann nahm er einen Finger und zwängte ihn zu dem Dildo durch die Rosette….. Ich wollte aufschreien aber ich wusste, das ich es aushalten musste….. Ich zog die Luft zischend ein und versuchte ruhig zu bleiben…. Er weitete meine Rosette immer mehr und steckte noch einen zweiten Finger hinein….. „Du hast mich angelogen, Sklavin, da ist noch Platz in deinem Arschloch und ich werde es weiten so weit ich es will!“….

Er pumpte nochmal Luft nach und diesmal schaffte ich den Aufschrei nicht zu unterdrücken. Dann zog er seine Finger heraus und betrachtete die gespannte Rosette eingehend, dabei sah er auch den Fotzensaft, der an meinem Bein eine feuchte Spur hinterlassen hatte…. Ich musste noch 30 min mit geweiteten Arsch am Strafbock stehen und zitterte am ganzen Körper, aber Strafe muss sein, dachte ich und ich hatte ja selbst Schuld. Meister Tom war eine Weile aus dem Raum gegangen und telefonierte….. als er zurück kam hing ich von Schmerz geplagt, wie ein Häufchen Elend auf dem Strafbock….

Er kam zu meinem Kopf und hob mein Kinn an…. „ was wirst du tun, wenn dich jemand in den Arsch fisten oder ficken will, Sklavin?“ fragte er mit ruhiger Stimme… ich versuchte deutlich zu sprechen, aber meine Stimme zitterte „ Mein Herr und Gebieter, ich werde meinen Arsch hinhalten und für die Benutzung als Arschfotze dankbar sein. Ich werde jeden Wunsch meines Meisters erfüllen und ihm dankbar und unterwürfig dienen. Mein Körper und meine Seele gehören euch, bitte benutzt mich nach eurem Wunsch, mein Meister!“….

„Das wollte ich hören, meine kleine dauergeile Sklavin, du wirst heute Abend noch einmal hier im Keller gedehnt und wenn du brav bist, vielleicht gefickt zur Belohnung. Nun geh und dusche dich neben an und wenn du dort bist darfst du den Pumpdildo selber rausziehen… reinige ihn gründlich, denn er wird dich heute Abend noch einmal ausfüllen. “.


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