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Der Tag, an dem alles begann

Spontanität ist doch das Beste und somit kann ich mal in der Coronalangeweile nach langer Zeit eine hoffentlich schöne und geile Geschichte schreiben. Geplant sind mehrere Teile, aber das kommt – wie immer – auf's Feedback an. 😉 Diese Geschichte ist nicht frei erfunden. Wir schreiben den 22. Oktober, die Sonne scheint, angenehme 10°C, die Fanschals sind im Auto verpackt und die Kiste Bier natürlich auch. Es heißt Auswährtsfahrt mit dem geliebten Fußballverein. Eine 8-stündige Fahrt, die da vor uns stand.

Mein Kumpel und ich, trafen uns am besagten Tag in der Früh am Rastplatz, ohne das Wissen meinerseits, dass sich im Wagen noch eine dritte Person befindet. Angekommen am Treffpunkt und sich freundlich in die Arme schließend, ging es dann letztendlich ins Auto, mit dem leisen Satz:“nicht erschrecken, habe noch eine Freundin mitgenommen, die unbedingt mal mit ins Stadion wollte“. naja, freudig, aber irgendwie auch nichts erwartend ins Auto gestiegen und ein freundliches „hallo“ auf die Rücksitzbank geworfen.

Zurück kam nur ein murrendes „Grüße“. Hmm, na nun, da hat wohl jemand schlechte Laune, also mal schnell den Blick nach hinten geworfen und eine unscheinbare Schönheit erblickt, welche halbschlafend auf dem Rücksitz saß. Kurz trafen sich unsere Blicke und ein Lächeln rutschte von ihrem Gesicht. Nichtsdenkend wieder den Blick zum Fahrer richtend, ging nun natürlich das Fachsimpeln über das heutige Fußballspiel los, ich trank mein Bier und nach 2 Stunden stand dann auch die erste Puller- und Raucherpause an.. Madame kam auch aus dem Auto und holte die Zigaretten raus.

Wie das dann so ist, kommt man da auch mal ungestört ins Gespräch, da der Kumpel sich wieder ins Auto verkrümelte. Mit heiserer Stimme sagte Carolin – wie ich im Gespräch herausfand – dass die Party gestern etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Naja, sexy fand ich sie dann doch, wie sie mit ihren blonden Haaren und 175 cm da vor mir stand. Ein etwas verruchtes Gesicht mit einem klassischen Schlafzimmerblick.. irgendwas besonderes hatte sie auf jeden Fall! Nach kurzem Smalltalk und ein bisschen Überredungskunst, kamen wir zu dem Entschluss uns in der Tankstelle mit Bier einzudecken.

Das war auf jeden Fall schon mal ein richtig guter Anfang. Also dann, wieder ab ins Auto und ab ging die wilde Fahrt. Nach immer mehr Getränken, der ein oder anderen Raucherpause und ganz netten Gesprächen, wusste ich dann schon etwas mehr über sie. Carolin, 29, Krankenschwester, mit dem Hang zur Party und zu ausartenden Fickereien – das dachte ich mir zumindest bei ihrem geilen Anblick und ihrer teils vulgären und offenen, ehrlichen Sprache.

Und wie dann eins ins andere kam, blühten schon die Fantasien. An jeder Raststelle betrat sie vor mir den Eingang. ein Prachtexemplar an Hintern, den ich durch ihre enganliegende Leggings erahnen konnte. Ein sinnlich runder Apfelpo, das stand fest. Von der Oberweite konnte man aufgrund der Temperaturen und Kleidung, nicht viel interpretieren, was mich in diesem Moment aber auch nicht störte. Angekommen am Ort des Geschehens, waren wir zunächst 15 Minuten zu Fuß zum Bahnhof unterwegs.

Feucht fröhlich war die Laune beider Trinker, was sich dann auch am Promilltester zeigte, denn der schlug auf 1,5 und 1,3 aus. Angekommen vor dem Stadion und noch 2 Stunden Zeit bis zum Anpfiff, wurde überlegt, was wir noch unternehmen könnten. Ein leichter Hauch von Eifersucht machte sich bei meinem kumpel bemerkbar, da Carolin insgeheim wollte, mit mir unter 4 Augen zu sein. Und so kam es dann auch, denn wir besuchten den Fanshop des Heimvereins und dort wollte unser Fahrer partout nicht rein.

Egal, waren wir eben unter uns, das sollte mich nicht stören. Also dann, ein Bier in die Hand und los ging es. Mit viel Gelächter und hoch die Gläser, liefen wir durch die Straßen und so langsam machte sich auf beiden Seiten auch das Verlangen und die Gier nach der Lust aufeinander bemerkbar. Die Gespräche schweiften immer mehr ab, es ging um Exfreunde und Exfreundinnen, was man alles so erlebt hat und was einen enttäuscht hat.

Irgendwie kam dieses langsame Kribbeln in mir hoch, eine leichte Schwellung machte sich in meiner Hose bemerkbar, als sie mir erzählte, wie sie ihrem Freund vor ihrer besten Freundin den Schwanz gelutscht hat und er ihr die Wichse mitten ins Gesicht zielte. Oh Gott dachte ich, was geschieht hier gerade? Am liebsten hätte ich sie gepackt, in eine Ecke gezogen und ihr meinen Prügel in ihre kleine, gierige Maulfotze gerammt.. das waren meine Gedanken, die ich so von mir nicht kannte.

Ich war wie hypnotisiert, mein Herz raste vor Geilheit und irgendwie war ich fast wieder nüchtern. Plötzlich rutschte es aus mir raus:“dich ficke ich heute noch!“ Sie erwiderte nur mit einem Lächeln und sagte:“warte ab, erstmal läuft dir alles in deiner Hose zusammen, so lange mache ich dich geil und wenn wir zu Hause sind, darfst du mich ficken. “ so ein Mist, das sind ja noch knappe 12 Stunden. Wie soll ich das aushalten, zumal ich mir seit Tagen keinen runtergeholt habe?! Nach diesem Satz war erst einmal Stillschweigen meinerseits, sie grinste nur dreckig und wusste genau, was in mir los war.

also dann, erstmal zurück zum Stadion, wieder mit dem Kumpel getroffen und rein auf die Tribüne. Endlich kehrte wieder Normalität ein.. Platz genommen, Bier in der Hand und Anpfiff. Das Spiel lief, hochspannend. Wir saßen direkt vor der VIP Tribüne und vor dem Kameras. 20 min vor Spielende dann der unbemerkte Griff an meine Hose! So schnell konnte ich gar nicht reagieren, stand mein Schwanz wie eine 1. Und der Satz:“ich Blase dir dann deinen Prügel bis du mir deine Ficksahne gibst“ gab mir den Rest.

Es tröpfelte förmlich in meiner Hose und ich wusste nicht mehr, an was ich denken sollte. Ich sagte zu ihr, dass ich sie sofort ficken will, doch wieder lächelte sie nur. Caro hat mich komplett um den Finger gewickelt. Völlig übergeilt und in Vorfreude auf den späteren Abend/morgen, gingen wir zurück zum Bahnhof. Caro sagte bereits, dass sie müde sei und sich hinten ins Auto legen wird. „Mist“dachte ich, zu viel Alkohol und jetzt will sie nicht mehr.

aber: falsch gedacht! Am Auto angekommen, fragte sie, ob ich mich nicht auch mit schlafen legen möchte, schließlich muss ich am nächsten Tag wieder auf Arbeit. Also ging es los. Ich links hinterm Fahrer und sie rechts. keine fünf Minuten dauerte es, und sie lag mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Na toll, jetzt einschlafen und meine Speerspitze drückt an ihr Jochbein. Plötzlich merkte ich, wie ihre Hände wanderten und zwar an den genau richtigen Ort.

Zu meiner Hosenöffnung und ehe ich mich versehen konnte, war diese offen. Dies quittierte ich mit einem leichten Stöhnen, nicht unbemerkt vom Fahrer, der in den Rückspiegel schaute. Doch wir „schliefen“ ja. Mein schwanz lag plötzlich frei und ihre Finger streichelten sanft meine hart erregte Eichel und meinen Schaft. Der Saft tropfte förmlich raus und sie genoss es genauso wie ich, in der Angst, erwischt zu werden. Ein kurzer Blick von ihr zu mir hoch und plötzlich schlang sich ihr Fickmaul um meinen Schaft und meine Eichel.

wieder: ein Stöhnen, doch diesmal pressten sich meine Knie gegen den Fahrersitz. Abermals der Blick nach hinten, was mir jetzt aber egal war. Ich nahm ihren Kopf, presste und arbeitete mit ihm, der Lustsaft kam regelrecht in Stößen aber dann brach sie ab, kurz bevor ich kam..Sie flüsterte:“ich quäle dich heute und danach fickst du mich!“ und ich wusste genau, wir müssen noch 3 Stunden fahren. Sie nahm meine Hand und führte sie langsam zu ihrer Fotze, was meine Erregung nicht verschwinden ließ, im Gegenteil, ich dachte, mein Schwanz platzt aus allen Nähten.

Angekommen an ihrer Hose, steckte ich meine Hand hinein. Mein Arm war zu kurz und ich musste zunächst ihr Arschloch bearbeiten, was schon komplett nass vom Muschisaft war.. Problemlos steckte ich einen Finger in ihre enge Arschfotze und fingerte sie sanft.. bis sie meine Hand herauszog und genüsslich meinen Finger abschleckte. Genug bekam sie dabei nicht, wieder die Hand in die Hose, wieder das Arschloch gefingert und sie streckte mir ihre Rosette immer mehr entgehen, sodass ich weit eindringen konnte.

Ihr Saft floss wie in einem Bach und das sollte nicht unbemerkt bleiben. Nach einer Raucherpause sah ich den nassen Fleck, welchen sie auf der Rücksitzbank hinterlassen hat. Alles war egal an diesem Abend. Sie auf Toilette, ich an der Raucherinsel.. das Handy gab einen Benachrichtigungston von sich. Ich öffnete die Nachricht und es erschien ein Bild von der Toilette, wo sie ihre beiden Löcher perfekt in Szene setzte. Im Anhang fand ich ihre Adresse.. Sie werde auf mich warten.

Die letzten beiden Stunden verbrachten wir dann mit Schlaf, ehe wir uns alle an der Raststätte verabschiedeten. Ich stieg ins Auto, um die letzten 5km zu ihr nach Hause zu absolvieren, voller Vorfreude und ja, angehalten hätte ich nicht werden dürfen. Angekommen an ihrer Wohnung, stand sie draußen, schnellen Schrittes rein und ab ins Schlafzimmer. Sie machte das Licht an, schob sich auf alle Viere, streckte ihren Po in die Höhe und blickte nach hinten mit den Worten:“leck mir meine fotze aus!“ Gesagt getan, wie ein Tier ging ich hinter sie und leckte zunächst ihren Kitzler, sie lief geradezu aus, bis ich an ihren Damm kam und langsam ihr enges Arschloch leckte, wo ich schnell einen Finger versenken konnte.

Ein lautes und sinnliches Stöhnen ertönte. Jetzt war ich aber an der Reihe, nebenbei schon die Hose heruntergelassen und die Lusttröpfchen überall schön verteilt. Caro beugte ihren Arsch nochmal richtig in die Höhe, nahm beide Hände und spreizte die Backen. Der Blick nach hinten gerichtet, fing ich an, meinen harten Prügel in ihre Lustgrotte zu stechen, welche vor Geilheit zu platzen drohte und wie ein Wasserfall bebte und auslief. Ich war so geil, dass es, trotz Alkohol, nicht lange dauerte und ich ihr meine Ladung perfekt auf ihr herrliches Arschloch spritzte.

Der Erguss breitete sich auf ihrem ganzen Rücken und sogar in ihren Haaren aus, was nicht zu verhindern war. Sie lachte und schleckte genüsslich die Sahne von ihren Fingern, mit denen sie die Wichse von ihrem Hintern aufsammelte. Vollkommen befriedigt und mit einem der geilsten Erlebnisse in meinem Leben, schliefen wir zusammen ein. Und es sollte für beide ein so unvergessliches Erlebnis werden, dass wir noch viele weitere ausgeköstigt haben.


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