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Der Farbige von der Kontaktanzeige

Eine Fantasie die mich immer wieder einholt. Hier und heute mit all meiner Leidenschaft erzählt!

Ich persönlich glaube, dass so ziemlich jede Frau hier in Europa in
Ihrer Fantasie schon mindestens einmal etwas mit einem Farbigen hatte.
Uns geht es da ganz ähnlich wie den Männern mit den Asiatinnen. Für
mich persönlich strahlen farbige Männer eine enorme Libido aus,
urgewaltlich und hemmungslos. Außerdem gibt es immer wieder Gerüchte,
wonach diese Männer durchschnittlich einfach besser bestückt sein
sollen wie ihre europäischen Kollegen. Eine gleich vorweg: Ich bin
nicht rassistisch, im Gegenteil, ich empfinde alle Menschen dieser Welt
als gleichwertig und gleichgestellt. Ich sage nur, dass ich die Optik
und den Körperbau von farbigen Männern einfach extrem erregend und sexy
finde. Daher auch meine Fantasie …

Fröhliches Gelächter drang vom Wohnzimmer zu mir und meiner Freundin in
die Küche. Der Freundinnenabend bei mir Zuhause nahm schon seit einigen
Stunden seinen Lauf und wir alle genossen die ungezwungene Atmosphäre.
Ich richtete mit Britta den Heringssalat, den ich für den
Mitternachtssnack vorbereitet hatte, als Britta plötzlich sagte: „Ich
habe gestern mit einem Farbigen geschlafen“. Verwirrt hielt ich beim
Brotscheiden inne und schaute sie an. „Und es war der Hammer“, sagte
sie komplett ohne entschuldigende Einleitung. Fast wäre mir das Messer
aus der Hand gerutscht. Völlig überrumpelt stammelte ich: „Aber,
Peter?“ Britta und Peter hatten für mich immer eine Vorzeigebeziehung
geführt. Glücklich, ehrlich und nach ihren Erzählungen auch erfüllend.
Die Beichte war für mich ein Schock. „Peter weiß nichts davon. Mir ist
das einfach so passiert.“ „Wie passiert?“ „Naja, ich habe ihn
kennengelernt, ich fühlte mich erotisch zu ihm hingezogen und dann ist
es eben passiert.“ Noch verwirrter fragte ich nach: „Und wann, wo?“ Ich
ahnte bereits, worauf das hinauslief, hörte aber trotzdem weiter
gespannt zu. „Naja, ich habe ihn eingeladen, als Peter auf Dienstreise
war. Mit dem Vorwand, mir ein paar Möbelpakete in die Wohnung zu
tragen.“ Sie machte eine kurze Pause und schien in Erinnerungen
gefangen zu sein. „Ja und?“, fragte ich nach, als mir die Pause zu lang
wurde. „Naja, er hat mir geholfen, die Kommode aufzubauen. Dabei sind
wir uns näher gekommen und dann, naja, Du weißt schon“ „Nein, weiß ich
nicht“, sagte ich. „Naja, wir haben halt gefickt. Und es war großartig
und unglaublich geil. Ich kam mindestens zehnmal“, sagte sie
abschließend. „Ach so, dann habt ihr also gefickt“, sagte ich atemlos
irgendwo zwischen schockiert und erregt. Schockiert davon, dass gerade
Britta so etwas passierte, erregt bei dem Gedanken daran, dass ich so
etwas vielleicht auch erleben konnte. „Aber das muss unser Geheimnis
bleiben“, hörte ich Britta sagen, und ich versprach es. Es würde auf
immer unser beider Geheimnis bleiben.

Als wir dann ins Wohnzimmer zurückkamen war der Abend in vollem Gange,
die Mädels tratschten über Männer, Sex und Beziehungen. Ich war an
diesem Abend nur mehr halb bei der Sache, immer noch gefesselt von der
Beichte meiner Freundin. Am nächsten Morgen fasste ich, nachdem mit das
Thema die ganze Nacht in meinen Träumen beschäftigt hatte, einen
Entschluss. Zielstrebig fuhr ich meinen Laptop hoch und suchte
einschlägige Kontaktseiten heraus. Auf zwei der ansprechendsten Seiten
eröffnete ich ein Profil, lud Fotos von einigen meiner Körperteile hoch
und schrieb im Text, dass ich ausschließlich an Treffen mit farbigen
Männern interessiert wäre. Kaum war die Profilerstellung abgeschlossen,
als schon die ersten Antworten sich mit einem fröhlichen Klingeln in
meinem Postfach ankündigten.

Ich war von der Resonanz überwältigt. In der ersten Stunde bekam ich auf
die beiden Anzeigen mehr als 250 Antworten. Um nicht in der Flut der
Antworten unterzugehen deaktivierte ich die Anzeigen wieder und langsam
kehrte wieder Ruhe in meinem Postfach ein. Ich arbeitete jede Antwort
erst einmal oberflächlich durch und konnte so schon fast 95 Prozent
davon löschen. Bei einer weiteren Durchsicht engte sich der Kreis dann
auf drei Antworten ein, die mir am vielversprechendsten vorkamen. Ich
schrieb jeweils meine Antwort, worauf die letzten beiden Kandidaten
auch ausgemustert werden konnten. Der glückliche Gewinner meines
persönlichen Castings war Dwain, 32 Jahre alt und sein Profil
beherbergte sehr vielversprechende Fotos. Wir schrieben uns unzählige
Mails, wobei ich sehr klar zur Sprache brachte, dass ich nicht an einer
Beziehung interessiert sei und ich vorhatte, dass alles hier auf ein
einmaliges Erlebnis zu beschränken. Er akzeptiere alle meine
Bedingungen und schrieb dennoch immer fröhlich und aufgeschlossen
zurück, was mir sehr gut gefiel. Bis dann unweigerlich die Frage kam,
wann ich denn mein Erlebnis geplant hätte. Heute Abend, war meine
lapidare Antwort darauf, denn Geduld gehört nicht zu meinem großen
Charakterstärken.

Ich dachte schon, ich hätte ihn mit meiner forschen und fordernden Art
verschrocken, denn der Mailfluss wurde von ihm für etwa eine Stunde
unterbrochen, aber dann kam die überraschende Antwort: „Liebe Angelika,
Ich war so frei und habe für heute Abend ein schönes Zimmer in einem
Hotel gebucht, samt Romantikpaket. Ich würde mich freuen, wenn ich dich
um 20 Uhr in der Hotellobby begrüßen dürfte. Wir werden ein sehr gutes
Candlelight-Dinner genießen wo wir beide die Möglichkeit haben werden,
das Treffen zu jedem Zeitpunkt abzubrechen. Für den Fall der Fälle ist
das Zimmer im Anschluss reserviert. Um keine unangenehmen Blicke auf
uns zu ziehen habe ich gesagt, dass wir unseren 5. Jahrestag feiern.
Ich werde pünktlich da sein und mit einer roten Rose auf Dich warten.
Liebe Grüße, Dwain!“ Ich war sprachlos und überwältigt. Atemlos tippte
ich rasch die Antwort: „Lieber Dwain, vielen Dank für Deine Mühe, ich
werde um 20 Uhr im Hotel sein. Liebe Grüße, Angelika!“ Der Tag verlief
quälend langsam und schon um 18 Uhr zog ich mich ins Bad zurück, um
ausgiebig zu baden und mich fertig zu machen. Immer wieder streichelte
ich mich, nachdem ich mich frisch rasiert hatte, in der Badewanne
selbst, hörte aber immer knapp vor einem Orgasmus auf. Ich wollte an
diesem Abend mit einer unglaublich sexuellen Anspannung zu diesem Essen
gehen um das Folgende dann noch intensiver erleben zu können. Sollte es
ein Reinfall werden, würde meinem Fipsi, wie ich meinen
Lieblingsvibrator nenne, eine lange Nacht bevorstehe. Ich ermahnte
mich, gleich nach der Badewanne meinem Fipsi neue Batterien zu gönnen,
nur für den Fall der Fälle. Die Spannung in meinem Körper wuchs mit
jedem abgebrochenen Streicheln und als ich dann nach dem Abtrocknen ins
Schlafzimmer ging hatte ich bereits ganz weiche Knie. Beim Einlegen der
neuen Batterien musste meine ganze Willenskraft aufbringen um sie nicht
gleich mit Fipsi gemeinsam zu testen.

Wie immer verbrachte ich eine gute Stunde mit der Wahl meiner Kleidung
und entschied mich für meinen neuen Spitzenbody mit eingearbeiteten BH
in violetter Farbe. Dazu schwarze halterlose Strümpfe, einen Rock, der
den Spitzansatz der Strümpfe gerade so verbarg und eine schwarze
Satinbluse. Ich ließ die Bluse gerade weit genug geöffnet damit man
auch den eingearbeiteten violetten BH hervorblitzen sah. Hohe, vorne
offene Heels komplettierten meinen anrüchigen Look perfekt und kurz
darauf saß ich bereits im Taxi in Richtung des Hotels. Im Auto selbst
musste ich die Beine fest aneinander drücken aufgrund meiner
aufgestauten Erregung. Ich saß direkt hinter dem Fahrer und so ließ ich
ein weiteres Mal meine Finger zwischen meine Beine wandern. Meine
Nervosität und Anspannung waren fast nicht mehr zu ertragen als ich aus
dem Taxi stieg und zum Hoteleingang ging. Ich zitterte am ganzen
Körper. Mein selbstsicherer Gang war maximal eine gut eintrainierte
Fassade, dahinter kochte und brodelte es in mir.

Ich trat durch die Schwingtüre ins Foyer und tatsächlich wartete Dwain
bereits mit einer roten Rose in der Hand auf mich. Mein erster Eindruck
von ihm ließ mir fast den Atem stocken. Der perfekt sitzende schwarze
Anzug mit der teuer wirkenden violetten Krawatte passte auf mein Outfit
wie wenn wir uns abgesprochen hätten. Dwain erschien mir unglaublich
groß und sein perfekter Körper zeichnete sich unter dem Anzug ab. Er
kam mir entgegen, gab mir die Rose und küsste mich auf die Wange.
„Hallo Angelika“, sagte er lächelnd. „Hallo Dwain“, stotterte ich. „Ich
habe ein romantisches Essen gebucht. Wollen wir?“ „Gerne“, brachte ich
gerade so heraus. Galant wurde ich von ihm zum Lift geleitet, vorbei an
dem Schild, dass das Restaurant auf der rechten Seite auswies. „Nicht
zum Restaurant?“, fragte ich verwirrt und gar nicht sicher, ob es mir
nicht entgegenkam, auf das Essen zu verzichten und sofort aufs Zimmer
zu gehen. Die Entscheidung dass der Abend heftig enden würde, war in
meinen Gedanken bereits gefallen. „Nein, ich sagte romantisch, daher
Dachterrasse“, sagte er lächelnd. Nun gut, dann halt die Dachterrasse,
dachte ich und schon waren wir im Lift. Man musste dem Hotel auf alle
Fälle lassen, dass sie mit dem Begriff Romantik umzugehen wussten. Auf
der großen Dachterrasse stand ein einziger Tisch, daneben zwei
Heizschirme, falls es dann zu späterer Stunde kühler werden würde. Der
Tisch war perfekt gedeckt, Sekt stand bereits gekühlt auf einem
Beistelltisch bereit. Kaum hatte ich diese ersten Eindrücke verarbeitet
kam eine Kellnerin und schenkte uns den Sekt ein. Sofort zog sie sich
diskret wieder zurück. Ich ging über die Dachterrasse zu dem Geländer
und schaute über die Stadt, deren Lichter in der untergehenden Sonne
bereits zu funkeln begannen, als ich plötzlich spürte, dass Dwain
hinter mir stand. Zärtlich und liebevoll legte er einen Arm um mich und
sagte: „Du siehst unglaublich toll aus. Wenn Du nicht so umwerfend
wärst, könnte ich die Aussicht vielleicht auch genießen, aber so bin
ich einfach zu abgelenkt.“ Ich schmolz förmlich dahin unter diesen
sanften Berührungen und schönen Worten. Wir standen eine Zeitlang ohne
etwas zu sagen und ich genoss die Nähe von Dwain und war mir sicher,
dass das ein unglaublicher Abend werden würde.

Das Essen war das nächste Highlight an diesem Abend. Dwain hatte perfekt
gewählt und ich genoss jeden Bissen. Der Wein war perfekt zu den
Speisen abgestimmt und auch die Größe der Portionen war perfekt, um sie
genießen zu können, aber kein Völlegefühl aufkommen zu lassen.

Wir unterhielten uns über aktuelle Themen aus den Medien, bekannte
Persönlichkeiten und mit zunehmender Dauer des Abends und steigendem
Alkoholspiegel wurden die Gespräche persönlicher und erotisierender.
Dwain fragte mich dezent nach meinen Vorlieben, Wünsche und Fantasien.
Ich merkte zwar dass er mich aushorchte, aber es konnte für mich nur
von Vorteil sein wenn er diese Informationen später am Abend haben
würde. Aber auch ich erfuhr vieles über ihn und was er mag. Ich fühlte
mich dabei überhaupt nicht unangenehm ausgefragt, sondern er machte das
auf eine Art und Weise und mit einer Ausdrucksweise, die mich
zusätzlich noch erotisierte. Nach dem Essen kuschelten wir uns auf das
bereitgestellte Sofa und sahen über die funkelnde Stadt zum Horizont,
wo die Sterne das Funkeln der Stadt zu spiegeln versuchten. Ich fühlte
mich mehr als wohl in Dwains Armen und genoss seine Nähe. Er
streichelte mit seiner Hand immer wieder über meinen Kopf oder meine
Beine. Das Knistern meiner Strümpfe erregte mich dabei, und auch Dwain
dürfte es ergangen sein, denn mit der Zeit wurde die Zeit, die er mit
seiner Hand auf meinem Kopf verbrachte weit kürzer als die Zeit auf
meinen Beinen. Zufrieden stellte ich fest, dass mein Rock soweit über
meine hochgezogenen Beine nach oben gerutscht war so dass Dwain den
Spitzenansatz meiner Strümpfe erkennen konnte. Immerhin wollte ja auch
ich ihm gefallen und ihn reizen.

Als dann der Moment gekommen war, sich zu entscheiden, ob der Abend
weiter geführt werden sollte, musste ich keine Entscheidung mehr
treffen, denn wenn ich ehrlich zu mir selbst war, wollte ich ihn schon
beim Warten auf den Lift in der Lobby vernaschen. Dwain fragte trotzdem
vorsichtig: „Möchtest Du das wirklich?“. Ich hauchte ihm nur ein kurzes
und grundehrliches Ja ins Ohr. Dwain half mir aus dem Sofa hoch und wir
gingen eng umschlungen zu einer großen Glastür, die direkt auf die
Terrasse führte. Dwain schob sie auf und hinter dem Vorhang offenbarte
sich eine große Suite mit einem riesigen Bett. Eine freistehende, große
Badewanne mitten im Raum machte das Raumdesign perfekt. Hier konnte man
sich mit Sicherheit sehr wohl fühlen. Überrascht keuchte ich auf, als
Dwain, nachdem er die Terrassentür geschlossen und den Vorhang
vorgezogen hatte, mich zärtlich an sich zog und leidenschaftlich
küsste. Kurz hielt er inne und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist die
aufregendste Frau, die ich bisher kennenlernen durfte“ Zitternd zog ich
ihn wieder an mich und wir verschmolzen in einem weiteren hemmungslosen
Kuss. Sein stahlharter Körper drückte sich an meinen und meine Knie
zitterten bereits vor Erregung. Um ihm mein Einverständnis zu
verdeutlichen nahm ich seine Hand und führte sie unter meinen Rock. Als
seine Finger das nackte Fleisch meiner Oberschenkel oberhalb meiner
halterlosen Strümpfe erreichte, zuckte ich vor Erregung zusammen.

Seine Finger streichelten unter meinem Rock ganz vorsichtig über meine
heiße Haut, aber das war mir jetzt nicht mehr genug. Ich wollte mehr,
viel mehr, und ich wollte es sofort. Wieder ergriff ich seine Hand und
drückte sie unmissverständlich direkt auf meinen nassen Schritt. Dwains
Atem an meinem Ohr ging augenblicklich hörbar schneller und dann ging
alles ganz schnell. Ähnlich wie bei mir dürfte sich seine Erregung über
den ganzen Abend so stark aufgestaut haben so dass jetzt alle Dämme
brachen. Bei ihm gleich wie bei mir. Fordernd drückte er mich auf das
Bett, schob meinen Rock nach oben, während ich am Gürtel seiner Hose
fingerte. Hemmungslos und ohne Vorwarnung schob er meinen Body auf die
Seite und drang mit seinen Fingern tief in mich ein. Überrascht stöhnte
ich laut auf und erzitterte am ganzen Körper. Trotzdem schaffte ich es,
seine Hose zu öffnen und zerrte sie grob über seine Hüften nach unten.
Ohne eine Unterhose sprang mir sein harter Prügel sofort vor das
Gesicht. Das, was mich da gerade ansprang raubte mir fast den Atem,
aber trotzdem nahm ich seinen Prügel sofort tief in meinen Mund. Dwain
stöhnte als Reaktion laut auf und auch durch seinen Körper fuhr jetzt
ein Zittern, entzog sich nach meinen ersten Liebkosungen aber sofort
wieder, hob mich mit scheinbarer Mühelosigkeit auf und legte mich in
die Mitte des Bettes. Dann kam er in die 69er Stellung über mich,
drückte mir seinen harten Prügel in meinen Mund und öffnete zärtlich
die Häkchen meines Bodys zwischen meinen Beinen. Sofort schob er seine
Zunge tief in meine nasse Spalte. Dwain drückte seinen harten Prügel
nicht sehr fest in mein Gesicht, aber sein Umfang und seine Länge
reichten locker aus, um mir den Atem zu nehmen. Scheinbar achtete Dwain
aber sehr genau darauf, mich zwar so fixiert zu behalten, aber es nicht
zu übertreiben. Mich machte dieses ausgeliefert sein extrem geil. Dazu
seine Zunge direkt an meiner nassen Spalte und es dauerte nicht lange,
bis ich mich unkontrolliert unter seinem Körper wand. Ich saugte wie
eine Verrückte an seinem harten Schwanz und presste ihn noch tiefer in
meinen Rachen, indem ich seinen stahlharten Po mit meinen Händen nach
unten drückte. Kurz nachdem Dwain angefangen hatte, meine intimste
Stelle mit dem Finger zu massieren, schrie ich meinen ersten Orgasmus,
erstickt von seinem großen Schwanz in meinem Mund, in die Suite hinaus.
Dwain wartete, bis sich meine Zuckungen wieder legten und entzog sich
dann sanft meinem Mund.

Liebevoll brachte er mir ein Glas Wasser aus der Bar der Suite und ich
trank dankbar ein Schluck des kühlen Nass. Ich fand ihn extrem süß und
heiß, wie er da so vor mir stand, brav wartend, aber dennoch mit steil
aufgerichteten Prügel. Ich stelle mein Glas auf das Nachtkästchen,
setzte mich auf die Kante des Bettes und hielt ihm meine Hand hin, um
zu zeigen, dass er zu mir kommen sollte. Zögerlich kam er auf mich zu.
„Möchtest Du nicht noch näher kommen?“, fragte ich. Sein harter Schwanz
schnellte vor meinem Gesicht immer wieder nach oben und ich konnte
nicht anders und nahm ihn tief in meinen Mund, als er nah genug war.
Wieder wurde ich mit einem überraschten Stöhnen belohnt. Aber Dwain
entzog sich aus meinem Mund und sagte: „Ich würde gerne mit Dir
schlafen“. Bereitwillig legte ich mich auf den Rücken und wartete
gespannt, bis Dwain über mir war. Er schaute mir tief in die Augen,
während er seine harte Eichel an meine Schamlippen ansetzte. „Willst Du
es?“, fragte er ein weiteres Mal. Ich sagte: „Gerade mehr als alles
andere!“ Das letzte Wort war noch nicht verklungen, als er langsam tief
in mich eindrang. Mir verschlug es fast den Atem wie sehr er mich
ausfüllte. Mein Körper erbebte und ich konnte das Zittern nicht
unterdrücken als er begann sich sanft nach vorne und zurückzubewegen.
Seine steifer Prügel füllte mich aus wie mich noch nie zuvor in meinem
Leben irgendetwas ausgefüllt hatte. Seine harten Muskeln spielten unter
seinem halb offenen Hemd und ich war fasziniert von seinem Anblick.
Dwain steigerte seine Bewegungen, wurde immer schneller und ich spürte,
wie sich mein nächster Orgasmus in mir aufbaute. Ich bewunderte seine
Ausdauer, denn jeder andere Mann hätte wahrscheinlich schon abgespritzt
und mich am Bett liegen gelassen, nicht so Dwain, er drang immer wieder
mit harten Stößen in mich ein und brachte mich dabei fast um den
Verstand. Als ich meine Hand zwischen meine Beine wandern ließ, um mich
selbst an meiner Klitoris zu streicheln und mich selbst mit meinem
zweiten Orgasmus zu erlösen, nahm Dwain meine Hand vorsichtig und
zärtlich weg. Überrascht schaute ich ihn an und er sagte keuchend
zwischen den Stößen: „Nein, heute werde nur ich es Dir besorgen. Du
brauchst dafür keinen Finger zu krümmen.“ „Aber ich will jetzt kommen,
ich halte es nicht mehr aus“, sagte ich, verwundert über meine
Offenheit. „Na dann sag das doch einfach“, sagte er, hob meine Beine
hoch, legte sie auf seine Schultern und drang dann so unerwartet tief
in mich ein, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Schnell nahm
er wieder einen schnellen Rhythmus auf und fickte mich hart, aber
trotzdem zärtlich. Und dann passierte das, was ich bisher nur von
Freundinnen gehört hatte, es selbst aber noch nie erlebt hatte und auch
nicht für möglich gehalten hätte. Ohne zusätzliche Stimulation rollte
mein zweiter Orgasmus über mich hinweg mit einer Intensität, die mir
völlig den Atem raubte. Auch während meines Orgasmus hörte Dwain nicht
auf, seinen Prügel tief in mich hinein zu rammen, was meinen Höhepunkt
unglaublich lange werden ließ, scheinbar nie mehr endend. Aber dann
spürte ich, wie sich Dwains Körper verkrampfte, er sich aus mir
zurückzog um gleich darauf sein heißes Sperma auf meinem Körper zu
spüren. Dwain spritzte seinen Saft stoßweise bis weit über meinen Kopf
hinaus und brach dann zitternd über mir zusammen.

Wir streichelten uns zärtlich gegenseitig und ich offenbarte ihm, dass
er mich auf diese Art quasi entjungfert hatte. Wir langen einige Zeit
und streichelten uns einfach nur, ohne groß etwas zu sagen, bis Dwain
sagte „Hast Du schon genug?“ „Nein, Du?“, fragte ich neugierig. „Auf
keinen Fall. Ich möchte Dich so lange wie möglich genießen“, sagte er,
zog mich hoch und fing an, mir den Rock und die Bluse auszuziehen. Beim
Body zögerte er einen Moment und verschloss ihn dann wieder vorsichtig
mit den Häkchen in meinem Schritt. „Ist besser, er bleibt noch ein
wenig an“, sagte er. Auch meine Strümpfe ließ er mir an. Dann zog er
sich selbst komplett aus und zog mich in Richtung der zweiten gläsernen
Terrassentür.

Wir traten in die kühle Nachtluft nach draußen. Zuerst wollte ich
protestieren, ich bin zwar nicht verklemmt, aber nur in einem
Spitzenbody mit halterlosen Strümpfen und einem nackten Mann auf eine
Dachterrasse eines Hotels zu gehen, befremdete mich dann doch etwas.
Dann erkannte ich draußen allerdings ein Jacuzzi auf der Dachterrasse,
das von schönen Holzwänden vor neugierigen Blicken geschützt wurde. Nur
der Blick nach vorne auf die funkelnden Lichter der Stadt war frei und
atemberaubend. Dwain stieg ins Jacuzzi und bedeutete mir, nachzukommen.
Ich wollte meine halterlosen Strümpfe ausziehen, aber Dwain
protestierte sofort. Achselzuckend stieg ich mit meinen halterlosen
Strümpfen und meinem Spitzenbody zu ihm ins heiße Wasser. Das Gefühl,
hier oben am Dach in dem heißen Wasser mit dem Blick auf die Stadt war
einfach umwerfend. Und ich musste gestehen, dass es ein erregendes
Gefühl war, mit Nylons im Wasser zu sein. Dwain zog mich zu mir und wir
genossen eine ganze Weile den Blick über die Stadt, bis Dwain fragte:
„Ich würde Dich jetzt gerne hier hemmungslos ficken. Möchtest Du das?“
„Ja“, stieß ich sofort hervor und die Erinnerung an das Geschehene ließ
mich sofort wieder geil werden. Fast von alleine suchten meine Hände
unter Wasser nach Dwains bestem Stück. Er seufzte leise, als ich es
gefunden hatte und vorsichtig massierte. Wir küssten uns
leidenschaftlich und ich spürte die Erregung schon wieder in meinem
Schoß. Dwain löste sich von mir und setzte sich auf den Rand des
Jacuzzi. Sein schwarzer Schwanz stand steil nach oben und ich verstand
die Einladung, rutschte zwischen seine Beine und fing genüsslich an, an
der tiefroten Eichel zu saugen und zu lecken. Immer wieder nahm ich ihn
dabei tief in meinen Mund und kraulte dabei mit meinen Fingern an
seinem Hoden. Es war für mich auch schön zu erleben, dass Dwain auch
genießen konnte und ich freute mich, dass auch ich ihm Gutes tun
konnte. Mit den Worten: „Genug für mich, ich bin heute für Dich da“,
rutschte er zurück ins Wasser, drehte mich mit seinen starken Armen um
und ich konnte aus der Position über den Rand des Jacuzzi die ganze
Stadt sehen. Ich spürte, wie Dwain mit seinen Fingern zärtlich meinen
Stringbody auf die Seite schob und ich musste die Luft anhalten, um
nicht laut zu schreien, als er von hinten langsam in mich eindrang.
Alleine die Situation, auf der Dachterrasse eines Hotels mit Blick über
die Stadt von hinten im heißen Wasser gefickt zu werden, war
unglaublich, aber dazu noch der unglaubliche Körper und der stahlharte
Schwanz von Dwain. Das ließ mich in einen wahren sexuellen Rausch
verfallen. Außerdem erregten mich die nassen Nylons auf meiner Haut
sehr und ich wusste, dass das ab diesem Tag mit Sicherheit des Öfteren
passieren würde. Ich stellte mir vor, wie ich es mir unter der Dusche
in Nylons zuhause in Gedanken an diesen Abend selbst machen würde. Ich
flog von einem Höhepunkt zum nächsten, während mich Dwain mit
abwechselnder Intensität und Schnelligkeit fickte, obwohl ich mir nicht
sicher war, ob das nur ein extrem langer, ständiger Orgasmus war, oder
einfach einige hintereinander. Ich gab es nach dem sechsten Höhepunkt
auch auf, mitzuzählen. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung, dass
der Mann seine Bewegungen genau an meine Bedürfnisse anpasste und nicht
seinen eigenen Lustgewinn in den Vordergrund stellte. Und ich war
bereit, das so lange wie möglich zu genießen. Aber irgendwann nahm der
Wunsch überhand, wieder sein heißes Sperma auf oder in mir zu spüren.

Ich entzog mich und dirigierte ihn wieder auf den Rand des Jacuzzi.
Sofort nahm ich seinen heißen Prügel in meinen Mund und beschloss, ein
bis dahin für mich bestehendes Tabu zu brechen. Ich drückte seinen
Oberkörper nach hinten und sein Po wanderte dadurch näher zu mir. Mit
der freien Hand streichelte ich über sein Perineum und fand dann mit
der Fingerspitze seinen Anus. Dwain keuchte laut auf, als ich meine
Fingerspitze sanft dagegen drückte. Obwohl sein Körper vom Jacuzzi nass
war, spuckte ich kurz meinen Speichel direkt auf seinen Anus, um dann
sofort wieder seinen Schwanz tief in meinen Mund zu nehmen. Dann führte
ich meinen Finger wieder direkt auf seinen Anus und drückte etwas
fester. Dwains Körper zitterte und ich wusste, dass ich auf dem
richtigen Weg war. Mit einem Ruck drückte ich meinen Finger bis etwa
zur Hälfte in seinen Po. Dwain stöhnte laut auf, verkrampfte sich und
gleich darauf schoss sein Sperma in heißen Ladungen aus seinem harten
Schwanz direkt in meinen Mund. Ich saugte bis die Zuckungen in seinem
Körper nachließen. Ich schlucke was möglich war und ließ den Rest
seines heißen Saftes über den Schaft des Schwanzes aus meinem Mund nach
unten rinnen.

Glücklich und zufrieden zog ich Dwain dann wieder ins Jacuzzi, wo wir
wieder wie ein verliebtes Paar kuschelten. Ich war in dem warmen Wasser
an Dwains Seite sogar ein wenig eingenickt, als ich folgendes hörte:
„Angelika, konnte ich Dich befriedigen?“ Die Worte holten mich aus dem
leichten Schlaf. Grinsend antwortete ich: „Noch nicht ganz!“ Ich
erntete einen überraschten Blick, als ich die provokative Frage, die
eindeutig darauf hinausgelaufen war, zu hören, dass ich vollkommen
befriedigt war, mit einem einfachen Nein beantwortete. Ich konnte
direkt sehen, wie es in einem Gehirn arbeitete und er in meinem Gesicht
nach Anzeichen suchte, dass ich jetzt nicht ganz ehrlich war. Dann
fragte er: „Also möchtest Du nochmal?“ Ich hatte bisher noch keinen
Mann erlebt, der nach seinem zweiten Höhepunkt noch einmal zu einer
weiteren Runde bereit gewesen wäre. Ganz im Gegenteil, die meisten
Männer hätten bereits nach ihrem ersten Schuss schnarchend neben mir
gelegen, während ich mich selbst zumindest soweit befriedigt hätte, um
problemlos einschlafen zu können. „Wenn Du lieber aufhören möchtest.
Ich möchte Dich nicht zwingen, aber ich könnte es schon ein weiteres
Mal genießen“, sagte ich.

Stutzig und trotzig schaute er mich an. Dann stand er auf, hob mich aus
dem Wasser und trug mich in die Suite, direkt in die offene
Duschkombination. Vorsichtig drehte er meinen Körper mit dem Gesicht
zur Wand und streifte meinen Spitzenbody ab. Dann hörte ich ihn in
einer Lade kramen. Ich wollte mir die Überraschung selbst nicht
vermiesen und blieb so stehen. Dann spürte ich wieder seinen Atem an
meinem Nacken: „Vertraust Du mir?“ Ich nickte nur, denn ich vertraute
ihm interessanterweise wirklich vorbehaltlos. Dann spürte ich kaltes
Metall an meinen Handgelenken und ich wurde mit Handschellen an die
Duschvorrichtung gefesselt. Nackt bis auf meine nassen Nylons stand ich
da, das Gesicht zur Wand und wartete, was passieren würde. Dwain fing
an, meinen Rücken und meinen Po mit beiden Händen zu massieren. Dabei
streichelte er auch immer wieder über meine nasse Grotte bis hinunter
zu meinen Zehen. Wieder kramte er in der Lade und dann spürte ich einen
Schwall Flüssigkeit über meinen Körper rinnen und erkannte es sofort
als Öl, als seine Hände begannen, es überall auf meinem Körper zu
verteilen. Dwain drückte dabei auch immer wieder seinen Körper an
meinen bis auch er vollkommen benetzt war mit der angenehm glitschigen
Flüssigkeit. Dann wurden seine Berührungen wieder fordernder, drang mit
seinen Fingern in mich ein, um sich dann wieder zu entziehen, nur um
dann schneller und heftiger wieder in mich einzudringen. Dann kniete er
sich hinter mich und schob mir drei Finger seiner rechten Hand tief in
meine nasse Grotte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich seine andere Hand
von meiner Wirbelsäule den Weg abwärts zwischen meine Pobacken suchte.
Zitternd erwartete ich den Moment, als seine Finger mein Po Loch
erreichten und dort kurz verharrten, während ich ihn sagen hörte: „Du
weiß, was ich will. Soll ich?“ „Mach einfach“, sagte ich nur und
wartete auf den Moment, in dem sein Finger in mein Po Loch eindrang.

Als der Moment dann da war, war er noch intensiver als gedacht und ich
stöhnte laut auf. Während seine drei Finger in meiner Grotte jetzt
gegen meinen G-Punkt drückten fing Dwain an, seinen Finger immer wieder
aus meinem Po Loch heraus zu ziehen und wieder hineinzustoßen. Ich
konnte zwischen meinen Beinen hindurch sehen, dass Dwains Schwanz schon
wieder steil nach oben stand und mich erregte alleine der Anblick,
geschweige denn die Vorstellung, diesen Prügel bald wieder in mir
spüren zu dürfen. Dwains Bewegungen wurden immer forscher und als er
mir dann noch einen zweiten Finger in mein enges Po Loch drückte, war
es um mich geschehen und ich schrie einen weiteren Höhepunkt aus mir
heraus. Noch während ich zitterte spürte ich, wie sich Dwain hinter
mich stellte und hart in mich eindrang. Wieder erlebte ich eine
unglaubliche Abfolge von Höhepunkten und irgendwann dazwischen bettelte
ich ihn hemmungslos an: „Fick mich in den Po, bitte“ Obwohl ich
aufgrund seiner Größe ein wenig Angst hatte. Dwain hielt inne, zog sich
aus meiner Grotte zurück um seinen Prügel etwas höher erneut
anzusetzen. Sehr vorsichtig drang er in mich ein, aber so sehr ich mir
wünschte, dass es nicht so war, es tat einfach zu weh. Sein Schwanz war
scheinbar zu groß. Ich sagte: „Hör bitte auf, es tut weh. Tut mir leid“
und Dwain zog sich sofort vorsichtig zurück. „Mach mich bitte los“,
sagte ich und er tat es sofort. Ich zog ihn zum Bett, dirigierte ihn
auf den Rücken und lutschte kurz an seinem unglaublichen Prügel. Dann
setzte ich mich auf ihn und wurde fast ohnmächtig, als mich sein
riesiger Prügel vollkommen ausfüllte. Dwain nahm meine Bewegungen
sofort auf und drückte sein Becken immer wieder fest gegen meines
während er fest meine Brüste massierte und immer wieder fest in meine
Brustwarzen zwickte. Wieder dauerte es nicht lange und ich versank in
einer weiteren Abfolge von Höhepunkten. Und dann wagte ich es noch
einmal. Ich entzog mich, schob mein Becken etwas nach vor und ließ
seine harte Eichel mein Po Loch teilen. Dwain lag völlig bewegungslos
unter mir, damit ich die Geschwindigkeit und die Tiefe seines
Eindringens selbst steuern konnte. Mit geschlossenen Augen rutschte ich
immer weiter auf einen harten Schaft, bis ich bei der Wurzel ankam.
Völlig ausgefüllt getraute ich mich nicht die kleinste Bewegung zu
machen, aus Angst, dass ich explodieren könnte. Dwain starrte mich noch
immer bewegungslos aus aufgerissenen Augen an uns sagte: „Mach so
schnell du willst und was du willst mit mir“ Angetrieben von diesem
simplen Satz fing ich an, mich auf seinem Schaft auf und ab zu bewegen
und zu meiner Erleichterung ging es jetzt völlig problemlos. Ich wurde
mutiger und schon bald fanden wir beide einen unglaublich
harmonisierenden Rhythmus. Ich spürte, dass Dwain sich nicht mehr lange
würde beherrschen können und stöhnte in den Takt der Bewegungen „Das
ist so geil. Fick mich weiter. Bitte!“ Das war dann scheinbar auch für
ihn zu viel, denn mit einem spitzen Aufschrei pumpte er seinen heißen
Saft zum dritten Mal an diesem Abend in oder auf meinen Körper. Und
gleichzeitig geschah etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht
gewusst hatte. Mit einem lauten Aufschrei entlud sich mein Körper zum
ersten Mal in seinem Leben zu einem Anal-Orgasmus. Völlig überrascht,
überwältigt und kraftlos brach ich über Dwain zusammen. Ich spürte noch
lange, wie Dwain zärtlich über meinen Körper streichelte, bis ich dann
ohne ein weiteres Wort an seiner Seite einschlief.

Das Zimmer war aufgrund der schweren Vorhänge stockfinster, als ich wach
wurde. Benommen bemerkte ich, dass ich alleine war. Mein ganzer Körper
fühlte sich geschunden an, aber nicht unangenehm, sondern einfach nur
richtig befriedigt. Ich tapste in meinen immer noch leicht feuchten
halterlosen Strümpfen zu der großen Fensterfront und wurde von den
hellen Sonnenstrahlen fast umgeworfen, die sich durch den von mir
aufgezogenen Spalt im Vorhang drängten. Ich beschloss, dass ein kleiner
Spalt reichte und fand dann einen Zettel auf dem Beistelltisch.
Zögerlich nahm ich ihn in die Hand und las: „Liebe Angelika, ich möchte
mich bei dir für die unglaublichen Stunden bedanken, die wir gestern
erleben durften. Du bist eine unglaubliche Frau. Ich habe die Suite
noch für eine weitere Nacht gebucht, damit du nicht vor 12 Uhr aus den
Federn musst. Der Kellner steht mit einem Frühstück bereit, ganz egal
wann du ihn über das Zimmertelefon anrufst. Ich musste heute leider
arbeiten und kann daher leider jetzt nicht mehr bei dir sein. Obwohl
mich der Anblick deines fast nackten Körpers in der Früh schon wieder
erregt hatte. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder einmal sehen
würden. Küsse, Dwain Ps.: Meine Nummer: pivgermay.com“ Ich legte den
Zettel beiseite, ließ mir das versprochene Frühstück auf das Zimmer
kommen und beschloss dann, dass ich dieses Erlebnis auf dieses eine Mal
beschränken würde, denn diese Nacht wäre einfach durch nichts mehr zu
toppen gewesen. Als ich dann mit dem Taxi nach Hause fuhr, warf ich
Dwains Zettel auf einer Brücke aus dem fahrenden Auto.


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