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Der Drücker

Ich stecke wieder mal bis zur Schulter im Aquarium, zupfe einige Caulerpa, Meeresgrünalgen, die zu hoch geschossen sind und einigen Scheibenanemonen das Licht wegnehmen.

Der blaue Doktorfisch umkreist meine Hand, hofft auf einen guten Happen. Ich verscheuche den gemeinen Putzerfisch, denn er ziept schon wieder frech putzend an meiner Armbehaarung. Das salzige Wasser läuft von meiner Brust, durchnässt die Jeans und tropft dann auf den Wohnzimmerboden.

Meine kleine Hündin steht am Fuß der Leiter, wedelt mit dem Schwanz und betrachtet meine Arbeit nur als Spiel.

Nun merkt sie plötzlich auf. Ihre Aufmerksamkeit wendet sich zur Wohnungstür. Es klingelt Sturm. Verdammt!

Hastig steige ich von der Leiter, kippe dabei das Gefäß mit den ausgerissenen Algen um. Es fällt polternd auf den Steinboden, verstreut seinen Inhalt auf gut einem Quadratmeter. Wütend stampfe ich auf und gehe so wie ich bin zur Tür.
„Wenn das jetzt Bagwan-Jünger oder Leute mit dem Wachturm sind, dann…“ denke ich finster.

Ich äuge durch den Spion.

Eine Gestalt im Halbdunkel des Korridors. Vorsichtig öffne ich die Tür nur einen kleinen Spalt. Ein entzückendes Kerlchen steht im Flur. Da kann ich die Tür schon etwas weiter aufmachen.
„Guten Tag, ich mache eine Umfrage im Auftrag eines privaten Meinungsforschungs-Instituts, wir wollen…. “

Die Hündin nutzt die geöffnete Tür, umrundet kläffend den Besucher, springt sogar an ihm hoch. Das bringt ihn absolut aus dem Konzept.
„…wir sind…beauftragt…. Ihre…Ihre…“

Sein Blick streift meinen nackten Oberkörper, bleibt in der Gegend meiner Brustwarzen hängen.

Wirklich ein nettes Kerlchen, strohblond, stahlblaue Augen, etwa in meinem Alter, aber im Ganzen kleiner, zierlicher. Leichte Röte überzieht jetzt sein Gesicht, macht seine vollen Lippen noch ein wenig dunkler.
„Wozu bist du beauftragt?“
Ich duze ihn hemmungslos. Das macht es noch schwieriger für ihn, ins Sie zurückzufallen. „Wir befragen Sie über Ihre…deine…Fernsehgewohnheiten. “

Er strahlt, der Satz ist heraus, hält mir einen mehrseitigen Fragebogen vor die Nase. Die Hündin hat genug.

Sie zieht sich in ihre Sofaecke zurück. Mir ist sofort klar, ich habe einen Drücker, einen Werber für Zeitschriften vor mir. Meinungsforschungsinstitute pflegen ihren Besuch vorher anzukündigen. Aber der Bursche ist so anziehend, sein Hintern so herausfordernd knackig, da kann ich nicht nein sagen, mag kommen was wolle.

Wir sitzen im Wohnzimmer auf der Couch.
„Schön hast du's hier!“
Aha, captatio benevolentia (Streben nach Wohlwollen), wie der Lateiner sagen würde.

Hat wohl das Drücker-Handwerk bei Cicero gelernt, dieses süße Aas. Ich nicke scheinbar wohlwollend. Auch der Hund spürt irgendwie meine verborgenen Gefühle und streckt ein Pfötchen probeweise nach ihm aus. Nur hinter der dicken Scheibe stellt sich der Rote Büschelbarsch auf die Vorderflossen, verdreht die Augen nach allen Richtungen. Er allein weiß, wo's langgeht oder wie das endet….

Mein Besucher schlägt die Beine übereinander. Pralle, wohlgeformte Oberschenkel. Die guten Dinge dazwischen sind leider eingequetscht.

Ich kann kaum etwas erkennen. Die zwei obersten Hemdenknöpfe stehen offen. Vielleicht ergibt sich eine Gelegenheit, etwas zu erspähen. Seine Hände zittern ein wenig, als die Befragung beginnt.
„Welche Fernsehsendungen bevorzugen Sie?“
Ich lehne mich im Sessel zurück, ziehe den Bauch ein, lasse die Muskulatur meiner immer noch nackten Brust ein wenig arbeiten. Eine Träne vom salzigen Aquariumwasser löst sich von meinem linken Nippel und zieht eine glänzende Spur nach unten. Das macht ihn sichtlich nervös, er kann kaum den Bleistift halten.

My Home is my Castle, ich fühle mich hier auf bekanntem Terrain sicher, ansonsten würde ich mich das Folgende nicht trauen.
„Ich mag am liebsten Filme, wo sich zwei Männer lieben…habe da kürzlich einen gesehen, hieß ‚Beautiful Thing’, da haben zwei Jungs…. “
Der Drücker hat den Bleistift fallen lassen. Ber Brillie an seinem Ohr blitzt beim Aufheben. Wieder hat eine feine Röte sein Gesicht überzogen, und ich habe einen Teil seiner unbehaarten Brust, auch eine seiner Brustwarzen gesehen.

„Kreuzen wir mal…hmmm…erotische Filme an. “
Ich setze noch einen drauf.
„Gibt's keine Rubrik für homoerotische Filme?“

Kaum glaublich, aber noch mehr Blut schießt in sein Gesicht, die Ringe an seiner Hand funkeln im Licht. Nervös ändert er seine Sitzposition, die Beine sind nun nicht mehr übereinander geschlagen. Ein prächtiges Paket malt sich an der Front seiner Jeans ab. Als Dankeschön spreize ich herausfordernd meine Beine und stecke meine rechte Hand in die Tasche.

Er hat es bemerkt, ich bin mir da ganz sicher, denn seine Blicke ruhen sekundenlang auf meiner Hose. Ich drehe den Spieß um.
„Du magst doch sicher auch solche Filme…“

Das ist dem Jungen wirklich noch nie passiert, denn sein Gesicht nimmt den Ausdruck einer Kuh an, die zum ersten Mal in eine Weltraumkapsel guckt.
„Ich…ich mag…“
Die Hündin wedelt herausfordernd mit dem Schwanz, meine Augen sehen fragend in seine, nur der Büschelbarsch interessiert sich mehr für unvorsichtige Kleinkrebse.

„Ich mag solche Filme auch…“

Meine rechte Hand spielt unverhohlen Taschenbillard, ich recke mich vor, zische:
„Du bist also auch einer von diesen, diesen Schw…“
Mein Besucher rafft die Papiere zusammen, will sich flüchtend erheben. Wie ein Baum stehe ich aufgereckt vor ihm, blähe mächtig meinen Brustkasten.
„So einfach kommst du hier nicht raus! Schwule Jungs werden hier ganz besonders behandelt!“

Er schwankt zwischen Widerstand oder Ausbrechen in Tränen.

Ich rücke ihm noch näher auf die Pelle, drücke ihn zurück ins Polster der Couch. Seine Nase sticht fast in die Schätze meiner Hose.
„Lass’ mich doch bitte gehen. Was hast du gegen mich?“
Wechselbad der Gefühle. Zuckerbrot und Peitsche. Guter und böser Cop. Ich bin wieder extrem liebenswürdig.
„Aber die Befragung ist sicher noch nicht zu Ende…“

Er nimmt aufatmend wieder den Fragebogen vor, leicht irritiert, weil ich mich direkt neben ihn gesetzt habe, sozusagen auf Tuchfühlung.

„Hast du eine Fernsehzeitschrift?“
Aha, wir kommen seinem eigentlichen Anliegen schon näher. Ich beuge mich über ihn, gebe vor, mit im Fragebogen zu lesen. Der süßliche, anregende Duft seines Körpers steigt mir in die Nase. Was interessieren mich da noch die dämlichen Fernsehzeitschriften.
„Wie viel Scheine machst du so pro Tag?“

Meine Hände an seinem Hemdenknopf scheinen seine Urteilsfähigkeit leicht zu beeinträchtigen, denn er gibt seine Tarnung auf.
„So ungefähr zehn….


Nun erst wird ihm klar, was er da preisgegeben hat, denn er lässt den Bleistift sinken und sieht mich prüfend an.
„Siehe da, ein Drücker!“
Wieder mal Zeit für eine härtere Gangart.
„Findest du das eigentlich gut?“
Er ist perplex, weiß keine Antwort.
„Was…?“
„Du sitzt da noch im Hemd, und ich zeige dir schon die ganze Zeit meinen Oberkörper. “

Er schluckt, scheint das Kommende zu ahnen.

„Also, zieh das Ding aus. Das ist doch nur fair. “
Es gibt keine Weigerung, denn ich knöpfe schon. Er hebt sogar brav die Arme, lehnt sich im Polster vor, als ich ihm den Fetzen vom Körper ziehe. Keine Enttäuschung, verlockende dunkelrote Brustwarzen mit großem Hof, makellose Haut über sanft gerundeten Muskeln. Aufgeregt ist er, die Brust hebt und senkt sich mehr als gewöhnlich. Spielerisch fahre ich mit dem Finger seinen Schlüsselbeinen nach.

„Weißt du, was..?“
Meine Augen versinken im Blaugrau der seinen.
„Ausgezogen bist du anziehend, sehr anziehend…“

Wieder mal Zeit für die freundliche Tour. Dem Burschen dämmert, dass er hier kein Abonnement loswerden kann, aber vielleicht etwas ganz anderes. Seine Blicke schweifen wieder einmal über meine Brust, bleiben aber diesmal zwischen meinen Beinen hängen.
„Gefalle ich dir?“
Ich kann aber auch blöd fragen. Zögernd nickt er. Meine Hand streichelt schon in der Gegend seines Bauchnabels, fühlt das erregte Vibrieren unter der Haut.

Die Hündin kennt das schon, für die nächste Zeit ist sie abgemeldet. Schmollend zieht sie sich in ihre Ecke zurück. Wahrscheinlich wartet der Leser jetzt auf eine Reaktion des Büschelbarsches, aber der hat andere Sorgen.

Der Junge streckt plötzlich die Hand nach mir aus, berührt die Flanke meines Oberkörpers, gleitet langsam nach unten.
„Warum machen wir dann soviel Umstände? Ziehen wir uns doch aus. “
Weg ist seine Hand, schützend hält er beide vor die Ausbeulung in seiner Hose.

Aha, der Kleine ziert sich noch was… Fangen wir also am anderen Ende an. Ich bücke mich, öffne unter seinen ängstlichen Augen betont langsam die Schnürriemen, ziehe ihm die Schuhe liebevoll von den Füßen. Schnell folgen die weißen Socken. Wenigstens saubere Füße…

Er hat sich gefangen.
„Du willst mich wirklich ausziehen?“
Letzter, schwacher Widerstand. Ich antworte erst gar nicht, ergreife seinen Kopf, sehe die erschreckten Augen nah vor mir, als ich meine Lippen nähere und sie einnehmend auf seine presse.

Es dauert nur wenige Augenblicke, bis seine Lippen sich öffnen und meine Zunge einlassen. Nun spüre ich auch seine Hände auf meinen Rücken. Seine Augen schließen sich, seine Zunge kriecht mir entgegen. Mein Kuss nimmt ihm den Atem, er keucht, als ich mich von ihm trenne.

Ich schiebe meine Hand auf die Beule in seiner Hose, massiere zart seinen erwachenden Schwanz und fühle dabei die Hitze von seinen Eiern.
„Was hast du mit mir vor?“
Immer noch ängstlich, das Kerlchen?
„Ganz einfach, ich werde dir zuerst einen Blasen.

Wenn du willst, kann ich dich auch ficken. “
Ein offenes Wort zur rechten Zeit. Ich spüre, wie sein Schwanz fast mit einem Ruck an Härte gewinnt.
„Du bist verrückt…. “
„Nein, nur ehrlich…und jetzt, runter mit der Hose!“

Wenn ich für ihn verrückt bin, warum steht er dann auf? Schnell den Knopf, den Reißverschluss, dann abwärts mit dem Beinkleid. Er hebt doch tatsächlich die Beine, um mir zu helfen.

Die Wölbung in seinem Slip ist fast in meiner Augenhöhe. Ich stecke meine Nase mitten hinein, sauge den süßen, mit Schweiß vermengten Moschusgeruch in mich auf.

Schnell weg mit dem Fetzen. Kerzengerade steht seine Rute, fast zu groß für seinen Körper. Dafür nur ein niedliches, reich gefaltetes Säckchen, rosa, mit deutlicher Mittelnaht. Ich taste die rundlichen Eier, bringe die faltige Haut in Bewegung. Seidenweich, die lockigen, blonden Schamhaare. Meine Nase steckt schon darin, riecht seinen Duft aus erster Hand.

Ich reiße mich widerwillig los und stehe auf.
„Los, zieh‘ mich aus!“

Flattrige Hände nesteln an meiner Jeans, kaum ihrem Besitzer gehorchend. Aber irgendwie klappt es doch und wie eine angespannte Stahlfeder springt mein Pimmel aus den herunter gepellten Boxershorts.
„Mann…hast du für ein Ding!“
Dem Burschen quillen fast die Augen aus dem Kopf.
„Nun mach mal halblang…robb‘ dich ran, zeig‘ Interesse…“

Nach dem sich der Staub verzogen hat, muss ich dem kritischen Leser leider gestehen…So toll bin ich nun wieder auch nicht ausgestattet.

Aber Lob hört man ja immer wieder gern… Außerdem macht hier viel auch die Einbildungs- und Überzeugungskraft. Hierzu einige Erfahrungen: Warum können viele Frauen und auch kleine, schwule Jungs Entfernungen schlecht schätzen?? Weil ihnen ihr ganzes Leben lang vorgegaukelt wird, so ein kleines Ding misst dreißig Zentimeter! Doch nun genug und wieder zur Geschichte.

Ich streife schnell die Schuhe von den Füßen, wirbele die Hosen von den Beinen.
„Ich habe versprochen, dir einen zu Blasen, komm näher…“
Ich gehe auf die Knie, zögernd kommt der Junge einen Schritt näher.

„Was muss ich tun?“
Ärgerlich, wenn man auch alles erklären muss.
„Ganz einfach. Stell dich breitbeinig hin, genieße und halt den Mund. “

Ich packe ihn an den Arschbacken und ziehe ihn zu mir. Ich nehme die Eichel zwischen meine Lippen, betrillere die freiliegende Spitze mit der Zunge.
„Ohhh..“
Er kann den Mund doch nicht halten. Schnell die Vorhaut mit der Hand etwas zurückgezogen, sorgfältig die ganze Eichel geleckt.

Saugeiler Geschmack, der mich ziemlich auf Touren bringt. Also rein mit dem ganzen Schwanz, hübsch mit den Lippen den kerzengeraden Schaft massiert, dann ein wenig lecken, ein wenig saugen…

Der Junge wird schon weich in den Knien. Seine Beine beginnen zu zittern. Ich unterbreche die eingehende Behandlung, entlasse schmatzend sein Glied aus meinem Mund.
„Nun weißt du, wie es ist. Also, lass’ dich gehen, stöhne, schrei, mach’, was du willst…ich mach dich jetzt fertig und sauge dich aus bis zum letzten Tropfen…“

Meine Worte müssen auch unter Wasser angekommen sein, denn der Mandarinfisch klappt seine große Rückenflosse aus und macht seiner Ehefrau eindeutige Avancen.

Nur die Hündin bleibt kalt, sie ist erst wieder in drei Monaten so weit.

Ich schiebe eine Hand zwischen seine Beine, spüre die feuchte Hitze in seiner Kimme. Schnell den glitzernden Schwanz wieder in den Mund, diesmal möglichst tief. Endlich zeigt der Bursche eine Reaktion, beginnt leise zu stöhnen. Plötzlich gibt er alle Vorbehalte auf, ergreift meinen Kopf, vögelt rücksichtslos in meinen Mund, bringt mich zeitweilig sogar zum Würgen.

Da nutzt alles nichts, mein Finger kriecht in seiner Ritze aufwärts, hakt sich in seinem Hinterausgang ein.

Nun kann ich seine Bewegungen kontrollieren, falls er noch wilder werden sollte. Offenbar erreiche ich gerade das Gegenteil, denn mein Finger stachelt ihn zu größerer Leidenschaft, ich fühle das Wasser in seiner Kimme sozusagen kochen.

Anscheinend nützt nur noch die harte Tour. Ich schnappe mit der anderen Hand nach seinem Sack, quetsche die Eier, dass es einfach wehtun muss.
„Ahhh…mach weiter, mir kommt's gleich…“
Ungläubig schaue ich in seine blitzenden Aug en, sehe die ersten Schweißperlen auf seiner Stirn, unter seinen Achseln.

Herrlich das Spiel der Muskulatur, mit dem er seinen Unterleib im schnellen Takt bewegt. Ich schließe meine Lippen eng und fest um seinen Schaft, gebe ihm eine durchdringende Massage. Ein Zucken durchläuft seinen Körper, ein lautes Stöhnen, fast ein Schrei aus seinem Mund. Ein erster Schwall seines Samens füllt meinen Mund.
„Mach mich leer, saug mich völlig aus. “

Der Bitte komme ich gern nach, denn der aromatische, bitter- salzige Geschmack weckt den Wunsch nach weiteren Portionen.

Eifrig arbeite ich sie aus ihm heraus, lecke die letzten Reste säuberlich von seiner Eichel.
„Na, wie war's?“
Der Drücker ringt noch nach Luft, macht aber keinen unzufriedenen Eindruck. Sein Blick ruht leicht beunruhigt auf meinem Riemen, der nun wirklich beängstigend groß zwischen meinen Beinen wippt. Ich nehme ihn in die Arme, lasse ihn bei einem langen Kuss seinen Samen schmecken. Beruhigend ziehe ich ihn fest an mich.
„Bist du bereit für einen herzhaften Fick?“

Er fängt jetzt regelrecht an zu Zittern.

Muss ich noch eine Menge Überzeugungsarbeit leisten, allerdings besser in Taten als in Worten.
„Sei kein Frosch, beug’ dich über die Lehne…“
Halb sinkt er hin, halb dräng ich ihn. Aber der Erfolg gibt mir recht. Seine verführerischen Arschbacken vibrieren mir entgegen. Ohne Warnung dringt meine Zunge in seine Ritze, pflügt durch das verlockende Tal.
„Ohhh…. “

Ich gleite über sein Arschloch.
„Das macht dich an, was?“
Nur ein leises Stöhnen als Antwort.

Seine Beine spreizen sich einladend.
„Warte ab, bis du meinen Schwanz fühlst…“
Er fasst es mehr als Drohung auf, denn eine leichte Gänsehaut überzieht jetzt seinen Rücken. Beruhigend massiere ich seine hängenden Eier, mische mit meiner Zunge Schweiß und Speichel in seiner Ritze.

Erste Bohrversuche an seinem Loch. Ich fühle deutlich das Pulsieren seines Herzens, zwänge die Zungenspitze in den engen Schacht.
„Boooahhh…“
Der Junge mag es, die Gänsehaut verschwindet, erregt beginnt er zu keuchen.

Irgendwie schöner das als Manta fahren…

Ich dringe ein, soweit die Zunge reicht, mache alles schön weich und glitschig.
„Super Gefühl, was?“
Der Bursche kann kaum antworten. Braucht er auch nicht. Maul halten, stillhalten. Sein Schwanz wird schon wieder hart.
„Keine Bange, Junge, das kriegen wir hin…. bleib hier und warte einen Moment. “

Ich eile ins Bad, komme mit der Gleitcreme zurück. Er liegt unverändert hingebungsvoll auf der Lehne.

Hat sich wohl mit seinem Schicksal abgefunden.
„Wer gut schmiert, der gut fährt…. “
Der kalte Klacks Gleitcreme lässt ihn zusammenfahren. Er dreht seinen Kopf, beobachtet, wie ich meine Rohr einsalbe.
„Aber sein vorsichtig…ich bin noch nicht so oft gef…aua“
Ich gebe ihm einen Klaps auf die Arschbacken.
„Ich kann dir nur eins versprechen, gleich hast du ihn drin, in voller Länge. “
Bestimmt drückt meine Eichel gegen seinen engen Schließmuskel.

Verspannt, das Kerlchen, aber Geduld bringt Rosen, oder so ähnlich. Ich lenke ihn etwas ab, kneife herzhaft seine Nippel, fühle, wie der Muskel sich langsam weitet. Ah, die Spitze ist drin…
„Na, tut es gut?“

Ich ersticke seinen Antwortversuch, dringe tiefer ein. Mein Schaft weitet seinen engen Eingang. Ich fühle, wie seine Muskeln nach meinem Schwanz greifen, ihn eng umhüllen, sich weiche, samtige Häute saugend um ihn legen. Leider so eng, dass ich nun stecken bleibe, nicht mehr weiter komme.

Einige Fickstöße machen seinen Schacht wieder gangbar, hobeln alles glatt. Ich nutze meinen Vorteil, packe seine Hüften, schiebe mein Rohr bis zum Anschlag in den Burschen. Noch etwas warten, ein wenig Smalltalk, dann zustoßen, bis er schäumt…

„Wie fühlst du dich?“
Ich spiele den Besorgten. Das Kerlchen wird unverschämt.
„Aufgespießt…. “
Ein paar rammende Stöße werden ihm das wohl austreiben. Ich spiele Billard mit seiner Prostata. Er trägt es wie ein Mann.

„Ohhh…“
Ich weite sein Loch mit kreisenden Bewegungen. Er steckt auch das weg, sein Hinterteil kreist sogar mit. Seine Rute steht wie eine eins, wie ich tastend feststelle. Rücksichtslos treibe ich meinen Keil in ihn, versuche ihn zu spalten. Es bleibt bei dem Versuch. Lautes Stöhnen, glitzernder Schweiß auf dem Rücken, aufgelöst in Wohlgefallen.

Auch ich beginne zu schwitzen. Die ersten Tropfen aus meinen Achseln rinnen meinen Oberkörper hinab. Leicht beginne ich an seinen Arschbacken zu kleben.

Die Hündin riecht es zuerst, es duftet geil nach Männerschweiß. Fische sollen ja auch gut riechen können, aber sie haben wahrscheinlich andere Vorlieben. Ich schließe die Augen, konzentriere mich auf die anderen Sinne, höre sein keuchendes Atmen, stöhne selbst vernehmlich, bekomme Lust, meine Sahne in ihn zu pumpen. Hat sich auch schon einiges in meinen Eiern aufgestaut.

Schnell gleite ich ein und aus, ertrage die Massage des engen Rings um meinen Schaft, das erwachende Kribbeln zwischen meinen Beinen, lege meine ganze Kraft in abgrundtiefe Stöße.

„Fick mich, spritz in mich…. “
Der Junge hat leicht reden. Ich muss hier die ganze Arbeit leisten. Aber ich leiste sie gern. Ich fühle, wie die Prostatamuskeln zu zucken beginnen.
„Nun kriegst du deine Ladung. “

Er will sie haben, sie in seinem Darm spüren, wird fast ekstatisch, wirft mir den Arsch entgegen. Es klatscht ganz schön, wie ich nun auf ihn pralle, die letzten, hastigen Stöße anbringe.

Fühle ich richtig, oder kommt es ihm jetzt auch? In der Tat, seine weiße Sauce platscht auf die Sitzfläche der Couchgarnitur. Ein Glück, dass es wegen des Hundes Kunstleder ist. Nun komme ich, komme gewaltig, muss inbrünstig schreien, meine Hände in seine Schultern krallen.

Ich weiß nicht, wo der Junge das alles lässt, sein Darm saugt gierig meinen reichlichen Erguss auf. Nur noch ein paar Spritzer, ein letztes, tiefes Durchatmen. Es wäre wieder mal geschafft.

Matt sinke ich auf seinen Rücken, entlocke der Lehne ein mürrisches Knarren und genieße einige Augenblicke der Ruhe.

Schade, dass der Junge gehen muss, weitere Scheine machen.
„Mach's gut, halt die Ohren steif!“

Ich rupfe wieder die Grünalgenplage. Vielleicht klingelt er ja mal wieder….


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