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Das Glas voll Sperma

Atemlos saß ich auf dem Boden und das Sperma tropfte von meinem Gesicht. Es hing in schleimigen Klumpen in meinen Haaren. Und ich musste aufstoßen und beinahe hätte ich mich übergeben. Es gefiel mir immer wieder und machte mich auch an, wenn ich von mehreren Männern gefüttert wurde. Auf den Sex konnte ich verzichten, doch das Gefühl benutzt zu werden und eine gewisse Erniedrigung dabei zu spüren war phänomenal und entschädigte für alles. Ein dicker und schleimiger Klumpen Sperma hing über meinem Auge, als man mich aufforderte, mich an den Tisch zu setzen.

Vorsichtig stand ich auf und ging die wenigen Schritte, um mich hinzusetzen. Ich spürte, wie ein Löffel oder etwas ähnliches Metallisches durch mein Gesicht rieb und auch den Schleimbeutel beseitigte, der von mir hing. Erst jetzt, als ich hörte, wie dieser Gegenstand auf den Rand eines gläsernen Behältnisses schlug, öffnete ich meine Augen und sah durch meine brennenden Augen nur schemenhaft meine Umgebung. Meine Wimpern waren verklebt und die Schminke löste sich wohl völlig im Spermaregen zuvor auf.

Mein Blick ging zu dem Glas, das vor mir stand und in der Tat noch mit einem Löffel einige Reste vom Sperma in meinem Gesicht hinzugefügt wurden. Ich leckte meine Lippen und meine Hände rieben sich zwischen meinen nackten Schenkeln. Ich schluckte, als ich das randvolle Glas vor mir sah und spürte ein Gefühl, als würde sich mein Halls zuschnüren. Meine Beine zitterten und immer wieder kam mir der Geschmack des Spermas hoch, das ich schon geschluckt hatte.

Innerlich flehte ich darum, endlich austrinken zu dürfen, doch ich sagte natürlich kein Wort. Meine Brüste drückten sich gegen die Tischkante, als ich mich leicht nach vorne beugte, um den Geruch aus dem Glas aufzunehmen. Mir wurde schwarz vor Augen und meine Sinne schwanden, als ich diesen innigen Duft roch, der sich tief in mir ausbreitete und meinen Willen zu widerstehen dahinschmelzen ließ. Endlich forderte man mich auf, das Glas in die Hand zu nehmen und an meinem Mund anzusetzen.

Langsam führte ich es an meine Lippen und drückte es gegen sie, so das ich nichts schluckte, doch das Gefühl der festen Flocken die oben am Rand schwammen, spüren konnte. Wie eine Hypnose fesselte mich der Geruch. Und meine Zunge spielte ein wenig am dicken Rand des Glases. Konzentriert hielt ich es fest, um nicht durch mein leichtes Zittern etwas zu verschütten. Vorsichtig schaute ich dabei meine noch immer milchige Umgebung an und spürte, wie das zucken zwischen meinen Schenkeln immer stärker wurde, umso näher der Zeitpunkt kam, dass ich das Glas austrinken sollte.

Endlich dann, bekam ich die Aufforderung und dem Beisein von vielleicht einem halben Dutzend Männern das Glas auszutrinken. Ich presste meine Lippen fester an den Rand und schon jetzt konnte ich schmecken, wie sich der Saft an meine Lippen schmiegte. Nur leicht öffnete ich meine Lippen und ich spürte, wie die dicken Flocken aus Sperma in meinen Mund gespült wurden. Das fast durchsichtige klare Sperma hingegen flutschte direkt in meinen Hals und versank in mir, während der Rest … was sehr fest und fast dickflüssig.

Aber genau deshalb nahm ich den ersten langen Schluck und schloss meine Augen wieder um mir vor meinem Inneren Auge vorzustellen, wie die Männer das Glas gefüllt hatten. Noch etwas warm und fest schob sich das Sperma in meinen Mund und teils wie an einem Stück in meinen Hals, um dort hinunter zu rutschen. Dann schon der zweite Schluck, der wesentlich flüssiger war und einiges schneller zu trinken war. Immer mehr hob ich das Glas und immer mehr schluckte ich und musste dabei schnaufen, weil ich keine Luft mehr bekam.

Und wie in einem Gefühl der Ohnmacht nahe, tropfte auch das letzte bisschen in meinen Mund und mit einem leichten Aufstoßen, stellte ich das leere Glas wieder auf den Tisch, um zufrieden in die Runde zu schauen und mir die Bestätigung in den Augen der Männer zu holen. Inzwischen war ein Abdruck der Tischkante in meine Brüste eingedrückt, der noch mehrere Stunden so blieb. Es sah komisch aus und fühlte sich geil an… und in der Zeit wartete ich auf meinen nächste Ladung mit Sperma.

ENDE.


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