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Das Erotikcasting

14.45 Uhr. Noch eine viertel Stunde bis zu Annes Termin in der Agentur. Gerade 18 geworden war sie. Gut gebaut. Dunkle Haare. Meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Was sie hierhin verschlug? Ein Problem, das sehr viele Mädchen in ihrem Alter haben: Schulden. Klamotten, Handy, Ausgehen usw. hatten auf Annen Girokonto ein beträchtliches minus entstehen lassen. Allein mit ihrem Taschengeld, das nicht sehr üppig ausfiel, konnte sie ihr Konto nicht mehr ausgleichen. Bei ihren Eltern gabs auch nichts zu holen, außerdem wollte Anne ihnen auf keinen Fall von ihren Geldproblemen erzählen, sonst würden die ihr wieder Unreife vorwerfen und das sie nicht mit Geld umgehen kann.

Über eine Freundin Niki hatte sie von der Agentur erfahren. Sie hatte die gleichen Probleme wie Anne. Einen zu hohen Lebensstandard, aber leider kein Geld dafür. Wo kann man also schnell und leicht an Geld kommen? Auf normales Jobben wies viele Teenager ihres Alter machen hatte Anne einfach keine Lust und neben der Schule, sie hing gerad im Abi, auch keine Zeit.

In einer Zeitungsanzeige und anschließendem Telefonat hatte Niki erfahren, das eine Agentur junge Mädchen für Erotikaufnahmen und -filme castet und man je Fotosession oder kurzem Erotikclip, der dann im Internet veröffentlicht wird, an schnelles und gutes Geld kommen kann. Niki hatte sich dort casten lassen und sich mittlerweile schon 2 mal fotografieren lassen und sogar schon einen Clip gedreht. Niki war an sich nie prüde gewesen. Hatte ihr erstes mal schon mit 13 und seit dem schon mit über 30 Jungs Sex gehabt. Sogar schon mal mit einem 40 jährigen Mann.

Bei Anne war dies jedoch anders. Sie war schon immer sehr schüchtern gewesen und mußte sich über Wochen von Niki dazu drängen und überreden lassen. Doch wollte sie wirklich ihre Schulden abbauen, blieb ihr wohl keine andere Wahl.

Erst mit 16 hatte Anne zum ersten mal Sex gehabt. Und seit dem erst noch ein weiteres mal. Beides mal nach der Disko und etlichen Bacardi-Cola. So richtig guter Sex war da wirklich nicht bei. Sexuell war sie also sehr unerfahren. Da Niki ihr nicht genau erzählt hat wie so ein Casting von statten geht, wußte Anne nicht was sie dort erwarten würde.

Am Vortag hatte Anne noch versucht Niki auszufragen. Muß man sich sofort nackt ausziehen? Muß ich unten rasiert sein? Etc. Niki hatte ihr geraten sich unten rum komplett zu rasieren, da dies wohl gerade ziemlich gefragt ist. Bisher hatte Anne sich nur ein wenig an den Seiten rasiert. Ganz ab? Muß wohl sein, wenn ich eine Chance haben will, dachte Anne sich und rasierte am Morgen vor dem Termin ihre kleine Muschi. Ihr gefiels eigentlich sehr gut. Noch kurz mit ein wenig Bodylotion einreiben und dann los.

14.55. Jetzt wurde Anne richtig nervös. Zitternde Hände. Jeden Moment müßte sie reingerufen werden. Die Dame an der Rezeption hatte sie in einem kleinen Warteraum platznehmen lassen. So, Frau Richter, sprach die Dame sie plötzlich an, würden sie bitte mitkommen.

Oh, mein Gott jetzt wars soweit. Anne folgte ihr in gebührenden Abstand. Das Herz schlug mit jedem Meter den sie der Tür am Ende des langen Ganges näher kamen schneller. Die Dame öffnete, sagte sie solle rein gehen und verschwand anschließend.

Sofort kam ihr ein älterer Mann, ca. Mitte 50, ihr mit ausgestreckter Hand entgegen. Guten Tag Frau Richter. Ich bin Herr Volkmann, dies ist Frau Jäger und dies Herr Geister.

Es war ein großer Raum. So ca. 10 mal 10 Meter. Hinter einem großen Schreibtisch saßen linkes Frau Jäger rechts Herr Geister. Herr Volkmann setzte sich in die Mitte. Er war wohl der Chef hier. Auf der linken Seite war eine große Couch, rechts ein Bett mit einer dunkelroten Tagesdecke. Außerdem standen noch einige Scheinwerfer herum, wie man sie aus dem Fernsehen kennt und diverses Foto und Filmzubehör. Vor dem Schreibtisch stand ein Stuhl auf dem Anne gebeten wurde Platz zu nehmen.

Frau Jäger und Herr Geister begrüßten Anne ebenfalls mit Handschlag, lächelten und schienen ganz nett zu sein. Überhaupt war die Atmosphäre ziemlich locker. Anne wurde etwas zu trinken angeboten, sie nahm dankend an. Gar nicht so schlimm hier, dachte sie.

So Frau Richter. Vorerst wollen wir mal ein paar persönliche Fragen für unseren Fragebogen klären. Sie müssen nicht antworten, es wäre aber schön, damit wir wissen, wie wir weiter vorgehen müssen.

Herr Volkmann holte einen Fragebogen heraus, sah Anne an und begann diesen eine Frage nach der anderen abzuarbeiten. Name? Vorname? Anschrift? Geburtsdatum?Das übliche Zeug. Anne antwortete und wurde auch etwas lockerer.

Haben sie schon mal an einem Erotikcasting teil genommen? Nein bisher nicht.
Sich schon mal nackt fotografieren lassen oder ähnliches? Nein bisher auch noch nicht.
Ich kann davon ausgehen, daß sie schon sexuelle Erfahrung haben? Natürlich, antwortete Anne, um da gar keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, obwohl ihre Erfahrungen eigentlich zu wünschen übrig ließen.
Wie viele Sexpartner hatten sie bisher? Ups. Nun wurds doch ein wenig prekärer. Nur 2 gab Anne schüchtern zu, weils ihr wohl ein wenig peinlich war. Alle ihre Freundinnen hatten nämlich schon sehr viel mehr gehabt.
Danach legte Herr Volkmann der Fragebogen in die Schublade. Oh Gott. Was würde jetzt kommen?
So, Frau Richter.Sie haben ja sicherlich damit gerechnet. Wenn sie sich jetzt bitte mal ausziehen würden. Natürlich hatte Anne damit gerechnet, aber auf einmal wars soweit.

Sie stand langsam auf. Die drei Herrschaften sahen sie an. Den Stuhl sollte sie zur Seite stellen. Anne stand jetzt ca. 2 Meter vor dem Schreibtisch und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Anne trug eine Dunkelblaue Bluse und eine weiße, sehr enge Jeans in der ihr knackiger Po sehr gut zur Geltung kam. Alle 5 Knöpfe geöffnet, streifte sie Ihre Bluse ab und legte sie auf den Stuhl. Sehr schön, sagte Herr Geister, ca. Mitte 20 und verdammt gutaussehende, nun bitte auch die Hose. Anne schlüpfte aus ihren Schuhen, öffnete ihren Gürtel und die Knöpfe ihrer Jeans. Dann begann sie diese langsam herunterzustreifen, unter strikter Beobachtung von 3 Augenpaaren.

Annes Jeans war so eng, daß sie beim Herunterziehen ihr Höschen fast mitauszog. Schnell zog dieses wieder hoch, um dann ihre Jeans ganz auszuziehen. Anne hatte ihre beste Unterwäsche angezogen. Violett und aus Satain mit kleinen Spitzen. Sie sah wirklich sexy aus in dieser Wäsche wie sie da so schüchtern vor dem großen Schreibtisch stand, was Herr Volkmann ihr durch seinen Gesichtsausdruck zu zeigen vermochte, in dem er seine Begeisterung für Annes hübschen, jungen Mädchenkörper kund tat.

So. Frau Jäger wird jetzt ein paar Fotoaufnahmen von Ihnen machen, wenn sie nichts dagegen haben. Natürlich hatte Anne nichts dagegen. Aus dem Grund war sie schließlich hier. Wenn sie sich bitte mal dort hinten aufs Bett legen würden, sagte Frau Jäger, stand auf und widmete sich ihrer Kamera, während Anne mit Richtung Bett schritt. Die Augen der beiden Männer, die noch hinter ihrem Schreibtisch saßen, stets auf ihrem Po. Ihr Höschen war ein wenig in ihren Poschlitz gerutscht, so daß ihr von hinten beim gehen zuzusehen für die beiden Herrn ein wahren Hochgenuß war.

Am Bett angekommen legte sich Anne drauf und begann zu posen, so wie sie es im Fernsehen von Models gesehen hatte. Natürlich sah alles ein wenig unbeholfen aus, aber fürs erste mal gar nicht schlecht. Frau Jäher begann sofort damit Fotos zu machen. Aus jeder Lage. Unangenehm war Anne die nicht. Schließlich hatte sie noch Slip und BH an. War also wie am Strand im Bikini, wenn die Fotos geschossen wurden. Und die Jungs schossen gerne Fotos von Anne im Bikini.

Sie solle sich mal auf den Bauch legen, ihren Po ein wenig in die Höhe strecken Richtung Kamera, ein wenig die Beine spreitzen, dann wieder zusammen. Anne folgte den Anweisungen von Frau Jäger stets lächelnd wie von ihr gefordert. Dies ging ungefähr 10 Minuten so. Echt nicht so schlimm wie ich dachte, schien Anne zu denken, als auf einmal der jüngere Herr sagte, sie solle bitte ihren BH ausziehen. Auf ihren Busen war Anne eigentlich ziemlich stolz. Nicht gerade groß, aber wohl geformt, eine kleine Hand voll und auch sonnengebräunt, da Anne im Urlaub mit ihrer Freundin immer oben ohne am Strand gelegen hatte.

Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete den BH. Währenddessen schoss Frau Jäger zig Fotos. Sehr schön. Der jüngere Herr setzte sich auf einmal neben Anne auf Bett. Was will der den auf dem Foto, schien Anne zu denken. Übrigens du kannst mich Thomas nennen, sagte Herr Geister und faßte Anne vorsichtig an ihre linke Brust, um diese sanft zu streicheln. Vergessen sie nicht, Frau Richter, sie sind hier bei einem Erotikcasting, erinnerte Sie Herr Volkmann, als er die Skepsis in Annes Gesicht erblicke. Ja. Anne erinnerte sich. Dazu war sie schließlich hier und ließ Thomas gewähren. Du hast sehr schöne Brüste flüsterte diese und Anne bedanke sich artig für dieses Kompliment.

Frau Jäger fotografierte unterdessen fleißig weiter. Anne lag nun auf dem Rücken, die Beine angewinkelt. Thomas faßte nun ihr Höschen vorsichtig an den Seiten an und begann es langsam herunter zu ziehen. Anne war dies furchtbar peinlich, auch weil sie sich rasiert hatte und ihre kleine Muschi nun komplett zu sehen war. Nachdem ihr Höschen weg war, lag sie nun ganz nackt neben Thomas, der sie liebevoll über ihren Bauch und ihre Brüste streichelte. Anne wartete nur auf den Augenblick, da er dich ihrer Muschi nähern würde. Der kam dann schneller als erwünscht.

Er glitt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, um diese ein wenig auseinander zu drücken. Als sie ihre Beine leicht öffnete, hörte sie sofort das mehrmalige klicken der Kamera. Herr Volkmann stand direkt neben dem Bett und schien zu beobachten wie Anne sich mache. Erst als Thomas seine Finger auf Annes Muschi legte und anfing diese langsam zu massieren, merkte Anne daß sie zwischenzeitlich total feucht geworden war. Wie peinlich, dachte Anne. Thomas fing nun an Ihre feuchte Muschi zu fingern und ihr dabei leichte Küsse auf den Mund zu geben. Je erregter Anne dabei wurde, desto weiter öffnete sie Ihre Beine und desto heftiger wurden die Reibbewegungen, die sie zwischen ihren Schenkeln spürte.

Inzwischen leckte sie mit Thomas rum, nach Luft japsend dabei und vor Erregung fast platzend. Was Anne nicht bemerkt hatte war, das Frau Jäger inzwischen ihr Fotokamera gegen eine Filmkamera getauscht und siech Herr Volkmann seiner kompletten Kleidung entledigt hatte. So Anne, sprach er wie an, worauf sie ihre Augen wieder öffnete. Oh mein Gott, der Typ ist ja nackt und hat ne Latte, schoß ihr durch den Kopf. Du willst mit Sex Geld verdienen, bevor wir dich weiterempfehlen an Studios etc. müssen wir dich natürlich erst einmal in dieser Beziehung testen. Okay. Das leuchtete Anne ein.

Herr Volkmann schritt zwischen Annes weit geöffneten Beinen, zog sie an sie heran und beugte sich über sie. Durch das Verwöhnen ihrer Pussy durch Thomas, was diese mittlerweile so feucht geworden, das Anne das eindringen kaum spürte. Du bist sehr feucht Anne, das ist gut. Solche Mädchen werden immer gesucht. Irgendwie freute Anne dieses Kompliment und sie genoß den anschließenden Fick sichtlich. Da Anne beim Sex grundsätzlich ihre Augen verschloß, hatte sie nicht bemerkt wie sie auch Thomas seiner Kleidung entledigt hatte und nackt mit erregtem Penis neben ihr saß. Er streichelte ihr langsam über den Kopf, sie öffnete die Augen und sah in nur 10 cm Entfernung seinen Schwanz. Ohne zu zögern öffnete Anne langsam Ihren Mund. Thomas schob genüßlich sein Glied hinein und bewegte es hin und her. Gefickt zu werden und dazu noch einen Schwanz im Mund, davon hatte Anne nie zu träumen gewagt. Die Kamera, die alles filmte hatte sie zwischenzeitlich vollkommen vergessen. Eine ganze Weile wurde sie so durchgenommen, so daß sie bereits am ganzen Körper kleine Schweißperlchen bildeten. So, Anne, hörte sie die Stimme: Das klappt ja schon ganz gut. Wirklich klasse. Du bist ein Naturtalent. Natürlich wurde das nur so dahingesagt. Wahrscheinlich zu jedem Mädchen, aber Anne bildete sich was drauf ein und so wars ja auch gedacht.

Die beiden Männer zogen jetzt fast gleichzeitig ihre Schwänze aus Anne. Herr Volkmann setzte sich neben ihr und versuchte ihr schonend beizubringen, daß die Konkurrenz natürlich sehr groß ist und die Filmstudios eine Menge Mädchen zur Auswahl hätten. Mit normalem Sex komme sie da nicht weit. Wie, normaler Sex? Sie trieb es immerhin mit 2 Kerlen, wäre Anne fast rausgerutscht, sie hielt aber inne. Momentan wäre Analsex sehr gefragt. Was? In den A….. . Anne mußte erst mal schlucken. An so was hatte sie nie gedacht und auch natürlich noch nichts in dieser Richtung erlebt. Sie nickte aber trotzdem Schüchtern. Jetzt wo sie schon soweit gekommen war, wollte sie keinen Rückzieher mehr machen.

Thomas stand auf und holte aus dem Kommode neben dem Bett eine Tube. Wohl Gleitcreme, und bewegt sie ans Ende des Bettes. ER würde es wohl tun.Du hast sicherlich so etwas noch nicht gemacht, sagte er, worauf Anne dies bestätigte. Ich werde sehr vorsichtig sein und du wirst sehen, daß es gar nicht so schlimm ist. Die Kamera lief während dessen weiter und Frau Jäger filmte aus allen erdenklichen Perspektiven.

So, wenn du dann mal bitte in die Hundestellung gehen würdest. Dabei ist das Eindringen am leichtesten. Am besten du gehst mit den Ellenbogen auf das Bett und auch mit dem Kopf nach unten. Deinen Po streckst du bitte so weit raus wies geht. Anne tat wie ihr gesagt wurde und Thomas fing sofort am ein wenig des Gleitmittels in ihre Pospalte fließen zu lassen. Dann legte er die Tube bei Seite und widmete sich Annes kleinem Poloch. Drum kreisend und sich zur Mitte vorarbeitend führte er dann langsam und vorsichtig seinen Zeigefinger in ihrem Anus, den er vorher auch gut mit Gleitcreme eingerieben hatte.

Er bewegte den Finger nun rhythmische rein und raus. Kein ganz unangenehmes Gefühl viel Anne auf, aber wie sollte nur sein ganzer Schwanz dort hinein passen? Langsam fing er an seinen Finger auch nach links, rechts und oben und unten bewegen zu lassen, um ihr Poloch ein wenig zu dehnen, bis auch ein zweiter Finger hineinpaßte. Diese bewegte er wieder kreisend und wurde schneller Annes Poloch dehnte sich immer mehr. Sie entspannte nun auch völlig als sie sich einmal dran gewöhnt hatte, so daß auch der letzte Widerstand gebrochen war.

Anne sah zwischen ihre Beine nach hinten und sah wie Thomas sich mit der noch freien Hand Gleitcreme auf sein steifen Glied. Jetzt wars soweit. Er zog seine beiden Finger heraus und setzte sofort mit seine Eichel an Annes Loch an, bevor es sich schließen konnte. Langsam drückte er seinen Penis hinein. Ein wenig tats schon weh, doch er war sehr vorsichtig, wußte er doch auch das dies Annes ersten Analverkehr war. Ganz langsam bewegte er seinen Schwanz durch rhythmische Bewegungen immer tiefer rein, so das Anne sich langsam dran gewöhnte, bis schließlich nach einer Weile sein Schwanz ganz in Annes süßem Teeny-Po verschwunden war. Nur begann der richtige Fick. Fast bis ganz raus zog er nun seinen Schwanz, um in danach um so schneller und härter wieder rein zu drücken.

Durch die große Menge an Gleitcreme lief alles im wahrsten Sinne des Wortes reibungslos und Anne spürte auch keine Schmerzen. Es war ein am Anfang unangenehmes Gefühl, was sich dann aber zum Höhepunkte hochschaukelte, als Thomas anfing Annes kleine Pussy von hinten zu massieren. Da Anne beim Fick vorher schon fast gekommen war, konnte sich sich nun nicht mehr zurückschalten. Thomas merket wie sie seinen Schwanz förmlich in ihren kleinen Arsch aufsog, bis sie schließlich kam. Ein Megaorgasmus. So etwas hatte Anne noch nicht erlebt. Sie stöhnte laut auf und bat Thomas dann kurz inne zu halten um ihrem Orgasmus völlig zu genießen.

Die beiden Männer waren zufrieden, Frau Jäger auch, die natürlich fleißig weiter filmte. Erst Annes Po, dann beim Orgasmus ihr Gesicht. Thomas zog nun seinen Schwanz aus Annes Arsch und sie sackte erschöpfte auf dem Bett zusammen. Alle drei sie dabei beobachtenden Personen waren begeistert von ihr. Das warst. Du darfst dich jetzt wieder anziehen. Anne suchte, noch schweren Atems, ihre Klamotten zusammen und zog sie wieder an. Machte dann noch kurz wieder ihre Haare zurecht und ging wieder zum Schreibtisch, wo Herr Volkmann sie bat wieder auf dem Stuhl Platz zu nehmen.

Das war sehr gut. Wir haben jetzt diese Videoaufnahmen gemacht, die wir an verschiedene Produktionsfirmen schicken werden, die Fotos gehen an einige Fotografen. Sollte dort Interesse bestehen, werden diese über uns Kontakt mit dir aufnehmen. Dann wird auch der Rubel rollen. Das wollte Anne natürlich hören. Wir könnten den jetzt aufgenommenen Clip auch auf unserer Seite im Internet zum downloaden anbieten. Dafür würdest du 150 Euro bekommen und müßtest hier noch eine Einverständiserklärung unterschreiben. 150 Euro. Immerhin. Anne unterschrieb, ohne das Schriftstück groß durchzulesen.

Und sie werden sich dann bei mir melden, falls Interesse besteht, wollte sie noch wissen. Ja, und das Interesse wird bestimmt da sein. Das war sehr gut, was du uns hier präsentiert hast, auch daß du bereit zum Analsex warst. Nicht viele Mädchen machen dies. Damit bist du anderen Mädchen natürlich im Vorteil. Solltest du noch Fragen haben, hier ist meine Karte. Herr Volkmann überreichte Anne seine Visitenkarte und die 150 Euro. Sie gab allen noch die Hand und verließ dann das Zimmer.

Richtung Ausgang warf sie noch einen Blick in das Wartezimmer, in dem schon ein anderes Mädchen ihres Alters saß, das wahrscheinlich den Termin nach ihr hatte. Am Abend traf Anne sich mit ihrer Freundin Niki und beide tauschten ihre Erfahrungen beim Casting aus, ohne ein Detail auszulassen. Nun hieß es wohl warten , bis die Agentur sich bei Anne melden würde und sie ihren ersten Auftrag erhielt…


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