Chronisch notgeil
Ihr fragt mich, warum ich diesen Beruf gewählt habe? Ganz einfach: Ich habe schon sehr früh mein Talent entdeckt und kann mich froh schätzen, meinen Traumberuf gefunden zu haben. In keinem anderen Job kann man ständig neue Menschen kennenlernen, sich richtig ausleben und wird noch so gut für die Dienste bezahlt. Ich kann mir meine Kunden aussuchen, mein Ruf ist weit über die Grenzen der Stadt bekannt und an Nachfrage nach mir ist kein Mangel.
Wenn ich mich für einen Freier entscheide, mache ich das grundsätzlich vom Aussehen abhängig. Und auch dann lasse ich ihn nicht im Ungewissen darüber, dass er sich sofort wieder verziehen kann, wenn er sich als phantasielos erweist. Aber meistens liege ich mit meiner Wahl richtig. Denn es gibt gewisse Signale in ihren Gesichtern, die mir sagen, dass ich bei den Typen voll auf meine Kosten komme. Finanziell und sexuell. Meistens läuft mir dabei das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an den erhofften gut durchbluteten Schwanz denke, der bald alle meine Lustgrotten ausfüllen wird.
An die pochenden Eicheln, die durch meine magisch stimulierenden Hände zu nie gekannter Lusttropfenproduktion angetrieben werden, die sich danach sehnen, von meiner saftigen Maulfotze umschlossen zu werden. An die zuckenden Säcke, die sich immer mehr zusammenziehen um genügend gesunde Spermien für die Edelnutte Natascha bereitzustellen. An den Ruck, der durch ihre Genitalien geht wenn meine geschickten Finger ihre frisch bespuckten Polöcher penetrieren, während ich beide Eier feucht mit dem Mund umschließe und mit meiner Zunge umlecke.
An den Saft, der sich im Innersten meiner Muschi sammelt und darauf wartet, als köstliches Gleitmittel für meine beiden unteren Öffnungen herzuhalten. So wie jetzt gerade. Der Typ, der sich telefonisch angemeldet hat, ist einer meiner Stammkunden. Ich erwies ihm die Gnade in meine Kundenliste aufgenommen zu werden, nachdem er sich beim ersten Mal als gutaussehender und phantasievoller Bock erwiesen hatte. Es klingelt. Als ich die Tür zu meinem Appartment öffne, rieche ich bereits sein angenehmes Rasierwasser.
Wie alle meine Kunden, hat er sich für den Besuch bei Natascha einer gründlichen Reinigung unterzogen. Dass Haare am Sack ein No Go sind, ebenso wie ein BMI deutlich über 30, wissen die Freier. Ich empfange ihn im Bademantel, mein letzter Fick ist gerade eine halbe Stunde her. Danach hab ich kurz geduscht. Die Zähne geputzt hab ich nicht. Die Herren wissen es zu schätzen, wenn ich ihnen zur Begrüßung meinen von Männersaft aromatisierten Atem entgegenhauche.
Da regt sich dann schon meistens was in der Hose. Wie versehentlich streiche ich am ausgedellten Hosenbein entlang, als ich ihn bitte, die Jacke auszuziehen und sie an der Garderobe aufzuhängen. Schon führe ich ihn zu meiner Spielwiese, einem extrem großen, runden Bett, wo ich ihm dabei helfe, sich von den restlichen Klamotten zu trennen. Ich weise ihn an, sich hinzulegen und es sich bequem zu machen. Da beginne ich auch schon mit meiner Aufgabe.
Ohne viel Aufhebens knie ich mich rücklings rechts und links neben seinen Brustkorb und widme mich dem bereits halb erigierten Prügel, während ich meinen Arsch lockend über sein Gesicht halte, aber genau in der Höhe, wo er mit seiner Zunge nicht hinkommt. Der brodelnde Honig in meiner Pussy hat sich aber so gewaltig angesammelt, dass einige Tropfen aus meiner frisch rasierten Vulva auf seine Lippen tropfen. Wie ein Verdurstender in der Wüste leckt er genüsslich den Saft, während der zuckende Schwanz der weiteren Behandlung harrt.
Während andere Nutten jetzt mit fleißigem Blasen die Natter in eine Boa verwandeln würden, ziehe ich es vor abzuwarten und meinen Mösensaft durch ergiebiges Tropfen den Rest tun zu lassen. Als zu viel davon heraustropft, nutze ich die Gunst des Augenblicks um Zeige- und Mittelfinger in die Punze zu stecken und in vollkommen von Votzenschleim ummanteltem Zustand den Weg in die Arschfotze zu suchen. Da tut sich was mit dem Auge des inzwischen zu stattlicher Größe angewachsenen Zyklopen.
Eine kleine Lustträne perlt über das lilafarbene Prachtexemplar. Ich liebe diesen Moment. Meine Zungenspitze berührt zärtlich die samtweiche Haut und nimmt den Geschmack der Geilheit liebevoll auf. Als ich den köstlichen Saft wie einen wertvollen Wein auf der Zunge gustiere, gebe ich ein leises Gurren von mir. Das macht die Freier immer wahnsinnig. Seine Hüfte dreht sich schmerzhaft auf der Bettdecke, die Oberschenkel spannen sich an. Er möchte ficken. Pustekuchen! Ich bin nicht so ein Mädchen, das sich mit Rubbelsex zufrieden stellen lässt.
Da kann ich ja gleich putzen gehen. Um ihn in die Schranken zu weisen, widme ich mich jetzt seinem Schaft. Mit den feinen Härchen meines Unterarms streiche ich, kaum merklich und in geringem Abstand von der Schwanzwurzel bis hin zur Eichel, wo ich ebenfalls mit gerade so wenig Distanz, dass er meine Hauttemperatur spürt und so viel, dass kein direkter Kontakt stattfindet, mehrmals um die Samthaut seiner Schwanzspitze rotiere. Als er gerade meint, ich ziehe hier die Blümchensexnummer durch, ziehe ich die beiden Finger aus dem Arsch, kralle mir seinen Sack, umklammere ihn unterhalb der Eier und lass seinen Prügel ungespitzt meinen Hals bis zur Gurgel penetrieren, wo das Pochen seines Schwellkörpers meinen Schlund pulsierend ausweitet.
Ein Zeichen, dass ich für ihn die richtige Methode gewählt habe. Diesen Zustand lasse ich aber nicht zu lange währen. Schnell raus mit dem Hammer, bevor er kommt. Jetzt ist mal wieder Ruhe angesagt, und ein Wechsel der erogenen Zone. Der Schwanz wird jetzt in Ruhe gelassen. Stattdessen senke ich, während er gerade stöhnt, meine gierige, geweitete Möse auf den jammernden Mund, in der Hoffnung, auch eine kleine Stimulation zu erhalten. Diese Frau macht mich wahnsinnig.
Vom letzten Mal weiß ich ja schon, was sie drauf hat. Aber sie ist immer eine Überraschung. Bereits als ich hergekommen bin, ist mein Schwanz zu halber Pracht angewachsen, nur bei dem Gedanken an die geilen Ferkelspiele, die sie das letzte Mal mit mir durchgezogen hat. Vor allem, als ich sie mich mit ihrem frisch besamten Atem angehaucht hat. Jetzt, auf dem Bett, hab ich überhaupt kein Gefühl mehr in den Beinen. Untenrum ist alles Schwanz, alles Spannung.
Ihr Arsch hängt über meinem Gesicht, die Clit hat bereits die Pussy verlassen und glänzt vor Spannung. Die ist unersättlich. Hat bestimmt gerade eben auch schon ein paar Mal gefickt, aber zeigt keine Anzeichen von Ermüdung. Au Mann, jetzt tropfts. Ich kann meinen Kopf nicht von ihrem Hintern abwenden. Ein Anblick für Götter. Und der Geschmack! Ihr kleiner Schleimfaden, leicht säuerlich mit reichlich Lustaroma. Das bringt meinen Schwanz zum platzen. Ich will dich ficken, Natascha.
Hey, jetzt fingert sie mit der linken Hand in ihrer Muschi rum, weitere Schleimfäden lösen sich. Ich trinke jeden Tropfen von Dir! Da streichen die Finger über ihre Rosette, bahnen sich behutsam den Weg in ihr Hinterstübchen. Sie reißt mit zwei Fingern kurz den Darm auf, so dass ich einen Blick in ihr Innenleben erhasche. Die steht voll auf anal. Nimm meinen Prügel in den Mund, ich weiß nicht, wohin mit meiner Geilheit. Irgendwas steigt da in mir auf… Ja! Sie leckt über meine Schwanzspitze wie eine Katze über den Milchtopf.
Weiter! Was? War das schon alles? Irgendwas warmes streicht da an meinem Pimmel entlang. Das hab ich ja noch nie erlebt. Sag bloß, du machst heute einen auf Blümchensex? Ist aber schon irgendwie geil, mach weiter. Du weißt schon, wie man es macht. Ist mal was anderes. Mit Blasen ist wohl erstmal nichts. Ach Mensch, lass halt die Finger im Arsch. Das war so geil. Oh nein, die will mir den Sack abreißen. Was? Du beugst dich runter? Soll das heißen, du willst… Aaaah! Lang ersehnt und nie erhofft.
Der Widerstand da – ist das dein Kehlkopf? Das kann doch unmöglich sein. Hmmmm… Fühlt sich besser an als eine Möse. Ich ergieß mich gleich in deinen Magen. Ich halts kaum noch aus. Ich liebe dich. Huh, das war knapp. Aaah… dein göttergleicher Arsch auf meiner Nase? Du machst mich wahnsinnig. Hmmm, in solchen Momenten wünsch ich mir die Zunge von Mick Jagger. Köstlich!Der fickt mich dermaßen tief mit seiner Zunge, ich glaub, der will in meine Gebärmutter kriechen.
Geil! Komm, schleck mir ein bisschen über meinen Lustknopf. Und bohr mir, verdammt nochmal, deine Zunge in den Arsch! Da schaust du, was? Es muss nicht immer der Prügel sein, der seinen Spaß hat. Aber der ist natürlich auch nicht außer Acht zu lassen. Geben wir ihm mal eine kleine Sonderbehandlung. Der Kerl braucht immer ein bisschen Aufmerksamkeit, sonst spielt er die beleidigte Leberwurst. Nachdem mich der Typ so gut geleckt hat, bekommt er nun meine Lippen zu spüren.
Zuerst öffne ich meinen Mund so weit, dass er größer ist als seine Schwanzspitze. Dabei lasse ich ihn den Hauch meines Atems spüren, was er mit konvulsiven Zuckungen goutiert. Dann widme ich mich dem Pissloch, das in diesem Augenblick wieder Lustschleim zum Besten gibt. Mit beiden Lippen sauge ich um den Ausgang herum, dann verteile ich die Tropfen mit breiter Zunge und behutsam umschließend auf der Eichel, genieße dabei das Aroma und rotiere um die Schwanzspitze herum.
Dann knabbere ich den Schaft entlang, hier und da meine Zunge auf die samtweiche Haut senkend und entlang des Lustsaftkanals hocharbeitend. Dabei nehme ich seine Eier in die rechte Hand und massiere die Klöten, wobei ich wahrnehme, wie sich mehr und mehr köstliches männliches Ambrosia den Weg durch den Kanal bahnt. Ab und an küsse ich seinen Unterleib, knabbere auch hier und da an der Haut entlang. Während ich das tue, beschäftigt er sich noch mit meiner unersättlichen Pussy, die mehr und mehr pulsiert.
Bei jedem Schlecken über meine Clit zuckt mein Arschloch mit vor Verlangen nach Erfüllung. Das bringt mich auf die nächste Idee: Ich verlasse meine knieende Haltung, nehme den Schwanz an der Wurzel in die rechte Hand, beuge mich mit meinem vor Verlangen brennenden Poloch über seinen Prügel, mache mit der linken Hand nochmal den Vorhof mit Mösensaft geschmeidig und lass die Schwanzspitze bis zum Eichelrand in mein Poloch eintauchen. Gut durchblutet und pochend zeigt sie mir an, dass der Typ schon bis zum Platzen geil ist.
Ich mach keine Fickbewegungen, sondern fingere mich jetzt leidenschaftlich an der Clit, die bereits zu ansehnlicher Größe aufgeblüht ist. Das bringt meine Rosette zum Zucken, und damit auch den Freier. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase hab ich den nötigen Rhythmus gefunden, um das Pochen und das Verlangen gleichermaßen regelmäßig zu verstärken. Mein Mösensaft strömt dabei auf seinen Sack. Da das in mir einen unheimlichen Appetit auf meine eigenen Ausströmungen versetzt, kann ich mich nicht zurückhalten, lasse die Schwanzspitze mit einem saftigen Plopp aus meinem Hintern flutschen und schmatze, die Zunge wirbelnd und kreisend, an seiner ausgelasteten Proteinfabrik.
In dieser Postition fällt mir seine frisch rasierte Kimme ins Auge. Weil nicht das geringste Buschwerk seinen Arsch umwuchert, nehme ich mir vor, seine tadellose Intimrasur zu belohnen. Langsam lecke ich am Damm entlang, dränge seine Oberschenkel mit den Armbeugen auseinander und nähere mich seiner Rosette. Um die jetzt folgende Eroberung seines Innenlebens für sich und mich gleichermaßen so angenehm wie möglich zu gestalten, fick ich mich nochmal kurz in die Muschi, um den Vorhof mit Mösensaft geschmeidig zu machen.
Der großflächig verteilte Lustsaft wird nun in kreisenden Bewegungen meines Leckorgans gurrend gekostet. Während ich mich dem Ziel seiner geheimsten Wünsche nähere, stütze ich mich mit dem linken Unterarm auf und lasse die rechte Hand seine Schwanzwurzel massieren, abwechselnd umschließend, dann den Schwellkörper entlanggleitend, was in zuckendem Pulsen seiner Rosette resultiert. Von der wabernden Haut magisch angezogen, bohre ich mich jetzt mit kurzen Stößen meiner gespitzten Zunge immer weiter in den Enddarm meines Gegenübers, wobei ich merke, wie sich dieser zugleich entspannt, die aufkommende Geilheit aber nicht verbergen kann und infolgedessen immer spastischer zuckt.
Das gefällt meiner Zunge. Während ich daumenweit in seinen Anus eingedrungen bin, fickt mich mein Partner mit dem Zeigefinger der rechten Hand in mein eigenes Poloch und streicht mit sanften Bewegungen seiner Daumenspitze über meinen steifen Kitzler, der bei dieser Gelegenheit weit über die äußeren Schamlippen herausragt. Anscheinend macht ihm die saftige Aussicht Lust, weiter in mich einzudringen, denn kurz darauf werde ich zunächst von zwei, dann von drei Fingern in die Pussy gefickt.
Auch ich lasse ihn durch regelmäßige Zuckungen meine Geilheit spüren, während meine Zunge immer noch wolllüstig in seinem Enddarm auf und ab fährt. Verdammt nochmal, die Muschi ist so saftig, dass man gar nicht alles aufnehmen kann. Das muss der Himmel sein! Hey, was ist denn jetzt los? Bläst sie jetzt endlich? Nicht ganz, aber fast. Ich halts nicht mehr aus! Himmel, ich will ficken. Da: Ihr Mund lässt einen leichten Fönwind über meine Eichel hauchen.
Das ist echt geil. Endlich: Die Lippen sind ihr Tor zum Himmelreich. Und jetzt: gaaanz tief, so wie vorhin. Ej, will die mich aussaugen? Die hat wohl ein paar Lusttropfen abgekriegt, so wie sie stöhnt. Ja, so ist gut. Ihre Zunge ist überall auf meiner Schwanzspitze. Das tut so verdammt gut! Hey, nicht aufhören! Was machst denn du da? Du wirst doch wohl nicht… doch! Ich kanns nicht glauben. Du fingerst dich und leckst dir gleichzeitig den Weg zu meinem Hinterausgang? Ok, ich geb dir den Weg frei.
Das hab ich ja noch nie erlebt! Ja, wichs mir gleichzeitig den Schwengel. Irgendwie komisch, aber um Klassen besser als kacken. Und ähnlich gleich befreiend. Hat sich auf jeden Fall gelohnt, dass ich meinen Arsch mit dem Nassrasierer geglättet habe. Deine Zunge ist so lang wie ein kleiner Schwanz. Das kann doch nicht sein, wie weit du in mich reinkommst. Saugeil. Hhhhmmm, wie das zuckt. Du kleines Ferkel! Mal gucken, wie es um dein Poloch steht.
Erstmal den Finger mit Fotzenschleim geschmeidig machen… Ach, wie göttlich sich deine Möse anfühlt. Du hast es auch nicht mehr weit, bis du kommst. Achtung, jetzt: mal ganz vorsichtig eindringen. Hhmmm, das ist so herrlich weich hinter deinem Eingang. Deine Clit ist der Hammer. Ich streich mal mit dem Daumen drüber. Hey, du frißt meinen Finger! Ich krieg den ja gar nicht mehr raus. Ich halts nicht mehr aus, ich muss gleich spritzen. Aber vorher muss ich noch deine Votze erkunden.
Drei Finger könnten locker gehen. Oh ja, das geht ja fast von selbst. Ich muss hier rein. So, wir wollen es ja nicht übertreiben mit der Überspannung. Jetzt sollten wir mal langsam für einen exzellenten Abgang sorgen. Ich wette, der würde am liebsten in meiner Votze ablaichen, so wie der mit seiner Hand in mich eindringt. Na gut, dann die Königsdisziplin. Behutsam ziehe ich meine Zunge aus seinem Hintern zurück, drehe mich um, stelle mich rücklings auf alle viere und gleite mit meinem angespannten Kitzler über seine Schwanzspitze, kurz vorm Pissloch.
Ich kreise erst mit der Clit an der Vorderseite seines Schwanzes entlang, daraufhin rutsche ich mit den nassen Schamlippen längs des Samenkanals, bis ich schließlich meinen unschuldigsten Schlafzimmerblick aufsetze, über ihn krieche, seinen Mund mit meiner Zunge penetriere und gleichzeitig den Votzeneingang eichelweit über die Schwanzspitze stülpe. Ganz langsam, nur zentimeterweise, rutsche ich an seinem Schwengel auf und ab, der Prügel pulst und kündet ein nahendes Ende an. Als ich merke, dass er gleich explodiert, geht alles sehr schnell.
Ich drehe mich um und steck seinen Penis, wie bereits zu Anfang, bis zum Gehtnichtmehr in meine Kehle. Dabei beginne ich zu husten, was wiederum seine Lust auf neue, ungekannte Höhen anstachelt. Nochmal kurz raus, und an der Eichel gerieben, bis ich merke, dass sich die kleine Schleimmahlzeit den Weg bahnt, dann tief Luft geholt, wieder bis zur Kehle eingetaucht, zweimal auf und ab gefahren, und schon ergießt sich der warme Lebenssaft tief in meine Gurgel, ich spüre die Wärme in meinem Hals ausbreiten und verharre in dieser Position, bis die letzte Zuckung vergangen ist.
Ich lasse das Sperma wieder in die Mundhöhle zurückfließen, beuge mich über das Gesicht des Freiers, gurgle nach Art der Pornodarstellerinnen die warme Brühe ein wenig und umschließe seine Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich bohre mich mit der Zunge tief in seinen Mund und verteile sein Ejakulat auf den Geschmacksknospen. Natascha hat mal wieder gute Arbeit geleistet und für die Verbreitung ihres guten Rufs in der Frankfurter Hurenszene gesorgt.
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