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Black is beautiful

Teil 4 und EndeBea hatte mehr als ein halbes Dutzend schwarze Schwänze in Mund, Votze und Arsch gehabt. Donnerstag war mittlerweile „black“ – in der Wohnung des Drogenbeauftragten der US-Army in der kleinen deutschen Garnisonstadt. Schwarzer Afghane und schwarzer Schwanz: das war Beas neuer Kick, mit dem sie den braven Sex mit ihrem generösen Freund kompensierte (siehe Teile 1 bis 3). „Black is beautiful“ war für sie zur Lebensmaxime geworden. Aber… am nächsten Donnerstag konnte sie nicht kommen.

Ihr Freund war ihr auf der Spur, schaute zuletzt argwöhnisch auf ihre geschwollenen Labien, als er abends nach ihrem Gruppensex-Erlebnis ihre Möse leckte. Am Donnerstag danach hatte er sich frei genommen. Er wollte mit ihr im Wald spazieren gehen, was sie auch taten, wobei sie ihn im kurzen Rock und drunter nur ihre blanke Votze so scharf machte, dass sie schon nach 20 Minuten in einem Gebüsch verschwanden. Donnerstag blieb also ihr Tag für den besonderen Sex.

Die Woche darauf verabschiedete er sich schon am Morgen. „Dienstreise nach Holland“, sagte er ihr. „Bin erst Freitagabend wieder da. “ Das war Bea längst Recht. Im Bad spülte sie ihre Löcher besonders gut, cremte beide ein. Und es war noch nicht zu kalt, um nur im Kleid in die Vorstadt zu laufen. John war begeistert, als sie schon kurz nach 1 an seiner Tür klingelte. Ihr Kleid flog sofort in die Ecke, und Johns flinke Hände griffen an ihre Titten, zogen die Votzenlappen lang, rieben über ihren Kitzler und ließen gleich zwei Finger in ihr Fickloch verschwinden.

Abrupt beendete er seine Begrüßung und ging zum Telefon: „She’s here. Always three!“, gab er weiter. „The boys come at 2. We have time for black Afghane und white Schwanz. “ Das war nach Beas Geschmack. Und während er für beide eine Tüte stopfte, öffnete sie seine Hose, befreite seinen Pimmel und saugte ihn in ihre Mundhöhle, bis er an ihr Zäpfchen stieß. Mit der Zunge spielte sie an seiner Eichel. Kerzengerade stand sein Schwanz in nicht mal einer Minute.

Einen ersten Zug aus der Tüte hatte sie sich redlich verdient. Als der schwarze Afghane in Rauch aufgegangen war, drängelte sich der weiße Schwanz gutgelaunt zwischen Beas Beine. Die Jungvotze ergab sich gerade in einen Lachanfall, aber Johns Stöße machten aus ihrem „Ha,ha,ha“ schnell ein „Uuuh“ und „Oh, mein Gott“. Kräftig fickte sie der Ami und stand seinen schwarzen Brüdern in Sachen Technik kaum etwas nach. Bea ritt schnell auf einer langen Orgasmuswelle. Und John wollte da nicht hintanstehen.

Alles, was er hatte, legte er in seine Stöße, und dann brach eine Flut von Sperma über Bea. Ein Teil blieb in ihrem Fickkanal, aber das meiste sprenkelte er über ihren Körper – denn es hatte geklingelt…Nackt und eingeschleimt wie er war, öffnete John die Tür. „Oh, she is here!“, posaunte ein 2 Meter großer Schwarzer mit Blick auf Johns Schwanz, drückte ihm drei Scheine in die Hand und drängte mit zwei Freunden ins Wohnzimmer, wo Bea breitbeinig auf der Coach lag.

„Who is naked first, is the first in my cunt“, lockte die Ficksau. Der 2-Meter-Mann verhedderte sich in seiner Hose, aber ein leicht beleibter GI hatte seine Klamotten in Sekundenschnelle abgeworfen und schob gleich Johns Schlamm wieder in Beas Fickkanal. Der Lange hatte mittlerweile 22 Zentimeter Fleisch ausgepackt, dass sich die Jungnutte zum Prüfen in die Hand drücken ließ. Währenddessen schob ihr der dritte Schwarze seine 19 Zentimeter an die Lippen. Bea schnappte zu und lutschte das Ebenholz-Teil mit Hingabe.

Die drei Soldaten hatten schon lange nichts mehr zum Ficken gehabt, so dass Beas Votze nach 3 Minuten die nächste Ladung schlucken musste. Auch der 19er spritzte ihr tief in den Hals und drehte sich dann im wahrsten Sinne ausgepumpt von Bea weg. Das passte ihrem ersten Ficker, der sich nun den Schwanz sauber lecken ließ. Derweil war Beas Votze randvoll mit einer 22 Zentimeter langen und 6 Zentimeter breiten schwarzen Wurst gefüllt. Und die rammelte in ihrer Möse als würde sie für Akkord bezahlt.

Rein, raus, rein, raus. Doch nach dem ersten Austoben setzte er seinen Schwanz zum Erkunden des glitschigen Kanals ein, drückte mal am Muttermund, wetzte ihn am G-Punkt und brachte mit diesem Black-Style Bea zum Jodeln. Nur gut, dass sie den Mund voll hatte, sonst hätte die Siedlung jetzt schon gemerkt, dass es mal wieder Donnerstag war. Der erste Mundspritzer hatte sich mittlerweile sein respektables Teil hoch gewichst und dirigierte Bea auf seine Schwanzspitze. Sie nahm Platz, und der Lange schlüpfte gleich durch ihr klatschnasses Hinterstübchen.

Nach ersten ungestümen Stößen fanden die beiden einen guten Rhythmus. Das bisschen Fleisch und Haut zwischen den Kanälen schien kaum zu halten, wurde von zwei Seiten gewetzt, und die Geilprinzessin fühlte sich im 7. Fickhimmel. Die beiden schossen sie regelrecht ab, so dass sie kaum merkte, dass ihre Maulvotze ein weiteres Mal besamt wurde. Dann sprangen die drei auf, küssten sie auf ihre Wangen und zogen sich eiligst an. „Hurry up! We have still 2 Minuts“, blaffte der Lange.

Und John nickte. Die drei waren auf dem Weg zur Tür, als es wieder klingelte. John brauchte gar nicht in den Flur zu gehen, da stürmten erneut drei Soldaten an den drei anderen vorbei in das Wohnzimmer, drückten John etwas in die Hand – doch Bea war nicht da. Sie stand unter der Dusche, um sich frisch zu machen und sich das Sperma der ersten Runde abzuwaschen. Als sie zurückkam hatte sie nicht mal Zeit die drei schwarzen Besucher zu begrüßen und sich anzuschauen.

Gleich wurde sie auf die Knie und zwischen die Beine eines blutjungen Gis gedrückt. Sie wusste, dass sie ein Blaskonzert zu starten hatte. Da schob sich auch schon eine Hand von hinten an ihre Votze, streichelte über ihren Kitzler, schob zwei Finger rein und drückte mit dem Daumen auf ihre Rosette. „She is wet“, annoncierte er seinem Freund und schob ihr zum Beweis seinen ordentlichen Pimmel in ihren Fickkanal. Und schon begann der nächste wilde Ritt.

Allerdings war es mehr ein Sprint. Denn ihr Ficker brauchte keine zwei Minuten, um seine Ladung abzuspritzen. Das hatte sie schon besser. Aber lange Zeit, darüber nachzudenken, blieb ihr nicht. Schon machte sich ein neuer Schwanz in ihrer Votze breit. Doch schleimte er sich nur ein, denn sein eigentliches Ziel war ihr Arsch. Und den pflügte er ihr ordentlich durch. Dabei trommelte er mit seinen Pranken auf ihre Arschbacken. Das mochte Bea. Schon juckte wieder ihre Votze.

Deshalb ließ sie ihren Maulficker durch ihre Beine rutschen und dirigierte seinen Schwanz an ihr Fickloch. Schwupps, hatte der eingecheckt, und einmal mehr war Beas Unterleib mit schwarzem Fleisch vollgestopft. Doch auch ihr Mund sollte nicht untätig werden. Der dritte Soldat stand in Gefechtsstellung vor ihr. Bea schnappte ihn sich gleich und sog ihn soweit rein, bis ihre Lippen seine Eier berührten. „Deep throat“ kannte der Schwarze offenbar noch nicht. Bea brachte es ihm bei.

Die beiden anderen Ficker zogen nun ihren Endspurt an. „Oh, mein Gott“, „Iiiiih!“, „Jaaaa, Ja!“, brüllte Bea am schwarzen Schwanz vorbei – und zwar so laut, dass John sich bemüßigt sah, ihr seinen Pimmel als zusätzlichen Schalldämpfer ins Maul zu schieben. „Oooh“ und „Aaaah“ begannen nun auch die Männer zu jodeln und eine Flut von Sperma breitete sich in Beas Löchern und auf ihrem Körper aus. Sie lutschte gerade die Schwänze sauber, als es wieder klingelte.

Erneut stürmten drei Gis das Wohnzimmer ihres Drogenbeauftragten, nachdem sie ihm zuvor einen Teil ihres Soldes in die Hand gedrückt hatten. „Whats going on?“, fragte Bea erstaunt. „We have payed for you and we wanna fuck you!“, antwortete einer, wobei er sein Hemd auszog. „Stop! I must speak with John“, kreischte Bea. „I like fuckin, but I’m not a bitch. You can’t take money for my cunt. “ John wies auf den schwarzen Afghanen hin und dass er ja auch Miete bezahlen müsse und schließlich niemand von dem Deal wisse.

Und es sei doch auch schön für sie gewesen. „Okay, still the last three. But no more. “, willigte Bea ein. Aber sie war nicht mehr richtig beim Ficken, Johns Verrat – so empfand sie es trotz seiner salbungsvollen Worte – ging ihr nicht aus dem Kopf. Das Trio gab sich zwar alle Mühe, aber sie ließ das „Rein und Raus“ einfach nur geschehen. Und als sie fertig waren, verschwand sie sofort in Johns Bad, reinigte sich, zog ihr Kleid über und war schon auf dem Sprung nach draußen.

„Its over, bye, bye!“, rief sie ihm zum Abschied. „I see you, when I need Black again, but only Black Afghane. “.


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