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Auszug – Das Würfelspiel –

Ernst, der jeden Samstag mit seinen Freunden würfelte, kam wie schon sooft zur späten Stunde nach Hause, seine Frau saß noch auf der Couch allerdings mit nicht mehr als einem Negligee bekleidet und sah fern. „Hallo Ernst wie war es?“ Ernst sagte zunächst nichts. Als er an sie heran trat, küsste er sie und sie erwiderte diesen Kuss auch aber sie spürte das etwas nicht stimmte. Die beiden sind vierzig Jahre alt und seit 18 Jahren verheiratet.

Sie sehen beide dem Alter entsprechend aus, nicht zu dick, aber ein paar kleine Pölsterchen haben sie dennoch. „Ist was geschehen?“ „Nun Rosie, nicht direkt. “ „Wie viel Ernst?“ „Nun Geld habe ich nicht viel verloren. “ „Sondern?“ Sie fragte und ahnte nicht was sie zur Antwort bekommen sollte. Sie hatte schon befürchtet das er um das Auto gewürfelt hat, doch das war nicht mehr viel wert. „Nun raus mit der Sprache, je eher desto besser.

“ Ernst wurde rot, er wurde verlegen und schließlich riss er seinen kompletten Mut zusammen. „Ich habe um dich gespielt. “ „Du hast was?“ „Ich habe um dich gewürfelt. Ich hatte so einen guten Lauf. Ich dachte da kann einfach nichts schief laufen. Es waren 10. 000 DM im Pott und mein Geld hat nicht mehr für den Einsatz gereicht. Da machte Franz den Vorschlag, das ich dich setzen könnte. Das tat ich auch.

“ „Und?“ „Ich habe verloren. “ „Was heißt das jetzt? Muss ich nun für deinen Kumpane putzen? Soll ich euch durch die Gegend kutschieren oder was?“ „Nun du sollst in den Club an der Ecke gehen. “ „Das ist alles?“ „Nein, nicht ganz du sollst heute in diesen Club gehen. Der Gerd, der Besitzer spielt immer mit uns und der ist der Gewinner. Er konnte sich den Gewinn schließlich aussuchen. “ „Der konnte sich den Gewinn aussuchen!?! Was hältst du denn davon wenn du erst einmal gefragt hättest.

“ „Ich hatte so einen guten Lauf, ich konnte eigentlich nicht verlieren aber die Würfel waren anderer Meinung. “ „Wann soll dieses große Ereignis stattfinden?“ „Jetzt. “ „Wie jetzt?“ „Nun du sollst jetzt in diesen Club gehen. “ „Vielleicht schaust du mal auf die Uhr. Es ist schon sehr weit nach Mitternacht, bis ich mich fertig gemacht habe das dauert. “ „Nein, du sollst so wie du bist dorthin gehen. “Rosie spukte den Wein, den sie gerade aus einem Glas in den Mund befördert hatte quer durch das Wohnzimmer.

„Hast du schon einmal gesehen was ich anhabe?“ „Ja, das ist der Preis gewesen. Weil ich das nicht wusste, weil es keiner wusste, was wie der Gewinn sich zu verhalten hatte. Das hat den Reiz ausgemacht. Weil ich gerade …. “ „Verschone mich mit deinem … einen guten Lauf gehabt. Was ist eigentlich wenn ich das nicht möchte?“ „Dann würden wir die Couch verlieren. Und den dazu gehörigen Tisch. “ „Das Mobiliar, ist aber mehr wert als diese 10.

000 €. Das weist du wohl. “ „Ja, ich habe mich aber darauf eingelassen. Wenn du nicht willst, so geben wir eben den Tisch und diese Couch ab. “ „Ich werde dich ein letztes mal aus der Patsche helfen. Aber wage es nicht noch einmal um mich zu würfeln. Mein Freund alles hat seine Grenzen. Wie soll es denn von statten gehen?“ „Ich soll dich zur hinteren Tür bringen und dort wird dich Franz in Empfang nehmen.

Du wirst allein dort hinein gehen. Wenn du drin bist wird er dir alles weitere erzählen. “ „Ernst! Wenn man dich irgendwann einmal tot im Graben findet, dann war es mit höchster Wahrscheinlichkeit ich es, die dich abgemurkst hat. Lass es uns hinter mich bringen. “ Rosie war stinksauer, doch sie liebte ihn zu sehr um ihren Mann hängen zulassen. „Darf ich mir denn wenigstens einen Mantel überziehen?“ „Äh, nein. Du sollst so wie du bist dorthin.

“ „Dann los, ich werde eine Runde durch den Laden gehen und sofort wieder zurück nach Hause. Wo wirst du denn sein?“ „Ich warte im Wagen auf dich. Es ist vereinbart worden, das du allein hinein gehst. “ „Muss ich denn noch etwas wissen oder hast du mir alles gesagt?“ Ernst schwieg und schaute abermals zu Boden. Sie fragte auch nicht mehr nach. Sicher ist es ihm unangenehm, sie in eine solche Lage gebracht zu haben.

Wenn nicht dann sollte es aber so sein. Ernst nahm seinen Autoschlüssel vom Schlüsselbrett und öffnete die Wohnungstür. Rosie hatte noch gedacht, das er sie veralbern würde. Doch das schied nun komplett aus. Die Beiden verließen die Wohnung und fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage, stiegen in das Auto und Ernst fuhr auf direktem Weg zu diesem Club. Dort angekommen, hielt er er am Hintereingang und stieg aus, er klopfte an die Tür und die wurde auch sofort geöffnet.

Rosie war auch ausgestiegen und stand kurz hinter Ernst. Als der Franz ihn sie sah, lächelte er kurz und bat sie herein. Ernst wurde der Eintritt verweigert. Der hatte zwar versucht mit herein zukommen, doch die Vereinbarung war anders. Als der Wirt und Rosie im Gang waren schloss Franz die Tür. „Gut siehst du aus. Ich hätte nicht gedacht das du es machen würdest. “ „Rede nicht soviel, ich möchte meine Runde durch den Laden drehen und wieder verschwinden.

“ Doch lachte Franz laut los. „Was hat dir Ernst denn gesagt? Hat er vergessen zu erwähnen, das du den restlichen Abend hier verbringen sollst und zwar so wie du angezogen bist. “ „Das hat er in der Tat nicht erwähnt. “ Rosie versuchte trotzdem eine gute Mine zu einem für sie schlechten Spiel zu machen. Franz blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Sie hörte nun den Krach, der aus dem Schankraum in den kleinen Flur drang.

Was war das für eine Sprache, war das … ja, das war Englisch und zwar amerikanisches Englisch. „Wir haben heute die Hütte mit Amis voll. Es sind nur farbige hier. Einer von denen geht wohl zum nächsten ersten wieder in die Heimat, für immer und das feiern die. Ich muss sagen es hat sich bisher für mich schon gelohnt. Wenn du den Umsatz noch mehr anfeuerst, soll es dein Schaden nicht sein. “ „Was soll das denn schon wieder heißen?“ „Nun, wenn du dich ein wenig anfassen lässt, oder so.

Wie weit die gehen dürfen überlasse ich dir. Aber so wie du gebaut bist, dürfte es keine große Sache für dich sein, die Burschen heiß zu machen. Aber warum hast du nicht wenigstens einen Tanga angezogen? So meinen die Burschen doch gleich, das sie dich nehmen können. “ „Wenn ich einen Tanga trage, dann meinen die das nicht?“ „Nein, aber sie stecken dir Geld in den Bund. “ „Jetzt ist es zu spät. “ „Warte, ich hole dir einen aus dem Schrank hier.

“ Der Wirt griff in eine Schublade, eines dort befindlichen Schranks und holte aus mindestens einem Dutzend dieser Kleidungsstücke einen heraus. Er reichte dieses Wäscheteil Rosie und beobachtete sie ganz genau. „Du siehst verdammt gut aus. Bin gespannt wie der Abend verlaufen wird. “ Als Rosie den Tanga angezogen hatte, schaute sie Franz noch einmal an und richtete das Negligee. Sie atmete tief ein und sprach zu sich selbst: „Na, dann mal los. “ Franz sah sie an und lächelte.

„Das ist eine gute Einstellung. “ Er öffnete ihr die Tür zur Gaststätte, nachdem sie diese passiert hatte, ging er hinter ihr her und schloss die Tür wieder. Er verschwand hinter dem Tresen und stützte sich auf die Theke. Er konnte den kompletten Raum übersehen. Als sie den vom Zigarettenqualm verseuchten Raum betrat, wurde es absolut still. Der Gitarrenspieler, der bis gerade seinen Blues auf dem Instrument zum Besten gab, hörte auf damit. Die GI´s, die sich bis gerade noch angestrengt unterhielten, verstummten.

Der Wirt hatte Recht, dachte sie. Die Männer die hier waren, die Soldaten, waren allesamt schwarz. Außer Franz, der ist durch seine helle Haut direkt aufgefallen. Er stand mit einem Bierglas in der Hand an der Theke und trotz ihrer Nervosität erkannte sie ihn sofort. Er stellte das Glas auf die Theke und ging zur ihr. Als er den halben Weg, der circa drei Meter erreicht hatte kam ein sehr stark angetrunkener GI dazwischen.

Sie hatte nicht direkt Angst, doch ein sehr unangenehmes Gefühl, vor allem in der Bauch Gegend. Sie wollte es aber nicht preisgeben, sie wollte dominieren. Es gelang ihr aber nicht. Spätestens jetzt, als der erste sie ansprach, mit einem amerikanischen Akzent, der das bisschen was er wohl an Deutsch gelernt hatte, nicht durchließ. „Hello. You are ein hubscher Angel. Come here! Come zud misch. I wan´t too touch you. I will see ob you are a human biss!“ Er ging einen Schritt auf sie zu und fasste sie an den Arm.

„Yeah! Sister du are the Best what mein Auge ever seen. “ Franz drehte sich wieder um und nahm sein Bier wieder in die Hand. Sie konnte noch erkennen, das der Hellhäutige sie von oben bis unter musterte. Nun kam noch eine Frau zu Rosie. Diese war ebenfalls farbig. „Hallo. Ich bin Major Brown. Warum sind sie hier? Vor allem. Warum sind sie in diesem Aufzug hier?“ „Ich löse eine Spielschuld von meinem Mann ein.

“ „Ach, das ist ihr Mann der hier beim Würfeln verloren hat. Es hat keiner damit gerechnet, das sie wirklich kommen würden. Sie haben Mut, das muss man ihnen lassen. Sie wissen was der zweite Teil dieser Spielschuld ist?“ „Äh …. “ In diesem Moment kam ein weiterer schon ziemlich angetrunkener Soldat zu den beiden Frauen und fasste an das Negligee. Mit einem kräftigen Ruck, riss er ihr das Tüll Kleidungsstück vom Körper. Rosie hob den zu Boden gefallenen Stoff wieder auf und legte ihn so gut es nur ging wieder an ihren Körper.

Während sie sich bückte fasste der Mann, der ihr den Stoff vom Leib gerissen hatte, an die Vagina. Die farbige Frau, sagte etwas auf Englisch, doch das ging durch das Johlen, das nun entstanden ist unter. Ein weiterer sehr starker Mann nahm sie in seinen Arm und streichelte ihre Brüste. Rosie gelang es sich zu befreien. Sie ging zu Major Brown und fragte nach: „Was ist denn der zweite Teil der Spielschuld?“ „Sie wissen es wirklich nicht!“ „Nein, ich weiß nur das ich hier durch den Raum laufen soll.

“ „Durch den Raum laufen?!?“ Rosie versuchte ihre Brüste mit dem Arm zu verdecken. Doch kaum war ihr Arm davor, kam einer der Soldaten und nahm, sie in seinen ebenfalls starken Arme, er drückte sie an sich, so das sie keine Chance hatte von ihm weg zu kommen. „Come here little Bitch! I will kiss you. “ Damit drückte er sein Gesicht an das ihre. Sie versuchte einen kurzen Augenblick sich von ihm zu lösen, doch sie musste einsehen, das dies nicht funktionierte.

Als der Soldat sie ein wenig von seinem Körper löste, trat Major Brown zu ihr. „Sie sollen die GI´s zur Verfügung stehen. Es ist Bestandteil, der Schuld, das sie sich ihnen hingeben werden, wenn diese es wollen. Deshalb dachte ich, das sie nicht herkommen würden. Aber nun sind sie hier. Sie machen aber nicht den Eindruck auf mich, da sie eine … Professionelle sind. Zum anderen scheint es wirklich so, das sie nicht wussten was abgemacht wurde.

Nun, da sie nun schon hier sind… Ich wünsche ihnen viel Vergnügen. Die meisten sprechen kaum deutsch, ich weiß nicht wie weit es mit ihrem Englisch ist. Ich werde in ihrer Nähe bleiben und so gut es geht übersetzen. Aber da sie hier sind, werden die Jungs, die Spielschuld ihres Mannes bereinigen. Sie haben sich eine Menge vorgenommen. Die fünf, die dort stehen, sind die die mit ihrem Mann gewürfelt haben. “ Von den benannten fünf kamen vier nun zu den beiden Frauen.

Es waren durchweg alles farbige. Der Fünfte war Franz, doch der blieb am Tresen. Die vier hatten alle ein Glas Whisky in der Hand und einer hatte zusätzlich ein leeres Glas und eine Flasche mit dem edlen Brand dabei. „Hello Miss! My name is John. Come here and drink with us. „Er gab ihr das leere Glas und öffnete die Flasche. Er goss ihr das Glas halb voll und besorgte sich nun auch ein neues Glas.

„Isch sprech nix gut german. Aba ich denk wir bracht nicht viel sprech. You are a beautiful woman and I will fuck you. My friends wolle disch fuck too. This is Luther. This is Andrew. Perry and Bill, long Bill. “ Die Männer umkreisten die Frauen und ließen so keinen anderen an Rosie. Brown durfte neben ihr stehen bleiben. „Nun haben sie die Gewinner kennen gelernt. Die dürfen mit ihnen machen was sie wollen.

Ich denke sie wissen das sie nur noch jetzt die Möglichkeit haben nein zu sagen. “ „Ich werde nicht nein sagen! Ich werde das tun was vereinbart wurde. “ Rosie sah sich die Männer an und irgendwie wollte sie es. Sie hatte schon oft daran gedacht von einem schwarzen genommen zu werden. Bei dem Gedanken, das sie nun von mindestens fünf sicherlich gut gebauten Männern genommen werden würde, wurde es in ihrem inneren heiß.

Sie spürte, wie sich die ersten Gefühle in ihre Muschi bemerkbar machten. Sicherlich würde sie dort schon feucht werden. Das erregte sie noch mehr. Die farbige Frau, sah sie an und lächelte. „Sie werden erstaunt sein, ich habe mit jedem der sich hier im Raum befindet Sex gehabt und ich verspreche ihnen, sie werden ihre Entscheidung nicht bereuen. “ Rosie sah die Frau an und sie spürte, wie die anfängliche Nervosität verflog. Er Wirt der sich immer noch mit abgestützten Armen hinter dem Tresen befand, schaute gierig, vor allem aber neugierig zu der Frau, die nun mit einem zerfetzten Negligee und einem Tanga vor den gesamten Männern, die sich in diesem Raum befanden stand.

Umgeben war sie immer noch von den fünf Männern, deren Gewinn sie war und der außer Brown, die einzigste Frau. Die Männer die sie direkt umgaben, sahen sie an und redeten ganz offensichtlich über sie. Brown, schaute sie ebenfalls immer wieder mal an und hörte nur zu was die Männer sagten, sie sagte nichts. Dann aber sah sie zu Rosie und begann: „Die haben beschlossen, einen Gangbang zu veranstalten. Sie überlegen noch ob sie, vier es alleine machen sollen oder ob du den gesamten Männern hier im Lokal zur Verfügung stehen sollst.

“ „Allen Männern die hier im Raum sind?“ „Genau. Ich kann dir sagen, es wird nicht einfach sein. Ich glaube auch nicht das du taff genug bist ihre Wünsche und Ansprüche die sie beim Sex haben gerecht zu werden. Es ist eben so, kein GI lässt einen anderen im Stich. Deshalb sind sie sich nicht einig. Das du ran genommen wirst, das steht außer Frage. Nur die Menge der Männer, die wird noch verhandelt.

Hast du schon mal was mit einer Frau gehabt?“ „Soll das heißen …“ „Genau, das soll heißen das wir beide auch was miteinander haben werden. Wenn du möchtest, können wir auch den Anfang machen. Übrigens, du siehst fantastisch aus und ich kann es eigentlich nicht erwarten mit dir intim zu werden. “ Rosie schaute Brown verunsichert an und überrascht an. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Doch nach einem Moment der Überlegung stimmte sie der farbigen Frau zu.

Sie hatte schon damit gerechnet, das Rosie zustimmen würde. Wer so taff ist und sich mit einigen der Männer einlassen wollte, der war entweder extrem blöd, oder aber sehr geil. Das letztere traf auf Rosie zu. Sie wollte Sex sooft es nur ging. Als sie noch ledig war, war sie eine der berühmt berüchtigten heißen Feger. Als Brown begann sich langsam, sehr langsam und bedächtig ihre Bluse aufzuknöpfen, wussten die Männer das es nun zur Sache gehen würde.

Einige öffneten schon ihre Hosen um ihren Phallus aus der Enge zu befreien. Rosie sah sich nun erst einmal nur flüchtig um, sie war gespannt wie die Offizierin weiter machen würde, bzw. vorgehen würde. Diese ließ sich aber nicht stören, sie knöpfte weiter langsam die Bluse auf. Als der letzte Knopf geöffnet war, waren die Verschlüsse an der Handgelenken dran. Als auch die von ihrem eigentlichen Sinn befreit waren, schob sie sich die Bluse langsam von den Schultern.

Ihre kokosbraune Hautfarbe war makellos. Die Schultern, waren rund betont durch Muskeln die sie sicher im Laufe ihrer Dienstzeit so antrainiert hatte. Der weiße BH den sie anhatte, stach scharf vom braunen Körper ab. Er betonte die sehr prallen Brüste zudem. Die farbige Frau drehte nun ihren Rock so, das der eigentlich hinten befindliche Reißverschluss, in Bauch Nähe war. Sie öffnete diesen und ließ ohne eine Verzögerung auch dieses Kleidungsstück zu Boden fallen. Einige der angetrunkenen, nicht volltrunkenen Soldaten hatten ihren Penis schon aus der Hose geholt und rieben kräftig daran.

Rosie beobachtete das Geschehen und spürte, das sie geil wurde, das sie wusste, das diese schwarzen Knüppel in sie eindringen würden. Sie wollte es! Sie verlor keinen Gedanken mehr daran, das sie eigentlich als Gewinn hergekommen war. Nun war sie es, die in diesem Club, der voll mit geilen Soldaten war nicht mehr fort wollte. Sie wollte nun von diesen Männern genommen werden, sie sollten sie glücklich machen, sie befriedigen. Nackt war sie schon fast, sie hatte quasi nur noch den Tanga, den sie vom Wirt bekommen hatte an.

Aber auch den hatte sie nicht mehr lange am Körper. Ein GI ging vor sie auf die Knie und schob das Teil Richtung Boden. Sie ließ es zu. Als der Tanga den Boden berührt hatte, sie mit den Füßen heraus gestiegen war, drückte der Soldat den Unterkörper an sein Gesicht. Sein Zunge begann sofort die Schamlippen, der glatt rasierten Muschi zu liebkosen. Ein anderer, knetete die Brüste bevor er seinen Mund daran labte. Rosie legte den Kopf in den Nacken und genoss ganz offensichtlich diese Behandlungen.

Sie stöhnte und sie wusste das ein lang ersehnter Traum für sie in Erfüllung gehen sollte. Sie spürte wie sie eine besondere Hitze in ihrem Körper entfacht wurde. Diese Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr empfunden. Der Sex mit Ernst war schön, aber die Liebe war inzwischen zur Routine geworden. Nun war es etwas anderes sie war zwischen farbigen, was sie sich schon lange in ihren Träumen, wenn sie sich selber befriedigte erträumt hatte.

Die Männer waren ebenfalls nackt es war keiner mehr, der seine Sachen noch an hatte. Es war keiner der Soldaten, der nicht an seinem Penis spielte, diesen hoch wichste. Schließlich wurde Rosie auf einen Tisch gelegt und der, der an ihren Nippel gelutscht hatte schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Der salzige Geschmack des Fickgerätes machte sie noch mehr an. Sie spürte, wie ihre Beine gegriffen und auseinander >>gezogen<< wurden. Sie spürte wie ein harte Schwanz gegen ihre Schamlippen gedrückt wurde.

Die Eichel des schwarzen Pimmels wurde danach an den erotischen Lippen gerieben. Die Möse war nass, sie war so nass wie lange nicht mehr. Der GI schob seinen Penis nun hinein. Rosie dachte sie würde vor Glück explodieren. Sie stöhnte und schrie das der Soldat seinen Pimmel komplett in sie schieben sollte. „Los, schiebe ihn herein. Mach schon ich will komplett spüren du schwarzer Hengst. “Sie hätte aber gar nichts sagen brauchen, denn der Mann war schon dabei in dieses nasse Lustloch zu stochern.

Er zog denSchwanz wieder heraus um ihn erneut komplett verschwinden zu lassen. Vielmehr konnte sie auch nicht sagen, denn sie bekam den Mund gleich wieder mit einem anderen Schwanz gefüllt. Sie fasste mit den Händen neben sich, dort bekam sie je einen der Lustdolche zu packen und wichste diese. Es war ein Gestöhne wie in einem Stadion nachdem Torschuss. Ihre helle Stimme konnte man allerdings heraus hören. Das stöhnen der Frau wurde immer heftiger und schon bald darauf bekam sie ihren ersten Orgasmus.

Als der Soldat es spürte, brauchte er auch nur noch Sekunde bis er seinen Liebessaft in der Vagina deponierte. Die gesamte Ladung bekam sie herein gespritzt. D Er zog seinen Schwanz aus der Fotze und drückte auch noch den allerletzten Tropfen auf ihren Bauch. Währenddessen, gab der zunächst befriedigte Soldat ein eigenartiges Stöhnen von sich. Nun kam aber direkt der nächste Soldat an ihre Muschi und steckte seinen Pimmel herein. „Now German Bitch! I´m the next der dich fuckt.

“„Red nicht, fick mich! Ich spüre das ich gleich wieder komme. Nimm mich hart du Kämpfer. Ramme mir deinen schwarzen Kolben direkt in meine verdammte Fickfotze. Ich will dich spüren, ich will dich tief in mir spüren nun mach schon!Ja, genausooo. Jaaaaaaa. Ahhhhh, da bin erneut! Mach weiter, höre bloß nicht auf, mach weiter und fick mich hart, härter noch härter. “Das ließ sich der Mann von der amerikanischen Truppe nicht noch einmal sagen, er rammte ihr seine extrem harten 29 x 7 cm in ihr triefend nasses Loch.

Sie wollte es, sie wollte mal richtig durchgefickt werden. Zulange hatte sie zurück stecken müssen. Ernst hatte sich zu viel mit seinem zocken beschäftigt. Nun kam sie aber auf ihrer Kosten und ließ es auch gewähren. Immer und immer wieder zog der schwarze Mann seinen Penis heraus um ihn wieder mit Wucht in die Möse zuschieben. Rosie schrie so, das einige der Soldaten einen Schritt zurück gingen. Aber keiner ließ seinen Schwanz aus der der Hand.

Sie wollte sie nehmen, sie hatten eine willige Frau, die Spaß daran hatte gefickt zu werden. Das wusste nun jeder im Raum. Bevor der Soldat in ihr ejakulierte, sah Rosie aus den Augenwinkeln, das sich die farbige Offizierin ebenfalls komplett entkleidet hatte. Diese machte nun durch schieben und drücken klar, das sie von der weißen Frau, die dort auf dem Tisch lag geleckt werden wollte. Sie kletterte auf den Tisch und kniete sich so, das Rosie direkt an ihrer Möse lecken konnte.

Rosie sah die fast schwarzen Schamlippen, durch die die inneren zart rosa aussehende Haut schon fast wie ein Licht dargestellt wurden. Auch Brown war schon sehr nass in ihrer Lustgrotte und brauchte nun jemanden der sie zum Höhepunkt brachte. Da sie es nicht nur mit Männern hatte, sondern auch sehr gerne Sex mit Frauen trieb, wollte sie wie angekündigt von der weißen Bitch geleckt werden. Rosie war es egal, sie war nun so wie in Trance wie in einem Rausch, einem Liebesrausch.

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