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Ältere Jungfer erstmals allein in Urlaub

Teil 1 Spätes Mädchen findet ErfüllungIch heiße Andrea bin 47 Jahre alt, habe lange braune Haare,blaue Augen und bin bei 1, 70 cm, 83 kg schwer. Vor zwei Jahren bin ich dann das 1. Mal ganz alleine in Urlaub geflogen. Meine Freundin , mit der ich sonst alles zusammen machte, hatte einfach kein frei bekommen. So flog ich alleine nach Antalya in ein Hotel, All in für 3 Wochen. Scheinbar fiel ich schon beim einchecken auf, denn ichhörte ein mehrstimmiges Pfeifen.

Aber ich sah Niemanden,aber mir war fast klar dass es bestimmt Hotelbedienstetewaren, die mich schon entdeckt hatten. Übersehen kannman mich ja auch schlecht und meine Kleidung hatte ich vordem Abflug nach der Türkei sommerlich gewählt, einen stützendenBH, ein rückenfreies T-Shirt, Jeans, String und einfachnur Turnschuhe. Gleichzeitig waren viele Gäste angekommenund so trug ich meinen Koffer selber auf das Zimmer. Der Flug war früh abgegangen und so war ich schon um 13. 00Uhr auf meinem Zimmer.

Ich hatte mich schon zu Hause etwasbräunen können und so wollte ich mich sofort an den Strandbegeben. Ich zog, ohne BH, ein weites gelbes T-Shirt, einenschwarzen String, eine schwarze Boxershorts und Badelatschenan, nahm meine Handtücher und mein Sonnenschutzmittelmit. Meinen Schlüssel gab ich an der Rezeption ab und machtemich auf den Weg, meinen Hotelausweis, mit dem ich allefreien Getränke und Speisen ordern konnte, hatte ich natürlichvergessen. Macht nichts, dachte ich mir, sehen wir mal;und wieder hörte ich ein Pfeifen.

Diesmal konnte ich zweiHotelbedienstete ausmachen, ich mußte innerlich lächeln, ich wäre mir lächerlich vorgekommen mich von denen anbaggernzu lassen. Aber so lange sie mich in Ruhe ließen, solltensie mir ruhig nachpfeifen. Am Strand angekommen hatte ich um diese Zeit natürlichein großes Problem, eine Liege zu bekommen. Ich fragteeinen Hotelangestellten und der sagte mir daß es für jedenGast eine Liege gäbe und die in einem bestimmten Bereichstände, er zeigte dahin wo meine stehen müßte, denn es warnach Zimmernummern sortiert.

Nach kurzem Suchen hatteich schließlich die Liege mit meiner Zimmernummer gefunden,daneben stand eine Liege auf der schon ein Handtuch lag. So machte ich mich daran mich einzucremen, schön und gut,vieles konnte ich ja Alleine, aber mein Rücken war so einProblem; bisher war ich im Urlaub immer von meinen Elternund nachher von meiner Freundin eingecremt worden, und nun? Na ja, ich lag im Schatten und meine langen Haare bedecktenmeinen Rücken ganz gut, so legte ich mich einfach mal aufden Bauch und war wohl etwas eingeschlafen, ich war ja auchfrüh am Morgen aufgestanden.

Da wurde ich angesprochen,ob ich helfen könne ihm seinen Rücken einzucremen. Ichdachte, natürlich, dann kann ich mich im Gegenzug ja auchdirekt eincremen lassen. Ich setzte mich auf und war erstmal sprachlos. Doch auch ihm war sein Erstaunen anzumerken,er sah mich an und lächelte erst einmal verlegen. Da stand er nun, mein Traummann, wie ich ihn mir immer vorgestellthatte, bestimmt 1, 88 bis 1, 90 groß, schlank, aber auchnicht zu waschbrettmäßig, kurze schwarze Haare, fastkeine Körperbehaarung, hübsch und mit einem sagenhaftenLächeln.

Ich dachte „Das kann doch nicht wahr sein“,schluckte erst mal und sah noch mal hin, aber er blieb real. Er merkte nun meine Verunsicherung und fragte ob er micherschreckt hätte, worauf ich nur „Nein, nein“stottern konnte. Mir wurde bewußt, daß ich mich anstelltewie ein pubertierendes Girl das zum ersten Mal einen Jungen trifft. Dies wollte ich ändern und sagte : „Dann gib mal dasSonnenschutzmittel her, ich creme Dich ein, aber nur wennDu mich nachher auch eincremst.

“ Er lachte und sagtemit einer sonoren, wohlklingenden Stimme : „Darumwollte ich sowieso bitten. “ Mir wurde bewußt, ichwar eindeutig in der Defensive und er hatte sich schon gefangenund wurde selbstsicherer. „Los, lege Dich auf denBauch“ gab ich ihm Anweisung und bereitwillig legteer sich auf den Bauch und ich cremte ihm den Rücken sehr,sehr sorgfältig ein. Ich ließ meine Finger sanft über seineHaut gleiten und ich merkte wie ein Schauer durch seinenKörper lief, er schien es zu genießen, verwirrt hörte ich auf, war aber auch fertig.

Nun war ich dran und mußte mich auf den Bauch legen. MeineHaare warf ich nach vorne über, so daß mein Rücken nacktwar. Er zahlte es mir heim, ganz, ganz zärtlich strich ermir die Sonnenmilch ein, ich genoß es, doch er war schonganz schön forsch, strich wie versehentlich seitlichan meinen Brüsten vorbei, die sich schon bemerkbar machtenund meine Nippel stellten sich auf. Doch er wurde noch forscherund strich mit seinen Fingerkuppen über meine Wirbelsäule,nun ging mir ein Schauer durch den Körper.

Davon hatte ichmich noch nicht erholt, da cremte er mir ganz vorsichtigmeine Pobacken ein, ich biß mir auf die Zähne um nicht aufzustöhnen,eigentlich hätte ich Einhalt gebieten sollen, doch wieso,es gefiel mir und er war der Mann meiner bisher unerfüllten Träume. Obwohl mir kurz durch den Kopf schoß „Du weißt überhauptnichts über ihn, noch nicht mal seinen Namen. “ Ausdiesen Gedanken wurde ich heraus gerissen als er mir genüßlichmeine Schenkel eincremte, die Innenseite meiner Schenkelbesonders intensiv eincremte, und als er dann auch nochmeine Kniekehlen besonders intensiv cremte, mußte ichmich erneut in die Lippen beißen um nicht zu stöhnen.

„Nunist aber gut „sagte ich nun bewußt forsch, woraufer meinte, daß er das Gefühl gehabt hätte, das es mir sehr gut gefallen hatte. Gerade in dem Moment sah ich ihn an und wurde puterrot unddachte „Ertappt“. Er lächelte mich an und meintemir würde das Rot sehr gut stehen. Ich sammelte mich wiederund dankte ihm. Er stellte sich vor und so erfuhr ich daßer Jochen hieß, 27 Jahre alt war und aus München kam, heutemorgen erst angekommen war und 3 Wochen bleiben wolle.

Danach stellte ich mich vor und sagte ihm daß ich mit demFlieger heute aus Köln angekommen sei und ebenfalls 3 Wochen bleiben werde. Frech meinte er „Na, daß paßt ja gut, dann haben wirja volle 3 Wochen für uns. “ Schon wieder in die Engegetrieben mußte ich mir eingestehen, dies hatte ich auchschon gedacht, aber was ich dachte sprach er aus. Ich lächelteihn an und stimmte ihm zu, dies überraschte mich nun wiederselber. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und langsam bekam ich Durst.

Und ich hatte meinen Hotelausweis nicht dabei, er merktesofort ,das etwas in mir vorging und fragte mich was sei,ich antwortete und er sagte dies sei doch wohl kein Problem,er hätte seinen Ausweis ja dabei und lud mich ein mit ihmzur Strandbar zu gehen. Ich zog mir mein T-Shirt über undwir gingen zur Bar und fanden auch zwei freie Barhocker. Wir setzten uns, unsere Knie berührten uns, ein Schauerdurchlief meinen Körper. Hatte er es absichtlich gemacht?Es war mir aber mittlerweile auch egal, er bestellte füruns und wir prosteten uns zu; und schon wieder wurde er aktivund schlug vor das wir auf „DU“ trinken sollten.

Natürlich taten wir es, küßten uns dabei auf die Wangen. Wir unterhielten uns gut, seine Finger strichen immermal wieder kurz über meinen Arm oder Oberschenkel, seineOberschenkel berührten meine und jedes Mal verspürteich Gänsehaut, und ich hätte ihm immer zuhören können,seine tolle Stimme faszinierte mich so. Ich kam einfachnicht mehr zu mir und schwebte auf Wolke 7. Nun saßen wirschon 2 Stunden an der Bar und er meinte wir müßten wohl malauf die Zimmer um uns etwas für das Abendessen umzuziehen.

Ich wachte etwas auf und erkannte wie spät es schon war. Wir holten die Sachen von den Liegen, gingen ins Hotel undfuhren zu den Zimmern hoch. Er wohnte auf der selben Etagewie ich, auch im selben Flügel und dies bedeutete, aucher hatte ein Nichtraucherzimmer gebucht. Er wohnte 3 Zimmerneben mir. Als ich mich duschte und umzog fiel mir auf, erhatte ja auch die ganze Zeit nicht geraucht. Ich zog einenleicht stützenden BH an, eine weiße Bluse, einen schwarzenRock, einen weißen String und hochhackige weiße Pumps.

So wartete ich und bald klopfte es, es klopfte noch etwas,nämlich mein Herz und das bis zum Hals. Schnell öffnete ich die Türe und da stand er vor mir, einweißes Hemd, die obersten Knöpfe offen und eine eleganteschwarze Hose hatte er an, er sah richtig gut aus und er strahltemich lächelnd an und sagte mir wie toll ich in diesem Outfitaussehe und wie hübsch ich doch sei. Wieder hatte er michüberfahren, und ich lächelte verlegen.

Als wir dann im Aufzug nach unten fuhren flüsterte ich ihmins Ohr daß mir auch sehr gefalle was ich sehen würde. Wirwurden zum Tisch geführt, Hunger hatte ich aber nicht sorecht. Ich war froh als wir dann das Restaurant verlassenkonnten. Es war schon dunkel geworden und er fragte michob wir mal an den Strand gehen wollten; ich stimmte erfreutzu, denn so eine Situation hatte ich mir immer ausgemalt,mit dem Mann meiner Träume am Strand beim Mondschein untersternenklarem Himmel sitzen.

Ohne lange zu fragen hatteer meine Hand gepackt und händchenhaltend gingen wir langsamRichtung Strand, wortlos, aber mein Herz schlug mir bis zum Hals. Aber ich hatte eine Entscheidung für mich gefällt, ichwürde ihm sagen was ich für ihn empfinde, entweder er verspürtedasselbe für mich oder nicht. Dann standen wir am Strand,das Wasser plätscherte leicht, die Sterne strahlten undmein Herz schlug mir immer noch bis in den Hals. So viel hatteich mir vorgenommen ihm zu sagen, ich drehte ihn zu mir,wir sahen uns an und ich bekam keinen Ton heraus.

Er sah michlächelnd an und nickte mir leicht zu, er ahnte, daß ich ihmetwas sagen wollte, doch meine Kehle war wie zugeschnürt,so fiel ich ihm einfach um den Hals und küßte ihn stürmisch auf den Mund. Nun schien er überrascht, ich sah ihm in seine glänzendenAugen und wußte daß er es ist den ich immer gesucht habe,doch schnell erwiderte er meinen Kuß. Sehr, sehr zärtlichküßte er mich, auf den Mund, die Wangen und auf meine Augenlider.

Nun war auch meine Anspannung gewichen und händchenhaltendschlenderten wir am Wassersaum entlang. Schelmisch fragteer mich : „Und was sollte das eben heißen?“ Ohnees auszusprechen formte ich mit meinen Lippen „Ich liebe Dich“. Er lächelte und nun schnappte er mich und küßte mich so stürmischdaß ich fast keine Luft mehr bekam. Ich schlang meine Beineum seine Hüften und meine Arme um seinen Hals, er hatte meinenPo fest gepackt und wir küßten uns und küßten uns, ich weißnicht wie lange, aber er hielt mich mit Leichtigkeit dieganze Zeit fest.

Aus den Augenwinkeln sah ich ein älteresPaar vorbei gehen, die wissend lächelten. Ohne viel zu sagen hatten wir uns unsere gegenseitige Liebeeingestanden. Wir wanderten noch eine Zeit am Strand entlang,nun hatte er aber dabei seine Hand auf meiner Taille, unterhalbmeiner Bluse auf meiner nackten Haut, liegen, und ich genoßes, auch daß seine Finger manchmal zart über meine Hautfuhren. Wir setzten uns danach bis 2. 00 Uhr an die Bar, trankenetwas und erzählten uns voneinander.

Dann wollten wirdoch ins Bett, vor meinem Zimmer verabschiedeten wir uns,ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog seinen Kopfetwas herunter und küßte ihn schmatzend auf den Mund. Dannsah ich schnell daß ich ins Zimmer kam, aber nicht ohne daswir uns vorher noch für 8. 00 Uhr zum Frühstück verabredet hatten. Ich machte mich fertig und konnte erst mal gar nicht schlafen,schließlich, das letzte Mal hatte ich um 5. 10 Uhr auf dieUhr gesehen, schlief ich doch ein und träumte von IHM.

Um7. 00 Uhr ging der Wecker, ich fühlte mich total gerädertund als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich vor mir selber. So gut es ging machte ich mich zurecht, begeistert war ichnicht von mir, da klopfte es schon an der Türe, ich öffneteund da stand er. Ich war beruhigt, er sah auch nicht besseraus als ich und wir kriegten uns nicht mehr ein vor Lachen. Wir fielen uns gegenseitig um den Hals und küßten uns leidenschaftlich,das erste Mal versuchte er nun mit der Zungenspitze in meinenMund einzudringen, und ich ließ es zu; denn mir war in dervergangenen Nacht endgültig und unwiderruflich klargeworden daß ich IHN wollte, für immer.

Ich zog ihn in mein Zimmer, warf die Türe ins Schloß und wirlandeten in meinem Bett. Ich lag unten, er saß auf meinemBauch und hatte mir meine Hände rechts und links neben meinenKopf gedrückt. Er sagte mit einem strahlenden Lächeln: „So, jetzt folter ich Dich zu Tode. “ Und erbegann jeden mm meines Gesichts zu küssen, knabberte anmeinen Ohren, küßte meinen Hals und ich konnte mich absolutnicht wehren, aber wollte ich es überhaupt? Bald warenwir außer Atem und entschlossen uns nun schnellstens zum Frühstück zu gehen.

Wir saßen wieder an unserem Tisch und unsere Blicke trafensich, unsere Hände lagen ineinander. Schnell haben wirdann gefrühstückt um an den Strand zu kommen. Wir cremtenuns wieder gegenseitig ein und diesmal hielt ich mein leichtesStöhnen nicht zurück, wenn er mich an empfindlichen Stellenberührte. Den ganzen Tag über hatten wir uns was zu erzählen,gingen zusammen Mittags an die Strandbar um uns einen Salatzu essen und etwas zu trinken, danach schliefen wir dannselig etwas, nicht ohne uns vorher noch mal ausgiebig zu küssen.

Unsere Liegen hatten wir zusammen geschoben, als ich wachwurde lag ich auf dem Bauch und hatte seine Hand auf meinemPo liegen. Ich blieb ruhig liegen, denn das Gefühl war zuschön. Als ich mal wieder lächelnd vor Glück zu ihm herübersah bemerkte ich wie er schnell seine Augen schloß. Aha,dachte ich, der Schuft läßt mich im Glauben er schlafe noch,nur um seine Hand auf meinem Po liegen lassen zu können. Ich richtete mich auf, er tat so als werde er wach, da sprangich rüber auf seine Liege und saß auf seinem Bauch, ich drückteseine Hände nun herunter, er ließ es geschehen, und küßteihn wild und leidenschaftlich, diesmal ergriff ich dieInitiative und schob meine Zunge in seinen Mund, bald umspieltensich unsere Zungen, ich hatte seine Hände los gelassenund er hatte nun meinen Po damit voll im Griff.

Wir küßten uns wild bis wir Beide außer Atem waren, und eswar auch schon wieder Zeit Abendessen zu gehen, wir packtenalle Sachen zusammen und gingen in die Zimmer. Er holtemich wieder ab, diesmal hatte ich auf den BH verzichtet,wir gingen Essen und danach meinte er, daß er noch in seinemZimmer etwas holen wollte. Ich wartete und schnell warer wieder da, und hatte ein großes Badetuch dabei. Als erbei mir war küßte ich ihn zärtlich, knabberte dann an seinenOhrläppchen und flüsterte : „Könnte es sein, daßDu irgendwas vor hast?“ Er strahlte mich nur an und lächelte; da packte ich seineHand und meinte : „Los, komm mit.

“ Ich wolltees, er wollte es offensichtlich auch; also jetzt solltees keine Verzögerung mehr geben. Der Mond schien hell,die Sterne funkelten und wir strebten einem Platz zu, denwir gestern abend schon gesehen hatten, ein lauschigesPlätzchen, eine etwas abseits gelegene Kuhle von Büschen umstanden. Er breitete das Badetuch aus, ich legte mich auf den Rückenund er lag neben mir. Er küßte mich und schob seine Hand untermeine Bluse, diesmal hatte ich ja keinen BH an und er umspieltemit seinen Fingern meine Nippel.

Er öffnete mit einer Handdie Knöpfe meiner Bluse, mit den Fingerkuppen der anderenHand umspielte er meine Nippel, seine Zunge eroberte meinenMund, unsere Zungen umspielten sich, ich stöhnte leidenschaftlichauf und schleuderte dann die Bluse ganz weg. Nun wanderten auch meine Finger unter sein Hemd, mit deranderen Hand knöpfte ich sein Hemd auf und auch es flog baldweg. Er küßte nun meine Brüste, nahm meine Nippel zwischenseine Zähne und knabberte zärtlich daran, ein Schauernach dem anderen durchlief meinen Körper, meine Fingerhatten sich mittlerweile in seinen Rücken gegraben.

Nun riss er mir mit einem Ruck Rock und String herunter undhatte mich nun nackt zur Verfügung; er betrachtete michund sagte nur : „Bist Du traumhaft schön. “ Erwar nun voller Leidenschaft und seine Hose und Slip landetenebenfalls im Sand neben uns. Es dauerte nicht lange, biser in mich eindrang; und ich feuerte ihn noch an, denn daraufhatte ich ja die ganze Zeit schon gewartet. Nachher waren wir erschöpft, er lag auf meinem Rücken undküsste meinen Nacken.

Dann küssten wir uns ausgiebig undliefen danach ins Wasser und säuberten uns. Anschließendlegten wir uns aneinander gekuschelt auf die Decke undverwöhnten uns gegenseitig mit Küssen und Streicheln. Wir zogen uns an und gingen eng umschlungen zum Hotel zurück. Ihr könnt Euch denken, es wurde der schönste Urlaub meines Lebens.


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