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Abitreffen Teil II

Fortsetzung von Abitreffen…….

Auch diese Geschichte ist frei erfunden.

Wo war eigentlich der Gutschein ?

Das ganze Haus habe ich durchsucht und da ich nicht alles wegschmeiße, habe ich ihn zwischen alten Schülerzeitungen, der Abizeitung (oh Gott, sahen wir damals gräßlich aus) und dem Programm vom Abiball wiedergefunden. Etwas verblichen zwar, aber leserlich.

Also machte ich mich auf den Weg quer durch die Republik zum Abitreffen. Bis Hannover ging es ja noch zügig, dank ICE aber dann kam die Bimmelbahn und die hatte wegen Lokschadens dann auch noch zwei Stunden Verspätung. Entsprechend genervt kam ich am Zielort an und nahm mir ein Taxi zum Hotel, an dem am nächsten Morgen der Brunch stattfinden sollte.

Meine Eltern hatten nach dem Ruhestand meines Vaters die Stadt verlassen und waren in den Rheingau gezogen (ich kann es verstehen), deshalb das Hotelzimmer.

Der Taxifahrer quasselte was von den lokalen Begebenheiten, die mich nicht die Bohne interessierten; aber immerhin brachte er mich auf dem kürzesten Weg zum Hotel.

Eigentlich wollte ich nur noch in die Badewanne und dann ab ins Bett, aber der Hunger meldete sich.

Also ging ich nach einer erfrischenden Dusche in der Gaststätte einen Happen essen und danach auf einen Absacker in die Hotelbar.

Dort hatten es sich einige andere des Abijahrgangs bereits gemütlich gemacht und die Stimmung war recht gut. Erstaunlicherweise waren es fast alles Leute, die noch in der Region wohnten, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch.

Neben dem üblichen bla-bla kamen doch einige nette Gespräche zustande und zu meiner Freude war auch Julia da. Wir kamen recht bald ins Gespräch und nachdem sich die anderen mehr oder weniger schnell verkrümelt hatten, blieben nur noch wir beide übrig. Sie hatte auch ein Hotelzimmer genommen, da ihre Eltern auch nicht mehr in der Gegend wohnten.

Sie sah für eine Frau von Anfang 40 absolut super aus, keine Speckröllchen mehr, flacher Bauch und (zumindest durch die Bluse) feste Brüste, die ordentlich verpackt schienen.

Bluse, Rock und Pumps passten zueinander und sahen an ihr hinreißend aus.

Beim weiß-ich-wievielten Glas Wein griff sie in ihre Handtasche und holte ihren Gutschein heraus und legte ihn zwischen uns auf den Tisch.

Da lag er nun als offene Aufforderung zum Sex.

Beabsichtigt-unbeabsichtigt schmiss ich den Zimmerschlüssel vom Tisch, so dass ich mich unter dem Tisch nach ihm bücken musste.

Der Kontrollblick unter dem Tisch ergab, dass sie die Schenkel gespreizt hatte und ich konnte nicht anders, als an den Strümpfen mich nach oben tasten. Es waren, soweit ich das fühlen konnte, halterlose.

Jetzt aber wieder mit dem Kopf über den Tisch, bevor die wenigen übrigen Gäste aufmerksam wurden.

Als ich wieder oben war, ließ sich Julia von meiner Expedition nichts anmerken außer der Frage, ob wir noch etwas trinken wollten oder schlafen gehen wollten.

Die Frage „Zu Dir oder zu mir“ erübrigte sich fast, denn sie hatte nur noch ein Doppelzimmer bekommen….

Schon im Treppenhaus konnten wir die Finger nicht voneinander lassen, gezielt griff sie mir durch die Hose an meinen halbsteifen Schwanz und ich schob ihr den Rock hoch und griff an ihren festen Hintern. Unsere Zungen schlängelten wie wild und ich hätte sie am liebsten schon im Stehen im Treppenhaus genommen.

Im Zimmer angekommen schaltete sie die Musik ein und dimmte das Licht, so dass eine angenehme Atmosphäre entstand.

Lediglich ein Spot in der Decke war an und sie stellte sich genau darunter, während ich im Sessel Platz nahm.

Zu meiner Überraschung und Freude fing Julia unter dem Spot an einen netten Strip hinzulegen, wobei ich sie nach der Bluse und dem Rock stoppen musste, da ich den Anblick, er sich mir bot, genießen wollte:

Sie trug in champagner eine Korsage, die ihre festen Brüste gut anhob und nur halb bedeckte und Strapse hatte. Sonst trug sie nur einen String, der auf der Vorderseite erkennen ließ, dass ihre blonden Haare sorgsam gestutzt aber nicht vollständig rasiert waren.

Wie schon zwanzig Jahre zuvor war ich von dem Anblick hin-und-weg.

Weiterstrippen sollte sie auf keinen Fall, denn den Anblick sollte man nicht zu schnell zerstören.

Also zog ich sie zu mir heran und drückte sie leicht, so dass sie auf die Knie vor mir ging, während ich wieder in den Sessel fiel. Sie wusste genau, dass und wie sie mein Hemd und meine Hose zu öffnen hatte und ich war in dem Moment schon so geil, dass ihre Berührung an meinem Schwanz durch den Slip hindurch mich fast zum Höhepunkt brachte.

Als Hose und Slip dann unten waren, setzte sie sich vorwärts auf mich und flüsterte mir ins Ohr, daß sie sofort wieder da sei. Nach einem kurzen Abstecher ins Bad packte sie ein Kondom aus und rollte es über, ein leichter Erbeergeruch strömte mir entgegen. Was folgte, war ein Blowjob, der mir Hören und Sehen vergehen ließ. Gekonnt bearbeitete sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge meinen Schwanz, fuhr durch die Furche unter der Eichel, kraulte meine Eier und nahm den Schwanz bis zum Anschlag, was bei guten 17 cm ja auch nicht leicht ist, in den Mund.

Ich persönlich finde, dass es einer der schönsten Blowjobs ist, wenn die Frau in schöner Wäsche vor einem kniet, eine Szene, die ich in Filme zu gerne habe und die es viel zu selten gibt.

Irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten und spritze in ihren Mund ab.

Jetzt aber war es an mir, Julia einzuheizen (soweit das noch nötig war) und mich für die schöne Behandlung zu revanchieren.

Erstmal aber signalisierte sie mir, kurz ins Bad zu verschwinden und mich von der Last der Vergangenheit zu befreien.

Ein Blick im Hotelbad in ihren Kosmetikkoffer ergab, dass diese Frau offensichtlich seit unserem letzten Zusammentreffen ihr Können und ihre Interessen noch weiter ausgedehnt hatte:

Neben einem kleinen, aber feinen Vibrator fand ich Kondome aller Art sowie Gleitcreme.

Schnell war das benutze Kondom abgenommen und mein Schwanz von den Resten befreit.

Mit zwei drei leichten Streichbewegungen wichste ich meinen Schwanz wieder steif und striff ein neues Kondom über.

Dann begab ich mich zurück ins Zimmer, wo Julia unter dem Spot tanzte.

Ich trat von hinten an sie heran und tanzte mit ihr zusammen, wobei ich langsam über ihre Brüste striff und beide aus der Korsage holte und ihre Brustwarzen, die schon steif standen, weiter streichelte und zwirbelte.

Sie lehrte ihren Kopf zurück gegen meine Körper und genoss die Behandlung.

Mit meiner rechten Hand ging ich langsam auf Entdeckungsreisen nach unten und erreichte ihren String. An selben vorbei glitt meine Hand zielstrebig an ihre Spalte und fand schnell ihre Klit, die schon deutlich erkennbar war. Auch sonst war Julia schon sehr feucht, wobei man merkte, dass sie gut rasiert war, nicht völlig abrasiert, sondern ordentlich gestutzt.

Leicht glitt ich mit einem Finger in sie hinein, während ich mit der anderen Hand ihren String herunterstriff.

Dann dirigierte ich sie Richtung Sessel, und drückte sie nach vorne, während ich langsam von hinten in sie eindrang. Langsam und genüsslich fickte ich sie von hinten, während sie immer geiler wurde und vor Lust nur noch stöhnte. Sie war irgendwann so geil, dass die Orgasmen wild und unbändig aus ihr herausbrachen. Ich weiß nicht, wieviele es warten, aber sie sank erschöpft auf dem Sessel zusammen und ich trug sie auf das Bett, legte sie so hin, dass ihre Knie auf dem Fußboden waren und sie mit dem Körper auf dem Bauch auf dem Bett lag.

Ihr Hinterteil streckte sich mir entgegen und ich ging ins Bad, um Gleitceme und den Vibrator zu holen.

Ich wärmte die Creme auf meiner Hand vor und umstrich ihre Rosette. Sie zuckte leicht zusammen, genoss aber die Massage. Als ich langsam ihre Rosette mit dem Finger dehnte, drehte sie ihren Kopf. Sie sagte, es sei das erste Mal für sie und ich solle vorsichtig sein. Ihr Mann habe es schon immer mal versuchen wollen, aber sie habe es nicht zugelassen. Denn ihr Mann habe kein Verständnis dafür, dass wenn sie es einmal zugelassen hätte, sie es in Zukunft nicht mehr machen wolle. Sie wolle es daher erst „gefahrlos“ ausprobieren, um zu sehen, ob es ihr gefällt.

Also strich ich weiter und dehnte vorsichtig ihre Rosette, bis ich 3 Finger einführen konnte. Dann setzte ich meinen Schwanz an und mit etwas Druck drang ich in sie ein. Sie zuckte leicht, als meine Eichel ihre Rosette durchbrach, aber sie streckte mir dann ihren Hintern entgegen. Ich sagte zu ihr, daß nur sie sich bewegen solle, damit sie das Gefühl genießen konnte. Langsam kreiste sie mit ihrem Becken, bis sie sich an meinen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt hatte; dann aber fing sie an, sich so zu bewegen, dass mein Schwanz rein und raus glitt. Ich unterstützte das und strich gleichzeitig mit der linken Hand an ihre Klit. Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen, denn sofort zuckte ihr Körper unter einem neuen Orgasmus.

Bei dem Orgasmus zog sie sich von mir weg, so dass mein Schwanz aus ihr herausglitt.

Ich nahm den Vibrator und schob ihn in ihre noch feucht Scheide, während ich gleichzeitig mit meinem Schwanz erneut in ihren Arsch eindrang.

Das vibrierende Gefühl an meinem Schwanz ließ sie und mich zu einem schnellen Orgasmus kommen und wir sackten beide völlig erschöpft aufs Bett und schliefen ein.

Irgendwann wurde ich durch eine streichelnde Hand an meinem Schwanz wieder geweckt. Julia massierte meine harte Latte, während sie ihre Brust streichelte. Sie hatte die Korsage ausgezogen und nur noch ihre Strümpfe an. Sie glitt an mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund, damit er schön steif würde. Sie drehte mich auf den Rücken massierte meinen Schwanz mit einer Hand und striff ein Kondom über. Ohne lange zu fackeln setzte sie sich auf mich und ritt ihrem nächsten Orgasmus entgegen. In dieser Position konnte ich mich gut unter Kontrolle halten, so dass ich nach ihrem Orgasmus sie umdrehen und oral verwöhnen konnte. Ihre Klit war nur noch groß und rosig und feucht und lechzte gerade danach, geleckt zu werden. Bevor sie zu einem neuen Orgasmus kam, drang ich in sie ein und fickte sie mit heftigen Stößen, bis sie ihren Orgasmus herausbrüllte.

Ich flutschte aus ihr heraus, zog das Kondom ab und legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und begann einen schönen Tittenfick. Da sie immer dann, wenn mein Schwanz nach oben schnellte, mit ihrer Zunge darüber striff, kam ich schnell zum Orgasmus und spermte ihre Brüste voll. Sie verrieb das Sperma und leckte es von ihren Brüsten ab.

Wir waren so erschöpft, dass wir wieder einschliefen und es gerade noch rechtzeitig zum Brunch schafften. Der Rest vom Abitreffen war dann nur noch langweilig……..


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