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Abgeschleppt aus dem Park

Süß, der Junge. Blickte etwas ängstlich umher. War wohl das erste Mal hier. Ich versuchte Blickkontakt aufzunehmen, doch sein Blick war zu unstet, überflog mich nur, blieb nicht an mir hängen. Genau mein Fall, soweit ich es im dunklen Licht sehen konnte. Schlank, zierlich, blonde Haare. Augenfarbe wahrscheinlich blau, war aber nicht auszumachen. Jeans und schwarze Lederjacke. Unruhig rutschte er auf dem Barhocker hin und her. Sollte ich die Theke umrunden und mich neben ihn setzten? Ich zögerte, zögerte offenbar zu lange.
Hatte sich auf jeden Fall allein in das Schwulenlokal getraut, der Bursche. Mich hatte damals erst ein Freund hierhin schleppen müssen. Etwas zu lange hatte ich nachgedacht, denn der Junge blickte auf seine Uhr, zahlte, war durch die Tür verschwunden.

Eine Ewigkeit, bis ich meine Zeche bezahlt hatte. Ich stand vor der Tür, blickte die nächtliche Straße hinunter. Niemand zu sehen. Ich kombinierte. Wenn sich der Bursche in das Lokal traute, vielleicht Kontakt suchte, dann traute er sich möglicherweise auch in den nahe liegenden Park. Ohne Zögern schlug ich die Richtung ein.
Vielleicht fünf Gehminuten, ich flanierte schon durch die kaum erleuchteten Wege, inspizierte die nächtlichen Spaziergänger, durchforschte jeden Winkel. Nicht groß der Park, der Junge musste doch zu finden sein.
Endlich sah ich ihn. Er saß auf einer Bank, hell erleuchtet durch eine nahe stehende Laterne. Das war sicher auch der Grund, warum die Bank noch frei war. Aber bei seinem Aussehen hatte er helles Licht nicht zu scheuen.

Ich wollte nicht den gleichen Fehler noch einmal begehen, setzte mich kurz entschlossen zu ihm auf die Bank. Ich hatte einen gehörigen Abstand gelassen, saß fast am anderen Ende. In aller Gemütsruhe rollte ich mir eine Zigarette, ließ ihm Gelegenheit, mich zu begutachten.

Er drehte sich auch unauffällig etwas zu mir, schien mich abzuschätzen, schlug unruhig die Beine übereinander. Aber er blieb sitzen, wartete wohl darauf, angesprochen zu werden. Ich blies noch ein paar Rauchwolken in die Luft, allzu lang durfte ich nicht warten.
„Schön hier, was?“
Hmmm, mir war auch schon mal was Besseres eingefallen, aber der Anfang war gemacht. Der Junge drehte sich jetzt voll zu mir, atmete auf, wusste, dass ich Interesse an ihm hatte.
„Schmeckt das?“

Er meinte wohl meinen Sargnagel. Ich nickte. Noch blieb die Unterhaltung auf neutralen Bahnen. Ich musste ihm einen kleinen Fingerzeig geben, denn er hatte mich wohl vorhin im Lokal nicht bemerkt.
„Nicht viel Betrieb hier. Die Burschen sind wohl alle noch vor dem Fernseher.“
Er nickte, wusste nun, woran er mit mir war.
„Bist du öfter hier?“

Ihm fiel auch nichts Besonderes ein. Dumme Frage, Niemand ist öfter hier, auch wenn er jeden Abend durch den Park streift.
„Nur gelegentlich…“
Unauffällig rückte ich etwas näher. Er blieb sitzen, schön. Welche Taktik? Überraschungsangriff oder Salamitaktik? Er wühlte in seinen Taschen, brachte eine Packung Zigaretten ans Licht. Wenn ich er wäre, hätte ich jetzt kein Feuerzeug…

„Hast du mal Feuer?“
Na prima, ich rückte in Reichweite. Wetten, dass er doch ein eigenes Feuerzeug hatte? Ach ja, die Schliche der Männer…
Ich hielt ihm die Flamme unter die Nase, schob mich fast bis auf Tuchfühlung an ihn heran.
Phase 1: Ansprechen, Phase 2: Näherrücken, nun war Phase 3 an der Reihe: „Schöne Lederjacke hast du an.“
Das gab mir die Möglichkeit, ihn zu berührenn, ohne gleich intim zu werden.
„Hat auch `ne Stange Geld gekostet.“

Ich testete das Leder an seiner Schulter, griff herzhaft zu, fühlte seine Schultermuskulatur, bemerkte aber auch ein leicht erregtes Zittern.
„Glaube ich.“
Gesprächspause. Luftholen zum weiteren Vorstoß.
„Geile Oberschenkel hast du…“

Vielleicht einen Tick zu weit gegangen, denn er schwieg betroffen, rote Flecke bildeten sich in seinem Gesicht. Mensch Marvin, warum machen dich diese roten Flecke immer so an?
Mit Absicht oder nicht, er trennte seine Übereinandergeschlagenen Beine, sein Oberschenkel lag einladend neben meinem. Ich legte meine Hand auf sein Knie, glitt mit der flachen Hand aufwärts, hörte nicht auf, bis meine Finger in der Leistenbeuge lagen. Dort ließ ich sie einfach liegen.

Abwarten, wie es weiter geht. Er sah sich spähend um, wollte wissen, ob uns niemand beobachtete. Dann landete seine Hand zaghaft auf meinem Oberschenkel. Er revanchierte sich, stoppte aber auf halber Länge. Ich legte meinen Arm um ihn, vereinnahmte ihn. Seine Hand blieb liegen, war er mein?
„Ich heiße übrigens Marvin.“ – „Ich bin der Mirco.“

Das war’s dann wohl. Ob er sich abschleppen ließ?
„Kommst du mit?“
Ich ließ mir ein Hintertürchen offen, sagte nicht, wohin.
„Wohin?“
Klar, dass Mirco jetzt diese Frage stellte.
„Zu mir nach Hause.“
Wenn er jetzt mitkam, war alles klar. Eine Tasse Kaffee brauchte man in der Situation nicht mehr vorzuschieben und Briefmarkensammlungen waren out.

Mirco nickte. Gewonnen, Marvin! Ich gab ihm einen angedeuteten Kuss auf die Wange. Mein fast neuer Kleinwagen stand einige Straßen weiter, der Motor schnurrte wie ein Kätzchen, brachte uns schnell die wenigen Kilometer zu mir nach Hause.

Argwöhnisch beschnüffelt mein Hund den fremden Gast, zieht sich dann in seine Sofaecke zurück. Ich hänge Mircos Lederjacke an die Garderobe. Zögernd sitzen wir nebeneinander auf der Couch, fragen uns, was als nächstes geschehen soll. Wer macht den Anfang?
„Soll ich dir den Rücken massieren?“
Warum fragt der süße Kerl das, warum ist er so schüchtern?
„Gern.“

Ich wende ihm den Rücken zu. Schon fühle ich seine zierlichen Finger auf meinen Schultern. Kaum merklich massieren sie mich. Ich lehne mich zurück, spüre seinen warmen Atem an meinem Nacken, seinen Oberschenkel an meinem. Mirco nähert sich meinem Ohr.
„Warum ziehst du das Hemd nicht aus?“
Hatte ich auch daran gedacht, aber mit seiner Erlaubnis ist es noch besser. Seine Hände nun auf meinem nackten Rücken, dann auf meiner Brust. Sie streichen durch die kleine, seidige Haarinsel.
„Oh, Haare…“

Er mag sie, ziept ein wenig an ihnen. Ich drehe mich halb um, seine Hände bleiben auf meiner Brust.
„Küss mich!“
Ich lege die Arme um ihn, ziehe ihn zu mir. Mirco schmilzt dahin, gibt sich hin. Seine warmen, weichen Lippen liegen auf meinem Mund, ich atme seinen Atem. Ich will ihn nun mit Haut und Haaren, meine Hände wühlen sich auf seinem Rücken unter sein Hemd, betasten die seidenweiche Haut seines Rückens. Dann wandern sie nach vorn, schieben sich in den engen Bund der Jeans, kraulen den oberen Rand lockiger Schamhaare.

Meine Eroberung atmet heftig ein, küsst mich dann erneut, diesmal leidenschaftlicher, fordernder. Sein Schwanz erhebt sich, meine Hand kommt mit ihm in Kontakt. Ich halte es nicht mehr aus, es muss sich etwas tun.
„Soll ich mich ausziehen?“
Mirco will’s nun wohl auch wissen.
„Nein, lass’ mich.“

Ich bin schon an seinen Hemdenknöpfen. Unbehaarte Brust mit großen, roten Nippeln. Leichter Muskelansatz, nicht übel. Glatte, faltenlose Haut, seidig glänzend, gut sichtbare Bauchmuskulatur unter dem kleinen, süßen Nabel. Ich kann nicht anders, sauge an seinen Brustwarzen. Hart und prall werden die, stehen spitz vor. Mirco gefällt es, denn er atmet schon heftig, seufzt sogar einige Male.

Leicht salzig, ich koste den kräftigeren Geschmack unter seinen Armen. Macht mich richtig an.
„Aufstehen.“
Er folgt meinen Anweisungen ohne Zögern, steht vor mir. Ich hauche meinen heißen Atem in die Beule seiner Jeans, werde beschenkt mit einem geilen, männlichen Geruch.
Genug getändelt, ich öffne Knopf und Reißverschluss, ziehe ihm die Hose bis zu den Knien hinunter. Näher das Ziel meiner Wünsche. Knappe, rot glänzende Boxershorts aus einem Elastikmaterial. Deutlich malen sich Schwanz und Eier ab, ein Busch blonder Schamhaare zeigt sich oberhalb des tief sitzenden Bundes.

Meine Hände streicheln seine Schätze, fühlen die Wärme, die von ihnen ausgeht. Ein letzter, prüfender Blick in seine Blauaugen. Ein wenig Unruhe in ihnen, aber sonst nur Zustimmung, geile Erwartung.
Ich lasse ihn noch ein Momentchen zappeln, bohre meine Zunge in seinen Bauchnabel, kreise in der süßen Grube. Das macht ihn an, bringt ihn zum Stöhnen. Ist mir recht, denn in diesem Augenblick packe ich unerwartet sein letztes Kleidungsstück, zupfe es herunter. Sein Schwanz schnellt vor wie eine Sprungfeder, wippt einladend vor meinem Mund.

Ich wiege die Eier in der Hand. Ganz nach meinem Geschmack. Eine lange, dünne, leicht gebogene Lanze, die glänzende Eichel schaut aus der halb zurückgezogenen Vorhaut. Rot, appetitlich. Rosafarbener Sack, mit zierlicher, deutlich sichtbarer Mittelnaht in der gekräuselten Haut. Rundliche, große Eier, ziemlich tief auf fast gleicher Höhe hängend. Aus einem scharf abgegrenzten, dichten Schamhaarpolster strömt mir ein süßlicher Geruch entgegen.

Mirco hebt die Beine, streift die Kleidungsstücke ab, steht völlig nackt vor mir, zeigt mir seine leicht behaarten, festen Oberschenkel, seine perfekten Arschbacken. „Gefalle ich dir?“
Waren Worte noch nötig? Ich packe seine Hinterbacken, schiebe mir die stehende Rute in den Mund, spiele Eis am Stiel, aber ohne Eis. Mirco wühlt in meinen Haaren, aber es nützt ihm nichts, denn meine Zunge rotiert um seine Eichel, meine Lippen massieren den prallen Schaft.

Plötzlich ein neuer Geschmack. Es scheint dem Jungen so zu gefallen, dass sich schon Lusttropfen zeigen. Er wirft Kopf und Oberkörper zurück, drängt mir seinen Schwanz tief in den Mund. Nun mal langsam mit den jungen Pferden.
Ich umgreife seinen Sack, halte ihn auf Abstand. Mir fällt ein, ich bin selbst noch angezogen.

Selbst ausziehen geht am schnellsten. Neuer Rekord, in wenigen Sekunden liegen meine Brocken am Boden. Mann, steht mir mein Riemen heute. Ich stelle mich hinter Mirco. Mein stehender Speer gleitet zwischen seine Schenkel, reibt sich an seinem Sack. Haut an Haut wiegen wir uns eine ganze Weile zur sanften Musik von der eingelegten CD. Ich küsse den Flaum in seinem Nacken.
„Wie hättest d’s denn gern?“ flüstere ich in sein Ohr, knabbere an seinen Ohrläppchen.
Ich glaube, ich würde alles für ihn tun.
„Ich habe noch nie gefickt…“

Er wird rot. Ich küsse seine heißen Wangen. Mir ist alles recht, ob er seine gebogene Rute in mich schieben will, ich ihn durchbumsen soll, aber fragen muss man ja mal…
„Willst du ficken oder gefickt werden?“
Noch mehr Blut steigt in sein Gesicht. Wozu die ganze Aufregung? Junge, gleich ist es soweit.
Ich drehe ihn um, streiche über seine Haare, warte geduldig seine Antwort ab.
„Du…sollst mich…“

Ich verschließe seinen Mund mit einem Kuss.
„Entspann dich, es wird wunderbar…“
Schnell ins Bad, her mit der Gleitcreme. Der Junge steht noch so, wie ich ihn zurückgelassen habe, blickt etwas ängstlich auf meinen wippenden Schwanz. Er wagt es, seine Bedenken auszusprechen.
„Ist deiner nicht zu dick für…“
Er fasst ihn nun an, begreift seine Abmessungen mit den Händen.
„Du wirst es schon aushalten, und es wird dir sogar gefallen.“

Er wird kooperativ.
„Wie machen wir’s am besten?“
„Zuerst nimm meinen Schwanz in den Mund, mach’ ihn schön weich.“
Er müsste ein Zauberkünstler sein, um das zu schaffen. Mein Schwanz würde vielleicht noch härter, aber Schwanz im Mund ist immer gut.

Mirco geht vor mir auf die Knie, führt meinen fast berstenden Riemen zu Munde. Seine Zunge an meiner Eichel lässt mir schnell die Knie weich werden. Seine Hand tastet an meinen Eiern, ich spüre, wie sich mein Sack bereits zusammenzieht.
„Aufhören!“
Mirco sieht mich fragend an.
„Warum?“

Teufel, wie kann man nur so dumm fragen! Fast wäre es mir schon gekommen.
„Leg` dich auf die Couch.“
Weiterhin auf den Knien postiert der Junge seinen Oberkörper auf die Sitzfläche, streckt mir seine Hinterbacken einladend entgegen.
„Und nun ganz ruhig….“
Ich knie schon hinter ihm, ziehe seine drallen Backen auseinander. Die zarte, rosige Rosette lacht mir entgegen. Ich lecke die ganze Ritze sauber, wende mich dann der Hauptsache zu.
„Ahhh…“

Ein Schauder durchläuft seinen Körper. Glitschig, weich wird sein Loch unter der Behandlung meiner Zunge. Ich dringe einige Male so tief als möglich ein, lasse alles vor Spucke glänzen. Sein Hinterteil vibriert, seine Bauchmuskeln zucken, aber es hat ja noch nicht einmal begonnen.
Kalte Gleitcreme lässt den Neuling etwas zusammenzucken.
„Ich weite dich vorher etwas aus. Melde dich, wenn es weh tut.“

Ein gut geschmierter Finger dringt in seinen Fickkanal.
„Na, wie ist`s?“
Mirco ist beruhigt.
„Alles gut.“
Ich kreise mit meinem Finger, weite seinen Schließmuskel. Der Junge brummt wohlig. Also weiter. Ein zweiter Finger schiebt sich in die enge Öffnung, dann ein dritter. Mit allen dreien kreise ich liebevoll. Mirco stöhnt vernehmlich.
„Geht es gut?“
„Es spannt etwas, aber gut.“

Ich lasse die Finger in ihm, salbe mit der anderen Hand mühsam meinen Stecher. „Bist du bereit für meinen Schwanz?“
Mirco schluckt, kann aber schon nicht mehr ‚nein’ sagen, so groß ist seine Geilheit. Leicht belegt klingt seine Stimme.
„Stoß’ schon endlich…“

Mein glänzendes Rohr drückt seine Eichel schon gegen die enge Öffnung, ersetzt meine Finger. Nur einige Sekunden sanfter Druck, dann weitet sie sich, lässt mich ein.
Mirco holt tief Luft, wartet auf den Schmerz. Doch der will einfach nicht kommen. Rotierend weitet meine Eichel den engen Schacht, dringt dann gleitend weiter vor.
„Ohhh…“
Er fühlt mich nun, und ich fühle ihn. Sein Darm umhüllt eng meinen Schwanz, will mehr von ihm. Kann er haben. Ich gleite mit Leichtigkeit bis zum Anschlag ein, meine Schamhaare pressen sich gegen seine Arschbacken, meine Eier berühren seine Oberschenkel.
„Jaaa…stoß` zu.“

Mirco beantwortet die Frage, die ich noch nicht gestellt habe. Nur ein paar sanfte Stöße, und er rotiert schon mit den Hüften, seine Kiste kommt mir entgegen. Unsere Körper klatschen hörbar beim Zusammentreffen. Probeweise stoße ich fester, meine Hübe werden größer. Gierig ziehen seine Darmwände sich zusammen, der Ring um meinen Stecher wird enger, mein Schaft kräftig massiert. Ich ändere etwas die Richtung, reibe mich an seiner Prostata.

Mirco schreit auf, sein Kopf fliegt in seinen Nacken. Fast Indianergeheul aus seinem Mund. Ich will in sein Gesicht sehen, hebe seine Beine an, schiebe ihn auf die Couch, bleibe weiter in ihm. Beim Wenden seines Körpers flutscht mein Riemen aus seinem Loch. Der Junge scheint enttäuscht, möchte mich wieder in seinem Darm spüren, hebt die Beine, die Knie fast an seinen Schultern. Ich lege sie an meine Brust, mit einem Stoß stecke ich wieder in ihm, bin wieder zu Hause.
Ich sehe seine stocksteife Rute auf seinem Bauch tanzen, seine Bauchmuskeln zucken erregt. Erneut rempele ich seine Prostata. Er stöhnt nun ohne Unterbrechung. Die Anstrengung hat mich in Schweiß gebracht, die Brust des Jungen glänzt ebenfalls bereits feucht, seine Schamhaare verkleben mit meinen, meine Eier klatschen gegen seine Hinterbacken.
Mirco wirf den Kopf hin und her, gerät mit mir in einen geilen Rausch. Seine Hände klatschen anfeuernd auf meine Hinterbacken, wühlen an meinem Sack.
„Jaaa…fick mich…fester…ahhh…füll mich ab…“

Rücksichtslos rammele ich nach Leibeskräften, treibe vögelnd meinen Ficker tief in seinen glutheißen Lustkanal, komme dabei kaum mehr zu Atem.
Mirco greift nach seinem Schwanz, wichst ihn wie rasend, quetscht mit der anderen Hand seine Eier, begleitet jeden meiner abgrundtiefen Stöße mit einem unterdrückten Schrei.
Mein Rohr schwillt weiter an, ich stoße vor in unbekannte Regionen, mein Sack zieht sich prickelnd zusammen, bringt die Eier näher an den Körper. Ein Kribbeln beginnt in meinem Bauch, weitet sich allmählich aus, durchflutet Schwanz und Eier, kommt selbst an den Fußspitzen an.

Mircos Eichel glänzt von seinem Lustglibber, der ihm schon die Rute hinunterläuft, seiner Hand als Gleitmittel dient. Seine Bauchmuskeln zucken unkontrolliert, sein Mund steht halb offen. Ich schiebe seine Hand beiseite, packe seine Nüsse, drücke sie fest in meiner Hand.
„Ohhh…“
Der sinnliche Schmerz lässt ihn unvermittelt spritzen. Aufgestaute Sahne trifft meine Brust, läuft abwärts, verklebt unsere Körper. Weitere Ladungen überschwemmen Mircos Bauch, spritzen bis auf seine Brust, in sein Gesicht.

Ich rieche den erregenden Geruch nach Samen und Schweiß und spüre es schon in mir pumpen. Nur noch ein durchdringender Stoß, dann bricht es aus mir heraus. Ich bade meinen Schwanz in seiner glutwarmen Sauce, spende Balsam für die heiß gefickten Darmwände, überflute alles mit sämigem Liebessaft, ficke dann mit abschwellendem Schwanz weiter, leere mich bis zum letzten Tropfen.

Mirco staunt, wie viel ich ihm gegeben habe. Ich sehe in große Augen, gebe ihm einen Kuss. Vorsichtig ziehe ich mein Rohr aus ihm heraus, sinke auf seinen Körper, feucht vor Schweiß und Samen.
Ich lecke einen Spritzer von seinem Gesicht, einen zweiten von seinem Hals, bringe den Geschmack mit einem langen Kuss auch in seinen Mund.
„War es für dich auch schön?“

Kaum stecke ich nicht mehr in ihm, ist er wieder da, der alte Mirco.
„Es war echt fürchterlich!“
Der Junge sieht mich prüfend an, ob es mir Ernst ist. Ich habe Probleme, Ernst zu bleiben.
„Ja, ich denke, wir müssen noch üben, fleißig üben…“
Mirco zuckt die Schultern und schmiegt sich eng an mich. Ich bin in der Gefahr, mich zu verlieben.
„An mir soll’s nicht liegen, Marvin…..“


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