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Zeltlager

Ihr geht ziemlich angeheitert zu euren Zelten. Jana hängt leise kichernd über irgendwas das du gesagt hast an deinem Arm. Dir kribbelt der Kuss von vorher noch aufregend auf deinen Lippen und du musst sie ständig angucken. Ohne dass du es willst schleicht sich ein Bild von ihr in deine Gedanken, wie sie nackt und vor Aufregung und Lust errötet unter dir liegt. Vor dem letzten Bier hast du dir noch verboten so an sie zu denken, doch jetzt sind durch den Alkohol, der langsam aber sicher dein rationales Denken beeinträchtigt, diese Schranken allmählich gefallen.

Sie erzählt irgendetwas und du musst lachen. Du führst sie in dein Zelt, wo allerdings Jannik – auch schon ziemlich abgefüllt – versucht etwas aus seinem Schlafsack zu kramen. Du bittest ihn heute nicht mehr in das Zelt zu kommen, weil du noch was zu tun hättest. Jannik sieht erst dich an und dann Jana und fängt an zu lachen. Er krabbelt ein wenig unsicher aus dem Zelt und baut sich vor dir auf.

Lallend labert er irgendwas von einer geilen Nacht und dass ihr ja nicht schwanger werden solltet (Ja, IHR. Und dass in seinem Schlafsack Kondome sind. ) und geht kichernd seines Weges, um irgendwem zu erzählen, dass du mit Jana in ein Zelt gehen wolltest. Allein. Jana lacht darüber was Jannik denkt, was ihr beide machen würdet, und dass das doch nicht passieren würde. Dabei verliert sie irgendwie ihr Gleichgewicht und du versuchst sie reflexartig aufzufangen, wobei du allerdings selber aus dem Tritt kommst.

Ihr landet beide ein wenig unsanft halb aufeinander vor dem Eingang des Zelts. Ihr lacht beide über dieses ein wenig dämliche Missgeschick und du entschuldigst dich bei ihr. Als du dich aufrichten willst, treffen sich eure Blicke. Dein Herz beginnt plötzlich laut und heftig in deiner Brust zu schlagen. Du hast das Gefühl dich in ihren Augen zu verlieren und ihr werdet beide plötzlich still. Du erinnerst dich an den Kuss vorher und willst ihre Lippen unbedingt noch einmal spüren, also beugst du dich vor und küsst sie mit dem letzten Rest an Treffsicherheit den du aufbringen kannst.

Sie erwidert den Kuss fast sofort und schlingt ihre Arme um deinen Nacken. Eine deiner Hände legt sich unwillkürlich auf ihre Brüste, die größer sind als sie aussehen, und streichelt ihr Dekolleté. Der Kuss wird immer tiefer und heißer und leidenschaftlicher und ihre Hände durchwühlen deine Haare. Ein wenig atemlos unterbrichst du den Kuss und fragst sie, ob ihr nicht lieber in das Zelt gehen wollt. Sie nickt mit leicht getöteten Wangen und ihr betretet ohne ein weiteres Missgeschick dein Zelt.

Eure Trunkenheit scheint für den Moment wie weggeblasen. Schnell schiebst du die Schlafsäcke zusammen. Sie kniet ein kleines bisschen unsicher wirkend daneben. Du schließt die Plane vom Zelt, sodass auch wirklich niemand euch stören wird. Vorsichtig kniest du dich neben sie und streichst ihr sanft eine ihrer langen Haarsträhnen hinter ihr Ohr. Ihr lächelt euch an und sie legt wieder ihre Arme um dich und lehnt sich an dich. Eure Blicke treffen sich kurz, bevor sich eure Lippen wieder zu einem Kuss vereinen.

Ihr schließt beide eure Augen und genießt den Moment der zärtlichen Zweisamkeit. Deine Hände suchen sich ihren Weg unter ihre Kleidung und streicheln sanft ihren Rücken, während sie sich näher an dich zieht bis sie fast auf deinem Schoß sitzt. Ihr Atem verschnellert sich gespannt, als du ihren BH öffnest und deine Hände nach vorne wandern lässt, um ihre wunderbar weichen Brüste zu liebkosen. Du merkst schnell, dass du trotz des Öffnens ihres BHs, immer noch zu wenig Handlungsspielraum hast und unterbrichst den gefühlvollen Kuss sanft.

Als Jana dich fragend ansieht sagst du sanft:“Zieh dich aus, Süße. „Sie zögert kurz bevor sie „Okay“ sagt und deiner Bitte Folge leistet. Als sie mit freiem Oberkörper vor dir kniet kannst du nicht anders als ihn zärtlich mit deinen Händen zu erkunden und zu streicheln. Die Weichheit und Fülle ihrer Brüste zu bestaunen, das Gewicht spürend sie sanft zu massieren und leicht über ihre bereits leicht erhärteten Brustwarzen zu reiben. Sie bekommt eine leichte Gänsehaut und errötet etwas mehr.

„Zieh du dich auch aus. „, fordert sie, dir mit einem leichten Lächeln direkt in die Augen schauend. Du grinst leicht zurück. „Natürlich. „Schnell hast du dich deiner Klamotten bis auf deine Shorts entledigt. Auch sie hat in der Zeit ihre Jeans ausgezogen und bestaunt nun die Ausbeulung in deiner Shorts. Neugierig streichelt sie darüber, nachdem sie dir einen kurzen fragenden Blick zugeworfen hat. Du beißt dir erregt auf die Unterlippe, als sie seine Form durch den Stoff erkundet und wirst langsam richtig hart.

Zärtlich nimmst du ihren Kopf in die Hände, beugst dich zu ihr und verwickelst sie in einen leidenschaftlichen Kuss, den sie mit mindestens derselben Leidenschaft erwidert. Ein wenig mutiger geworden, lässt sie ihre Hand in dein letztes Kleidungsstück wandern und streicht über dein erregt zuckendes Glied. Du stöhnst leise in den Kuss und lässt deine Hände im Gegenzug wieder ihre Brüste liebkosen. Langsam beugst du dich über sie und bringst sie – ohne den Kuss zu unterbrechen – sanft dazu sich hinzulegen.

Deine Lippen begeben sich auf Wanderschaft und liebkosen ihren Hals mit Küssen und kleinen Bissen, wodurch ihr ab und zu leise Laute der Lust entkommen. Du lässt deine Lippen weiter bis zu ihren Brüsten wandern und neckst ihre Nippel während deine Hände sie weiterhin liebevoll streicheln und erregend massieren. Leise Stöhnend wölbt sie sich dir entgegen und durchwühlt rastlos deine Haare, was dir als Ansporn dient weiter zu machen. Langsam küsst du dich über ihren Bauch bis zu ihrem Höschen, das bereits sehr feucht geworden ist, und schaust fragend zu ihr hoch.

Sie nickt atemlos und du ziehst es ihr aus. Als du dich küssend von ihren Fußgelenken bis zu ihrem Schritt langsam vorarbeitest, bekommt sie eine Gänsehaut. Man kann ihr ansehen wie sehr sie berührt werden will, aber sie macht nichts außer sich auf die Unterlippe zu beißen und zu versuchen ihren schnell gehenden Atem unter Kontrolle zu halten. Erregt keucht sie auf, als deine Lippen auf ihre unteren treffen, und bewegt dir ihre Hüfte unwillkürlich entgegen.

Leicht grinsend hältst du sie fest und beginnst sie mit langsamen, breiten Strichen deiner Zunge zu lecken. Sie windet sich leicht unter dir und vergräbt eine Hand in deinem Haar. Deine Zunge arbeitet sich immer präziser vor, bis du sie mit deiner Zunge fickst. Vorsichtig saugst du an ihrer Vorhaut und reizt ihre Perle. Sie stöhnt immer wieder und leicht auch immer lauter und bewegt sich dir verlangend entgegen. Deine eigene Erregung pocht inzwischen so heiß und verlangend zwischen deinen Beinen, dass du es kaum noch aushältst.

Ihre Stimme, nein, sie insgesamt ist einfach so unglaublich erregend, auch wie empfindsam sie ist und wie entsprechend stark sie auf deine Handlungen reagiert. Das macht dich einfach unglaublich an. Du lässt von ihr ab und beugst dich wieder über sie. Sie schaut dich fragend aus lustverschleierten Augen an. „Darf ich?“, fragst du und lässt deine Hand über ihre Brüste streicheln, während du dein Glied leicht an ihrer Scham reibst. Der Rotton, der ihre Wangen glühen lasst, wird noch ein wenig dunkler.

„I- ich denke schon…“Du lächelst sie an und küsst sie leidenschaftlich, als dich plötzlich etwas in die Seite pikst. Irritiert schaust du an dir herunter und siehst ein noch eingepacktes Kondom in Janas Hand. „Oh, fast vergessen!“, bemerkst du beschämt lachend. „Deswegen hast du ja mich. „, entgegnet sie frech und du nimmst das Kondom entgegen. Als alles ordnungsgemäß verpackt ist (glücklicher Weise passt das Kondom sogar), schlingen sich ihre Arme um deinen Nacken und sie verwickelt dich in einen verlangenden Kuss.

Vorsichtig dringst du in sie ein und sie stöhnt gleichzeitig schmerz- und lusterfüllt auf. Deine Hände wieder ihre Brüste liebkosend entschuldigst du dich leise, aber sie bittet dich unbedingt weiter zu machen. Wie könntest du ihr so eine Bitte ausschlagen? Vor allem bei dieser wunderbar warmen, samtenen Enge?.


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