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Wildwechsel in Leder

Wildwechsel in Leder

Sie schaute ihm frech und erwartungsvoll in die Augen. Er erwiderte ihren Blick. Hatte er zuvor diesen durchdringenden Augen nichts entgegen zu setzen gehabt, hielt er ihnen jetzt auf einmal geradezu spielerisch stand.
Die Situation war absurd, fast schon bizarr im Vergleich zu dem absolut normalen 0815-Leben, das er bisher geführt hatte:

Er, zurückgelehnt auf dem Hocker der engen Umkleide.

Sie, lässig vor der Kabine stehend, eine Hand geschmeidig in die Hüfte gestemmt.

Er, oben ohne, unten in engem Leder.

Sie, immer noch in dem lumpigen Pulli, auf dem vorn das Logo des kleinen Ladens für Motorradbekleidung prangte.

Dann sein wieder hart stehender Schwanz, der senkrecht aus dieser engen Hose ragte, die er zunächst nur hatte anprobieren wollen.

Das Mädchen trug eine schwarze Strumpfhose, was ihm erst jetzt richtig auffiel. Zuvor war er viel zu beschäftigt gewesen, die auf ihn einprasselnden Eindrücke zu verarbeiten, als dass er sie aufmerksam hätte mustern können:

Wie sie ihn im Laden eingeschüchtert hatte durch ihre selbstbewusste Art. Wie er schon beim Berühren der Lederklamotten in den Regalen ein wohliges Gefühl zwischen seinen Beinen bemerkt hatte. Wie er dann spontan mit der heruntergesetzten Lederjeans in der Umkleide verschwunden war, sich dort durch das enge, glatte Material hindurch selbst angefasst hatte. Wie sie ihn dann auf einmal überrascht hatte. Erschrocken war er gewesen und peinlich berührt. Dann ihre Bemerkungen über seine Beule in der Hose und wieder das absolut selbstbewusste Näherkommen.
Schließlich hatte sie ihn dazu gebracht, ihm praktisch befohlen, seine Latte vor ihr zu entblößen und er hatte es ohne großen Widerstand mit sich machen lassen. Und dann hatte sie losgelegt. Hatte sich auf sein bestes Stück gestürzt und ihn mit den vollen, weichen Lippen bearbeitet, bis er schließlich gekommen war, gewaltig, wie noch niemals zuvor.

Danach die Pause von 10 Minuten, die sie ihm zugestanden hatte, um das erschlaffte Glied wieder zum Stehen zu bringen. Irgendwie hatte er es geschafft und dabei hatte eine schmutzige Phantasie über seine Fahrlehrerin eine wichtige Rolle gespielt, wie er jetzt mit einem wissenden Grinsen im Gesicht Revue passieren ließ.

Nun saß er also da, erstaunlich selbstsicher, erneut mit einer respektablen Erektion, vor dieser jungen Frau, die er heute zum ersten Mal gesehen hatte und von der er noch nicht einmal den Namen kannte.

„Dreh dich um!“ hörte er sich sagen und der forsche Ton, die direkte Ansprache, die Befehlsform wunderten ihn selbst.

Ihre Reaktion war entsprechend: Irritation mischte sich in den bisher kecken, unverfrorenen Blick und ihr freches Grinsen wurde schmaler. Das hatte sie nicht erwartet von dem schüchternen jungen Mann, dem sie gerade einen geblasen hatte. Wohlgemerkt weil sie es so wollte und nicht er.

„Dreh dich um, ich will dich komplett sehen!“ kam direkt der nächste Befehl und es mischte sich bereits ein bisschen Ungeduld in diese feste, fordernde Stimme, die vor Kurzem noch stotternd und stammelnd kaum einen geraden Satz hatte bilden können.

Verunsichert stand sie jetzt vor ihm und wusste nicht recht, wie sie reagieren sollte. Noch immer saß er da auf dem Hocker, mit dem bloßen, nackten Oberkörper an die Wand gelehnt. Er war muskulös, das hatte sie gleich gesehen, und ihm deshalb auch verboten, das Shirt wieder anzuziehen, das sie ihm vom Leib gerissen hatte. Ihr Blick huschte kurz weg von seinen strahlenden Augen, runter zu seinem Schwanz.

Stand wie eine Eins – erstaunlich.

Und was für ein Schwanz das war, da waren ihre Erwartungen tatsächlich noch übertroffen worden! Kurz dachte sie zurück an den Moment, als sie das Teil zum ersten Mal ganz geschluckt hatte, als die pralle Eichel und der dicke Schaft ihren Mund und Rachen voll ausgefüllt hatten. Bereits da hatte sie sich vorgestellt, wie gut sich dieser Kolben zwischen ihren Beinen anfühlen würde und das tat sie jetzt wieder. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihren ganzen Körper bei dieser Vorstellung.

Jetzt sprang ihr Blick wieder zurück nach oben, suchte die Aufmerksamkeit seiner Pupillen. Aber es war zu spät, das merkte sie sofort. Sie hatte zu lang nach unten gesehen, seinem Blick einen zu langen Moment nicht standgehalten und das Kräftemessen verloren.
Sie spürte, wie ihr die Situation jetzt entglitt, wie die Kontrolle ihr durch die Finger rieselte wie feiner Sand. Sein Grinsen wurde immer breiter und breiter und dann auf einmal, ganz plötzlich, erlosch es völlig.

„Dreh. Dich. Um!“ kam die dritte Ansprache und es war unmissverständlich, dass dies das letzte war, was sie von ihm hören würde, falls sie nicht folgte.

Genervt merkte sie, dass sie auf ihrer Lippe kaute, was ein untrügliches Zeichen dafür war, dass sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte. Ärger, ihm diese Unsicherheit offen zu zeigen, ließ ihr Gesicht leicht erröten und als sie dann auch noch diese Wärme in ihren Wangen spürte, war es endgültig vorbei.
Sie senkte den Blick, ergab sich ihrem Schicksal. Langsam ließ sie die rechte Hand sinken, die noch immer auf ihrem Hüftknochen ruhte und drehte sich schließlich wie in Zeitlupe um 180°, sodass sie ihm nun ihre Rückseite zeigte.

„Den Pulli aus!“ kam prompt die nächste Anweisung von hinten.

Das war klar, er wollte jetzt sehen, was sie zu bieten hatte. Das hatte sie ihm auch sicher zeigen wollen, allerdings hatte sie sich das Ganze etwas anders vorgestellt. Nun musste sie das Beste aus den neuen Gegebenheiten herausholen. Langsam legte sie die Hände an den Saum des alten Firmenpullis, der ihr viel zu groß war. Das rote Teil war so lang, dass sie es praktisch als Kleid trug. So war ihr Po nicht zu sehen, dass wusste sie, und damit auch nicht der enge Ledermini, den sie über der schwarzen Strumpfhose trug. Zum Glück hatte sie sich am Morgen für diesen entschieden und nicht für den Jeansrock, ging es ihr durch den Kopf.

Der Kerl, dessen Schwanz sie gerade noch verwöhnt hatte, war ganz offensichtlich ein Leder-Freak. Nicht, dass sie das irgendwie störte, im Gegenteil, wenn es ihn scharf machte, dann umso besser. Außerdem sah er selbst auch einfach unglaublich heiß aus in der engen Lederhose, das musste sie zugeben. Nur weil diese so eng anlag, dass sie nichts verstecken konnte, was sich zwischen seinen Beinen abspielte, hatte sie ja erst diese unbändige Lust nach seinem beachtlichen Schwanz so spontan entwickeln können.
Mit diesen Gedanken zog sie langsam den Stoff des Pullis nach oben, sorgsam darauf bedacht, die Show, die sie ihm bieten wollte, nicht zu schnell vorüber gehen zu lassen. Als sie mit den Händen so hoch gefahren war, dass er langsam sehen musste, was sie drunter trug, beugte sie sich leicht nach vorn und streckte dabei den Po bewusst nach hinten, während sie gleichzeitig ein leichtes Hohlkreuz machte. Das Leder des Minirocks spannte über ihren Pobacken, formte zwei schwarze, glänzende Halbmonde.
Ihr Hintern war ein Teil ihres Körpers, auf den sie durchaus stolz sein konnte, das war ihr bewusst. Zwar war sie im Allgemeinen eher zierlich und schlank, aber ihr Hinterteil war nicht flach, sondern im Gegenteil prall und ausladend. Das ließ die Männer regelmäßig die Köpfe drehen, wenn sie in engen Jeans, Hotpants oder eben im Mini an ihnen vorbei flanierte. Und sie genoss diese Blicke, die ihr nachgeworfen wurden.

Der Blick, der sich ihr jetzt in den Rücken bohrte, war geradezu greifbar. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihm, als sie ihm ihre Rückseite entgegenreckte, das konnte sie hören. Sofort machte sich ein zufriedenes, selbstgefälliges Lächeln in ihrem Gesicht breit. Der Anblick musste eine Augenweide für ihn sein, wenn er wirklich so auf Leder abfuhr, denn sie spürte, wie das Material durch die ungewohnte Körperhaltung gedehnt wurde und hörte es auch leicht knirschen. Die Vorstellung, wie er wie gebannt auf ihren Arsch starrte, wie er sich kaum satt sehen konnte und wie das Blut dabei noch stärker in seinen Prügel schoss, machte sie wiederum unglaublich an.
Ein bisschen zu schnell fuhren deshalb ihre Hände weiter nach oben, zogen den Pulli bis auf Höhe ihrer Brüste, wo sie kurz die Finger auf die Brustwarzen legte. Die kleinen Knospen waren schon hart! Wie sollte es auch anders sein, stellte sie sich doch permanent vor, wie der gut bestückte Fremde hinter ihr sich nach ihr verzehrte, jede ihrer Bewegungen genoss und es kaum abwarten konnte, sie endlich hart und ungebändigt zu nehmen…

„Nun wirf ihn schon weg!“ riss seine Stimme sie aus den gedanklichen Spielereien.

Sie tat, wie befohlen, zog den Pullover über den Kopf und warf ihn – nicht ohne das Kleidungsstück vorher kurz elegant in der Luft kreisen zu lassen, in den nur noch spärlich beleuchteten Ladenraum vor ihr.

Jetzt stand sie in einem ihrer klassischen Party-Outfits vor ihm, das sie heute schon seit vor der Schicht trug. Ihr Plan hatte eigentlich vorgesehen, nach der Arbeit direkt zu einer Freundin zu fahren, mit der sie dann später in eine Metal-Disco wollte, die regelmäßig einmal pro Monat in einem Nachbarort stattfand. Von daher auch die enge, schwarze Strumpfhose und der kaum weniger fest anliegende Minirock aus schwarzem Leder. Dazu ein relativ breiter Gürtel mit silbernen Nieten und oben ein schlichtes, schwarzes Tube-Top, das ebenfalls sehr eng anlag, damit es ihr nicht von ihren kleinen, aber festen und gut stehenden Brüsten rutschte. Die richteten sich jetzt in dem trägerlosen BH immer mehr auf, das konnte sie spüren.
Ihre Freundin würde jetzt warten müssen, schoss es ihr durch den Kopf und wieder musste sie leicht grinsen. Als Entschädigung würde sie ihr berichten müssen, was sie aufgehalten hatte – und zwar in allen Details. Das Grinsen wurde noch breiter.

Durch das kurze gedankliche Abschweifen hatte sich ihr Körper entspannt, wodurch sie sich, ohne es selbst zu merken, automatisch wieder aufgerichtet hatte, um in eine angenehmere Haltung zu kommen. Die Reaktion folgte auf dem Fuße.

„Stopp! Wieder nach vorn beugen!“ seine Stimme war klar und fordernd, dabei aber keineswegs unfreundlich oder gar feindselig. Noch immer konnte sie jedoch die spontane Veränderung von dem verschüchterten jungen Mann, hin zum Tonangeber in dieser ungewöhnlichen Situation, nicht ganz greifen.

„Zeig mir noch einmal diesen prächtigen Arsch, Kleine!“

„Kleine!“ Was bildete der Typ sich ein? Eben noch Butter in ihren Händen schien er nun den großen Meister raushängen lassen zu wollen. Für einen kurzen Moment regte sich wieder Trotz in ihr. Gleichzeitig war sie aber auch neugierig, wie sich die Sache weiter entwickeln würde, wenn sie jetzt mitspielte.

Sie hörte hinter sich das Geräusch der eng anliegenden Lederhose – er musste aufgestanden sein! Geradezu spürbar war es nun für sie, dass er sich ihr langsam näherte.

Die Neugier siegte – sie beugte sich erneut nach vorn.

„Wunderbar…“ hörte sie seine Stimme, jetzt deutlich näher, und ein anerkennender Pfiff folgte. Er musste bereits fast direkt hinter ihr stehen.

„Gefällt er dir, ja? Mein ‚prächtiger Arsch’?!“ ein leicht ironischer Unterton mischte sich in die laszive Frage. Jetzt würde sich zeigen, ob die neue Färbung in seiner Stimme hielt, was sie versprach.

Mit einem klatschenden Geräusch spürte sie seine Handfläche auf ihrer rechten Pobacke landen. Der Schlag war nicht zu hart, nicht grausam gewesen, aber doch so fest, dass ein leichter Schmerz unter dem Leder brannte und ein Kribbeln durch ihren Körper schickte – fast die ganze Wirbelsäule hinauf! Die Hand blieb liegen, wo sie aufgeprallt war und die Finger griffen leicht zu, als wollten sie die Beschaffenheit des Materials prüfen.
Fast gleichzeitig fuhr er ihr mit der anderen Hand ins schwarze Haar und griff zu. Langsam, aber ohne einen Widerspruch zu dulden, zog er ihren Kopf nach hinten, während er parallel ihr Gesäß fixierte. Sie musste so zwangsläufig mit dem Oberkörper näher an ihn heranrücken.
Auf einmal nahm sie seine Lippen an ihrem rechten Ohr wahr.

„Du wirst jetzt nur noch tun, was ich dir sage!“ die Stimme duldete erneut kein Aufbegehren. „Gib mir deinen Gürtel!“

Langsam öffnete sie die Schnalle des breiten, mit flachen silbernen Nieten besetzten Gürtels. Sie trug ihn nur der Optik wegen, einen wirklichen Zweck konnte er gar nicht erfüllen, saß ihr Rock doch so eng, dass er fast von ihren runden Backen gesprengt wurde.
Sie zog den Gürtel aus den Schlaufen und reichte ihn nach hinten. Seine Hand, die gerade noch gierig auf ihrem Arsch gelegen hatte, kam ihr entgegen. Kurz berührten sich ihre Finger, als er ihr den Gürtel abnahm und ein weiterer Schauer durchfuhr ihren Arm wie ein leichter elektrischer Schlag.

„Was ist nur los mit mir?“ schoss es ihr durch den Kopf. „Der Typ hat mich auf einmal voll in seiner Gewalt…“
Der Gedanke verunsicherte sie im gleichen Ausmaß, wie er sie noch geiler machte und so ließ sie das Weitere in angespannter Erwartung geschehen.

Auf einmal schien alles viel schneller zu gehen. Mit unerwartet zielsicheren Bewegungen zog er ihr zuerst das Top von unten hoch, bis zu ihrem Kopf, hielt dann aber an, sodass der schwarze Stoff ihr auf dem Gesicht lag. Sie konnte nichts mehr sehen. Als nächstes hörte sie kurz das Klirren der metallenen Gürtelschnalle und spürte dann, wie sich der Ring aus Leder und Nieten um ihren Hals legte. Langsam zog der Unbekannte hinter ihr nun die Schlinge zu und fixierte die Schlaufe mit Hilfe der Gürtelschnalle kurz vor dem Punkt, an dem ihr der Atem abgedrückt worden wäre. Das Ende des Gürtels behielt er in der Hand und dirigierte nun fortwährend die Bewegungen ihres Oberkörpers nur noch mit diesem Hilfsmittel.

Ihrer Sicht beraubt und unter seiner Kontrolle merkte sie, wie sich ihre Erregung immer weiter steigerte. Sie musste schlucken, um ihre trocken gewordene Kehle zu befeuchten und die Muskeln zwischen den Beinen anspannen, um die feucht gewordene Pussy zu kontrollieren.

Er musste ihre Geilheit gespürt haben, denn ein anerkennendes, leises Lachen bahnte sich von hinten den Weg in ihren Gehörgang.

Jetzt zog er mit dem Gürtel ihren Kopf nach hinten, sodass sie sich komplett aufrichten musste. Da er direkt hinter ihr stand und sie deutlich kleiner war als er, stieß sie mit dem Kopf genau an sein Kinn. Ihr restlicher Körper lag somit eng an seinem, ihr fast nackter Rücken an seinem Torso, ihr Hintern an seinem Gemächt. Der Riemen lag hart und groß genau zwischen ihren, vom Leder des Minis verpackten, Backen und war jetzt zwischen den beiden Körpern eingeklemmt. Fast meinte sie, das pulsierende Pochen des Blutes in seinem Schaft auf ihrer eigenen Haut durch das Leder spüren zu können.
Mit der freien Hand griff er jetzt nach vorn und erkundete die harten Knospen ihrer kleinen Brüste. Sein Griff war fest und fordernd, aber nicht zu schmerzhaft, als er den Frontverschluss des BHs erkannte, erneut einen freudigen Pfiff von sich gab und das Kleidungsstück entfernte.

Sie stand jetzt ganz oben ohne vor ihm, ihre Rückseite eng an seine Front gepresst, seinen Harten immer spürbarer auf ihrem Arsch und die Geilheit, die rasende Erwartung brachte sie fast um den Verstand.

„Nimm mich endlich!“ brachte sie leise und erstickt seufzend durch den Stoff hervor.

Als hätte er nur auf diesen Startschuss gewartet schoss seine freie Hand jetzt nach unten, bahnte sich forsch und unnachgiebig ihren Weg unter den Rock. Ungeduldig und ohne eine Gegenwehr zuzulassen – zu der sie sowieso schon lang nicht mehr fähig gewesen wäre – zerrte er ihre Strumpfhose herunter, nur so weit, dass er im nächsten Moment mit dem Hochziehen des Leders ihren Arsch freilegen konnte.

Mit der Linken immer noch mit Hilfe des Gürtels ihre Bewegungsfreiheit einschränkend, fuhr er ihr mit drei Fingern der Rechten von hinten in die Vagina. Ein wohliges, kehliges Stöhnen entfuhr ihr, ohne dass sie es selbst richtig bemerkte. Zwei-, drei-, viermal fingerte er sie, mehr prüfend, als wirklich fickend, offenbar um sicherzugehen, dass sie bereit genug war, als nächstes seinen Schwanz in sich aufzunehmen.

Und dann war es soweit.

Er legte seine pralle, dicke Eichel an ihre Spalte und schob sich langsam, Millimeter für Millimeter in sie hinein. Er schien es wahrlich nicht eilig zu haben, dirigierte sie sogar noch ein Stück zurück nach vorn, als sie sich ihm entgegenrecken wollte.

Die Langsamkeit dieser ersten Penetration durch seinen Prachtschwanz war geeignet, sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben – und genau das schien er zu wollen!

Gefühlte Minuten vergingen für sie, bis er seinen Prügel endlich bis ganz zum Anschlag in ihr platziert hatte. Dann hielt er kurz an. Sie spürte ihn ganz in sich, ihr Körper bebte förmlich, als er ihren Kopf wieder zurück nach hinten zog und ihr ruhig, fast liebevoll-sorgsam ins Ohr flüsterte: „Alles in Ordnung?“

Ein halb keuchendes, halb schnaubendes „Machs mir!“ war die einzige ihr mögliche Antwort und das war für ihn das Kommando, richtig loszulegen.
Eine Hand fest auf ihrer rechten Arschbacke platziert, spürbar nur durch das Leder ihres Minirocks, mit der anderen über den Gürtel an ihrem Hals ihren Körper immer wieder in die für ihn passende Lordosis zwingend, fing er an, sie von hinten durchzuficken. Hart und bestimmt schob er sich rhythmisch in sie hinein, füllte sie aus, raubte ihr den Atem. Sein Schwanz fuhr in immer schnellerer Frequenz in ihr Loch, während seine Eier ihr gegen die Schamlippen schwangen.
Nie zog er sich dabei soweit zurück, dass er Gefahr lief, aus ihr herauszurutschen. Wohl aber wurden seine Stöße immer heftiger, je mehr sie sich ihrerseits mit dem Arsch ihm entgegenreckte. Der lange Stab mit der dicken Eichel reichte dabei soweit in sie hinein, dass sie jedes mal das Gefühl hatte, er würde innen bei ihr anstoßen, was sie aber nur noch wilder machte.

Ohne es zu merken, hatte sie begonnen, ihre Lust herauszustöhnen. Durch den Stoff ihres Tops, das ihr noch immer die Sicht nahm und den Atem erschwerte, mussten ihre Schreie und Seufzer gedämpft und erstickt bei ihm ankommen, was ihn aber seinerseits nur noch mehr anzustacheln schien. An einem Punkt, an dem sie gedacht hatte, härter könne er es ihr gar nicht machen, erhöhte er nochmals seine Geschwindigkeit und die Kraft, mit der er in sie eindrang. Bei jedem Stoß hörte sie ein lautes Klatschen, wie Beifall für die Nummer, die sie hier schob, mit einem ihr völlig Unbekannten, nach Feierabend im kleinen Shop.

Nach nicht langer Zeit unter dieser seiner Behandlung – oder war es doch schon eine Viertelstunde, die er sie jetzt hemmungslos von hinten bediente? – merkte sie, wie ihr langsam die Beine nachgaben. Seinen heftigen, kraftvollen Stößen permanent standzuhalten, hatte ihre Schenkel ermüdet.
Das schien er zu bemerken, denn mit einer letzten, keinen Widerstand duldenden, Bewegung bohrte er sich erneut bis zum Anschlag in sie hinein, um dann abrupt inne zu halten. Ohne seinen Schwanz aus ihrer Grotte zu entfernen, ging er leicht in die Knie, ließ den Gürtel fallen, sodass dieser nun achtlos von ihrem Hals baumelte, und griff zielsicher mit beiden Händen von unten in ihre Kniekehlen.
In einer schwungvollen Bewegung hob er sie hoch, was ihm kaum Schwierigkeiten zu machen schien, wie sie anerkennend feststellte. Da er immer noch hart und steif in ihr steckte, konnte er sie nun ohne weiteres im Stehen weiter ficken und durch den veränderten Winkel sogar scheinbar noch ein bisschen tiefer in sie eindringen.

Die Wildheit seiner Bewegungen brachte dabei ihre Strumpfhose zum Reißen, was sie aber nur nebenbei zur Kenntnis nahm. Viel zu geil machte sie das irre Gefühl, von ihm getragen und gleichzeitig genommen zu werden, blind, durch den Stoff vor ihren Augen und völlig unfähig, sich ihm zu entziehen – selbst wenn sie das gewollt hätte.
Ihre Schreie wurden immer lauter, wie sie selbst nur durch einen Schleier der Lust wahrnahm und langsam spürte sie auch, wie sich ihr Becken anfing, rhythmisch zusammen zu ziehen.

Irgendwie schien er zu bemerken, dass sie bald kommen würde, denn ein zufriedenes Grunzen entfuhr ihm, als er abermals die Geschwindigkeit erhöhte, und sie unbarmherzig weiter in der Luft durchnahm. Gleichzeitig meinte sie aber zu bemerken, dass er sich leicht drehte und einige Schritte durch den Raum bewegte.
Seinen harten Schwanz immer wieder in ihrer Pussy fühlend, während sie selbst sich praktisch kaum bewegen konnte, merkte sie, dass sie nicht mehr lang aushalten würde.

In diesem Moment hörte sie erneut seine Stimme an ihrem Ohr: „Sag mir bescheid, wenn Du soweit bist!“

Sie nickte heftig. „Jetzt, jetzt! Ich bin schon fast da!“ keuchte sie und bemerkte prompt eine neue Lageveränderung.

Wieder machte der Fremde sich gar nicht erst die Mühe, sein bestes Stück aus ihr herauszuarbeiten. Sie weiterhin mit seinem Schaft voll ausfüllend setzte er sie jetzt vorsichtig, geradezu behutsam, auf allen Vieren ab, positionierte sich hinter ihr neu und nahm sie nun Doggystyle wieder ohne Rücksicht auf Verluste.

Seine Hände hatte er nun wieder frei, was sie gleich spürte, als ein bestimmender Druck an ihrem Hals sie zwang, den Kopf nach hinten zu nehmen und vor ihm erneut ins Hohlkreuz zu gehen.

Das Bild, das sie abgeben mussten, schoss ihr auf einmal wie ein Blitz durch den Kopf: Sie, auf Knien und Händen, nur mit der zerrissenen Strumpfhose und dem hochgeschobenen Minirock aus Leder. Er, mit freiem Oberkörper, in der engen Ledernen, seinen dicken Schwanz wie eine Maschine in ihrem Loch versenkend.
Diese Vorstellung, im Zusammenspiel mit dem irren Gefühl, welches sein Riemen in ihrer nassen Fotze verursachte, sowie der Umstand, dass sie sich ihm weiterhin ausgeliefert fühlte, blind und mit dem Gürtel am Hals, waren zu viel für sie. In einem letzten Versuch, den sich anbahnenden Höhepunkt weiter hinauszuzögern, bäumte sich ihr ganzer Körper auf, schlug ihr Arsch gegen seine Leiste und entwand sich ein lauter Schrei ihrer Kehle.

Als hätte er den Moment vorhergesehen, riss er ihr genau im richtigen Augenblick das Top vom Kopf. Mit einem Mal blendete sie das matte Licht der Umkleide und sie starrte in ihr eigenes, lustverzerrtes Gesicht, das sie aus dem Spiegel heraus anstarrte. Verschwitzt und mit Tränen in den Augen, das Make-Up versaut, schrie sie sich ihren eigenen Orgasmus entgegen. Die Haare klebten ihr an Stirn und Wangen, während ihr Körper zitterte und mit jeder neuen Welle, die von ihrem Schritt ausging und sich durch den ganzen Körper wand, das wohlige, geile Gefühl seinen Weg in alle Körperteile suchte.
Sie kam mit solcher Wucht und Leidenschaft, ihre Spalte zog sich derart eng zusammen, dass auch er nicht mehr konnte, das sah sie jetzt ebenfalls im Spiegel.

Und während sie noch immer von Geilheit geschüttelt auf allen Vieren vor ihm auf dem Boden keuchte, riss er seinen herrlichen Schwanz aus ihr heraus und entlud den zweiten Schwall Sperma auf ihrem Arsch. Zwei-, drei-, vier-,… sechs- oder siebenmal sah sie ihn die weiße Sahne im Spiegel auf ihren schwarzen Lederarsch spritzen, das Gesicht verzerrt, die Augen weit aufgerissen.

Danach legte er den Halbsteifen auf ihrer linken Arschbacke ab und streichelte gedankenverloren mit beiden Händen über ihren zitternden Rücken.

Schweigend blieben sie beide in dieser Pose – ein Denkmal der Wollust – und hingen ihren eigenen, selbstzufriedenen Gedanken nach.

Nach einer gefühlten Ewigkeit trafen sich erneut ihre Blicke im Spiegel und wie aus einem Mund kam es zweistimmig:

„Und jetzt?“


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