Wer zuerst kommt
Die im Folgenden beschriebenen Geschehnisse und somit die vorkommenden Personen sowie unser Haus (und insbesondere unser Keller) sind real. Der Ort der Handlung, Herford, liegt in der Nähe von Bielefeld (ja, Bielefeld gibt's auch wirklich!) in NRW und ist, auch wenn die Stadtoberen das nicht so gerne hören, mit seinen über 120. 000 Kreiseinwohnern eine langweilige Kleinstadt geblieben. Und wie in jeder Kleinstadt gelten auch hier bestimmte ungeschriebene Gesetze, die das Zusammenleben ab einer gewissen Schicht an regeln und diese so von dem übrigen „Pöbel“ abgrenzen.
Man kennt sich, wenn man einen Arzt oder Rechtsanwalt in der Familie hat, Mitglied des nahegelegenen Golfclubs ist oder aus irgendwelchen anderen, meist pekuniären Gründen, der elitären Oberschicht meiner Heimatstadt angehört. Und genau wie in jeder Gruppe gibt es selbstverständlich auch hier die „üblichen Verdächtigen“ bestehend aus Neidern, gelangweilten reichen Hausfrauen oder gottgesandten Moralaposteln, die nur darauf warten, dass irgendwelche Geheimnisse ihrer „Freunde“ in die Öffentlichkeit geraten um sich sofort, ihrer immer bestehender Vorurteile bestätigt fühlend, das Maul zu zerreißen.
Am schönsten sind selbstverständlich die delikaten, anrüchigen Geschichten, wobei abnorme sexuelle Praktiken bei der Lieblingsthemenauswahl an der Spitze stehen. Nun sind zwei meiner Mitbewohnerrinnen sehr wohl dort bekannt und zwangsweise Mitglieder der besagten Gruppe von Damen und Herren. Aus diesem Grund mögen sie mir, liebe Zielgruppe, verzeihen, wenn ich mich bei der Beschreibung der Personen, ihren Namen, sowie ihrer Berufe ein wenig zurückhalte. Genauso wenig werde ich, allerdings auch aus anderen einleuchtenden Gründen, irgendwelche Informationen streuen, die durch Ihren detektivischen Spürsinn auf unsere Hausnummer, bzw.
Adresse schließen lassen. Warum ich mich entschlossen habe alles einmal niederzuschreiben ist relativ einfach. Einmal, weil ich irgendwann, wenn ich mich, mit meiner Frau und meinen zwei Kindern, wegen eines Hausbaues völlig verschuldet, frage, ob ich nicht etwas verpasst habe, diese Zeile durchlesen und zufrieden „Wohl nicht!“ sagen kann. Zum Zweiten, weil ich meinen Mädels einen Gefallen zu möchte. Wir lieben Geschichten und Erzählungen der erotischen Art. Kein Porno kann das Kopfkino ersetzen, dass sich bei einer guten Geschichte einstellt.
Und wenn wir doch Bilder brauchen, reicht es, wenn wir einfach die Augen öffnen. Und zum Dritten, weil ich etwas zu erzählen habe und damit Ihnen, geschätzte Zielgruppe, den Mund wässrig machen, Ideen schenken und einen Urlaub in meiner Welt ermöglichen möchte. Seien Sie eine meiner Mitbewohnerrinnen oder nehmen Sie meine Rolle ein. Genießen Sie die folgenden Erlebnisse ohne unangebrachten Neid oder überflüssige Missgunst und ich verspreche ihnen, dass Sie es nicht bereuen werde.
Die nun folgende Erzählung ist die erste, die ich niederschreibe (deshalb die „1“ in 3. 1) aber nicht der chronologische Beginn (deshalb die „3“, weil es wahrscheinlich noch zwei Vorgeschichten geben wird). Die glücklichen Ereignisse, die zu unserem Kennenlernen und meinem Einzug führten sowie unsere ersten Experimente (in sexueller Hinsicht selbstverständlich, denn deswegen lesen sie dies ja) werde ich, falls erwünscht und ich Lust dazu habe, später aufschreiben und an dieser Stelle veröffentlichen. Wenn sie mich also mit Kritik beglücken wollen, nur zu! Meine E-Mail finden sie am Ende.
Um Ihnen, liebe Zielgruppe, den Einstieg ein wenig zu erleichtern und sie mit allem vertraut zu machen, habe ich mich entschlossen ihnen erst einen Überblick über die Akteure, unser Haus und unsere seltsame Beziehung zu geben. (Aus den bekannten Gründen werden ich, anstatt unserer realen Vornamen, nur unsere Spitznamen aus unserem „Spielplatz“ verwenden; Alter, etc. Stand Mai 2002)- Ann (sprich englisch aus): 34 Jahre alt, 180 cm groß, 71 kg (sie besteht auf 69 kg…) leicht, dunkle schulterlange Haare, gutaussehend mit sehr resolutem Auftreten; arbeitet in einer (nicht Herforder-) Kanzlei und ist mit ihrer dominanten Art -allgemein akzeptiert- die Frau des Hauses und langjährige feste Freundin von Bibi.
Ann liebt Lack und Leder an ihrem Körper, mag es sich selbst aufzustylen und sich ein wenig zur Schau zu stellen. Nur sehr selten (ungefähr so oft wie Weihnachten) hat sie das Verlangen in die Rolle der Unterwürfigen zu schlüpfen, dann allerdings richtig! Sie ist, wie bereits erwähnt, sehr dominant und liebt ihre Machtposition beim Sex wie im wirklichen Leben. Dabei kennt sie unsere masochistischen Grenzen inzwischen sehr genau und hat gehörigen Spaß uns „leiden“ zu sehen.
– Bibi: 32 Jahre alt, 172 cm groß, 60 kg („schreibst doch eh was du willst!“), die Haarfarbe wechselt ständig zwischen allen möglich Extremen, bildhübsch (10 cm größer und einer Modellkarriere hätte nichts im Weg gestanden), stinkreich und die Besitzerin des Anwesens. Arbeitet mal hier mal da (in letzter Zeit unterstützt sie mich häufig bei meinen Aufträgen mit der grafischen Gestaltung meiner Websites) wenn ihr langweilig wird oder Angst hat, den Bezug zum Geld zu verlieren.
Sie ist mit Ann zusammen nach Herford („heile Welt“) in dieses Haus gezogen, als Ihre Großmutter starb und ihr einen unanständig großen Batzen Geld hinterlassen hat. Bibi ist aufbrausend, verzogen, renitent, uneinsichtig und somit das passende Gegenstück zu Ann. Sie liebt es bestraft zu werden, Widerworte zu geben und erneut die Konsequenzen erdulden zu müssen. Bibi ist für (fast) alles zu haben, Hauptsache das Erlebnis ist intensiv und die Spuren auf ihrem Körper lassen beim nächsten Saunabesuch nicht sofort und eindeutig auf Peitschenspuren oder andere körperliche Züchtigung schließen.
– Sue (ebenfalls englisch aussprechen): 30 Jahre alt, 175 cm groß, 62 kg, dunkelblonde kurze Haare, burschikoser Typ mit entsprechender Durchsetzungsgabe, Lehrerin an einer weiterführenden Schule, selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen. Beim Sex mal so mal so, nur nicht langweilig und ruhig ein wenig härter („Wenn ich Blümchensex will, fahr ich ins Grüne!“), sie liebt es, sich in ihren Fesseln zu winden und zu kämpfen. Sue mag Leder und Fesseln. Allein der Geruch von warmem oder eingefettetem Leder oder das Zuschnappgeräusch der Metallschließen lassen einen wohligen Schauer durch ihre Mitte ziehen.
Ist sie in der Sklavinnenposition mag sie es lange und unbeweglich, am besten mit enger Ledermaske und Knebel, ohne Chance auf Entrinnen und hilflos ausgeliefert. Spielt sie die Herrin, kontrolliert sie unsere Orgasmen wie keine Zweite. Ihre Lieblingsposition ist dann zwischen den Beinen des Opfers. Während sich jemand anderes – meistens Ann oder ich – um die Bestrafung und die Schmerzen unseres Delinquenten bemühen, kümmert sie sich darum, dass man ständig eine hundertstel Sekunde vor dem Höhepunkt ist.
– Seven (s. o. ): 28 Jahre jung, 168 cm groß und 65 kg schwer, sportlich durchtrainiert und für eine Frau auffällig (aber nicht zu) muskulös, braune Haare, Krankenschwester, Fan des Star Trek Spinn-offs Voyager (daher auch der Spitzname), und eine fantastische Rollenspielerin. Im Keller ist sie ebenfalls lieber die zu Bestrafende, hilft aber gerne und ausgiebig, wenn das Gegenteil von ihr verlangt wird. (Seven wird hier noch eine wichtige Rolle spielen. Da sie aber gerade ihre große Liebe gefunden und sich deshalb verständlicherweise aus „unseren“ Spielchen zurückgezogen hat, kann ich das für Zukünftiges nicht versprechen.
Selbstverständlich ist ihr niemand böse, im Gegenteil, wir wünschen an dieser Stelle noch mal: Viel Glück!) – Booker (wie der Knilch aus der amerikanischen Fernsehserie, der auch so ein Kindergesicht hat wie ich) : Ich selbst, 30 Jahre alt, 186 cm groß, 79 kg (einige Muskeln, gegen den Bierbauch habe ich mich bisher erfolgreich wehren können), tageslichttaugliches Bubigesicht, mit dem ich oft auf Mitte 20 geschätzt werde, strohblonde Haare (Stroh auf dem Kopf nicht drinnen…), freier Webdesigner und Schulungsleiter (Im Moment herrscht gerade eine hoffentlich schnell vorübergehende Auftragsflaute.
Und ich komme endlich dazu meine Erlebnisse aufzuschreiben. Für sie, liebe Zielgruppe, heißt das, seien sie froh über die schlechte Konjunkturlage *g*!). Im sexuellen Bereich stimme ich von der Grundhaltung sehr mit Sue überein, habe allerdings auch meine Schwäche fürs Kuscheln. Einen speziellen Fetisch habe ich nicht. Ich liebe lange Frauenbeine in oberschenkellangen Lackstiefel, durchtrainierte gefesselte Körper, die sich vor Geilheit winden, Frauen, die vor Verlangen und Erlösung um ihren Orgasmus und meinen Schwanz betteln.
Ich liebe es, wenn die Frau, die sich mit mir beschäftigt, sichtbar ihren Spaß hat und immer ein Stückchen weiter geht, als man es sich selbst zugetraut hat. Ich liebe selbstbewusste Frauen, welche, die sich vor allen Dingen ihrer Sexualität selbst bewusst sind und nie aufhören Ideen zu haben, zu fantasieren und ihre Träume in die Tat umzusetzen versuchen. Na ist der Mund schon wässrig, liebe Zielgruppe? Ich wette Sie sind gespannt, doch zuerst noch eine kleine aber wichtige Beschreibung unserer kärglichen Hütte und unserem Zusammenleben.
– Die Villa: Wie leben in einem ehemaligen Ärzteanwesen, liebevoll von uns „die Villa“ genannt. Ein wunderschönes, vom Krieg verschont gebliebenes altes Herrschaftshaus aus den frühen Jahren dieses Jahrhunderts mit großem Garten und gepflegtem Blumenstand. Nichts außergewöhnliches übrigens in dieser Gegend. Bibi kaufte dieses Haus, weil es in bester Lage am ehemaligen Herforder Wall liegt, ein Schnäppchen war und einen außergewöhnlichen Keller hat. Das Besondere daran ist, dass die Deckenhöhe der Kellerräume mit knapp 3 Metern fast so hoch sind wie die der beiden darüber liegenden Geschosse mit über 3,5 Meter.
Als die beiden eingezogen sind, waren alle unten Räume, bis auf den größten, unverputzt und mit hohen Regalen versehen. Ann nimmt an, dass der ehemalige Besitzer ein kolossaler Weintrinker, bzw. Sammler gewesen sein muss. Sechs der sieben Räume sind mittlerweile soweit eingerichtet und ausgestattet, wie es unseren Vorstellung von einer anständigen Folterkammer, bzw. Spiel- und Spaßraum, entspricht. Überall liegt Teppichboden, damit man sich keine kalten Füße und wohlmöglich noch einen Schnupfen holt. Soviel Luxus muss sein.
Wir haben einen kleineren Raum nur mit zwei elektrische Flaschenzügen (einer ist in jedem der bereits ausgestatteten Räume zu finden, hier haben wir nur zwei) und Befestigungsmöglichkeiten an den Wänden versehen. Mehrere Stahlringe sitzen fest einbetoniert in Boden und Seitenwänden. Hier kann man sein Opfer frei im Raum, ohne größere Schwierigkeiten, in jede erdenkliche Position bringen und in Ruhe an ihm arbeiten. Glänzende polierte Edelstahlspreizstangen sind nett an einer Wand aufgereiht und laden geradezu zur Benutzung ein.
In einer Ecke steht eine schwach beleuchtete Glasvitrine mit diversen Lederschnallen, Hand-, Fußmanschetten, Bauch-, Oberkörpergurten, Bondageseilen, Karabiner- und Panikhaken. Ein anderes Zimmer entspricht mit Andreaskreuz, Streckbank, Horse, Pranger, Herrinnenthron, etc. einer typisch klassischen Dominastudioeinrichtung. Ein offenes Regal mit griffbereiten Peitschen, Paddels, Fesseln, Knebeln, usw. erstreckt sich fast über eine gesamte Wandseite. Jeder kann sich wohl denken, was hier so alles passieren kann. Im dritten Raum steht in der Mitte eine mit schwarzem Leder bezogener Fixierbank.
Auf ihr kann der ganze Körper, bequem liegend, bis zur absoluten Bewegungslosigkeit auf die einzelnen Elemente der Bank geschnallt werden. Die Arme liegen dabei (leider aus technischen Gründen fest) auf eigenen separaten Unterlagen neben dem Brustkorb. Die beiden Auflagen für die Beine können, pfiffigerweise unabhängig voneinander, in beliebig breiter Stellung eingerastet werden und gewährleisten so den vollen Zugang zum Allerheiligsten. (Wer eine meiner früheren Geschichten, mit meiner damaligen Freundin gelesen hat, kann sich vielleicht denken, wem der Keller dieses Ausstellungsstück zu verdanken hat.
) In der Ecke steht ein fast noch nagelneuer Gynstuhl, der aber aufgrund der Unbequemlichkeit im Vergleich zur Fixierbank schon lange ein verwaistes Dasein führt, aber beim Kauf Bibis Fantasie so angeheizt haben muss, dass sie bereit war eine enorme Stange Geld für das nonplusultra an Frauenarztstühlen auf den Tisch zu legen. Eigentlich schade, aber sei's drum. Dann hätten wir noch praktischerweise das Badezimmer, das mit einer Dusche und einem Whirlpool ausgestattet. Die Dusche ist ein offener Dreiviertelkreis aus weißem Marmor mit acht seitlich eingelassenen Extradüsen und von außen (!) bedienbaren Temperatur- und Wasserstärkereglern.
Ihrem geübten Auge, werte Zielgruppe, würden selbstverständlich sofort die unscheinbaren Edelstahlringe am Boden der Duschwände und die Endrolle eines Seilzuges kurz über dem Duschkopf auffallen und ihre Fantasie hoffentlich entsprechend anregen. Glauben sie mir, so eine Komplettreinigung, breitbeinig festgezurrt und an den Händen über dem Kopf aufgehangen, ist etwas an was sie sich künftig bei jedem privaten Duschvorgang mit wohligem Schauer erinnern würden…Wie gesagt, hat dieses Zimmer auch einen Whirlpool, der aber von uns nur zu bestimmten Anlässen aufgeheizt wird und deshalb die meiste Zeit abgedeckt ist.
Um es mit Bibis nicht ganz ernst gemeinten Worten zu sagen, die freiwillig sämtliche Heiz- und Stromkosten für den Hauskeller trägt: „Irgendwo muss man ja Energie sparen, der Flaschenzug geht ja schließlich schon elektrisch…“ Der letzte der kleinen eingerichteten Räume beherbergt, ganz unsexuell, einen Fitnessraum mit Folterinstrumenten der anderen Art, sowie die Waschmaschinen und den Trockner, die allerdings zu vernachlässigen sind da sie im weiteren Verlauf der geschilderten Erlebnisse (und hoffentlich auch meiner zukünftigen, toi-toi-toi) keine weitere wichtige Rolle einnehmen werden.
Alle diese Räume sind von einem zentralen Flur aus, der mit Kerzenständern bestückt ist (herrlich diese Schlossatmosphäre!), betretbar. Gerade jetzt planen wir die Einrichtung eines weiteren Raumes, aber davon mehr, wenn alles Dingfest ist. Im größten der Kellerräume, den, den man betritt, sobald man die Kellertreppe herunterkommt, war und ist immer noch feinster Parkettboden des Vorbesitzers ausgelegt. Auf der einen Seite ist ein riesiger Kamin in die Wand eingelassen, die jeweiligen Wände rechts und links davon schmücken 2 dicke Perserteppiche, die ebenso alt sein müssen wie das Haus selbst.
In der Mitte steht eine überdimensionale, schwarz gemusterte und saubequeme Stoffgarnitur von der man einen herrlichen Blick auf den Kamin oder die Deckenhaken (…) hat. Das absolut Kränkste und somit wohl Kaufentscheidenste für Bibi und Ann war allerdings der Bunker, den sich der paranoide Hausherr wahrscheinlich nachträglich hat einbauen lassen. Der Eingang liegt direkt vor dem Kamin an der Stelle, auf der normalerweise eine geschwungene dünne Eisenplatte liegt, die verhindern soll das glühende herausplatzende Holzspäne Löcher in das teure Fußbodenholz brennen.
Genau darunter findet man eine Falltür, ca. 50 x 80cm, die mit festem Druck an den hinteren beiden Ecken zum Öffnen bewegt werden kann. Durch diese Luke gelangt man auf eine kurze Trittleiter, die direkt vor einer Stahltür endet. Man befindet sich dann in einem gemauerten Loch im Boden, dass mit seinen zwei Quadratmeter gerade so groß ist, dass man die massive Stahltür öffnen kann, ohne eingequetscht zu werden (der Eingang erinnert ein wenig an dicke Tresortüren in alten Bankräuberfilmen).
Hinter dieser Stahltür befinden sich 3 Räume (leider waren sie leer, als das Haus verkauft wurde), die sich im Notfall unabhängig vom Rest des Gebäudes mit Strom, Wasser (hauseigene Quelle! Unglaublich…) und Luft versorgen lassen. Wenn die schwere Eingangstür geschlossen ist, ist der Raum durch den fetten Wandbeton und die Panzereingangstür praktisch schallisoliert. Wer den Film „Panic Room“ gesehen hat, kann sich eine ungefähre Vorstellung machen was ich meine. Ich selbst war nur einmal dort unten, nämlich bei meiner ersten Führung als ich in „die Villa“ eingezogen bin.
Und glauben sie mir, liebe Zielgruppe, das ist definitiv nichts für Leute, die zur Klaustrophobie neigen. Wenn sich die Stahltür hinter einem schließt, kann die Luft per Knopfdruck mit einem Zischen aus dem Verschlussmechanismus gesogen werden und man hat unweigerlich ein beklemmendes Gefühl in der Magengegend und einen gewaltigen Klos im Hals. Aber abgefahren ist es schon!Leider ist dieser Raum zur Zeit ausschließlich für Bibi und Ann vorgesehen. So alle zwei, drei Wochen verschwinden sie für eine gewisse Zeit im „Bunker“ und verlieren nie ein Wort über das was dort passiert.
Und solange die beiden uns nicht einladen sind diese Räume für uns anderen tabu. Das Vorrecht des Eigentümers halt. Was uns, liebe Zielgruppe, zu anderen Sachen in unserem Zusammenleben bringt, die absolut tabu oder zwingend erforderlich sind. – Wir: Das Geheimnis unseres extrem flauschigen Zusammenlebens ist, dass wir strikt die Welten „Keller“ und „Rest“ trennen. Wir beschlossen, nichts von dem, was dort unten passiert, mit nach oben zu nehmen und genauso umgekehrt. Jeder Streit, jedes Missverständnis ist ab der Tür nach unten tabu.
Wollen wir uns über Sex unterhalten oder in gemütlicher Runde halbnackt auf dem Sofa sitzen, gehen wir in den großen Kellerraum vor den Kamin. Oben findet das reale Leben statt, es wird normal gearbeitet, man geht sich aus dem Weg, wenn man seine Ruhe braucht, es wird diskutiert oder stumpf fern gesehen. Jeder hat seine eigenen Zimmer aber es gibt auch einen großen Fernsehraum, in dem man sich, wenn man Gesellschaft braucht, treffen kann.
Außerdem dürfen sie nicht denken, dass es ständig nur um Sex geht. Unsere gemeinschaftlichen Zusammenkünfte finden nur ungefähr zwei mal die Woche statt und dann selten alle zusammen. Wenn man Lust hat, gut, wenn nicht, auch OK. Die Privatsphäre jedes einzelnen sowie seine Entscheidungen sind immer zu akzeptieren. Die Regel ist einfach: Ist eine private Tür zu, ist sie zu und wird nicht geöffnet. Ist eine Tür angelehnt heißt das, komm herein. So einfach.
Und genauso funktioniert es auch wenn wir im Keller sind. Sexuell sind wir uns treu. Das heißt, niemand hat ohne die Zustimmung aller etwas in unseren heiligen Räumen zu suchen. Wenn etwas dort unten passiert, dann nur unter uns fünf. Das Problem mit der Eifersucht haben wir, nach anfänglichen Schwierigkeiten, ebenfalls gut unter Kontrolle, weil wir hoffentlich ausreichend gelernt haben, offen und ehrlich miteinander zu sprechen und eine Vereinbarung getroffen haben, spätestens am Abend immer irgendwie zu einem annehmbaren und für alle akzeptablen Konsens zu gelangen.
Genauso haben wir die absoluten no-no's ganz klar festgelegt. Ums kurz auf den Punkt zu bringen heißt das: keine Kinder, Tiere und Fäkalien. Einen Pipiraum werden wir folglich wohl nicht einrichten. Warum ich der einzige Mann in dieser Runde bin, fragen Sie sich? Das weiß ich nicht genau, aber Ann sagte mir mal der Ernsthaftigkeit ausweichend, dass ihr Vibrator nicht Rasen mähen könne. Schätze ich hab einfach nur viel Glück gehabt. Auf jeden Fall lebe ich jetzt schon seit fast einem Jahr hier und bereue nicht eine Stunde (über so einige Minuten ließe sich streiten).
Aber ich will Sie nicht lange mit Nebensächlichkeiten langweilen, liebe Zielgruppe, los geht's:Dezember 2001 (Vorspiel):Es war ein Freitag im Dezember, draußen hatte es frisch geschneit und ohne viel Anstrengung konnte man sich einreden, der Winter wäre nun endgültig eingekehrt. Wir alle hatten uns Zeit genommen, um mal wieder einen gemeinsamen Abend in trauter Runde mit ausreichend Rotwein zu verbringen. Keine Nachtschicht, keine wichtigen Kunden und keine zu korrigierende Klassenarbeit waren uns dazwischengekommen. Bibi hatte für unser leibliches Wohl gesorgt und verschiedene Dips für Baguette und Chips hergestellt, sowie Käse und Erdbeeren (weiß der Henker woher) besorgt.
Ich hatte gegen 18:00 das Feuer entfacht und so war eineinhalb Stunden später ein gemütlicher Wärmegrad erreicht, als wir uns zur Abendgestaltung im Kaminzimmer unseres Kellers einfanden. Die Damen und ich waren der Situation angemessen gekleidet, bzw. entkleidet und außerordentlich guter Laune. Nachdem wir ein paar Happen gegessen hatten, lagen wir auf dem Sofa, ließen uns den Wein schmecken und redeten über Sex, Verklemmtheit und Orgasmusschwierigkeiten. Bei der dritten Flasche angelangt lachten wir gemeinsam über den Zusammenhang zwischen Alkohol, Alter, Gesichtsfalten und Potenzproblemen, wobei ich letzteres selbstverständlich strikt von mir wies.
Entsprechend angeturnt von Wein und der Szenerie standen Sue und Seven irgendwann auf und sagten, dass sie mal kurz verschwinden würden. Nichts außergewöhnliches, da Seven auf Oralverkehr und Sues Zunge schwört und das heitere Gespräch unserer Runde nicht durch Verrenkungen auf dem Sofa unterbrechen wollten. „Mal eben kurz kommen“ sagte Seven. „Dauert nicht lange. “ Sie hakte sich bei Sue mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck ein. „Sie kennt meine Qualitäten…“ antwortete Sue mit einem selbstsicheren Grinsen und fuhr sich mit spitzer, schnell vibrierender Zunge über die Oberlippe.
„Ich bin in einer Minute zurück!“ prophezeite Sue im Angeberton und hob wie Spock die eine Augenbraue. „So schnell bist nun auch wieder nicht. “ widersprach Ann und prustete fast in ihren Wein vor Lachen über Sues Gesichtsmimik. „Ja, das kann ich bestätigen. “ fiel ich ein. „Gegen dein Zunge ist zwar Speedy Gonzales nur Standard Gonzales, aber über Wasser gehen kannst du auch nicht. “ Lachen. „Oh, die Macho-Ecke meldet sich zu Wort.
“ konterte Sue sofort. „Soll ich dich an deine frevelhaften Gotteslästerungen erinnern, wenn du das nächste Mal um Gnade winselnd vor mir am Kreuz hängst?“ „Booker ist doch nur neidisch, weil er nie länger als eine Minute aushält!“ fiel mir jetzt auch noch Bibi unter lautem weinseligem Gejuche aller Anwesenden in den Rücken. Ich machte eine Bewegung, als ob ich mir ein Messer aus dem Rücken ziehen würde, reichte es Bibi rüber und sagte mit aufgesetztem verletztem Ausdruck: „Oh, danke Bibi, ist das deins?“ Und mit einem Grinsen danach: „Ich dachte wir Männer würden zusammenhalten.
“ Wieder lautes Gepruste und Gegacker. „OK, Vorschlag:“ schritt Ann ein. „Was haltet ihr von einem sportlichen Wettkampf?“Ann mochte solche Vorhaben. Neben unserem üblichen Ritual des Fantasieabends (ich komme darauf bestimmt in einer meinen nächsten Geschichten zu sprechen), war sie ständig auf der Suche nach Möglichkeiten gezielt etwas Besonderes im Keller geschehen zu lassen und so eine Routine zu verhindern. Sie fuhr fort: „Wir versuchen uns gegenseitig so schnell wie möglich kommen zu lassen.
Zeitmessung beginnt beim ersten Körperkontakt. Wer zuerst kommt, muss irgendwas blödes machen und diejenige, die sich am besten unter Kontrolle hat, bekommt einen Wunsch erfüllt. “ Bibi war sofort mit von der Partie: „Hehe, das könnte spaßig werden. Wir müssten allerdings festgebunden werden, damit wir uns nicht direkt den Aktionen entziehen können. “ Wir diskutierten noch ein wenig angeschwippst (die beiden hatten sich inzwischen wieder hingesetzt) und einigten uns auf ein paar feste Regeln:1.
Der Verlierer reinigt den Keller in angemessener Sklavenkleidung und ausgestattet mit den Utensilien, die wir an dem Abend für notwendig und belustigend halten. 2. Der Gewinner bekommt die volle Aufmerksamkeit aller anderen, für die Erfüllung eines langgehegten Wunsches. 3. Der Behandelte wird fixiert und darf 15 Minuten ohne anzufassen auf Touren gebracht werden, denn 4. sobald er berührt wird, beginnt die Zeitmessung. Wir legten noch den Starttermin (im neuen Jahr) fest, losten die Reihenfolge aus und waren danach ziemlich stolz, eine so großartige Idee trotz 3 Flaschen Wein gehabt zu haben.
Genau der war wahrscheinlich der Grund für so einen Blödsinn, aber an dem Abend erschien uns das verdammt genial und spaßversprechend. Wir machten noch einige Scherze wer wohl der Verlierer sein würde (Alle waren davon überzeugt, dass ich den Boden unseres Verlieses putzen würde) und was man für Schweinereien als Gewinner durchführen könnte. Der Alkohol wirkte dabei als überraschend guter Katalysator für höchsterotische Fantasien. Irgendwann schlug ich vor, doch jetzt bitte einige oder auch nur Teile der eben beredeten Sachen durchzuführen, da ich sonst vor Geilheit platzen würde.
„Na da ließe sich ja verhindern. “ sagte Sue uns stand sofort auf. „Ich möchte auch jetzt“, sagte Bibi und fragte mit einem gurrenden Unterton: „Möchte mich vielleicht jemand festschnallen und benutzen? Ich fühle mich gerade so schmerzunempfindlich. “ Das ließ sich wiederum Ann nicht zweimal sagen und fragte: „Alle zusammen ihr wilden Dinger? Na dann los. “ Ihr Finger zeigte auf mich: „Du wirst deiner Herrin die Stiefel anziehen! Und du“, ihr Blick wanderte zu Bibi „wirst mir meine Korsage schnüren! Seven, Sue, was ist mit euch? Macht oder Schmerz?“ Seven übernahm die Verteilung: „Sue, meinen Anzug und die Stiefel.
Und wenn du dich beeilst, werde ich gleich ein wenig Gnade zeigen. “ Sue grinste dankbar, dass sie die Sklavin sein durfte und verschwand sofort mit einer übertriebenen Verbeugung im Flur. Ann und Seven schauten einander an, sagten wie aus einem Mund in einem lächerlichen Tonfall „Gnade“ und lachten los. Wir anderen taten wie uns befohlen. Ich zog Ann die oberschenkellangen schwarzen Schnürlackstiefel an und wäre dabei schon fast gekommen. Bibi gab sich bei der Korsage besonders Mühe, sie sehr eng zu ziehen, was so eine Art Verabredung unter den beiden war: je enger das Korsett desto heftiger das Spiel.
Mir konnte es nur Recht sein, mit meinem Stundenständer war mir ebenfalls der Härtegrad egal, wenn nur der erlösende Orgasmus am Ende garantiert war. Und das war er praktisch immer – bei allen. Sue kam zurück und half Seven in ihren Lederanzug zu schlüpfen. Ein schwarzer hautenger, maßgefertigter Bondageanzug von Zoom Bizarre, mit diversen Schnallen, Verstärkungen und fest vernähten D-Ringen. Den Schrittbereich kann man problemlos durch mehrere kleine Gürtelschnallen lösen, um den wesentlichen Körperteilen schnellen Zugriff zu gewährleisten.
Seven sieht darin, wenn sie sich bewegt und sich ihre Muskeln durch das schwarze Leder glänzend und überdeutlich abbilden, zusammen mit den schweren Bikerstiefeln unglaublich mächtig und amazonenhaft aus. Mit einem lauten klacken schloss sie ihre Stiefel und ich sah wie Sue mit einem tiefen, unkontrollierten Seufzer vor Geilheit fast zerfließen wollte. „Hast du etwas dagegen, wenn ich mit Sue die Streckbank belege?“ fragte Seven in Richtung Ann. „Nein, kein Problem. Bibi kommt an den Pranger und Booker wird aufgehangen.
„Wir verschwanden also im Dominazimmer und die vier begannen zuerst mich vorzubereiten. Ich bekam die Aufhängemanschetten mit einer eingearbeiteten Stange zum Festhalten an die Handgelenke und die ledernen Doppelmanschetten knapp über die Füße geschnallt. Ann, die meine Behandlung geplant hatte, zog mir dann noch das Kopfgeschirr mit der Beißstange über und zog die Riemen stramm. Mir schwante böses, da die Beißstange bedeutete, dass ich Schmerzen zu spüren bekommen sollte, sie aber auf der anderen Seite auf meine daraus resultierenden Artikulation nicht verzichten wollte.
Es macht sie schlicht an, wenn sich andere quälen, während sie ihre Freude hat. Ein unter Schmerzen hervorgebrachtes „ahhhhh-ohhhhhh“ hat bei ihr den gleichen aphrodisierenden Effekt wie bei Sue der Geruch von Leder oder irgendwelche turn-on-words beim regulären Verkehr. Die Hängemanschette mit den eingebrachten Haltestangen hingegen hieß nichts weiter, als dass ich dort einige Zeit hängen oder mich bei allzu starken Verrenkungen nicht über Gebühr verletzen sollte. Mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
Eine Spreizstange wurde geholt und zwischen meinen Handmanschetten befestigt. Sue und Bibi kurbelten am Flaschenzug und ich wurde langsam in die Höhe gezogen. Als ich noch gerade mit den Fußspitzen den Boden berühren konnte, stoppten sie und Ann befestigte eine zweite Stange zwischen meinen Beinen. „Ein Stückchen herunter. “ befahl Ann und Bibi begann an der Kurbel zu drehen. Ich wurde ein Stück herunter gelassen. Meine Füße berührten immer noch nicht wieder den Boden aber Ann konnte die Spreizstange an beiden Enden mit kurzen Karabinern am Boden befestigen.
In der Folge hing ich dann, nicht mehr zu großartigen Bewegungen in der Lage, wie ein Kreuz in der Luft. Seven nahm meinen Schwanz in die Hand wichste ihn ein paar mal kurz, was ich mit einem zufriedenen und dankbaren „ohhhhhhh“ quittierte. Sie hörte auf, aber nur um ihn gleich danach in den Mund zu nehmen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, während ihre andere Hand meine Eier sanft knetete. Ihr Zeigefinger wanderte in Richtung meines Hintern und begann an meinem Poloch zu spielen.
Ich merkte wie sich der Orgasmus unaufhaltsam in meinen Eingeweiden breit machte und zog an meinen Fesseln so stark es ging, um das angenehme Gefühl der Hilflosigkeit zu intensivieren. Es war ein saugeiles Gefühl, eine Sekunde noch und ich würde meinen Saft in Sevens Hals pumpen. „Jetzt“, sagte Seven und ich hörte das Zischen der Reitgerte in meinem Rücken. Der Schmerz traf mich unvorbereitet -obwohl ich es hätte wissen sollen- wie ein heißer Feuerstrahl auf meinen Hintern.
Ich biss in den Knebel, hoffte durch den nahenden Orgasmus das Brennen meiner rechten Arschbacke vergessen zu können, denn schließlich wichste Seven immer noch meinen Schwanz, wenn auch nicht so stark, wie vor wenigen Augenblicken. Aber Ann beraubte mich meiner Illusionen mit einem weiteren Schlag, der ebenfalls durch meinen ganzen Körper wanderte. Ich hielt die Luft an, um die Kontrolle zu behalten, und ein gepresstes „hmmmmm“ entwich meinen Lippen. „Wenn du jetzt kommst, mein Kleiner, wirst du so leiden müssen, wie noch nie zuvor, glaube mir!“, sagte Ann und ließ, wie zur Bestätigung, noch 5 mal die Gerte auf meinem Hintern tanzen.
Ich glaubte Ann auch so, ohne Frage. Wenn sie ihre Rolle erst einmal übernommen hat, ist sie rigoros und duldet nur noch Gehorsam und Unterwürfigkeit. Sie ist die absolute Herrin über dich und deinen Körper. Erfüllt man ihre Wünsche und ihre Befehle, wird man mit der Erfüllung seiner Wünsche belohnt, ohne dass man sie aussprechen muss. Erfüllt man sie nicht, muss man bereit sein die schmerzhaften Konsequenzen zu ertragen. Sie hört niemals früher auf, als bis man sagt und tut was sie will oder man das verabredete Codewort brüllt.
„Er ist noch zu groß. “ bemerkte Seven, meinen Schwanz meinend und plötzlich wusste ich, was sie sich ausgedacht hatten. „Sag einfach Bescheid, wenn er die passende Größe hat. Bibi, Sue, helft mit. “ befahl Ann und die beiden nahmen sich die nächstbesten Schlaggeräte von der Wand und fingen an meine Rückseite mit mittleren bis halbstarken Schlägen einzudecken. Glauben sie mir, liebe Zielgruppe, auch wenn sich das jetzt in ihren Ohren sehr anregend anhört, das ist es nicht zwingender Weise.
Irgendwann werden einige Stellen mehrmals getroffen und dann ist zumindest meine persönliche Schmerzgrenze fürs erste erreicht. Meine Latte wurde kleiner und schwoll langsam ab. „Ich glaube, es reicht. “ sagte Seven. „Ich beeil mich. “ Wie befürchtet wurde mir der Lattenkiller schlechthin verpasst. Das ist ebenfalls eine Erfindung von Bibi, die ja eine Vorliebe für schmerzhafte Methoden hat. In diesem Fall ist es ein 17 cm langes Stahlrohr, das dem Umfang meines Schwanzes entspricht.
Das Rohr kann oben an einem Schrittgurt befestigt werden und unten durch einen Hodenring fest am Platz gehalten wird. Dem Schrittgurt kann noch ein Vibrator für mein Hinterteil verpasst werden, worauf allerdings an diesem Abend gnädigerweise verzichtet wurde. Das gemeine an diesem Instrument und typisch für Bibis diabolische Fantasien, ist der Elektro-Kontakt am oberen Ende des Stahlrohres. Sobald mein Schwanz eine gewisse Größe erreicht, berührt er das Kontaktfeld. Ist der Kontakt ausgelöst zucken zehn einsekündige Stromschläge, mit halber Sekunde Pause dazwischen, durch meine Genitalien.
Berührt mein Schwanz danach dann immer noch das Ende des Rohres, wird die Länge der Schläge um eine Sekunde verlängert. Der Gegenpol kann entweder im Analdildo liegen (eine Welle von starken Stromschlägen im Darmbereich ist ebenfalls etwas, das man nie wieder vergisst. Allerdings im negativen Sinne) oder, wie damals, in einem stachelgespickten Hodenbeutel. Seven band mir den Sack ab, schloss knapp über meinen Eiern den breiten Edelstahlring fest und befestigte den Gurt mit dem begrenzt programmierbaren Reizstromgerät um meine Hüften.
Zwischendurch konnte sich einer meiner Folterknechte in meinem Rücken nicht beherrschen und schlug einfach noch ein paar mal zu. „Nur um sicher zu gehen, dass er auch unten bleibt“ hörte ich Bibi gefolgt von einem Stöhner ihrerseits sagen. Wahrscheinlich hatte Ann ihr zur Belohnung zwischen die Beine gegriffen. Dann kam der kalte (er liegt immer im Kühlschrank) Stahlpanzer und mein Penis schrumpfte wegen der Kälte um noch ein paar Zentimeter. Seven hakte ihn am Ring und am Gurt ein und stopfte dann meinen abgebundenen Sack in Hodenbeutel.
Mit einem Grinsen zog sie ihn so fest, das die kleinen Stacheln im Innenbereich gerade so in meinen Sack bohrten. „Alles klar, fertig. Die Stromstärke darfst du dir aussuchen. “ sagte Seven, sichtlich zufrieden über ihre schnelle Fertigstellung. „Fangen wir bei 4 an, wir wollen uns ja noch steigern können. “ antwortete Ann und Bibi gab einen enttäuschten Seufzer von sich. Sie hätte sich selbstverständlich gleich die 10 gewünscht. So hing ich aufgespannt im Raum mit einer Beißstange zwischen den Zähnen, unfähig mich zu befreien und musste zusehen, was mit den anderen passierte.
Bibi wurde in den Standpranger mit Gesicht zu mir gespannt. Ihre Hände wurden neben ihren Kopf von den gepolsterte Löchern in der vorderen Holzplatte festgehalten und ihre Beine wurden mit einem Meter Abstand am Bodenteil des Folterinstrumentes festgebunden. Während sich Ann und Seven um die Befestigung Bibis kümmerten, hörte diese nicht auf zu stöhnen und versuchte mich ständig durch Blicke und Zungenspiele aufzugeilen. Als letztes wurde Sue auf der Streckbank gespannt und breitbeinig stramm gezogen.
Selbstverständlich war auch sie während der Prozedur keinesfalls still und lies immer wieder ein Stöhnen und andere anturnenden Geräusche verlauten. Während das geschah schaute mich Bibi mit ihrem unvergleichlichen Sklavinnenblick an und sagte: „Ich wünschte du könntest dich jetzt hinter mich stellen, mir deinen geilen dicken Schwanz in meine feuchte Fotze stecken und mich so richtig durchficken. “ Sie stöhnte lange und gab mir diesen Augenaufschlag, den sie immer macht, wenn sie hart von mir genommen wird.
Ich versuchte wirklich meine Erektion unter Kontrolle zu halten, aber in dem Moment war es einfach zu viel. Meine Spitze berührte das Ende des Rohres und augenblicklich durchfuhr mich der erste Stromschlag. Ich hing in meinen Fesseln zuckte und wand mich in dem Versuch dem Schmerz zu entgehen. Ich ächzte in meine Knebelstange und die anderen erfreuten sich verständlicherweise an meinem Anblick. „So schnell, wer hätte das gedacht. “ sagte Seven amüsiert, „und dabei haben wir noch gar nicht richtig angefangen.
“ Die 15 Sekunden waren vorbei und ich beruhigte mich langsam wieder. War nicht so schlimm wie erwartet. „Dann wird's Zeit. Let the Games begin!“ gab Ann den Startschuss und die beiden verteilten sich zu ihren Opfern. Seven ging zu Sue und Ann schritt zu Bibi herüber. Hinter Bibi stehend sagte Ann: „Du möchtest also so richtig durchgefickt werden, meine kleine Sklavin? Ist das richtig?“ fragte Ann rethorisch. „Ja bitte, Herrin. Ich brauche dringend einen Schwanz in meiner Fotze, bitte!“ bettelte Bibi und kreiste mit ihrem Hintern.
„Das wirst du dir aber erst verdienen müssen. Heute möchte ich mal zur Abwechslung, dass kein Ton des Schmerzes über dein Lippen kommt. Sei eine gute Sklavin und bedank dich lieber, anstatt dich zu beklagen. Ist das klar?“ „Ja Herrin, alles klar. “ antwortete Bibi artig. Ann ging zum Schrank herüber und nahm diverse Klemmen und eine Reihe Gewichte heraus. Sie nahm wieder den Platz hinter Bibi ein und ging langsam in die Knie.
Ihre Hände streichelten dabei Bibis festen Hintern und rutschten durch ihre nassen Lippen (lautes Stöhnen) bis runter zu den Knien. Ann küsste ihren Rücken zärtlich und schlug den gleichen Weg wie ihre Hände mit ihrer Zunge ein. An ihrem Poloch machte sie kurz halt und verweilte einige Sekunden mit kreisenden Zungenbewegungen während ihre Hände den knackigen Arsch massierten. Bibi hörte nicht auf zu stöhnen und ich fühlte, dass ich in Kürze die Kontrolle zum wiederholten Mal verlieren würde.
Ann rutschte weiter mit ihrer Zunge und spielte nun an Ihrem anderen Loch. Immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge in ihre vor Geilheit triefende Lustgrotte. Als sie dann ihre Finger, wie zufällig in Richtung Ihres Kitzlers bewegte und ihn erst sanft und dann immer fester mit leichten kreisenden Bewegungen berührte, konnte auch Bibi nicht mehr an sich halten: „Ohhh, ich komme! Ja Herrin bitte lass mich kommen. Bitte! Ja, ja, ja!“ Aber wie bei mir war auch ihr der Orgasmus noch nicht vergönnt.
Statt dessen hörte Ann ruckartig auf und klemmte ihr zwei der scharfzahnigen Klammern an ihre Schamlippen. Bibi stieß vor Schmerz Luft zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hindurch. „Danke Herrin“ sagte sie wie befohlen und ein leichter Glanz erschien auf ihrem Gesicht..Ann schlug mit einer Pitsche zweimal fest auf ihren Hintern. „Gut so. Möchtest du mehr?“ „Ja bitte Herrin“ bettelte Bibi wie im Rausch. Zwei weitere Klammern wurden an ihren Schamlippen befestigt und als sich Bibi wieder bei ihrer Herrin bedankte, ließ Ann noch mal ihre Zunge durch ihre gefolterten Lippen gleiten.
Sie hängte kleine Gewichte an die Klammern und ich versuchte die Vorstellung ihrer gepeinigten Lippen schnellstmöglich aus meinem Gehirn zu vertreiben um weiteren Stromschlägen zu entgehen. Ich wendete den Kopf und sah Seven mit Sue spielen. Sie hatte ihr inzwischen eine Ledermaske verpasst und mit einem ordentlichen Penisknebel versehen. Dieser Knebel war eines der Lieblingsspielzeuge meiner Damen, im Mund selbst war er aufblasbar, nach außen ragte ein 15 cm. langer Hartgummipenis hervor. Die Maske war eine Standardmaske mit festem Halsband und der Möglichkeit verschiedene Knebel und eine Augenklappe anzubringen.
Seven streichelte Sue am ganzen Körper und besonders immer wieder zwischen ihren Beinen und an ihren Füßen. Sue zuckte während ihrer Behandlung genauso wie ich bei meinen Stromschlägen, allerdings mehr aus Verlangen als aus Pein. Immer wieder leckte Seven ihre Scham und massierte Ihren Kitzler mit ihrer Zunge. Sue gab aufgrund ihres Knebels immer nur zufriedene Grunzlaute von sich. Doch immer wenn sie anfing sich ihrem Orgasmus zu nähern und ihr Atem schneller wurde, begann Seven mit einer Hand ihre Fußsohle und Zehen zu bearbeiten, Stellen an denen Sue ganz besonders Kitzlig ist.
Sue zuckte und wand sich soweit die Streckung ihres Körpers das zuließ und schrie irgendetwas unverständliches in ihren Knebel. Als sich Seven zum zweiten Mal ihre Füße vornahm, bekam Bibi gerade ihre zweiten Klammern. Die Streckbank war genauso gestellt, dass ich bestens alles sehen konnte. Etwa einen Meter von mir entfernt wand sich Sue gefesselt in höchster Agonie, und versuchte vergeblich mit ihren Füßen den manikürten Fingernägeln Sevens zu entgehen, wobei sie unentwegt in ihren Knebel schrie und irgendwelche Schimpfworte brüllte (das gehört für sie dazu, es hilft die Qualen zu ertragen, also nichts dabei denken).
Etwas weiter rechts machte Bibi ein schmerzgezeichnetes aber höchst zufriedenes Gesicht und stöhnte so etwas wie: „Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte. “ In dem Moment berührte meine Schwanz wieder den verfluchten Kontakt und wieder wand ich mich vor Schmerzen. Ich hing zuckend in meinen Fesseln, hoffte, dass die Zeit so schnell wie möglich vorbei geht. Ich stöhnte und drückte mein Becken nach hinten. Mein Sack war inzwischen durch die Fesselung stärker angeschwollen und die Stacheln stachen jetzt heftiger in meine Haut.
Geschwitzt hatte ich logischerweise auch und dadurch war der Stromfluss noch intensiver als beim ersten Mal. Es tat weh und es war höllisch unangenehm aber der Anblick, der sich mir bot egalisierte alles und ließ meinen Schwanz nicht weit genug abschwellen. Als die zweite Welle von Stromschlägen meinen Körper durchzuckte fing ich an wie blöd zu zappeln, weil ich mich einfach nicht mehr richtig unter Kontrolle hatte. Als Ann das sah kam sie auf mich zu, streichelte meinen Bauch und meine Beine und fragte: „Soll ich dich erlösen, mein Kleiner?“ Ich kriegte gerade noch ein „Ja bitte“ über meine Lippen bevor die nächsten zwei Sekunden meinen Schwanz und Eier unter Strom gesetzt wurden.
Aber anstatt abzuschalten, nahm das Biest wieder die Gerte stellt sich hinter mich und hieb immer wieder auf meinen Hintern ein. Mein Sack fühlte sich an, als würde er explodieren und mein Hintern war ein einziges Schmerzzentrum. Ich bekam nur noch einige gepresste „ahhhhhh“ über meine Lippen und nahm dankbar zur Kenntnis, dass auch meinem Penis diese Behandlung nicht gefiel und er sich langsam aber sicher zurückzog. Als Ann aufhörte brannte mein Hintern wie Feuer.
Sie musste ungefähr 20 mal zugeschlagen haben und kam dann, als sie merkte, dass die Stromfolter vorbei war, nach vorne. Ihre rechte Hand umfasste meine gequälten Eier, drückte ein wenig zu und sagte mit einem Lächeln im Gesicht: „Siehst du, ich helfe dir, wenn du mich bittest. “ Kleine Pause. Ihre Hand streichelte zärtlich durch meine Arschbacken. „Macht dich an, was du siehst? Möchtest du, dass ich Bibi ein wenig härter rannehme? Soll ich ihr ein noch ein paar Gewichte an ihre Brustwarzen hängen? Soll ich ihren Arsch auspeitschen und sie danach mit dem Umschnaller ficken? Würde dich das anmachen?“ „Und wie“, dachte ich und „lasst euch nicht aufhalten, aber schalt bitte dieses Scheißding vorher aus!“ Während der ganzen Zeit meiner Qualen und Anns Ansprache behandelte Seven Sues Fußsohlen auf das Gemeinste mit beiden Händen und hatte an meinem Schauspiel sichtbar ihren Spaß.
Sue hatte schon fast keine Kraft mehr sich gegen ihre Fesselung zu wehren und gab nur noch bettelnde Laute von sich. „Und ich werde mich auf Sues Gesicht setzen und mich ein wenig von ihr ficken lassen. Möchtest du das auch sehen?“ schlug Seven von meinen Qualen sichtlich erregt vor. „Schaltet einfach das Gerät aus, dann könnt ihr machen was ihr wollt. “ sagte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht. Anns Griff wurde fester. „Falsche Antwort.
Versuchs noch mal. “ sagte sie, keine überheblichen Antworten duldend. Die Spitzen bohrten sich immer tiefer in meinen Sack und meine Hoden schmerzten vom Druck ihrer Hände, dass mir fast die Luft wegblieb. „Ja Herrin,“ antwortete ich kleinlaut „bitte tut das, Hauptsache ist, es macht euch Freude. „Ich hasse mich, wenn ich klein bei gebe aber manchmal ist das einfach gesünder – gerade bei Ann. Sie lässt, wie gesagt, nie locker. Nie! Bis sie das gehört hat, was sie will.
Ich glaube es ist ganz gut, dass der Bunker schallisoliert ist, wenn Ann und Bibi sich dort vergnügen und Bibi wieder ihren renitenten Tag hat. „Gut. Und damit du lernst dich ein wenig besser unter Kontrolle zu halten, werde ich mal auf 5 erhöhen. “ sagte es und drehte den Knopf auf dem Reizstromgerät eine Stufe höher. Ich protestierte nicht, es hätte eh keinen Zweck gehabt. Seven ließ Sues Füße los, was dieser eine langen Seufzer entlockte, beugte sich zu ihr herunter und fragte sie: „Was meinst du mein Engel, sollen wir den Booker für seinen kleinen Machoanfall von eben bestrafen?“ Sue antwortete mit einem langen bejahenden „hmmmmm“ und Seven begann zu grinsen.
Bibi meldete sich zu Wort: „Ich fand er hat sich wirklich extrem daneben benommen“ und zwinkerte mir zu. Seven kam auf mich zu, streichelte durch mein Gesicht, wischte die Spucke ab, die an der Stange im Mundwinkel begann herunterzulaufen, und leckte sie genüsslich ab. Ihre Fingernägel kratzten zärtlich über meine Brust bis zu meinen Eiern. Die rechte Hand verschwand hinter meinem Rücken und ich hörte das Klicken des Reglers. „Klick“ Einmal. Er stand jetzt auf 6.
„Bitte Gnade, Herrin, nicht noch eine Stufe. Bitte, das reicht für heute. Ich werde mich auch persönlich dafür erkenntlich zeigen. “ sagte ich ekelhaft bettelnd. Ihre Hand kam wieder vorne zum Vorschein. „Gut, das ließe sich überlegen. Ich werde darauf zurückkommen. „Sie ging wieder zu Sue herüber, fasste ihr zwischen die Beine und begann wieder sie Richtung Höhepunkt zu reiben. Sue fing erneut heftig zu stöhnen an. „Warte noch. “ sagte Ann, „Bibi hat noch nicht genug.
Meinst du, du kannst dich noch ein wenig gedulden?“ „Es fällt mir schwer, aber, klar!“ sagte sie zu Ann und zu Sue: „Ich kann mich ja noch ein wenig um deine Füße kümmern, oder mein Schatz?“ Seven riss die Augen auf, schüttelte den Kopf so stark sie konnte und schrie wieder irgendetwas unverständliches in ihren Knebel. „Ich nehme an, das heißt „ja“, richtig?“ Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine und kam nass wieder zum Vorschein.
„Das heißt definitiv ja. “ Seven kam zu mir herüber und rieb die von Sues Saft nasse Hand in mein Gesicht und besonders unter meine Nase. Sue hat einen sehr süßlichen und wohlriechenden Geruch. Wenn sie spitz ist liebe ich es sie einfach nur zu lecken. Ihr Geschmack und ihr Geruch lassen meinen Ständer immer noch einen Härtegrad zulegen. Das wissen alle und in meiner derzeitigen Situation grenzte das schon fast an Unfairness. „Ich auch bitte, Herrin.
“ sagte auch Bibi und bekam den Rest unter ihre Nase gestrichen bevor Seven zurück zur Streckbank schritt um sich in bekannter Manier um Sue zu kümmern. Ann hatte sich inzwischen die passende Peitsche für Bibi vom Regal genommen und begann ihren Rücken, Hintern und Oberschenkelrückseiten mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich konnte in Bibis Gesicht ablesen, welche Qualen sie gerade durchmachte. Bei der ersten kurzen Pause begann sie aber zu strahlen und flüsterte unterwürfig: „Mehr bitte, Herrin.
Ich hab noch nicht genug. “ Ann begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich Bibi ein leises schmerzerfülltes kurzes „ahhh“. Ann hielt inne, ging um den Pranger zu Bibis arretiertem Kopf, kniete sich vor sie und gab ihr einen langen liebevollen Zungenkuss. „Ich hab's dir gesagt. “ sagte sie leise in ihr Ohr. „Keinen Ton des Schmerzes wollte ich hören. Halt dich gut fest!“ Sie nahm die restlichen beiden Gewichte und befestigte sie an Bibis Brustwarzen.
Es war nicht viel, aber man sah deutlich, wie sich ihre kleinen Nippel nach unten zogen und ihr Körper der Bewegung folgte, als ob das irgendetwas ändern könnte. „Jaa!“ kam über Bibis Lippen. Manchmal kann ich sie nicht ganz verstehen, aber egal…Ann begann wieder Bibi zu peitschen. Stärker als eben noch und ohne Pausen. Bibis Körper versuchte den Schlägen auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her. Die Gewichte an ihren Schamlippen, die Ann inzwischen ebenfalls verstärkt hatte, sowie die an ihren Brustwarzen begannen schmerzhaft zu schaukeln.
In Bibis Gesicht war deutlich der stärkere Schmerzpegel abzulesen und sie begann sich auf die Lippen zu beißen und gepresster zu atmen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf ihren Hintern und hinterlies bei jedem Schlag einen roten Striemen. „Ja, ja, JA!“ schrie Bibi und ballte ihre Hände zu Fäusten. Ann schlug noch 5 weitere Mal zu und wandte sich dann zu Seven: „Du kannst anfangen, lange dauerts nicht mehr. “ Seven stoppte augenblicklich ihre Handlungen.
Sue, die gerade wieder wegen Sevens Fußfolter in ihren Fesseln kämpfte, bedankte sich auf ihre unverständliche Weise mit positivem Gestammel. Seven nahm sich eine kurze Gerte, sprang auf die Streckbank und kniete sich vor Sues Gesicht: „Du wirst mich jetzt ficken. Streng dich an und du kommst vielleicht. Lieg still da und du bekommst die Gerte zu spüren. “ Sie setzte sich auf den schwarzen Freund, der aus Sues Maske herausragte. „Ah, ja ist das gut.
Endlich. “ sagte sie und begann mir leichten Vertikalbewegungen. Der Dildo schob sich langsam in Sevens feuchte Spalte und ihre Schamlippen umschlossen ihn wie ein festes rosa Gefängnis. Sue hatte Sevens feuchte Muschi direkt vor Augen und ihr Saft bahnte sich den Weg vom Dildo zu den Löchern in der Maske durch die sie Ihre Luft bekam. Seven begann sich zusätzlich selbst mit ihrer rechten Hand zu befriedigen und stieß lauter Geräusche der nahenden Ekstase aus.
Ihre andere Hand hatte sie zwischen Sues Beine gelegt und belohnte sie, wie versprochen, für ihre Bemühungen. Ann hatte sich inzwischen den Umschnalldildo angezogen und ließ sich den Ständer von Bibi sauber lutschen. „Du bist bereit?“ fragte sie. „Ja Herrin. “ hauchte Bibi zurück. Sie nahm wieder die Peitsche in die Hand und stellte sich direkt hinter sie. Ihr Gummischwanz berührte gerade Bibis Lippen und sie ließ sie kurz die ersten Zentimeter spüren. Bibi stöhnte auf und verdrehte die Augen.
Doch Ann hatte ihn schon wieder herausgezogen. Ich stöhnte ebenfalls auf und merkte das Unvermeidliche kommen. Sues Geruch, der Anblick von Seven auf Sues Gesicht reitend und Ann, wie sie Bibi von hinten fickte wurde zu einem nicht mehr beherrschbaren Problem. Ich merkte wie sich mein Schwanz den Weg nach oben zu der Spitze der Röhre bahnte. „Denk an eben!“ redete ich mir ein. „Verdammt! Denk an den Schmerz von eben!“ Meine Erektion hielt spontan inne.
Ann holte mit der Gerte aus und wiederholte das schmerzhafte Spiel auf Bibis Hintern. Wieder schlug sie, scheinbar ohne Erbarmen, auf ihre kleine Gefährtin ein und ließ ihre Gewichte schmerzhaft schaukeln. Aber der Blick in Bibis Gesicht verriet mir ihr Gefallen an der Situation. Sie stöhnte laut, hielt die Luft an, ballte wieder ihre Fäuste und presste ein „Ja, fester, ja, ja“ hervor. Ann schlug weiter und auf der anderen Seite ritt Seven weiter auf Sues Gesicht.
Sie hatte jetzt die eine Hand an ihrer Muschi und ihre andere zwischen Sues Beinen. Sue bebte am ganzen Körper. Ich konnte sehen, dass sie ihrem Höhepunkt nicht mehr fern war. Sie stieß immer wieder mit ihrem Kopf vor, um Seven einen intensiveren Ritt zu verschaffen, deren Saft inzwischen an der Maske herunterlief und die laut Stöhnend immer heftigere Bewegungen machte. Mein Schwanz wuchs unaufhaltsam. Die Gerte zischte immer weiter. Bibis Mund entwich ein langes gepresstes „ahhhhhhhhhhh“, sie öffnete die Augen und sagte: „Jetzt Herrin, jetzt bitte!“ Ann verstand sofort.
Sie schmiss die Gerte weg und begann Bibi ihren Dildo in ihre immer noch von Gewichten und den gezackten Klammern gequälten Muschi zu ficken. Sie hielt sich an ihrem Hintern fest und stieß fest und hart zu. „Jaaaaaaaaaa“ brüllte Bibi vor Erleichterung und Geilheit. „Fick mich, härter, fick mich, jaaa!“ Ann hatte Bibi bis kurz vor ihren Orgasmus gepeitscht und erledigte jetzt den Rest. Bibi schmiss ihren Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig.
Mein Schwanz war nicht mehr zu halten und ich hatte aufgegeben mich dagegen zu wehren. Es wäre eh zwecklos gewesen. Seven ließ von sich selbst ab, krallte sich den Sues Kopf und drückte ihn fest zwischen ihre Beine. „Ja ich komme gleich, ja“ schrie sie. Das war zuviel für mich. Meine Latte berührte das Kontaktplättchen und ein unbeschreiblicher Schmerz durchzuckte meinen Schwanz und meine Eier. Und wenn ich sage unbeschreiblich, liebe Zielgruppe, dann deshalb, weil er meine Genitalien vor Schmerz in den Weltraum schoss.
Ich zuckte, völlig ohne Kontrolle über meine Gliedmaßen in meinen Fesseln, gekreuzigt in der Luft und ohne Bodenkontakt. Ich schrie und zappelte, nach jeder Pause, wenn der Schmerz wieder einsetzte riss ich wieder an meinen Manschetten als ob ich eine Chance hätte mich befreien zu können. Seven sah mich leiden und schreien und kam in genau dem Moment. Ihre Beine wurden zu Schraubstöcken und pressten Sues Kopf zusammen. „Jaaaaaaa, jetzt, jaaaaaa“ brüllte sie durch den Raum und drückte Sues Kopf und damit den Gummischwanz so tief zwischen ihre Beine wie sie nur konnte.
Ihre rechte Hand wirbelte dennoch unaufhörlich weiter zwischen Sues Beinen. Fast gleichzeitig kam Sue dann auch. Als sie dann ihren Orgasmus in ihren Knebel schrie und ihr Körper wild auf der Streckbank tanzte hatten meine Qualen immer noch nicht aufgehört. Es muss der siebte oder achte Stromstoß gewesen sein, der mich in krampfend in den Seilen vor Schmerzen fast ohnmächtig werden ließ, als bei diesem Anblick auch Bibi kam. Ihre Stimme übertönte mich, sie schrie wie Sue ein „Jaaaaa, jetzt.
Jeeeeeeetzt. “ und mit einem zehn-Sekunden-Orgasmus von heftigsten Zuckungen begleitet bereitete sie sich selbst die Belohnung für alle erlittenen Qualen. Als ihr Orgasmus abgeebbt war, waren auch meine Qualen vorbei. Ich hing wie erschossen in den Seilen und brauchte dringend ein Glas Rotwein. Ann befreite Bibi von den Klammern und erlöste sie aus ihrer unbequemen Lage. Seven lockerte Sues Fesselung, so dass sie sich selbst befreien konnte. Sie kam auf mich zu und schaltete das Reizstromgerät ab.
Bibi trat ebenfalls vor mich, nahm mir die Stahlröhre von dem, was von meiner Latte übrig geblieben war und öffnete den Stachelsack. Es war ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag, liebe Zielgruppe, glauben sie mir. Ein Kick wie unter Drogen. Mein Sack und mein Schwanz waren plötzlich nicht mehr gefangen und ich musste wieder mal feststellen, dass es ein herrliches Gefühl ist, wenn der Schmerz nachlässt. „Danke für den genialen Orgasmus, Booker“ sagte Seven und strich mir unter meinem Sack entlang.
„Da kann ich mich nur anschließen,“ stimmte Bibi mit ein „wenn ich dich so schön leiden sehe, ist mein Orgasmus doppelt so gut. Du bist echt ein Spitzenopfer!“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zärtlich zu blasen. „Darf ich?“ fragte Sue, die sich inzwischen der Maske und Fesseln entledigt hatte. Bibi machte Platz und stellte sich hinter mich. Sue griff zwischen ihre Beine und rieb mir ihren Saft erneut unter meine Nase.
„Ich werde mich jetzt im Namen meiner Freundinnen angemessen bei dir bedanken. “ Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ich spürte ihr unvergleichliche Zunge um meine Eichel streicheln. Mit einer Hand massierte sie dabei meine immer noch abgebundenen Eier und ich spürte, wie ich mich trotz der erlittenen Folter einem gewaltigen Orgasmus näherte. Bibi hatte sich von hinten an mir zu schaffen gemacht und ich spürte ihre Zunge, wie sie sich meinem Arschloch näherte.
Ich stöhnte auf. Ihre Hände hielten meine Backen auseinander und ihre Zunge fand mit ansteigendem Druck den vorgesehenen Weg. Sie versuchte mich mit ihrer Zunge zu ficken, genauso, wie sie es am liebsten hat. Dann kam auch Ann, sie hatte ihren Umschnaller ausgezogen und näherte sich meinem Gesicht. Sie entfernte das Gesichtsharnes und kniff sanft in meine Brustwarzen. Das war zuviel. Sue blies meinen Schwanz so unglaublich gut, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte.
Ich hätte diese Situation noch gerne einige Minuten weiter genossen, aber es war nicht mehr zu bewerkstelligen. „Ohhh, ja, ich komme. Ich komme!“ stöhnte ich entkräftet. Ann nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen Zungenkuss. Ich kam. Mein Samen spritze in Sues Mund, aber sie hörte nicht auf zu saugen. Ebenfalls hörte Bibi nicht auf, meinen Hintern zu lecken. Anns Zunge verschwand in meinem Mund und wir küssten uns wild. Ich stöhnte und pumpte immer noch meinen heißen Saft in Sues Mund.
Dann hörten die drei auf und ich war völlig fertig. Ich konnte nicht mehr, war total alle. Ich hing schlaff aber mit einem glücklichen Grinsen in meinen Fesseln. „Danke! Das war der absolute Wahnsinn. Ich schulde euch was! Egal was. “ (Was man nach dem Kommen so alles redet…) „Ja, ja. Losmachen?“ fragte Ann. „Gleich. Noch ein wenig verschnaufen und das Nachbeben genießen. “ antwortete ich. Die vier packten die Sachen zusammen und verstauten sie wieder an Ort und Stelle.
Danach lösten sie auch meine Fesseln und ließen mich langsam wieder runter. Auf dem Boden angekommen, machten meine Gelenke erst erwartungsgemäß Terror bis sie von meinen eingeschlafenen Armen abgelöst wurden. Aber was erträgt man nicht alles für einen solchen Orgasmus. Bibi und Ann, die bisher noch nicht gekommen war, verschwanden sofort nach der Aktion und Bibi verabschiedete sich glücklich lächelnd mit den Worten: „Meine Herrin braucht mich jetzt sehr dringend, entschuldigt uns. “ Das war nichts Besonderes, Ann kam sehr oft bei unseren Zusammentreffen nicht.
Darum kümmert sich dann fast immer Bibi im Nachhinein. Bibi, wie Ann, sind mit einem Höhepunkt selten wirklich befriedigt. Es reicht zwar meist einer im Keller aber dann später in ihrem Zimmer und aufgeheizt von dem Vergangenen, holen sich dann beide gegenseitig ihre noch nötigen Orgasmen ab. Sue, Seven und ich saßen noch eine Weile auf dem Sofa, redeten über unser Vorhaben, schmiedeten Pläne für das nächste Mal und vernichteten die letzte Flasche Wein.
Als ich meine Augen aufschlug, lag ich noch immer auf dem großen Sofa im Keller. Sue und Seven lagen halb über und halb neben mir. Ich befreite mich aus ihrer Umarmung ohne sie zu wecken, schlich mich nach oben und bestellte, da der Morgen schon graute, beim Bielefelder Lieferservice den Monsterbrunch auf 11 Uhr, schrieb den passenden Zettel dazu, legte mich dann zufrieden, ausgeglichen und glücklich in mein Bett und schlief sofort ein. Anfang Januar 2002 (Runde 1: Ann, Seven, Bibi)Ann: Das Los hatte entschieden, dass Ann die erste sein sollte, die auf ihre Fähigkeit zur Selbstkontrolle getestet werden sollte.
Wir anderen vier trafen uns und entschieden, dass Bibi bei ihr Hand anlegen sollte, da sie die meiste Erfahrung mit Anns Orgasmen hatte. Um sie entsprechend in Stimmung zu bringen, fanden wir eine etwas härtere Folterdemonstration für zwingend erforderlich. Die drei Mädels entschieden sich, entgegen meiner Stimme (ich hatte einfach keinen Bock auf die Art von Schmerzen, die Ann anturnten), für mich in der Opferrolle, da mich Ann am zweitliebsten nach Bibi quälte. „Mach einfach eine gute Show, dann klappt das auch.
“ sagte Bibi zu meiner Beruhigung. „Wir nehmen einfach die Pitschen mit den größeren Endlaschen,“ schlug Sue vor „das zieht nicht so sehr aber das Klatschen ist wie bei sehr harten Schlägen. “ Damit konnte ich wohl leben. Ich würde eine Spitzenshow abliefern, schließlich wollte ich nichts lieber, als dass Ann, von uns ausstaffiert, auf Knien unsere Folterkammer säubert. „Bibi, dein Tipp?“ fragte ich. „Schatz, wenn du dich ein wenig anstrengst, schaffe ich das in weniger als einer Minute.
“ antwortete Bibi selbstbewusst und ich hatte keinen Zweifel an ihren Fähigkeiten. Wir klatschten ab und gingen erneut in das Dominazimmer, in das wir Ann zum Warten geschickt hatten. Sie trug ihre Lieblingsstiefel, lange Plateau Lederstiefel mit über zehn Schnallen vom Fuß bis zum Oberschenkel und Bibi hatte ihr noch einen passenden brustfreien Schnallen-BH ausgesucht. Sie spekulierte, dass allein diese Klamotten ihre Säfte zum Fliessen bringen sollten. „Los geht's, Ann. Wir haben uns für einen Platz am Kreuz für dich entschieden.
“ sagte Sue und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie Anns Herrinnenrolle für die nächsten 20 Minute übernommen hatte. Ich schnappte mir Ann und befestigte sie relativ locker mit den Eisenschellen am Kreuz. Ich gab ihr einen Kuss und sagte leise in ihr Ohr: „Ich werde nur für dich leiden, meine Herrin. Bei jedem Schlag sind meine Gedanken bei dir. “ „Danke,“ antwortete Ann ebenfalls leise aber mit einem liebevoll ironischen Unterton „ich werde mich bestimmt erkenntlich zeigen!“ Sue rollte den Bock vor das Kreuz und ließ die Beine der Frontseite um die Hälfte tiefer einrasten.
Ich lag mich in Schräglage mit meinem Rücken auf die knapp gepolsterte Sitzfläche, so dass Ann einen gute Blick auf meinen Körper, mein Gesicht und meinen harten Schwanz hatte. Ich musste meine Beine anwinkeln und Bibi schob mir ein kleines Holzbänkchen zur Entlastung der Oberschenkel unter die Knie. Dann zurrten sie mich fest. Meine Füße wurden fest am Boden angebunden, wobei darauf geachtet wurde, dass mein Freudenspender genau vor dem Ende des Bockes saß, frei zugänglich und gut sichtbar war.
Meine Arme wurden an den Beinen festgeschnallt und ein strammer Gurt um meinen Bauch verhinderte, dass ich seitlich weg oder nach unten rutschen konnte. Seven verpasste mir noch einen kleineren Brustgurt und ein Knebelgeschirr, die sie miteinander verband, sodass ich in der Folge meinen Kopf nicht mehr nach hinten fallen lassen konnte. „Damit unsere Ann auch keinen deiner Gesichtsausdrücke verpasst“ sagte sie begründend und legte noch die abgesprochenen Peitschen bereit. „Alles fertig? Bereit?“ fragte sie und ein Kopfnicken aller gab den Startschuss.
Sie stellte den Pizzatimer ein und mit einem lauten „Piep“ begann die Digitalanzeige von 15:00 Minuten an rückwärts zu zählen. Die ersten Schläge trafen mich und ich begann mich zu winden und auf dem Bock hin und her zu rutschen. Ich stöhnte ein wenig übertrieben vor Schmerzen und machte den gepeinigten Gesichtsausdruck, von dem ich wusste, dass er Ann heiß machte. Immer wieder zwischendurch nahm Sue meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, immer mit einem Augenaufschlag zu Ann herüber, der wohl so etwas wie „Schau mal was ich hier feines habe“ bedeuten sollte.
Die Pitschen klatschten auf meinen Körper und als die Anzeige noch immer über neun Minuten anzeigte, begann es trotz der Vorsicht verdammt weh zu tun. Besonders Bibi -wer auch sonst- schlug immer wieder besonders heftig zu und hinterließ bei jedem ihrer Schwinger einen roten Striemen auf meiner Haut. Ihr Blick wanderte einige Male zu Ann herüber und sie sagte: „Der ist nur für dich, meine Herrin. “ Darauf folgte dann ein Hieb, der mich, auch ohne Schauspiel, in meinen Knebel beißen ließ und meinem Mund ein „ahhhh“ entlockte.
Ann genoss das Schauspiel sichtlich. Sie stöhnte zwischendurch und rieb ihren Hintern am Kreuz. Bei Bibis heftigen Schlägen konnte sie ihre leichten Fickbewegungen mit ihrem Becken nicht verhindern und schloss fast immer genüsslich kurz die Augen. Zur Halbzeit musste ich nicht mehr schauspielern, meine Schmerzen waren real und mein Körper war eine einzige rote brennende Fläche. Aber die drei Gerten rauschten unerbittlich immer wieder auf meinen Körper nieder. Ich stöhnte, ich jappste nach Luft und ich bettelte um Gnade, soweit das mein Knebel zuließ.
Ich sah, wie Ann immer unruhiger wurde und sich ein feuchter Schimmer an ihren Schamlippen bildete. Kurzzeitig gab mir dieses Erfolgserlebnis die Kraft auch noch den Rest durchzuhalten. Mein Blick fiel auf den Timer. Noch 3 Minuten. Sue, die meine Qualen bemerkt hatte, legte die Pitsche beiseite und kümmerte sich ausschließlich um das Fortbestehen meiner Latte. Ich stöhnte all meine Schmerzen in den Knebel und gab mit ständigem Blickkontakt Ann zu verstehen, dass ich wirklich litt.
Zwei weitere Male erprobte Bibi noch die Haltbarkeit meiner gespannten Haut im Oberschenkelbereich und ich brüllte dementsprechend noch zwei Mal ein hasserfülltes „AAHHHHH“ in Richtung Kreuz. Dann piepste der Wecker zu meiner Erlösung und ich sank auf dem Bock dankbar zusammen. Bibi schritt auf Ann zu und stellte sich hinter sie. „Hat dir das gefallen?“ fragte Bibi. Ann hauchte als Antwort nur ein „Ja“ in den Raum. Seven schaltete den Timer auf Stoppuhr um und wartete auf die erste Berührung von Bibi.
Sue hatte in dem Moment eine Idee, die sich später als sehr wertvoll erweisen sollte. Sie stellte sich mit ihrem Rücken vor meinen Steifen und glitt langsam mit lautem Stöhnen auf ihn herunter. Sie begann mich zu ficken und Ann ihre Lust ins Gesicht zu stöhnen. Bibi ergriff Anns Haare, riss ihren Kopf leicht nach hinten und flüsterte etwas für mich unhörbares in ihr Ohr. Die andere Hand hatte ihren Platz inzwischen zwischen Anns Beinen gefunden und bearbeitete mit dem nötigen Druck Anns empfindlichste Stelle.
Ann wehrte sich nicht (dummerweise) sondern ging mit. Als dann Sue mit einer Hand meinen Sack ergriff und ihn unerbittlich nach unten zog konnte ich mir einen weiteren Schmerzenslaut nicht verkneifen. „Ohhhhhhh“ fluchte lauthals ich in meinen Knebel. Bibi knabberte an Anns Ohr, Sue stöhnte wie von Sinnen und dann war es um Ann geschehen. Sie kam. Mit einem erlösenden Laut und einem Zittern am ganzen Körper spritzte sie ihren Saft auf den Boden.
Noch ein wenig Kettengerassel, als sich ihre Muskeln wieder entspannten und es schaute uns eine zutiefst befriedigte aber auch ein wenig schamerfüllte Ann an. „Sorry, für die Flut“ entschuldigte sie sich. Ann ist, wie nur sehr wenige Frauen, in der Lage einen feuchten Abgang zu bekommen. Nicht dass sie es bestimmen kann, aber wenn der Höhepunkt , bzw. das Erlebnis besonders intensiv ist, ist es möglich, dass ihr Saft wie ein Strahl aus ihrer Muschi spritzt.
„Nichts wofür du dich entschuldigen müsstest. Ist eher ein Kompliment für uns“ stellt Sue fest und nahm mir den Knebel aus dem Mund. „Hey wir waren gut Mädels!“ stellte sie fröhlich fest. „Und Jungs, nicht zu vergessen, die haben hier schließlich die Hauptarbeit geleistet!“ protestierte ich. Allgemeines Geschmunzel aller Anwesenden war die Folge. Sue begann meine Fessel zu lösen. „Nie würden wir dich vergessen. “ sagte Sue zur Beruhigung und gab meinem roten striemigen Bauch einen Kuss.
Dann meldete sich Seven, die für die Zeitmessung verantwortlich gewesen war, zu Wort: „Liebe Anwesenden, das Ergebnis der ersten Runde steht fest. “ Spannungsintensivierende Pause. „Und ich glaube das ich mit Recht sagen kann, dass es doch etwas gibt, wofür sich Ann schämen müsste. “ Noch ein Pause. Wir schauten uns an, grinsten und erwarteten das Ergebnis. „Ann konnte sich beherrschen, allerdings nur für…“ Ihr Blick ging durch den Raum. „36 lächerliche Sekunden!“ „Sauber Mädels!“ rief ich „Bibi? Absolut perfekt!“ „36?“ protestierte Ann „Das kann nicht sein! Ihr habt euch vertan.
“ „Du willst nur eine Wiederholung“ bemerkte Bibi „das kannst du dir voll abschminken, mein Schätzchen!“ Wir erlösten Ann vom Kreuz und gingen, allerdings nicht ohne noch diverse Male abzuklatschen und Ann hämisch auf die Schulter zu tätscheln, zurück zum Kaminzimmer. Wir gönnten uns (und besonders mir!) eine kleine Pause und Ann bedankte sich noch mal für den brillanten Orgasmus. Seven war die nächste und man sah ihr an, dass sie es kaum erwarten konnte.
Sie zappelte nervös mit ihrem Fuß auf und ab und sagte nichts um das Gespräch am Laufen zu halten. Irgendwann hatte ich Mitleid und sagte ihr, sie könne es sich schon mal auf dem Fesseltisch gemütlich machen. Seven: Wir anderen berieten kurz über unser Vorgehen. Von vornherein klar war, dass Sue die Rolle zwischen Ihren Beinen übernehmen würde. Das Problem bei Seven ist, dass sie nicht so wie Ann, Bibi, oder ich durch Peitschen oder Schläge angemacht wird.
Sie steht zwar eher auf die härtere Tour aber, wie Sue, nicht auf sehr starke Schmerzen. Seven war diejenige, mit der man eher kuscheligen Sex hatte und sanfte Bondage, obwohl man das wegen ihrer Statur eigentlich nicht von ihr erwarten würde. Wir entschlossen uns deshalb lieber jemanden von uns, vor ihren Augen und nach allen Regeln der Kunst, zu verwöhnen, als noch mal die Peitsche zu schwingen. „Ich stelle mich freiwillig zur Verfügung. “ sagte ich heroisch, wurde aber mit einem Klapps von Bibi auf meinen immer noch brennenden Bauch vom Gegenteil überzeugt.
„Verdient hättest du es ja, aber ich schlage vor, dass wir Ann ein wenig mehr beglücken sollten. Wir könnten sie auf den Gynstuhl fesseln und ein paar mal kommen lassen. “ schlug Bibi vor. „Gute Idee. “ sagte Sue „das sollte sie ausreichend auf Touren bringen und außerdem auch dich Bibi, schließlich musst du gleich auch noch dran glauben. Sorry Booker, aber ich bin mir sicher, dass du heute nicht unbefriedigt ins Bett gehst.
“ „Dito,“ flüsterte mir Ann ins Ohr „ich helfe, wenn du magst. “ Ich grummelte, war aber eigentlich sehr zufrieden mit dem was noch passieren sollte. Wir gingen zu Seven, die es sich schon nackt auf der Liege bequem gemacht hatte. Ich glaube sie masturbierte als wir hereinkamen und zog dann blitzschnell ihre Hand weg, aber ich bin mir nicht sicher. Wir schnallten sie mit einigen der Gurte auf die Bank, rasteten die Beinstützen in ausreichend breitem Zustand ein und verpassten ihr einen Knebel, der ihr keinerlei Artikulation erlaubte.
Dann schafften wir den Stuhl in beste Blickposition für Seven und Ann nahm Platz. Sie legte ihre Beine in die vorgesehene Halterung und ich schnallte ihre Unterschenkel an die weichen Schalen und band ihre Arme hinter ihrem Kopf fest. Dann verpasste ich ihr noch ein breites eng zu schnürendes Halskorsett, dass den Kopf in eine sehr aufrechte Haltung zwang und befestigte es ebenfalls sehr stramm an der Kopfauflage. Bibi entschied, dass sie außerdem noch einen Gürtel um ihr Becken geschnallte bekommen sollte und tat dies auch sofort.
Irgendwann während dieser Fesselaktion sah ich aus den Augenwinkeln, wie Sue zwischen Sevens Beinen entlang strich und für eine kleine Weile ihrer Klitoris massierte. Der Knebel verhinderte deren Protest und ich tat so, als hätte ich diese kleine „Unsportlichkeit“ nicht gesehen und beschäftigte mich weiter mit Anns Fesselung. Sue holte einen kleinen und einen größeren Vibrator aus dem Schrank und legte diese auf das „Bestecktablett“ des Stuhls. „Können wir?“ fragte Sue. Ich war diesmal für die Zeitmessung zuständig und stellte den Timer auf 15 Minuten ein.
„Ready?“ Augenkontakt, „Set“ alle nickten mich an „Go!“ Die Uhr lief und die Mädels legten los. Sue kniete sich hin und begann Ann zu befingern und überall zu lecken. Ihre Hände glitten durch ihre immer noch feuchten Lippen und an ihren Arschbacken entlang. Die Zunge folgte ihren Händen und kreiste oder schleckte wo sie es für richtig hielt. Ann stöhnte laut und intensiv. Sie genoss es auf diese Weise zum Orgasmus „gezwungen“ zu werden sichtlich und hörbar.
Bibi tat ebenfalls ihren Teil und streichelte Ann am ganzen Körper. Sie biss ihr zärtlich in ihre Nippel, die sich sogleich steil und steif aufstellten. Ihr Finger wanderte in Anns Mund, der sofort begann genüsslich daran zu saugen. Seven wurde unruhig, ich konnte sehen, dass unser Schauspiel nicht ohne Wirkung blieb. Sie atmete heftiger und gab ein leises nasales Gestöhne von sich. Ich stellte mich näher an die Bank und nahm meinen harten Schwanz in die Hand.
Seven, genau wie meine anderen Mitbewohnerrinnen, findet es extrem erregend, wenn sie einem Mann zuschauen kann, der sich selbst befriedigt. Nicht verschreckt oder peinlich berührt, sondern sich selbstbewusst mit geschwollenem Freudenspender so richtig anständig einen runter holen kann. Der freudsche Penisneid vielleicht, liebe Zielgruppe? Wissen sie es besser? Ich weiß es nicht, aber egal, es wirkt auf jeden Fall Wunder. Die Mädels brennen direkt darauf mich bei der Selbstbefriedigung zu beobachten. Spätestens nach zwanzig Sekunden beginnen sie entweder an sich oder an mir herumzuspielen, was beides üblicherweise beim Gleichen endet.
Ich hielt ihr auf jeden Fall meinen Ständer direkt vor ihren geknebelten Mund unter ihre Augen. Sie verdrehte ihre Augen und ihr Kopf ging augenblicklich nach oben, als ob sie ihn gerne in den Mund nehmen wollte. Meine Schwanzspitze berührte kurz ihren Knebel und ein kleiner Schauer durchzog ihren Körper. Ann war inzwischen kurz vor ihrem nächsten Orgasmus angelangt und gab sich Mühe lauter zu sein, als im Normalfall. Sie stöhnte und bestätigte ihre Gespielinnen mit gekeuchten „Jaa“s.
Bibi machte sich mittlerweile mit ihrer rechten Hand an Anns Kitzler zu schaffen, leckte ihr Ohr und flüsterte ihr dabei die ganze Zeit schmutzige Ferkeleien über ihr nächstes Zusammensein im Bunker zu. (Das erzählte mir Sue im nachhinein und steigerte meine Neugier bis zum…aber heben wir uns das für später auf. Inzwischen bin ich ein wenig besser über gewisse Vorkommnisse in unserer „WG“ aufgeklärt und werde gewiss in einem meiner nächsten Berichten auf den Bunker und die netten Aktionsmöglichkeiten zu sprechen kommen) Als Sue Ann dann den kleinen Vibrator in ihren Hintern schob kam sie das erste (bzw.
das zweite) Mal. Sie zitterte wie eben noch am Kreuz und schrie lauter „Jaaa-jaaa“s in den Raum. Seven genoss jede Minute atmete immer kürzer und fing langsam an zu schwitzen. Bibi gönnte Ann eine kurze Pause und streichelte stattdessen ihren Bauch und ihre Brüste. „Du machst mich so an. “ flüsterte sie „Ich wünschte ich wäre an Sues Stelle. Jetzt. “ und hauchte dann noch „Genau jetzt!“ in ihr Ohr. Sue hatte den Vibrator während Anns Orgasmus ganz hineingeschoben und verhinderte sein herausrutschen durch die nachträglich angebrachte verstellbare Halterung.
Eine weitere Anekdote, die so typisch für Bibis Auftreten ist. Sie ist sehr selbstbewusst und weiß um die Reaktion, die sie bei den meisten Männern hervorruft. Sie hat im Laufe der Jahre sehr gut gelernt Ihre Mitmenschen zu manipulieren um ein gewünschtes Ergebnis zu bekommen. Sie liebt es einfach mit Leuten, zugegebenerweise überheblich, zu spielen. Als sie den Stuhl gekauft hatte, ließ sie ihn zu einer kleinen Schlosserei in Bad Salzuflen liefern. Als sie dem Besitzer ihre entworfenen Zeichnungen von der Edelstahlstange mit den Ösen hinter der Kopfstütze und dem Halter für die Vibratoren zwischen den beiden Beinauflagen zeigte, reagierte dieser entsprechend irritiert.
Er schien zu ahnen, was diese Applikationen zu bedeuten hatten, traute aber Bibis hübschem und unschuldigem Gesicht solche „Perversitäten“ nicht zu. Laut Bibi hatte der Mann „das größte Fragezeichen im Gesicht, das ich je gesehen habe“. Also machte sie sich einen Spaß und sagte dem armen Schlossermeister todernst aber völlig ruhig, als ob es das normalste der Welt wäre: „Wissen sie, ich werde es lieben von meiner dominanten Freundin auf diesen Stuhl gefesselt zu werden und es mit zwei Vibratoren besorgt zu bekommen.
Und wenn wir die jetzt auch noch mit dieser kleinen Vorrichtung tief in mir drin halten könnten, wäre sie in viel besser in der Lage mich ein wenig auszupeitschen und sich um meine kleinen festen Brüste mit meinen zarten, empfindlichen Nippel zu kümmern. Verstehen sie?“ Dem Schlosser fiel, laut ihrer Erzählung, die Kinnlade runter und er stammelte etwas zustimmendes wie „ja, ok“ und „verstehe“, schaute aber, als ob ihm gerade der Himmel auf den Kopf gefallen wäre.
„Morgen Abend, komme ich wieder vorbei und hole den Stuhl ab. “ sagte Bibi noch und verschwand bevor ihre Worte zu seinem Gehirn, das immer noch mit der Verarbeitung ihrer Anweisungsbegründung beschäftigt war, durchgedrungen waren. Am nächsten Tag holte sie mit Ann zusammen den meisterhaft bestückten Stuhl ab, drückte dem Besitzer der Werkstatt, der mit hochrotem Kopf dastand und keinen Ton hervorbrachte, pauschal 500 Mark (Arbeitslohn plus Humorzulage) in die Hand und die beiden verließen sein Büro.
Bibi konnte sich ein „Danke, wir werden bestimmt an sie denken!“ nicht verkneifen und lachten, wieder im Auto angekommen, bis ihnen beiden die Tränen über die Wangen flossen. Sie schaltete ihn an. Ann bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper und ihr Becken drückte ruckartig gegen ihre Fesseln. Bibi begann wieder zu reiben. Ihre Zeige- und Mittelfinger glitten rechts und links an Anns Kitzler entlang um ihn noch ein wenig zu schonen. „Weiter!“ hauchte Ann und gab damit zu verstehen, dass sie bereit für die nächste Runde war.
Bibi nutzte ihre ganze Erfahrung mit Ann und machte alles um ihr Laute der Verzückung und Geilheit hervorzulocken. Sue hielt ihre Lippen auseinander und leckte ihr Loch mit ihrer genialen Zungentechnik. Sie saugte und knabberte, sie streichelte und drückte Anns Muschi als ob ihr Leben davon abhinge. Ich hielt kurz inne und beobachtete gespannt und seltsam fasziniert das Geschehen. Als mein Blick dann zwischendurch auf Seven fiel, sah ich, dass sie genauso von den Geschehnissen in ihren Bann gezogen war.
Vereinzelt liefen Schweißperlen an ihrem Körper herunter. Ein Zeichen für ihre innere Anspannung und Geilheit. Ich schaute auf den Wecker: noch 5 Minuten. ich fing wieder an vor Sevens Augen zu masturbieren und tat so, als ob ich kurz vorm Kommen wäre. Mit meiner linken Hand stützte ich mich auf der anderen Seite der Liege ab und gab laut zu verstehen, dass ich sie gleich vollspritzen würde. Wie von mir erwartet, begann sich Seven deutlich in ihren Fesseln zu bewegen, verzweifelte Laute von sich zu geben und ihre Augen nach oben zu drehen.
Sue benutzte zu der Zeit gerade den zweiten Vibrator und fickte Anns Loch damit so gut sie konnte. Ihre Zunge war während dieser Tätigkeit keineswegs untätig sondern leckte links wie rechts Anns Schamlippen und glitt immer wieder zwischen ihrem Fotzen- und ihrem Arschloch hin und her. Bibi küsste Ann gerade und streichelte ihre Brustwarzen als sie das nächste Mal kam. Sie gab selbstverständlich erneut alles. Lautes Stöhnen, Ankämpfen gegen ihre Fesseln und krampfartiges Zucken ihrer gefesselten Arme und Beine.
Seven sah das und drehte durch, scheinbar war es ihr völlige egal, ob sie verlor, Hauptsache sie konnte endlich kommen. Sie stieß heftig Luft durch ihre Nase aus und durch ihren Kampf traten ihre Muskeln plötzlich, in ihrem Schweiß glänzend, besonders stark zu Vorschein. Sie war soweit, das merkten wir sofort. Sue stoppte ihre Tätigkeit und verschwand zwischen Sevens Beinen. Ich ging zur Uhr und wartete auf Sues Startschuss. Bibi hatte, entsprechend ihrer Wünsche, Sues ehemaligen Platz an Anns pulsierender Muschi eingenommen.
Sie kümmerte das Folgende wenig, sie war wieder völlig fasziniert von ihrer gefesselten und orgasmusgierigen Freundin und machte genau dort weiter, wo Sue eben aufgehört hatte. Sues Zunge indes berührte Sevens festgeschnallten Unterleib und ich drückte den Startknopf für die Zeitmessung. Seven schnaufte wie von Sinnen und schlug immer wieder mit ihrem Hinterkopf auf die weiche Pritschenunterlage. Sues Zeigefinger bohrte sich zärtlich in Sevens Hintern und löste wahre Stöhnanfälle bei ihr aus. Ich schnappte mir den Wecker und stellte mich hinter Bibi, die sich einerseits selbst befriedigte und auf der anderen Seite mit ihrer Zunge Ann zu einem weiteren Orgasmus verhalf.
Ann stöhnte in einer Tour, sie spannte ihren Körper an und genoss es ausnahmsweise in der Empfängerrolle zu sein. Ich nahm Bibis Hintern in beide Hände, hob ihn langsam hoch und schob ihr meinen Schwanz ruckartig in ihre feuchte Möse. Sie presste ein „ohhhhh“ zwischen Anns Lippen und verkrallte ihre Fingernägel tief in Anns gefesseltem Becken. Ann hob nur kurz ihren Unterleib an und ließ ein leises „uhhhhh“ verlauten, war aber sofort wieder zufrieden als sich Bibi, von mir hart von hinten genommen, mit dem Vibrator um ihre weitere Befriedigung kümmerte.
Sue gab wie erwartet ihr Bestes. Ihre Finger und ihre Zunge bemühten sich möglichst die ganze Palette von Sevens Stimulationspunkten zu behandeln. Der Finger in Sevens Hintern hatte inzwischen Gesellschaft von ihren Mittelfinger bekommen und beide bewegten sich unaufhörlich in kreisenden Bewegungen, während sich ihr Daumen in ihr anderes Loch bohrte. Seven zappelte und grunzte, Sue nahm ihren Kitzler in den Mund und begann daran fest zu saugen. Ich zog an Bibis Haaren und sie warf ihren Kopf mit einem „Jaaaa, fick mich!“ zurück.
Dabei stieß sie den Vibrator immer heftiger in Ann hinein, die dass mit immer lauter werdendem Stöhnen befürwortete und mit „Jetzt! Jetzt!“ Rufen ihren nächsten nahenden Orgasmus ankündigte. Dann kam sie erneut. Die Zehen ihrer beiden fixierten Füße spreizten sich wie Finger ab. Bibi, die immer wieder zwischendurch ihre Zunge zu Anns Stimulation benutzte, biss aus lauter Geilheit in ihre Schamlippe und Ann stieß einen halb betäubten, kehligen Schmerzensschrei hervor. Dann kam auch Seven.
Sue hatte es geschafft. Seven schlug erneut, unter starken Schnaufen, schmerzfrei und deshalb fast wie von Sinnen, mit ihrem Hinterkopf auf die gepolsterte Unterlage. Ihre Beine bildeten einen riesigen angespannten Muskel. Sie brüllte ihre ganze Lust in ihren Knebel, wobei leider die Hälfte vom weichen Leder der Maske verschluckt wurde. Schnell schaute ich auf die Uhr (ja, ich hatte sie vergessen, aber möchten sie, liebe Zielgruppe, mir das in diesem Augenblick verübeln?): 1:13, also über eine Minute und damit länger als Ann.
Also egal. Ich zog meinen Schwanz aus Bibi heraus, die sich fast wütend zu mir umdrehte und mir befohl: „Los mach weiter! Steck ihn wieder rein!“ „Du bist gleich dran,“ antwortete ich ruhig und mit einem Grinsen fügte ich oberlehrerhaft hinzu „Geduld ist eine Tugend!“ und gab ihr einen Kuss. Sie hasst es, wenn sie nicht ihren Willen bekommt. Ich schätze in früherer Zeit haben ihr ihre Eltern aus Zeitmangel -aber Geldüberfluss- jeden noch so dummen Wunsch schnell erfüllt.
Ein typischen „Genuss sofort!“ Kind. Inzwischen hat sie allerdings eingesehen, dass Verzicht zu gegebener Zeit, viel öfter einen Lustgewinn bedeuten kann. Gerade durch ihre Sessions hat sie den tieferen Sinn von „Der Weg ist das Ziel“ verstanden. Sue hatte ohne Pause weiter an der hilflosen Seven gespielt. Ihre Finger massierten nach wie vor Sevens Poloch von innen und zwischen den auseinandergehaltenen Schamlippen zischte ihre Zunge von oben nach unten. Seven atmete wild schnaufend durch ihre Nase, ihre Augen waren weit aufgerissen nach oben verdreht.
Ihre Hände krallten sich in die Armlehnen und ihre Füße schlugen verkrampft von rechts nach links. Dann bäumte sich ihr Oberkörper auf und ich hatte das Gefühl, dass nicht viel gefehlt um die starken Ledergurte zu zerreißen. Sie kam ein zweites Mal. Ein tiefes inneres Stöhnen bahnte sich seinen Weg durch ihre Kehle und ihre starken Halsmuskeln schwollen blutdurchpumpt an. Ich löste so schnell ich konnte ihr unnachgiebig enges Halsband, weil ich Angst hatte sie könne ersticken und nahm ihr dann den Knebel ab.
„Oh mein Gott. “ stieß sie völlig außer Atem hervor. „Oh danke, aber „Booker“ ist schon OK. “ flachste ich lächelnd. Eine Sekunde danach spürte ich wie eine Reitgerte auf meinem Hinterteil landete und eine weitere rote dünne Spur hinterließ. „Au!“ schrie ich kurz auf. Bibi hatte für den Spruch und ich denke auch für meine Verweigerung kurz zuvor einfach mal -für ihre Verhältnisse sanft- zugeschlagen. „Komm du Gott und hilf mir lieber Ann loszumachen.
“ sagte sie grinsend. Wir befreiten Ann, die einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck aufgelegt hatte und halfen ihr wieder auf die Beine. Sue entfesselte Seven, die sich noch mal ausdrücklich für ihren zweiten und damit völlig außergewöhnlichen Orgasmus bedankte. „Ich hatte einfach das Gefühl, dass ich es schaffen könnte. Außerdem warst du ja gefesselt…“sagte Sue und fragte dann noch mal „Wie wars denn?“ „Schmerzhaft!“ antwortete Seven, die sich inzwischen hingesetzt hatte. „Aber absolut genial!“ Die beiden umarmten und küssten sich.
„Eins-dreizehn,“ sagte ich „im Moment putzt Ann und du kannst dir Gedanken über deinen Lohn machen. “ „Ich brauch jetzt erst mal ein Glas Sekt. “ stellte Sue fest „Lasst uns ins Kaminzimmer gehen. “ „Gute Idee, aber ich brauch jetzt erst mal eine Dusche. Mein Deo scheint versagt zu haben“ scherzte Seven, hob ihren Arm, tat so als ob sie schnuppern würde und rümpfte übertrieben die Nase. „Puhhhhh, wer kommt mit?“ Alle hielten das für eine gute Idee und nachdem wir ausgiebig den Schweiß der letzten Stunde vom Körper gespült hatten, versammelten wir uns auf dem kuscheligen Sofa und köpften eine Flasche Metternich.
Wir lobten uns alle gegenseitig für unseren Einfall mit der „Orgasmus-Olympiade“ und freuten uns, obwohl schon ein wenig müde, auf die letzte und meiner Meinung nach schwierigste Kandidatin des Abends: Bibi. Bibi:Wie die beiden zuvor, schickten wir Bibi weg und beratschlagten, was wir tun sollten. Ann sollte wieder ihre Erfahrung der letzten Beziehungsjahre mit Zunge und Finger für den Endspurt einsetzen. Sie war einfach die Beste, das musste auch Sue, die meine persönliche Favoritin ist, neidlos zugeben.
Wir wollten ihr ebenfalls eine Show bieten, die ihrem Geschmack entspricht, also Schmerzen und Folter, und das nicht zu knapp. Ann bekam deshalb automatisch die Dominarolle, was Seven, Sue oder mich als Schmerzempfänger übrig blieben ließ. Ich protestierte schon mal im Voraus aber Ann streichelte meinen Rücken mit den Worten: „Du hast deine Pflicht und Schuldigkeit heute schon getan. Auch wenn ich dich gerne noch einmal leiden sehen würde, schlage ich diesmal Sue als unsere Sklavin vor.
“ Sue schluckte, um Bibi zu anzuheizen, dass sie in weniger als den vorgelegten 36 Sekunden kommen würde (und das wollte Ann selbstverständlich erreichen) graute es ihr vor dem, was alles mit ihr passieren sollte. Ihr Blick traf meinen und Sevens in der Hoffnung, jemand von uns würde ihr die kommende Bürde abnehmen. Aber klare Fehlanzeige. „Keine Angst. “ beruhigte Ann Sue. „Mein Plan sieht so aus: Bibi wird im Lazyroom (Wortspiel: lazy = faul.
Faul = abhängen. also aufgehangen „abhängen“ Klar?) als Kreuz aufgehangen und durch ein paar zusätzliche Riemen in Position gehalten. Du, Sue, wirst direkt vor Bibi verkehrt rum in gleicher Weise breitbeinig aufgehängt. Hältst du das 15 Minuten durch?“ Sue dachte nach: „Kopf über? Erzähl erst mal weiter, bevor ich zustimme. Aber 15 Minuten sollten drin sein. “ „Dann“ fuhr Ann fort „legen wir dir den PES Schrittgürtel um und ziehen dich so hoch, dass Bibi deine kleine, süße Muschi direkt vor ihren Augen hat.
Sie wird durchdrehen vor Geilheit, glaub mir. “ Sue begann zu protestieren: „Nein Ann, keine Chance, Bibi wird sich erst ab Stufe 7 oder 8 an meinen Schmerzen weiden und du weißt, dass ich dafür nicht zu haben bin. „Keine Frage, da hatte sie Recht. Und ich hätte es an ihrer Stelle auch nicht freiwillig getan. Den Schrittgürtel hatte sich Ann für ihre Freundin bei PES Elektro aus den Staaten bestellt und nach ihren Vorstellungen zusammenbauen lassen.
Es ist eine Art Keuschheitsgürtel, der mit einem verzierten Ledergurt über den Hüften an seinem Platz gehalten wird. Den Schrittbereich durchläuft eine stabile, an den Seiten abgerundete, 6 cm breite, Schiene aus schwarzem Plastik. Im vorderen Bereich ist das Plastik dicker und keilförmig, damit es sich ungestört zwischen die Schamlippen schieben und so direkt auf dem Schambein positionieren lässt. Die glatte Keilspitze ist am Ende leicht nach innen gedrückt und mit einer Metallfolie überzogen.
An die passende Stelle geschoben liegt die Klitoris genau in dieser mit Metall ausgelegten Kuhle und hat, angeschwollen oder „verschreckt“, keine Chance sich der Behandlung zu entziehen. Weiterhin schmücken die runde Plastikschiene zwei Öffnungen für die passenden, dazugehörigen Elektrodildos. Die einzelnen Bereiche können, falls das dazugehörige Reizstromgerät über die nötigen Kanäle verfügt, getrennt voneinander angesteuert werden, da sie jeweils mit beiden Polen ausgestattet sind. Die Stecker des Reizstromgerätes werden einfach in die vorgesehenen Buchsen am Rückenteil der Schiene gesteckt und der „Spaß“ kann losgehen.
„Nein pass auf,“ ergriff Ann wieder das Wort. „Wir manipulieren einfach das Reizstromgerät. Wir ziehen den Drehknopf für die Stromstärke ab und stecken ihn einfach 6 Stufen weiter wieder drauf. So bekommst du maximal die Ladung mit Stärke 4 ab. Einverstanden? Lasst mich nur machen, vertraut mir und reagiert einfach nur passend auf meine Show!“ Coole Idee, Ann, dachte ich. Wirklich pfiffig. „Dem Ingenieur ist nichts zu schweur; dem Philosoph ist nichts zu doph.
“ witzelte ich, war aber beeindruckt. Sue überlegte kurz und stimmte unter diesen Bedingungen, zwar nicht vollständig überzeugt, aber ausreichen überredet, zu. Das Reizstromgerät hatten Ann und Bibi ausgesucht, weil es das stärkste war, was in einer bestimmten Größe zu haben war. (Wer sich ebenfalls für etwas stärkere Kontrollgeräte interessiert, sollte sich einmal die Internetseiten der Firma „Conrad Elektronik“ anschauen) Die ersten Stufen sind wirklich zu ertragen. Bei 1 und 2 merkt man nur wenig und erst bei 3 fängt es an unangenehm zu werden.
Stufe 4 tut ganz schön weh wenn es länger dauert und bei 5 kann man kaum noch einem Schrei unterdrücken. Ab 6 wird's richtig fies: echte, starke Schmerzen. Bei 7 würde man alles versprechen, damit sein Körper aufhört zu zucken. Stufe 8 oder darüber habe ich noch nie ausprobiert, weil ich irgendwie keine Lust habe mir meine Eier wegbrennen zu lassen. Bibi schwört auf Strom: „Das zieht so intensiv, wie sonst nichts. Am besten find ich es, wenn ich meine anderen Muskeln dann auch nicht mehr unter Kontrolle habe und in meinen Fesseln bebe.
“ Bravo Bibi, Daumen hoch, du bist wirklich seltsam!Aber vor mehr als Stufe 8 hat auch sie bislang ihr Überlebenstrieb abgehalten. „Ich machs. Aber haut mir bitte nicht die 4 auf meine Clit sonst gibt's Tote, wenn ich wieder frei bin. Außerdem glaubt uns das Bibi dann sowieso nicht. “ stellte Sue fest und hatte zweifelsfrei recht. „Sue hat recht. “ sagte ich „Wir sollten nicht übertreiben. Lass uns nur 4 Stufen verstellen, eine 7 oder 8 reicht dann bei Sue um Bibi ausreichend anzuheizen.
Du musst nur passend laut sein Sue. “ „Ich werd mein Bestes geben, versprochen. Los auf geht's, bevor ich es mir anders überlege. “ sagte Sue, stand auf und ging mit einem an sich selbst adressierten „Ich werde es bereuen, ich weiß es genau!“ in den Lazyroom. Ich holte Bibi ab, die gerade Klimmzüge an der noch im Dominazimmer hängenden Spreizstange machte. „Training vorbei. Komm du wildes Ding. Los gehts“ sagte ich mit einem tuntigen Augenaufschlag und führte sie in den für sie vorgesehenen Raum.
Sue hatte sich inzwischen ein paar feste Stiefel angezogen um die Belastung des Hängens ein wenig besser zu verteilen und Bibi einen geileren Anblick zu bieten. Während wir Bibi passend an den Armen aufhingen, setzte sich Sue noch eine unserer schwersten Ledermasken auf und sagte zu mir: „Booker, schnallst du gleich alles richtig schön fest und sorgst dafür, dass mein Kopf ebenfalls am Boden festgemacht wird?“ „Klar. Wenn schon denn schon, hm?“ antwortete ich und Sue gab einen kleinen Seufzer von sich.
Die Maske, die sie trug war eine, die wir erst vor kurzem bei einem holländischem Internetshop gekauft hatten. „Full buckle-up Hood“ ist der Name dieses Maskenmeisterwerkes und war sogar „on sale!“. Sie ist aus starkem schwarzem Leder gefertigt und besitzt die fast überall üblichen Augen- und Mundklappen, sowie ein fest angebrachtes Halsband. Zusätzlich sind vier Gurte in die Maske eingearbeitet. Drei laufen vertikal um das Gesicht und eine verläuft horizontal. Mit den Vertikalen kann man den Mund-, Nasen- und Augenbereich besonders eng einschnüren und so beispielsweise einen Knebel perfekt an Ort und Stelle halten oder das dickere Leder an den Ohren besonders stark auf dieselbigen drücken.
Der horizontale Gurt, wenn man ihn sehr eng schnallt, verhindert dass der Träger den Mund auch nur ein Stückchen öffnen kann. Die Nasenöffnungen sind so geformt, dass man verschieden dicke oder lange Schläuche aufstecken kann, um dem Träger zusätzlich das Atmen ein wenig zu erschweren. Ich möchte hier keine Werbung machen, liebe Zielgruppe, aber wenn man dieses Biest trägt und straff verschließt, ist man schlicht und ergreifend auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ein absolut geiles Gefühl für alle, die auf Enge, Sinnesentzug und absolute Fixierung stehen.
Um die Sicherheit zu wahren, haben wir, wenn wir dieses Schätzchen benutzen, ein Fingerschnippen als Codezeichen ausgemacht. Aber auch mit viel Übung braucht man immer mindestens 15 Sekunden um alle Schnallen zu lösen, den Knebel zu entfernen und die Maske vom Kopf zu ziehen. Also nichts für Unaufmerksame oder Sicherheitsfanatiker. Allen anderen sei sie aber wärmstens ans Herz gelegt!Der Emotor zog, per Fernsteuerung, Bibi soweit in die Höhe, bis wir ihre Beine rechts und links weit gespreizt an die Bodenringe ketten konnten.
Ann betätigte erneut die Fernbedienung und mit einem Summen gings für Bibi weiter aufwärts bis sich die Fesseln an ihren Beinen anfingen zu spannen. „Das reicht, wir wollen sie ja nicht zerreißen. “ sagte Ann. „Hängst du bequem, meine kleine Sklavin?“ „Sehr bequem. “ antwortete Bibi „Geht's jetzt endlich los oder soll ich mir hier oben in der Zugluft eine Grippe holen?“Typisch für Bibi, dachte ich. Sie kann es nicht lassen andere zu reizen.
Sie will (!) bestraft werden. Das Prinzip „Schmerz gleich Lust“ könnte sie erfunden haben. Wir legten ihr noch einige Fesseln um ihre Oberschenke, Oberarme und um Bauch und Brust, die wir an den Boden- und Deckenringen stramm zogen um ihre Bewegungsmöglichkeit, so wie sie es am meisten mochte, noch ein wenig einzuschränken. Ich schnallte Sues Maske bis auf den Mundbereich fest und befestigte die Hängemanschetten an ihren höchst erotischen schwarzen Stiefeln. ich hakte sie in die Spreizstange ein und drückte auf „Start“.
Wieder ertönte das Summen, diesmal aber das des anderen Motors, und er hob Sue langsam kopfüber in die Höhe. Auf halber Strecke legte ich ihr den Schrittgurt um und Seven kontrollierte den genauen Sitz an den wichtigen Stellen. „Alles da wo es sein soll?“ fragte sie?“Leider ja, fürchte ich. “ antwortete, die in meinen Augen sehr tapfere, Sue. Sie schob den ersten Metallvibrator in Sues feuchte Grotte und bekam als Antwort ein genüssliches „hmmmmm“.
Als sie dann noch den Analvibrator in die richtige Position brachte, ertönte ein lautes „Jaaaa“ aus Sues Mund. Bibi schaute neugierig zu und man sah ihre Geilheit in freudiger Erwartung des Kommenden in ihr aufsteigen. „Oh, ihr verpasst ihr eine Elektrofolter mit meinem Liebling. Das ist gut, das ist sehr gut!“ sage sie und schüttelte sich vor Freude. „Ja, und ich mache das nur für dich. Damit dus weißt!“ wollte Sue noch mal klar gestellt wissen.
„Fertig, hoch mit ihr!“ sagte Seven und ich drückte wieder „Start“. Ich ließ sie soweit hochfahren, bis ihre verpackte Muschi genau vor Bibis Gesicht stand. Die beiden waren ungefähr 40 cm voneinander entfernt und damit hatte Bibi beste Sicht auf das später unter Strom gesetzte zuckende Fleisch zwischen Sues Beinen. Bibi stöhnte vor Erwartung und flüsterte etwas zu Ann, als diese die Kabel ihres Reizstromgerätes mit der Plastikschiene verband. Ich hängte Sues Maske mit dem Ring, der sich oben (bzw.
jetzt unten) am Gurt befindet, in eine der Verankerungsvorrichtungen im Boden. Ihre Hände fesselte ich über Kreuz auf ihrem Rücken und schnallte sie am hinteren Bereich des Keuschheitsgurtes fest. (Kleine Gemeinheit von mir, wenn sie an ihren Armen zog, presste sie automatisch den vorderen Bereich noch fester auf ihren Kitzler, was dementsprechend den Kontakt und damit die Intensität erhöhte) „Alles klar soweit? Können wir?“ fragte ich ein letztes Mal bevor ich den Butterfly aufblies und den letzten Gurt ihrer Maske stramm zog.
Seven gab den Startschuss zur letzten Runde mit dem Piep des Pizzatimers. Die Zeit lief. Ann nahm das kleine Reizstromgerät und hielt es so, dass Bibi es genauestens sehen konnte und sagte einleitend: „So Bibi, unsere Freundin Sue hat sich bereit erklärt sich für deinen Orgasmus von uns einer kleinen Strombehandlung zu unterziehen. Und besonders ich hoffe, du weißt das zu würdigen und belohnst ihre Qualen mit einem frühen Höhepunkt. “ „Ich werde mein Bestes geben, versprochen.
“ antwortete Bibi und ich bin mir sicher, dass sie es auch ganz ernst gemeint hat. Seven kam näher zu mir und flüsterte so, dass Sue es unmöglich mit ihrem, durch die Maske, eingeschränkten Hörvermögen hören konnte: „Was hältst du davon, wenn wir ein wenig dafür sorgen, dass sich unser Liebling nicht nur grundlos und gespielt windet?“ „Ich höre. “ antwortete ich, gespannt auf Sevens Vorschlag. „Wie wäre es, wenn du dich ab und zu um ihre Fußsohlen kümmerst und ich von Zeit zu Zeit ihre Seiten mit meinen Fingernägeln bearbeite?“ „Du kleines linkes Miststück!“ dachte ich.
Aber auf der anderen Seite konnte sie ja immer noch mit dem Fingern schnippen, wenn es zuviel würde. Es war ein gemeiner Vorschlag, klar, irgendwie hatte es Sue aber auch mit der Maske provoziert. Sevens Ahnung war bei genauerer Überlegung ziemlich einleuchtend. Sue wollte absolut hilflos sein, sonst hätte sie genau diese schwere Maske nicht freiwillig aufgesetzt und außerdem war sie tief im inneren total heiß auf genau so eine Situation: Völlig hilflos uns ausgeliefert zu sein.
„Klar! Wie stark?“ fragte ich. „Lass sie uns nur nicht ohnmächtig werden lassen. Nein, im Ernst lass uns halblang machen, nicht dass sie sich stranguliert. “ schlug Seven vor und stellte sich hinter Sue bereit. Ich zog die kleine Sitzbank heran und stieg drauf. Meine Hände umfassten Sues Fußgelenke und ich wartete auf Sevens Zeichen. Beim ersten Kontakt ihrer Knöchel, versteifte Sue ihre Füße automatisch aus Angst vor einer kitzelnden Berührung und ein leises erstes Stöhnen drang aus ihrer Maske hervor.
Ann schaltete das kleine Gerät an. Sie hatte es auf „sanft“ und „regelmäßig pulsierend“ eingestellt. Das heißt, dass es im Normalzustand angenehme und höchst erregende Wellen gleicher Intensität in die Vibratoren und die Folie leitet. Bei einem solchen Elektrodildo entsteht dann das Gefühl, als ob man unablässig hart und schnell, entsprechend der Stärke und Pulsrate, durchgefickt wird. Sue würde es also in beide Löcher besorgt und dabei zusätzlich ihren Kitzler stimuliert bekommen. Ja, ich war neidisch! Das musste die Krönung der Stimulation sein.
Sie legte das Programm der Einfachheit wegen auf alle Ausgänge zugleich und Sue begann dementsprechend zustimmende Stöhner von sich zu geben. „Auf was soll ich stellen, Bibi? Du hast die Wahl. “ sagte Ann und schwang den kleinen silbernen Kasten vor ihren Augen. „Nein, Stop. bevor du etwas sagst. Ich glaube dir würde die Stufe 5 für den Anfang gefallen. “ Riskant aber klug, dachte ich. Bei einem um vier verstelltem Regler war das die eins und wie erwartet, war das genau die Stärke, die Bibi das nächste wohlige Schauern durchlaufen ließ.
„Soll ich hier drücken?“ fragte Ann und hielt ihren Daumen auf den kleinen roten Knopf, der das vorgewählte Programm unterbricht und sofort die eingestellte Stromstärke durch sämtliche angeschlossenen Kontakte jagt. Und mit einem gehauchten „Nur für dich!“ drückte sie den Auslöser und Bibi konnte sehen wie sich Sue unter den vermeintlichen Qualen in ihrer Fesselung drehte und ihren Unterleib hin und her warf. Sie litt perfekt. „Ja,“ stöhnte Bibi „gibs ihr!“ Unser Plan hatte Erfolg.
Ann nahm den Finger wieder herunter, Sue spielte noch ein paar Nachwehen nach und fing dann wieder an, leise unter der angenehmen Wirkung der wabernden Energie zu stöhnen. Es war so echt, hätten wir nicht den Plan beschlossen, wäre ich auch garantiert darauf hereingefallen. „Noch mal?“ fragte Ann. „Soll ich sie noch mal für dich schocken?“ „Bitte, Herrin, bitte. “ flehte Bibi und wurde sichtlich nervöser. „Denk dran, sie leidet nur für dich“ erinnerte Ann Bibi noch mal und drückte dann übertrieben hart noch mal auf den „Vollgasknopf“.
Wieder reagierte Sue so, als ob ihr Unterleib in Flammen stehen würde. Sie schrie etwas in ihre Maske und spannte ihre Muskeln an. Ich hielt ihre Beine fest, streichelte sie sanft und sagte zu Ann: „Nicht zu lang. Denk dran, es sind drei Kontakte. “ Ann stoppte und Bibi huschte kurz so etwas wie ein schlechtes Gewissen übers Gesicht. Einfach genial, ich war stolz auf mich. Ann schaute mich böse an und sagte: „Ich glaube nicht, dass du hier etwas zu bestimmen hast.
Schließlich hat sich Sue freiwillig gemeldet. Also psst! Kümmere dich lieber darum, dass sie sich zwischendurch entspannen kann. “ Ann war gut. Sie reagierte perfekt auf das alte „böser Cop – guter Cop“ Spiel und hoffte wohl durch ihre übertrieben harte Tour Bibi zum endgültigen Auslaufen zu bewegen. Also war ich still und spielte mit. Seven grinste heimlich hinter Sues Rücken und zwinkerte mir zu. „Booker hat ein wenig zuviel Mitleid mit der armen Sue.
Glaubst du wir könnten auf 6 erhöhen?“ fragte Ann mit einem tiefen Blick in Bibis Augen. Die war schon total verzückt von der Situation. Zwischen ihren Schamhaaren sah ich die ersten Tropfen Geilheit glänzen. „Ich wäre so gern an ihrer Stelle. Bitte, Ann, lass mich kommen. Ich kann nicht mehr. “ flehte Bibi und ihr Unterleib bebte in ihrer Fesselung. Ein leises Klick und Ann stellte den Regler auf 6. Sue genoss inzwischen wieder das sanfte regelmäßige Pulsieren ihrer beiden Vibratoren und den intensiveren Reiz auf ihrem Kitzler.
Seven gab mir zu verstehen, dass Sue sogar kurz vor einem Orgasmus stand. Ich nickte mit dem Kopf und Ann verstand. Sie hob das Gerät vor Bibis Gesicht, sagte: „Jetzt!“ und drückte den Knopf herunter. Sue fing wieder an zu zappeln und wie am Spieß in ihren Knebel zu schreien, sie macht gurgelnde Geräusche, als ob sie sich nicht mehr kontrollieren könnte. Dann bog sie ihren Körper soweit durch, wie ihre Fesselung es erlaubte.
Ihr Kopf schlug immer wieder nach vorne um sofort wieder von dem Band am Boden gestoppt zu werden. Seven hielt in der Zeit ihren Bauch fest und gab ihr beruhigend ihren vollen Körperkontakt. Ich streichelte erneut ihre Beine und machte einen leicht mitleidigen Gesichtsausdruck. Bibi war wirklich beeindruckt von dem was wir und besonders Sue ihr bot. Sie versuchte in ihrer Geilheit näher an Sues gefolterten Unterleib zu kommen und streckte ihre Zunge vor, als ob sie ihn lecken wollte.
Sie war ganz kurz davor, das merkten wir alle. Nach zehn, im Normalfall unerträglichen, Sekunden ließ sie den roten Knopf wieder herausspringen. Sue beruhigte sich langsam, schimpfte noch eine wenig in die Maske, begann sich dann aber wieder den sanften Stromstößen der Vibratoren hinzugeben. Ann näherte sich Bibis Ohr und flüsterte, immer darauf bedacht sie nicht zu berühren, einen längeren Plan ins Ohr, was sie mit ihr als nächstes vorhatte. Bibi war „gar“, sie hatte die Augen geschlossen und lauschte nur noch Anns „Perversitäten“ wobei sie, immer wieder von Schauern geschüttelt, stöhnend gurrende Geräusche und gehauchte „Jas von sich gab.
Sevens und mein Blick trafen sich und wir begannen unseren linken kleinen Extraspaß. Seven strich mit ihren Fingernägeln langsam an Sues Seiten vom Becken bis zu ihren Achselhöhlen herunter. Meine Finger untersuchten Sues Fußsohlen und zogen kleine Kreise zwischen ihren Zehen und ihrem Hacken. Ihre Füße wackelten wie wild und versuchten meinen Attacken zu entgehen, aber vergeblich. Plötzlich kam Leben in Sue und wir merkten wozu sie fähig war, wenn sie sich wirklich wehren wollte.
War es eben noch ein gespieltes Schreien, war es jetzt echte gebrüllte Panik. Seven kratzte unnachgiebig in Sues Achseln und ich wirbelte über ihre empfindlichen Sohlen. Die angenehmen Gefühle zwischen ihren Beinen waren vergessen und unsere „Zugabe“ forderte ihren Tribut. Sie zerrte an ihren Fesseln, schnaufte flach, schnell und unregelmäßig in ihre Maske und hatte schon nach knapp über 30 Sekunden kaum noch Luft um Gnade zu betteln, geschweige denn zu schreien. Bibi wurde erneut aufmerksam und ergötzte sich an Bibis Qualen.
Ann erfasste die Situation sofort und leitete das große Finale ein. „Hier mein Engelchen,“ sagte sie zu Bibi „das Finale! Nur für dich auf 7. Genieße es, das wird so schnell nicht wieder vorkommen!“ Der Regler wurde vor Bibis Augen mit einem Klacken auf sieben gedreht. „Fertig?“ fragte Ann. Sue wand sich immer noch in dem vergeblichen Versuch unseren Fingernägeln zu entkommen. Ich achtete auf ihre Finger, aber sie machte keine Anstalten so etwas wie zu schnipsen zu versuchen.
Also verstärkte ich noch mal meine Anstrengungen sie mit meinen Fingernägeln in den Wahnsinn zu treiben. „Bitte! Bitte, ich will ihre Fotze zucken sehen. “ flehte Bibi und Ann tat ihr den Gefallen. Sue reagierte trotz unserer Spezialbehandlung noch einmal verstärkt auf die Stromfolter. Ihr Körper wurde ganz steif und hing unter absoluter Körperspannung während der gesamten Zeit, ebenfalls ca. 10 Sekunden, der Entladung in ihren Fesseln. Ein mitleiderregender Schrei verstummte in ihrer Maske und ein weiterer folgte bis sie keine Luft mehr hatte in den Knebel zu brüllen.
Durch den Zug ihrer Arme presste sich die Plastikschale mit einem verräterischen Schmatzen tiefer zwischen ihre Beine. „Jetzt, jetzt, jetzt!“ jammerte Bibi, die wir wirklich so heiß gemacht hatten, dass sie es nicht mehr aushielt. „Bitte, lass mich kommen. Bitte, Ann. Bitte!“ Sie zitterte vor Verlangen. Ann ließ den Knopf los, legte das Gerät, im Normalmodus laufend, zur Seite und faste ihr hart zwischen ihre gefesselten Beine. Seven startete den Timer. Bibi hörte nicht mehr auf zu stöhnen und zu betteln.
Anns flinke und geschickte Finger brachten sie immer näher an ihren erlösenden Höhepunkt. Ich vergnügte mich inzwischen weiter an Sues Fußsohlen und hatte meinen Spaß an ihren dumpfen Schreien und ihrem panischem Zappeln. Verdammt, es machte mir sogar sehr viel Spaß, sie auf diese Weise zu quälen. In dem Moment wurde mir, bin ich mir sicher, eine Vorliebe für diese Variante von Folterspielchen bewusst. „Ja, jaaaa, jaaaaaaaa!“ schrie Bibi durch den Keller. „Los komm, du kleines Miststück!“ peitschte Ann sie noch schneller zum Höhepunkt.
„Jetzt. Ja jetzt. Ich komme, ja. OOOOHHHHHHH!“ waren Bibis Worte als sie einen höchst intensiven Orgasmus erlebte. Ann massierte weiter und lies auch Bibi, knapp 15 Sekunden später, ein weiteres Mal mit lautem Geschrei kommen. Als ich sah, wie Ann aufhörte und Bibi erschöpft von der Decke hing stoppte ich auch Sue zu foltern. Ich kniete mich hin und erlöste sie als erstes von ihrem Knebel. „Bitte mach das Gerät aus. “ waren ihre ersten Worte und ich schaltete es sofort aus.
„Danke. “ hauchte sie ebenfalls erschöpft aber mit einem der glücklichsten und zufriedensten Lächeln, das ich jemals bei ihr sah. Ich fuhr fort Sue zu befreien. „Es tut mir sehr leid für eine von euch. “ sagte Seven, die sich den Timer geschnappt hatte. „Leider muss unsere geschätzte Bibi, die in Sachen Hausarbeit nicht sonderlich bewandert ist, den Boden unseres geliebten Kellers…“ Sie legte eine Pause ein und ihr Blick wanderte in die Runde bis es auf Ann hängen blieb.
„…NICHT putzen. 48 Sekunden und damit „Safe“!“ wobei sie übertrieben die Bewegung eines Baseball Referees nachahmte. „Scheiße. No Joke?“ fragte Ann enttäuscht. (Eins der wenigen Male, bei denen Ann ein Wort wie „Scheiße“ in den Mund genommen hat) „Duppdidu“ trällerte die immer noch gefesselte Bibi. „Ich hab mich halt im Griff im Gegensatz zu Dir!“ „Komm du mir heute Nacht in mein Bett, dann zeige ich dir wer hier wen im Griff hat, mein Schätzchen“ drohte Ann mehr im Scherz und begann Bibi aus ihrer Fesselung zu befreien.
„Sauber gemacht!“ sagte noch Seven mit einem weiteren Zwinkern und gab mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Als wir 5 Minuten später wieder allesamt auf dem Sofa saßen, hatte sich eine verflixt gute Stimmung breitgemacht. Alle freuten sich über den (fast) fair verlaufenen Wettstreit und wir beratschlagten, wann wir die letzten beiden Runden einläuten sollten. Der nächstmöglich Termin an dem alle konnten war der 26. Januar und wir hielten ihn erst mal fest.
Dann verabschiedete sich Seven mit einem Gähnen, bedankte sich noch mal artig bei Sue für ihren unglaublichen zweiten Orgasmus und verschwand im Bett. Kurz danach standen auch Bibi und Ann auf und machten sich mit einem „Gute Nacht ihr beiden und schlaft schön!“ auf den Weg. Ich wollte ebenfalls aufstehen, als ich merkte, wie mich Sue zurück aufs Sofa zog. „Warte noch!“ flüsterte sie „Ich wollte dir noch was erzählen. “ Wir watetet bis Ann und Bibi die Kellertür geschlossen hatten, dann sagte Sue: „Ich wollte es eben nicht so deutlich sagen, aber als ich eben da gehangen habe und ihr mich gekitzelt habt, hat mich das wahnsinnig angemacht.
“ Es war ihr peinlich, bemerkte ich. Aber warum?“Und dann,“ fuhr sie fort „als du immer gemeiner geworden bist und Ann noch den Strom angeschaltet hat, da…“ Sie stockte und schluckte einmal. „…hatte ich einen Orgasmus. Einen wahnsinnigen Orgasmus. Während der gesamten Zeit, in der Ann dieses Mistding kurzgeschlossen hatte bin ich gekommen. Es war unglaublich. “ „Du meinst als du dich gespannt wie eine Feder in die Seile gehängt hast und wie blöd gebrüllt hast?“ fragte ich leicht amüsiert nach.
„Ja, genau, das war nicht gespielt. Das war echt. Glaub mir Booker, ich bin noch nie so gekommen. Ich hasse es an meinen Füssen gekitzelt zu werden. Ich könnte durchdrehen. Ungefesselt würde ich die meinen Fuß in die Eier rammen. Und als ihr damit angefangen habt, habe ich auch zuerst Mordpläne geschmiedet. Aber später, als ich mich so hilflos dagegen zu wehren versucht habe, wurde ich plötzlich heiß. Je mehr ich mich gewehrt habe und je fester besonders du meine Füße gekitzeltst hast, umso feuchter und spitzer wurde ich.
Und dann als Ann den Strom angeschaltet hat, war das so wie das i-Tüpfelchen. Ich war selbst total überrascht, dass ich überhaupt und dann so heftig gekommen bin. “ „Ist doch schön. “ freute ich mich für sie. „Jederzeit gerne wieder. “ „Ich will das noch mal ausprobieren! Ich bin mir sicher, dass es auch ohne Strom funktioniert. Machst du mit?“ fragte sie. „Du weißt, ich mache alles mit. Und mit dir besonders gerne.
Wann immer du willst. Versprochen!“ sagte ich, ohne allerdings explizit darauf hinzuweisen, dass mir die Geschichte fast ebensoviel Spaß gemacht hatte. „Ich wusste dass du das sagst, ich werde garantiert darauf zurückkommen. Vielleicht sogar auf „unsere“ Weise? Das wär bestimmt cool. „“Unsere“ Weise bedeutet übrigens ein wenig guten Shit zu rauchen und hemmungslos zu vögeln. Für so was ist sie fast immer zu haben. Sue ist im allgemeinen sehr flauschig im Umgang und eine, mit der man „Pferde stehlen“ kann.
Ich liebe lange Diskussionen mit ihr, weil sie so männlich realistisch und nicht so weiblich verklärt-romantisch ist. (5 Euro in die Macho-Kasse, OK!) Sie würde sich nie darüber Gedanken machen, ob ein Glas halb leer oder halb voll ist. Für sie wäre es einfach zu groß! Sie hat die unglaubliche Gabe Dinge aus einem Blickwinkel zu sehen, die für viele Unsichtbar sind und einen damit aus diesem typisch menschlichen schwarz-weiß Denken heraus zu holen.
Ich grinste sie an, musste aber nichts mehr sagen. Sie ergriff meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Ich hab dich nicht vergessen. “ bemerkte sie und nahm meine Latte in den Mund. Ich genoss ihr sanftes Saugen und ihre Zunge für ein-zwei Minuten und als sie begann meine Eier zu kneten konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte endlich verdient ab. Ende Januar 2002 (Runde 2: Booker, Sue)Booker:Sie können sich sicher vorstellen, liebe Zielgruppe, dass ich mich entsprechend auf den 26.
des Monats gefreut hatte. Es war nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, dass wir alle zusammen im Keller aktiv waren, aber trotzdem war es was Besonderes. Erinnern sie sich an das Gefühl, das sie hatten, als sie als kleines Kind an Weihnachten vor der Wohnzimmertür warten mussten, um den Weihnachtsmann nicht zu stören, der gerade die Geschenke unter den Baum legte. Man versteht plötzlich die Bedeutung von der Relativität des Zeitbegriffes.
(Ein anderes Beispiel im negativen Sinne, das aber jedem bekannt sein sollte, wäre die unglaubliche Ausdehnungsfähigkeit weniger Minuten während einer schmerzhaften Behandlung beim Zahnarzt…) Übertreibe ich? Aber nur ein wenig. Die Minuten zogen sich an diesem Tag wie Stunden in die Länge und ein Klos, wie man ihn hat, wenn man auf das erste Date mit einer neuen Frau warten muss, setzte sich in meinem Magen fest. Ich masturbierte drei Mal an diesem Tag um meine Chancen, von denen eines Schneeballs in der Hölle, auf irgendwas um die 50:50 zu erhöhen.
Aber sie kennen das ja, liebe Zielgruppe, wenn die Chancen halbe-halbe stehen das richtige zu tun, kackt man mit 90% Sicherheit ab…Als wir uns dann Abends trafen, wollte ich selbstverständlich Cool McCool persönlich spielen und mir nichts anmerken lassen. Alle, außer Sue und mir logischerweise, hatten sich für den Abend passend zurecht gemacht. Seven und Ann hatten sich komplett in Lack und Leder gehüllt („Booker, ich weiß doch dass dich so ein Anblick anmacht.
Männer sind halt Augentiere!“). Beide hatte oberschenkellange Stiefel mit unendlichem Absatz angezogen, Seven trug ihren knallengen Lederanzug und Ann ihre schwarze Lieblingskorsage einer ebenfalls niederländischen Nobelmarke (Macht mir Werbegeschenke, dann schreibe ich auch euren Namen! Irgendwo muss ja mal Schluss sein. *zwinker*). Ann hatte sich noch zusätzlich lange schwarzglänzende Lackhandschuhe angezogen und ihre Haare streng nach hinten zusammengebunden. Bibi war hergemacht wie eine typische Sklavin. Stiefel (selbstverständlich, aber nur Knie hohe), dicke, schwarze Lederfesseln, die sich herrlich auf ihrem makellosen und leicht blassem Körper abzeichneten, an Händen, Füssen und Oberarmen und ein dickes Metallhalsband von dem eine lange Kette herunterbaumelte.
Eins der Gesichtharnesse hatte sie bereits an ihrem Kopf befestigt, allerdings den bereits bekannten Penisknebelknebel noch locker herunter hängen lassen. Sie bemerkten, dass sie die richtige Wahl getroffen hatten, als sich binnen kürzester Zeit mein Schwanz steil aufrichtete. „Mist, verraten!“ dachte ich. Wir tratschten noch ein wenig auf dem Sofa und die Mädels genossen das wärmende Kaminfeuer, das ich einige Zeit zuvor angezündet hatte. Dann endlich schickte mich Ann weg und ich setzte mich zum Warten auf die Fixierbank.
Ich überlegte, ob ich nicht noch mal kurz kalt abduschen gehen sollte, aber zu meinem Erstaunen kamen sie schon nach nicht mal einer Minute zu mir in den Raum. „Also Booker, enttäusch mich nicht. “ sagte Ann lächelnd und gab mir zu verstehen, dass ich mich hinlegen sollte. „Warst du auch schön keusch und züchtig die letzten Tage?“ fragte Seven ironisch. „Selbstverständlich, ihr meine Göttinnen“ log ich übertrieben. „Nie würde ich mir erdreisten ohne euch meine Wollust zu befriedigen.
“ „Wir werden sehen. “ und der plötzlich sehr ernste Klang Anns Stimme, zeigte an, dass es begonnen hatte. Die vier schnallten mich in weniger als einer Minute fest und rasteten die Beinauflagen sehr weit auseinander ein. Mein bestes Stück lag ungeschützt knüppelhart auf meinem Bauch und mein Sack hing verkrampft herunter. Seven rastete meine Kopfauflage etwas höher ein, so dass ich auch alles genau sehen konnte und sagte: „Dass du mir ja nicht die Augen zumachst.
Du könntest wirklich was verpassen!“ „Werde ich nicht. “ bekam ich noch heraus, bevor mir Seven den Mund bis auf weiteres mit einem Ballknebel aus Gummi verschloss. Jetzt lag ich da und sah, wie sich die splitternackte Sue auf dem Gynstuhl setzte, ihre Beine in die Schalen warf und mir wissend zugrinste. Bibi bekam den Penisknebel mit dem Aussendildo verpasst und wurde von Seven so mit ihren Handfesseln an den Seiten und den Oberarmfesseln an den Beinstützen des Stuhls gefesselt, dass ihr Kopf genau zwischen Sues Beinen lag.
Der schwarze Dildo glitt langsam mit einem leichtem feuchten Geräusch in Sue ein und die lies ein zufriedenes „Jaaaahh“ erklingen. Bibi stieß langsam aber beständig immer wieder in ihr nasses Loch und entlockte Sue weitere Ausdrücke ihrer Geilheit. Ann hatte sich den Umschnaller angezogen und Bibis Beine mit einer Spreizstange weit auseinander gezwungen. Ihr kleiner geiler Arsch leuchtete mir entgegen, während sie immer wieder ihrem Kopf nach vorne drückte um ihren Gummischwanz in Sues Inneres gleiten zu lassen.
„Soll ich unsere kleine Sklavin ein wenig von hinten ficken? Möchtest du das sehen?“ fragte mich Ann, nicht wirklich eine Antwort erwartend. Oh ja, und wie ich das wollte. Ich presste ein „Ja bitte!“ zwischen Ball und Lippen hervor und Ann schob ihr den Gummipenis in ihre schon nass triefende Fotze. Bibi hielt kurz inne und genoss das Gefühl des Dildos in sich. „Seven?“ sagte Sue nur kurz und Seven, die sich mit einer der Pitschen bewaffnet hatte, ließ sich nicht lang bitten und strafte Bibis linken Oberschenkel für ihr kurzes Innehalten.
„Das kommt mir nicht noch mal vor, verstanden?“ sagte sie herrscherisch. Bibis Antwort war die sofortige und verstärkte Wiederaufnahme ihrer Kopfbewegungen. „So ist gut. Sie lernt schnell. “ stellte Ann fest und beschleunigte ihre Beckenschwünge. Sue stöhnte und ihre Möse gab schmatzende Geräusche von sich, sie genoss ihre Situation und begann zusätzlich an sich rumzuspielen. Nun, liebe Zielgruppe, wie ich mich in dem Moment gefühlt habe, können sie sich ja vorstellen. Zwei Dominas sorgen sich um eine Sklavin mit Peitsche und Umschnallpenis, die sich, gefesselt, um die Befriedigung einer vierten nackten Frau kümmern muss, die breitbeinig auf einem Frauenarztstuhl liegt und vor lauter Verlangen laut stöhnt und bei sich selbst Hand anlegt.
Würde ein Schwanz vor Geilheit platzen können, dann wäre es in dem Moment passiert. Wissen sie, wenn man selbst an einer solchen Situation aktiv beteiligt ist, ist es nicht so schlimm, weil man einfach die Initiative ergreifen kann wenn's „juckt“. Aber wenn man gefesselt, zum Ausharren und passiv zuschauen gezwungen ist, wird man zu einem bettelnden, willenlosen Stück Schwanz. Der ganze Körper besteht nur noch aus seinem eigenen harten Geschlechtsteil. (Jetzt werden Sie, geschätzte weibliche Zielgruppenmitglieder, bestimmt so etwas sagen wie, „Wieso nur dann? Männer denken doch immer nur mit ihrem Schwanz.
“ Dazu lässt sich nur sagen, dass Sie zwar prinzipiell Recht haben, aber es immer noch vereinzelte Steigerungsformen gibt. )Nach wenigen Minuten bemerkte Seven, dass sich Sue kurz vor ihrem Orgasmus befand und nicht den Anschein machte, vorher mit der Selbstbefriedigung aufhören zu wollen. Da sie aber nach mir dran war und, wie Seven, eigentlich nicht in der Lage war, mehr als einen Orgasmus binnen einer bestimmten längeren Zeitspanne zu bekommen, durfte Seven das keineswegs zulassen.
Sie zog schnell die Ledergurte der Beinschalen um Bibis Unterschenkel fest, gab ihr einen innigen Zungenkuss und schlug dann, für Sue völlig unerwartet, mit der Gerte von unten gegen ihre Füße. Ein Schrei, war Sues verständliche Reaktion und sie griff sich, mit einem unverständlichen Blick in Richtung Seven, so gut sie konnte sofort an ihre schmerzende Fußsohle. „Wenn du meinst, du könntest hier einfach so kommen, Darling, bist du schief gewickelt. “ sagte Seven energisch.
„Du bist gleich erst dran. An dir herumzuspielen erlaube ich dir, aber wenn du jetzt schon kommst, werden wir alle dafür sorgen, dass du uns anbetteln wirst, den Boden des Kellers mit deiner Zahnbürste schrubben zu dürfen, anstelle deine Strafe zu empfangen. Verstanden?“ Sue biss sich auf die Lippe, sagte aber nichts und legte sich zurück in den Stuhl. „Willst du richtig gefickt werden?“ sagte Ann in sehr männlichem Ton zu Bibi, die das mit einem „hmmm hmmm“ wohl bestätigte.
Ann hielt sich an Bibis Hintern fest um noch fester in sie eindringen und zustoßen zu können. Bibi hob ihren kleinen festen Hintern extra ein Stück weiter hoch, so dass Ann ihr ihren Schwanz noch ein wenig tiefer in ihre Spalte stecken konnte. „Schlag sie einfach noch mal, ich glaube, sie möchte das. “ sagte Sue zu Seven, nicht weiter wegen des Vorfalls böse. „Na Bibi, möchtest du meine Pitsche noch mal spüren?“ fragte Seven.
Bibi brummte etwas in den Knebel und benutzte ihre Arme um sich fester in Sues Muschi stoßen zu können. Die stöhnte wieder laut, richtete sich ein wenig auf und packte sich einen der Kopfgurte von Bibis Harnes. Sie fasste mit beiden Händen zu und stieß Bibis Kopf im Rhythmus von Anns Stößen zwischen ihre Beine. Seven schlug ein paar mal zu und Bibi hatte keine Zeit sich vom kurzen aber heftigen Biss der Gerte zu erholen, weil Sue ihren Kopf fest hielt und sich so den harten Gummipenis immer wieder in ihre feuchte Möse schob.
„Ja, schlag zu. Einmal noch. “ bat sie Seven, die ihr den Wunsch gerne erfüllte. „Spürst du meinen Schwanz, Bibi? Fick ich dich schön tief?“ sagte Ann und blickte mich mit halb offenem Mund an. Ihr Becken klatschte gegen Bibis Hintern und sie schien es zu genießen, ihre Freundin in dieser Position zu haben. Zack, ein Schlag traf Bibis rechte Pobacke. Zack, noch einer über ihre Oberschenkelrückseite. „Streng dich gefälligst an, du kleine Schlampe.
“ befahl sie Bibi. (Für „Schlampe“ oberhalb der Kellerräume hätte es selbst für Seven eine gebrochene Nase bedeutet, hier unten war es in bestimmten Situationen völlig legal und erwünscht. ) Bibi kam, auf jeden Fall hatte ich den Eindruck, da sie immer hektischere und unkordiniertere Bewegungen mit ihrem Kopf und Hintern machte. Auch Ann spürte das und ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine um sie an den wichtigen Stellen zu unterstützen. Sie schnaufte und presste ihre Luft durch die Nase.
Ihr Atem ging flach und schnell und dann spannte sie ihren Körper plötzlich an, drückte ihren Knebel und ihre Nase so tief sie konnte in Sue hinein und kam. Fünf Sekunden verharrte sie völlig still nur mit einem unkontrolliert zuckendem Becken, bevor sie ihren Kopf hob und tief durch ihre Nase Luft holte, wie ein Taucher der nach 2 Minuten ohne Sauerstoff die Wasseroberfläche durchbricht. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, was ich oder ob ich überhaupt denken sollte.
Ich wusste nur, dass wenn sich nicht augenblicklich jemand mit meinem Schwanz beschäftigen würde, ich mich losreißen und Amok laufen würde. Seven bemerkte meinen verklärten Blick und die kleine Lache, die sich, als Zeichen meiner totalen Bereitschaft, vor meinem Schwanz gebildet hatte. „Wir können, denke ich. “ sagte sie. „Ann, Sue? Bereit?“ Sue stieg sichtlich mit ihrem Kreislauf zu kämpfen von ihrem Stuhl herunter und setzte sich sofort zwischen meine Beine. „Fertig. Los geht's.
“ sagte sie und umfasste meinen vor Erregung zitternden Prügel. Der Pizzatimer piepste, Ann zog mir den Knebel vom Mund und schwang eins ihrer gestiefelten Beine über meinen Kopf. „Leck mich, du kleine Sau. Steck mir deine Zunge tief in meine kleine Fotze!“ sagte sie mit einem kehlig-schmutzigen Tonfall und setzte sich auf meinen Mund. Ich sah wie sie genüsslich ihr Becken bewegte und ihren Mösensaft vom Kinn bis über meine Nase verteilte. Meine Zunge schnellte hervor, fand ihr Loch sofort und ich begann sie zu lecken.
Sue hatte inzwischen meinen Schwanz halb in der Hand und halb im Mund und blies und wichste ihn gleichzeitig. Es war abgefahren, absolut abgefahren. Ich hatte gar keine Lust meinen Orgasmus zu beherrschen. Es war mir egal, ob ich den Boden des Verliese putzen musste, Hauptsache ich konnte endlich abspritzen. Keine zwanzig Sekunden waren vergangen und ich konnte nichts mehr gegen meinen heranrasenden Orgasmus tun. Ich wollte mich gerade in meine Schicksal ergeben, als ich Sues andere Hand an meinen Eiern spürte.
Als sie merkte, dass ich soweit war, griff sie zu und presste sie sehr schmerzhaft zusammen. Ich schrie ein langes „ahhhhh“ in Anns nasse Spalte, die das als Zeichen eines kommenden Orgasmus wertete und sie noch fester auf meine Lippen presste. „Jaaaaahhh!“ rief sie, griff meine Haare und zog meinen Kopf näher an sich heran. Sue lockerte den Griff und machte weiter, als wäre nichts geschehen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und ich hatte das Gefühl als ob sie mir meine Eier durch meinen Schwanz saugen wollte.
Der Schmerz war wenige Sekunden später schon wieder vergessen und der Anblick, der sich mir bot, zusammen mit Anns Geruch und Geschmack, nahmen mich wieder gefangen. Ann, wie sie mit ihren hohen Schaftstiefeln auf meinem Gesicht saß, die eng geschnallte Korsage, die präzisen Beckenbewegungen, ihre genauestens rasierte Muschi direkt vor meinen Augen und ihre Lippen auf meinem Mund, ihre schwarzen Handschuhe, mit denen sie an sich selbst beschäftigt war, hatte mich nun endgültig geknackt.
„Ich komme. “ bemerkte ich stöhnend. Ann machte weiter und verrieb noch einmal ihre gesamten Nässe in meinem Gesicht. „Jetzt. Ich spritze ab. Ja, Jaaaahhh. “ und ich kam. Sue nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste weiter, so dass ich mit meinem Druck meine komplette Ladung auf Anns Rücken schoss. Sie stieg von mir herunter, wischte einmal kurz über mein Gesicht und ich sagte nur „Wow! Das war gut. “ „Das wollen wir erst mal sehen.
Wie gut war er?“ fragte sie Seven, die in der Zwischenzeit Bibi befreit und auf die Uhr geachtet hatte. „Oh das ist knapp. “ begann sie wieder den Showmaster zu spielen. „Aber eindeutig! Booker, es tut mir Leid…“ Ann zeigte mit eine lange Nase und machte „ätschibätschi“. Sie freute sich, dass sie den schwarzen Peter abgegeben hatte. Da ergriff Seven wieder das Wort: „…aber du wirst dich in der Erfüllung deiner hausfraulichen Pflichten noch eine wenig gedulden müssen.
42 Sekunden. Herzlichen Glückwunsch!“ „Oh Nein, das kann nicht sein! Seven…halt gefälligst zu mir!“ schimpfte Ann, nicht wirklich böse, aber doch ein wenig enttäuscht. „Danke Sue!“ ging mir durch den Kopf. Ohne deinen beherzten Griff hätte ich das nicht geschafft. Ich sagte aber mit einem ebenfalls leicht hämischen Unterton: „Wenn du magst, Ann, kannst du in meinen Privaträumen schon mal anfangen zu üben. “ Sue befreite mich langsam von meinen Fesseln. „Komm Ann,“ sagte ich aufmunternd „dreh dich mal um, dann fange ich mal eben bei dir das Putzen an.
“ „Pass auf, dass ich dir nicht gleich eine wische, mein Schatz. “ konterte Ann und drehte mir ihren äußerst attraktiven Rücken entgegen. Nachdem alles wieder an Ort und Stelle, die Korsage gereinigt und die allgemeine gute Laune wieder hergestellt war, (O-Ton: Bibi: „Nimms nicht so schwer, an manchen Tagen ist man halt der Hund und an manchen die Laterne, mein Herzchen. “ Lachen. Ann zu Bibi: „Wenn das so ist, >betont< mein Herzchen, pass auf, dass ich dir nicht gleich das Licht ausknipse!“ wieder Lachen.
Ann zu mir: „Und du solltest aufpassen, dass ich dich nicht das nächste mal anpinkle, wenn ich auf dir sitze!“ noch mal Lachen. Ann zu allen: „Und jetzt lasst uns endlich Alkohol vernichten gehen, damit ich meine Putzsorgen ertränken kann!“ Beifall) gingen wir ins Kaminzimmer Sekt trinken. Auf dem dicken Sofa liegend trafen sich kurz Sues und meine Blicke, aber sie tat so, als ob nichts passiert wäre und ließ sich nichts anmerken. Wir ließen uns Zeit, da wir nur noch Sue auf dem Abendprogramm hatten und die nichts dagegen hatte ein wenig zu entspannen.
Es war Zeit für eine Zwischenbilanz vor dem letzten und entscheidenden „Kampf“. „Also,“ ergriff Ann das Wort. „Ich stinke mit meinen lächerlichen 36 Sekunden absolut ab und habe es auch nicht besser verdient, als ich-weiß-nicht-wie ausgestattet, den Boden unseres Wohncontainers, unter allgemeinen Spottbekundungen, zu putzen. “ Wir nickten grinsend und murmelten Zustimmend. Sue klopfte Ann auf die Schulter: „Das wird schon wieder. “ „Dann,“ ergriff sie wieder das Wort. „Hätten wir da Booker mit ganz, ganz knappen, und meiner Meinung nach falsch abgelesenen, 42 Sekunden.
Diese lächerlichen sechs Sekunden Unterschied allein sollten ihn schon dazu bewegen, mindestens einen kleinen Raum freiwillig zu übernehmen. “ Blick zu mir. „Wie-bitte?-Blick“ meinerseits mit unverständigem Lächeln zurück. „Hmm, na gut. Und wir haben hier die Bibi. Die es, trotz immenser Anstrengungen meinerseits, ganze, im übrigen ebenfalls absolut lächerliche, 48 Sekunden ausgehalten hat. Kein Beifall bitte!“ Ann hob ihre Hand um Ruhe zu symbolisieren schaute in die Runde und ihr Blick blieb auf Seven hängen.
„Und dann haben wir noch unsere Frau Krankenschwester, die, und das möchte ich hier noch mal ausdrücklich betonen, in der Lage war, ihren Höhepunkt ganze 73 Sekunden hinauszuzögern und damit derzeitige Rekordhalterin ist. Herzlichen Glückwunsch. “ Seven verbeugte sich kurz und wir klatschten ehrfürchtig Beifall und grinsten. Sue hob ihr Sektglas in die Höhe und sagte: „Auf die letzte Runde! May the force be with me. Ex oder Arschloch!“ Wir stießen an und exten unseren Sekt.
Sue:Sue stand auf und ging in den Flur und Bibi fragte in die verbliebene Runde: „Vorschläge?“ „Hm, schwierig,“ sagte Seven „ich weiß, dass sie es liebt, wenn jemand Booker von hinten nimmt. Das turnt sie total an. “ „Und ich weiß, dass sie immer spätestens dann kommt, wenn ich in ihr abspritze. “ stellte ich noch fest. „Richtig, das hat sie mir auch mal gesagt. “ stimmte auch Ann zu. „Da ließe sich doch was draus machen.
Wie schauts denn aus Booker, klappts noch mal bei dir?“Ich bin leider auch keiner der Männer, die öfter als ein Mal hintereinander kommen können. Nach einem Orgasmus brauche ich immer eine gewisse Zeit der „Erholung“ aber dafür dauert der zweite auch dementsprechend länger. „Weiß nicht. Aber muss ja. Ich könnte ein wenig Stimulation vertragen. “ sagte ich. „Darüber mach dir mal keine Sorgen. “ beruhigte mich Bibi und wir beschlossen den groben Ablauf der letzten Aktion.
Ich holte eine der Sitzbänke und wir trafen uns erneut im Fixierraum. Dass wir Sue festschnallen mussten, war klar, schließlich ist das eine der Sachen, die sie pauschal anheizt. Seven setzte Sue eine der dickeren, stark nach Leder riechenden Masken auf und zog sie fest. Ich platzierte unseren extradicken Metallhalsreif an den unteren Rand der Maske, schloss langsam das fest Scharnier und befestigte dann den Halsreif knalleng an der Kopfstütze. „Ja, schnallt mich schön fest.
“ bat Sue. „Worauf du dich verlassen kannst. “ antwortete Ann. Wir schnallten ihre Arme und Beine an je zwei Stellen fest an die Unterlage und spreizten ihre Beine soweit, dass ich sie bequem am Schluss richtig schön ficken konnte. Ein weiterer Gürtel wurde um ihren Bauch geschlungen, einer unter ihre Brüsten, deren Nippel sich schon erregt aufgestellt hatten, entlang befestigt und einer knapp darüber stramm gezogen. Das Kopfteil war noch mir noch im passenden Winkel aufgestellt und wir konnten sicher sein, dass Sue auch jedes Detail mitbekommen konnte.
Ich sicherte als letztes den Knebel mit einer Schnalle vor dem Herausrutschen und gab ihr einen Kuss auf den verschlossenen Mund. Sue hatte sich wieder ihren Umschnaller angezogen und mit einem kleineren Dildo versehen. Sie stand, ihren schwarzen Schwanz mit Gleitcreme einreibend, neben der Liege wie ein wichsender Mann im Raum. Nur halt mit oberschenkellangen Stiefeln und einer glänzenden Schnallenkorsage. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins, als ich sie so sah. „Komm mein Kleiner!“ sagte Ann und winkte mich zu ihr herüber.
„Bück dich! Und ich zeig dir wie es ist von hinten in den Arsch gefickt zu werden!“ Sie ist so geil pervers in ihrer Wortwahl und ihrem Verhalten wenn sie will. Ich ging zu ihr hinüber und stützte mich so ab, dass Sue sowohl mein Gesicht wahrnehmen, als auch den schwarzen Schwanz in meinem Hintern verschwinden sehen konnte. Bibi und Seven, immer noch in Lederoutfit, küssten sich auf der anderen Seite der Liege innig und streichelten sich gegenseitig ihre Körper.
Ann setzte den Schwanz und Seven vergaß trotz ihrer Beschäftigung nicht die Uhr an zu stellen. „Fertig?“ fragte sie. „Dann entspann dich. “ Sie schob mir ganz langsam und vorsichtig ihren harten Gummiprügel in mein Arschloch und ich begann, wegen des relativ ungewohnten Gefühls leise zu stöhnen und schloss die Augen. „Ja, da stehst du drauf. Willst du meinen Schwanz in deinem Arsch spüren? Komm, sags mir. “ rief Ann halblaut in einem astreinen Nuttenton.
„Ja, gibs mir, fick mir in meine Arsch. Los! Ja härter!“ antwortete ich und schaute dabei, als ob ich mit ihr redete, in Sues Gesicht. Ich stöhnte sie an und begann heftiger zu atmen. In den Hintern gevögelt zu werden und es auch noch zu genießen, erfordert von einem Mann schon ein wenig Selbstbewusstsein. Ich habe mir in Gesprächen mit meinen damaligen Freundinnen, auch die, die Sues Vorliebe teilten, wie übrigens sehr viele Frauen, sagen lassen, dass viele Männer panische Angst davor haben, durch so eine Sache als latent schwul abgestempelt zu werden.
Die armen Würstchen. Ich schätze mal, dass ich so unschwul bin, dass ich auf so einen Gedanken noch gar nicht gekommen bin. Ann vögelte mich auf jeden Fall tief und hart in meinen Hintern und Bibi und Seven schauten immer wieder interessiert zu uns herüber. „Positionswechsel. “ sagte ich und legte Ann auf die Bank, die ich ebenfalls in guter Sichtposition aufgebaut hatte. Ann legte sich auf den Rücken, ihre Stiefel links und rechts neben die Bank gestellt, und ich setzte mich in ihren Schoss auf den schwarzen Kollegen.
Bibi und Seven trennten sich und gesellten sich zu uns. Seven löste die Schnallen im Schrittbereich ihres Bondageanzugs und legte so ihre nasse Spalte frei. Sie setzte sich breitbeinig kurz über Anns Gesicht, so dass diese ihre Zunge an alle wichtigen Stellen bewegen konnte. Sevens Hände wühlten in Anns Haar und die spürte, dass sie nach mehr Druck verlangte. Bibi hatte sich vor mich gekniet und begonnen meinen Schwanz zu wichsen, meine Eier zu kneten und mich zwischendurch mit ihrer Zunge vom gestopften Arschloch bis zur Eichel zu lecken.
Ich bewegte langsam mein Becken um jedes Gefühl richtig zu genießen. Seven und Ann stöhnten beide und ich hörte wie Anns Zunge immer wieder durch Sevens feuchte Lippen glitt und dabei schmatzende Geräusche machte. „Ja,“ stöhnte Seven „saug an meiner Clit. Ja das ist gut. “ Anns Hände mit den schwarzen Lackhandschuhen hielten Sevens Lippen auseinander so dass ihre Zunge überall ungestört arbeiten konnte. Ihr Zeigefinger hatte inzwischen Sevens zweites Loch gefunden und steckte bis zum Anschlag drin.
Seven juhchte vor Glück. „Steck mir die anderen vorne rein. “ bettelte sie und Ann erfüllte ihr diesen Wunsch sofort. Der nasse Lackhandschuh gab ihr die nötige Gleitkraft und sie steckte ihre ganze Hand bis auf den Daumen, der weiter ihren Kitzler massierte, in Seven. „Oh ja ist das gut. Ja, jaaah. “ Sie konnte sich kaum noch beherrschen. Ich bewegte mein Becken genüsslich auf und ab und näherte mich tatsächlich langsam aber sicher meinem zweiten Höhepunkt.
Bibi machte einen ausgezeichneten Job mit ihren Händen und ihrer Zunge und schaute fast gierig auf den schwarzen Dildo, der sich vor ihren Augen immer wieder in meinen Hintern schob. Sue war inzwischen auch dementsprechend spitz. Ich hörte, dass ihr Atem ebenfalls flacher und schneller ging und sah, das erste Flüssigkeit an ihren Lippen aus ihrem Inneren hervortrat. Sie „mpfte“ etwas in ihren Knebel, was wir aber geflissentlich überhörten. „Ich will kommen, ich will kommen.
“ meldete sich Seven halb verzweifelt wieder. Der Druck von Anns Zunge schien nicht wirklich ausreichend gewesen zu sein. Sie stieg von Ann herunter, gab ihr einen hastigen Kuss und kam zu mir auf die andere Seite der Bank. „Bibi, entschuldige kurz, ich brauche jetzt dringend einen Schwanz. “ Bibi machte artig Platz und Seven drückte mich auf Anns Bauch herunter. Der Gummischwanz drang bis zum Ende in mich ein und ich stöhnte kurz vor Schmerz auf.
„Leg dich hin, Babe!“ befahl sie mir und schob sich auf meinen Schwanz. Sie schaute mir mit ihrem totalen Schlafzimmerblick in die Augen und ihr Becken drehte schnelle Kreise auf meinem knallharten Ständer. „Ja, das ist gut. “ stellte sie kurz vor ihrem Höhepunkt noch fest. Ich merkte, wie sich Bibi meine Eier griff und sanft knetete. Wie ich sie kenne hatte sie ihre andere Hand an Sevens Hinterteil und versuchte mit einem ihrer Finger in sie einzudringen und sie so weiter anzuheizen.
„Jaahh, ich komme. Fick mich, fick mich, Booker, ja, jaaahhhh!“ schrie sie noch zusammen mit einigen sehr starken Beckenbewegungen, die mich jedes Mal das Ende des Gummidildos schmerzhaft spüren ließen und kam zuckend. Ann, die mittlerweile schon platt gelegen sein musste, sich aber nichts anmerken ließ begrüßte es mit tiefem Durchatmen als sich Seven erhob und zu Sue herüberging. Bibi fing sofort wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten und Ann fuhr mit ihren sanften Bewegungen unter meinem Hintern fort.
Ich war kurz davor zu kommen. Seven hing an Sues Ohr und flüsterte ihr wilde Sauereien zu, die Sue entgültig dazu brachten ihre Orgasmuskontrolle zu verlieren. „Danke Mädels!“ sagte ich. „Ich schätze, ich werde mich jetzt um die kleine festgeschnallte Fotze kümmern müssen. Die scheint mir mehr als bereit zu sein. “ Ich löste mich mit einem halb unanständigem Geräusch von Ann und stellte mich zwischen Sues Beine. Neben mir nahm Bibi meinen Platz ein und begann mit wildem Stöhnen den freigewordenen Kunstschwanz zu reiten.
Ich blickte Seven an und die begann die Zeit zu nehmen. Ich steckte meinen Ständer langsam, unter lautem, mit Stöhnen vermischtem, schnellen Ein- und Ausatmen, in Sues mehr als nasse Muschi. Sie verschlang mich regelrecht. Mein Becken begann zu pumpen und ich stieß energisch und kräftig zu. Sue begann sich vor Wonne zu schütteln und stöhnte immer lauter in ihren Knebel. Ich hielt mich an ihrem Brustgurt fest, um tiefer in sie eindringen zu können.
Bibi tanzte an meiner Seite auf Anns Strap-on, die ihren „Ja-hols-dir“-Blick aufgesetzt hatte und von unten kräftig mithalf. Ich war spitz und ich hätte jederzeit abspritzen können. Fünf schnelle heftige Stöße mit angespannter Eichel und ich hätte Sue mit meinem Saft vollgepumpt. Sue machte ein männlicher Orgasmus in ihr so an, dass sie in dem gleichen Moment ebenfalls kam. So als ob, das Abspritzen, im wahrsten Sinne des Wortes, der Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Praktisch eigentlich, wenn man nur einmal kommen kann und dann zeitgleich mit seinem Partner abschließt. Auf der anderen Seite hatte mir Sue eben den Arsch gerettet. Hätte sie nicht die paar Sekunden „rausgequetscht“, wäre ich demnächst mit Putzdienst belohnt worden. Ich schuldete ihr was. Ich überlegte und konzentrierte mich nicht mehr auf meine eigentliche Aufgabe, zu kommen. Damit war ich kurz raus, die Überlegungen hatten sich also von selbst erledigt. Einige Sekunden verstrichen, bis ich wieder da war, wo ich hätte sein sollen.
Sue durchzog ein weiterer Schauer, sie ballte ihre Hände zu Fäusten und verspannte ihre Fußgelenke. Zusammen mit ihren vom Knebel halb erstickten Geräuschen ein untrügliches Zeichen für einen nahenden Orgasmus. Ich setzte also zum Finale an und begann meinen Schwanz heftiger in sie hinein zu stoßen. „Ich werde gleich so heftig in dich abspritzen. “ prophezeite ich und versuchte sie dadurch noch näher an ihren Höhepunkt zu bringen. Ich spannte meinen Schwanz an und pumpte so noch ein wenig mehr Blut in meine Spitze.
Meine letzte Stöße begleitete ich mit einem: „Ja, ich komme. Ich spritz dich voll. Jaa. Jaaaaaah. Ich komme. Jetzt. Jaaaahhhhhhh“ und legte mich leicht zitternd auf Sues Bauch während mein Schwanz meinen Saft mit Druck in ihre Muschi pumpte. Sue spürte meinen Orgasmus und spannte ihren ganzen Körper an. Ein langer spitzer Schrei ihres Höhepunktes verstummte irgendwo in ihrer Kehle und die Luft machte sich durch ihre Nase Platz. Sie schnaufte und entspannte sich langsam wieder.
„Scheiße!“ hörte ich Seven fluchen. „Booker, du Schlappschwanz. Ging das nicht schneller? Eine Minute und 23 Sekunden. “ „hmpf hmpf hmpf hmpf?“ vergewisserte sich Sue, dass sie es wirklich geschafft hatte und die Siegerin war. Bibi war von Ann heruntergestiegen, hatte ihrer Freundin aufgeholfen und standen jetzt zusammen mit Seven und mir um Sue herum. „Herzlichen Glückwunsch, Sue!“ gratulierte Bibi und gab ihr einen Kuss auf ihren Knebel. „Dito. Aber warum musste ich ausgerechnet verlieren?“ sagte Ann beugte sich ebenfalls herunter und küsste ihren verschlossenen Mund.
„Hast es verdient. Und sei dir meines Neides versichert. “ gab Seven noch zu und strich mit ihren Fingernägeln einmal kitzelnd von Sues Knien bis zu ihrer Wange. Sue zuckte nur, bei dem Versuch der Hand auszuweichen, da sie immer noch niemand losgemacht hatte. Ich leckte noch einmal über ihre geschwollene Klitoris bevor ich einen Schritt zurückmachte, ihre Füße in meine Hände nahm und sie angrinste. Ich fing an sie zu kitzeln und während sie sich spastisch zuckend in ihren fesseln wand sagte ich langsam: „Ich hoffe doch sehr, dass ich bei der Einlösung deines Gewinnes eine entscheidende Rolle spiele.
Ansonsten…“ Sues Kopf nickte wie wild und sie ließ lauter zustimmende „Jaja“ Töne erklingen. „…sehe ich mich gezwungen, die Damen ins Kaminzimmer zu schicken und mich noch ein wenig um dich zu kümmern. “ Ich hörte auf, behielt aber meine Hände in Position. „Uhh, ein schlechter Verlierer!“ stellte Ann, mich neckend, fest, ohne allerdings von Sues heimlichen Verlangen zu wissen. „War doch nur Spaß! Herzlichen Glückwunsch und voller Respekt von mir!“ gratulierte nun auch ich und begann die Schnallen von ihren Beinen zu entfernen.
Wir befreiten sie schnell, gingen uns alle kurz abduschen und hockten uns aus Sofa. Ich legte noch ein Stück Holz auf und Bibi schmiss sich mit einer Flasche Moet in unsere Mitte. Sie ließ den Korken knallen und die Hälfte des kostbaren Inhalts ergoss sich auf unsere Körper. „Hier hab ich extra für heute besorgt. “ sagte sie und schüttete die Gläser voll. „Auf uns und das dieser Moment ewig dauert. Ich liebe euch!“ prostete sie uns zu.
Wir ließen die Gläser klingen und tranken. „Sag mal Sue, hast du dir eigentlich schon was überlegt?“ fragte Ann. „Hm, weiß nicht genau. Was konnte ich mir denn noch mal alles wünschen? Alles?“ wollte sich Sue noch mal vergewissern. „Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir gesagt, dass sich die Gewinnerin einen Wunsch erfüllen darf, mehr nicht. Also egal wo, ob oben oder unten. Oder?“ versuchte Seven noch mal die Regeln zu erklären. „Ja, so wars.
“ bestätigte ich. „Du darfst also auch deinem langgehegten Wunsch nachkommen und die Katze versuchen zu baden, wenn du möchtest. “ Dumme Sprüche und Champagner = albernes Gekicher. Und genau so wars. „Ja, aber ich darf mir alles wünschen, was mit euch, unsrem Keller und sexuellen Gefälligkeiten zu tun hat. Richtig?“ fragte Sue noch mal nach. „Wenn es nicht gegen die Regeln verstößt, ja!“ stellte Ann abschließend fest. „OK, dann weiß ich was ich mir wünsche.
“ „Espresso Infusionsbesteck?“ witzelte ich. Gekicher. „Haarfön mit obenliegender Lockenwelle?“ alberte Seven mit. Gleiche Reaktion. „Mettwurstjoghurt?“ sagte Bibi und kringelte sich vor Lachen auf dem Sofa. „Nicht ganz. Mein Wunsch ist etwas seltsam und ich weiß nicht, ob ich mir das überhaupt wünschen sollte. Aber wenn ich daran denke, kribbelt es in meinem Slip. “ „Komm aufn Punkt, Sue!“ forderte ich Sue auf die Katze nun endlich mal aus dem Sack zu lassen. „Ja, Moment.
Ich verspreche, dass nichts von dem, was da passieren wird über meine Lippen kommt, wenn es nicht soll. “ Unverständliche Gesichter schauten sich mit der Frage „Was will sie?“ an. „Ich möchte mit Ann und Bibi in den Bunker. Und ich möchte dabei die Sklavenrolle, bzw. Opferrolle übernehmen. “ präzisierte Sue ihren Wunsch und ich schaute in zwei sehr überraschte Gesichter. Ann und Bibi blickten sich lange an, als ob sie beide ihre Gedanken lesen könnten, dann nickte Bibi fragend und Ann nickte bestätigend zurück.
„OK! Du weißt zwar nicht auf was du dich einlässt, aber Wunsch ist Wunsch. Wann?“ wollte Ann gleich Nägel mit Köpfen machen. „Wann immer ihr Lust habt. Meldet euch dann einfach. “ antwortete Sue. „Ja sauber!“ sagte ich. „Das hätten wir. Warum genießen wir nicht jetzt noch den restlichen Abend und freuen uns darüber, dass die ganze Sache so spitze abgelaufen ist? Ich auf alle Fälle möchte mich noch mal herzlich für die Mühe bedanke, die sich hier jeder einzelne gemacht hat.
Das war echt einmalig. So was macht mich wirklich glücklich, wollte ich nur mal sagen! Und jetzt Prost noch mal!“ „Recht hast du, Booker. Prost“ bestätigte mich Seven. „Auf uns und das das noch lange so weitergeht. Los, runter mit der Brause!“ sagte Bibi noch und trank ihr Glas leer. „Keine Angst, ich hab noch eine gekauft. Nüchtern geht ihr mir heute nicht ins Bett. „Gingen wir dann auch nicht, im Gegenteil, wir tranken und redeten noch lange und waren uns alle einig, dass wir solche Sachen ruhig öfter mal wiederholen könnten.
Februar 2002 (leider ein unspektakuläres Ende):Nun, liebe Zielgruppe, was mit Sue zwei Wochen später im Keller geschah, weiß ich nicht. Sie hielt leider ihr Versprechen, dass sie Ann und Bibi gegenüber gegeben hatte. Das einzige, was sie zu mir sagte, als wir kurz danach ein gemeinsames Schäferstündchen hatten, war, dass es ein beeindruckendes Erlebnis gewesen sei. „Ich habe ein paar neue Grenzen kennen gelernt, Booker. Es war grausam, glaub mir bitte, aber irgendwie auch unfassbar geil.
“ „Ja. “ sagte ich, auf mehr Einzelheiten wartend. „Ich möchte es nicht in der nächsten Zeit noch mal erleben, aber so in einem halben Jahr vielleicht, ginge es wohl wieder. “ fuhr sie weiter fort. „Aber mehr wirst du nicht erfahren. Tut mir leid. Versprochen ist versprochen. „Die unerlaubte Einflussnahme während meiner Behandlung klärte sich schnell auf. Sue bestritt, als wir allein waren und ich sie darauf hin ansprach, irgendetwas getan zu haben, dass meinen Orgasmus hinausgezögert haben könnte.
„Wenn ich dich an deinen Eiern gezogen habe, dann nur, weil du das geil findest. Und wenn ich zu fest zugedrückt haben sollte, was ich im Übrigen nicht glaube, dann höchstens, weil ich mich kurzzeitig nicht beherrschen konnte. “ erklärte sie und ich glaubte ihr. Ich hatte dennoch ein schlechtes Gewissen gegenüber Ann und entschloss, ihr freiwillig nach fünf Minuten zu helfen. An besagtem Abend fanden sich alle im Keller ein und die Mädels beschlossen, dass Ann doch bitte ihren Latexanzug (nochmals keine Werbung) anziehen solle, sich eine der nicht mehr so häufig im Gebrauch befindlichen Latexmasken aufsetzen solle und dazu ein enge Paar Lackstiefel, sowie eine extrahässliche Küchenschürze tragen solle.
„..damit du wenigsten einmal heute ins Schwitzen gerätst!“ Den Anzug hatte sie seit mindestens 3 Jahren nicht mehr getragen und ist vielmehr ein „Ausrutscher“ ihrer wilden Vergangenheit mit Bibi gewesen. Aber, wie es so Anns Art ist, zog sie die Geschichte eiskalt und ohne Angst vor der Lächerlichkeit durch. Sie stand vor uns, aufgestylt wie für eine Truppe Gummifetischisten, schwang den Saugschlauch wie ein Lasso und ritt auf dem Teleskoparms des Saugers. „Yippieee“ rief sie.
Stöpselt den Stecker rein und ich reite durch die Staubwüste auf der Jagd nach Wollmäusen. To boldly go where no man has gone before!“ Wir freuten uns über Anns Auftritt und als sie begann zu saugen, verließ ich den Keller um mich schnell umzuziehen. Keine fünf Minuten später stand ich wieder im Keller. Ich trug ein schwarzes, ledernes Sklavenharnes, was ich mir mit Bibi mal bei einem Besuch in Berlin in einem der „wärmsten“ Toyshops überhaupt gekauft.
Als mir der Verkäufer damals dann noch seine Handynummer ungemerkt in die Tasche rutschen ließ, wusste ich, dass ich dementsprechend gut darin ausgesehen haben musste. Ein Paar locker geschnallte Bikerstiefel schmückten meine Füße und um den Hals hatte ich eins der dicken Lederhalsbänder gelegt. „Bereit bei der Reinigung des Kellers zu helfen!“ bot ich Ann meine Hilfe an. Keine zwei Minuten später standen wir allesamt mit Schwämmen, Staubwedeln und Wischeimern bewaffnet im Keller. „Dieser Gruppenzwang ist ja ekelhaft!“ scherzte Seven und räumte das schwere Sofa aus dem Weg um Bibi ausreichend Platz zum Wischen zu machen.
Das wars, liebe Zielgruppe. Mein Bericht ist hier zuende. Ich danke Ihnen für Ihre Zeit, die sie mit uns verbracht haben. Ich hoffe, dass sie ebenso viel Freude beim Lesen hatten, wie ich beim Schreiben. Teilen Sie mir mit, was Ihnen gefallen und was genervt hat und ich werde versuchen, eure Wünsche das nächste Mal zu berücksichtigen. ENDE.
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