versaute Bürohilfe
Plötzlich knackte noch einmal die Gegensprechanlage und Michael bat mich, das Termin- und Fristenbuch mitzunehmen. Mit demselben ausgerüstet betrat ich sein Zimmer. Die beiden saßen beim Besprechungstisch, auf dem drei Gläser und eine Flasche Wodka standen. Auf die Frage Michaels, welche Termine heute eingetragen seien, stellte ich fest, dass zwei für Nachmittag eingetragene Termine auf Wunsch der Klienten um einige Tage verschoben worden seien und erst morgen die Frist für eine Revision ablaufe. Fein erwiderte Michael, er habe nach den schönen Erlebnissen der vergangen Nacht ohnedies keinen Bock auf Arbeit und fragte mich mit einem feinen Grinsen, ob ich den Tag nicht mit ihm und seinem Kollegen, den er mir als Max vorstellte, verbringen wolle. Ich überlegte kurz, ob ich heute noch eine Terminarbeit hatte, kam aber zu dem Ergebnis, dass ich alle anstehenden Arbeiten auch auf morgen verschieben kann. Ich stimmte daher zu und fragte mit einem bewusst naiven Lächeln, was wir wohl unternehmen wollen. Insgeheim ahnte ich natürlich schon, was die beiden vorhatten.
Na, das wird sich schon ergeben, meinte Michael, zuerst wollen wir uns aber ein zweites Frühstück gönnen, hole doch bitte aus der Küche den Kaviar, etwas Butter, Eis und Weißbrot, ja und noch eine Flasche Champagner. Weißbrot hatten wir zwar nicht, was aber weiter kein Problem war, weil ich vom Bäckerladen im Nachbarhaus rasch ein Baguette holte. Ich freute mich auf diese Köstlichkeit, da ich wusste, dass der Kaviar von einem russischen Klienten stammt und es sich um eine Kilodose Beluga-Kaviar handelt, die ein kleines Vermögen kostet (ich glaubte, gelesen zu haben, dass eine derartige Menge um 5000 € gehandelt wird). Ich stellte eine Schale ein paar Minuten in das Tiefkühlfach, füllte diese dann mit gut einem halben Kilo Kaviar und drapierte ihn mit Eiswürfeln. Nach dem Servieren forderte mich Michael auf, Platz zu nehmen und meinte, wir sollten dieses zweite Frühstück nach russischer Art zu uns nehmen und mit einem Wodka beginnen. Die Menge, die er in unsere Gläser schüttete, war ebenfalls russisch, mindestens 1/8 Liter. Mit einem „Na zdorovje“ tranken die beiden das Glas auf einen Zug aus, also blieb mir nichts anderes übrig, als es ihnen gleich zu tun. Heiß spürte ich den Wodka meine Speiseröhre hinunter rinnen, ehe sich die Wärme in meinem Magen verbreitete. Es dauerte nicht lange, bis ich die Wirkung des Alkohols auch in meinem Kopf spürte. Nachdem wir einige Brötchen mit Butter und Kaviar verspeist und durcheinander Champagner und Wodka getrunken hatten, hatte ich schon einen ordentlichen Schwips und fühlte auch schon wieder ein Kribbeln in meiner Körpermitte, das aber weder mit dem Alkohol, noch mit dem Kaviar zu tun hatte, sondern mir vielmehr meine wieder erwachte Geilheit signalisierte. Ich dachte mir, dass mich die beiden wohl abfüllen wollen, um etwaige Hemmungen zu überwinden. Das war aber beileibe nicht notwendig, ich war schon wieder nass bei dem Gedanken, dass mich Michael und Karl ordentlich durchficken und gleichzeitig in meine beiden Löcher spritzen.
Michael meinte grinsend, dass die billige Schüssel als Behältnis für diesen erlesenen Kaviar nicht adäquat sei und ich nachdenken möge, was mir für alternative Möglichkeiten eines Gedecks einfallen. Diesmal habe ich ihn nicht überlauert und schaute ihn vielmehr verblüfft an, weil ich keine Ahnung hatte, was er damit meinte. Am Grinsen der beiden merkte ich jedoch, dass sie offenbar denselben Gedanken hatten.
Michael äußerte Max gegenüber, dass ich sonst keineswegs naiv sei, aber diesmal stünde ich total auf der Leitung. Also müssen wir ihr zeigen, was wir unter einem angemessenen Gedeck verstehen. Er bat mich aufzustehen, trat dann hinter mich nahm den Saum meines kleinen Schwarzen in die Hände und zog es mir über den Kopf, wobei ich geile Stute ihn brav unterstützte, indem ich artig meine Arme hob. Abgesehen von meinen Schuhen stand ich völlig nackt vor Michael und seinem Freund Karl, den ich vor einer Stunde das erste Mal gesehen hatte (ich hatte ja noch keine Gelegenheit, mir den Slip wieder anzuziehen). Nachdem mich Michael aufgefordert hatte, mich mit dem Rücken auf den Besprechungstisch zu legen, dämmerte es mir langsam, dass ich das Gedeck sein würde, von dem sie den Kaviar ablecken. Sie zogen mir die Schuhe aus und wiesen mich an, die Beine zu spreizen und aufzustellen, was ich gehorsam befolgte.
Die Hitze, die in meiner Körpermitte aufstieg, war kaum erträglich, doch auch dagegen glaubten die beiden ein Rezept zu haben. Max meinte nämlich, dass das Gedeck für den Kaviar viel zu warm sei und zuerst gekühlt werden müsse, worauf beide begannen meine Warzenhöfe, meine geile Vulva und meine Zehen mit Eiswürfeln zu behandeln. Damit konnten sie aber meine Geilheit nicht abkühlen – im Gegenteil. Meine Brustwarzen richteten sich noch steiler auf und das Kribbeln in meiner Muschi wurde nur ärger. Nachdem die beiden meinten, dass nun serviert werden könne, schaufelten sie löffelweise den Kaviar auf meine Brüste, bis die Warzen und Warzenhöfe völlig bedeckt waren. Während Max in gleicher Weise meine Muschi behandelte und sie so anfüllte, dass nicht einmal die äußeren Schamlippen erkennbar waren, schmierte mir Michael mit den schwarz-grauen Körnern die Zwischenräume der Zehen zu. Zwischendurch nahm einmal Michael und einmal Max einen Löffel in den Mund, um mir mit ihren Zungen den Kaviar in den Mund zu schieben, damit ich nicht zu kurz kam.
Mehrere Gedanken heizten meine Geilheit bis ins Unerträgliche an. Einmal, dass auf meinen Brüsten, in der Muschi und zwischen meinen Zehen sicherlich ein- bis zweitausend Euro hinauf geschmiert waren, dann die Lustvorstellung, dass dies alles durch Zunge und Mund gereinigt wird und schließlich, dass Michael, der ja von meiner Vorliebe für Fußerotik wusste, nicht meine Füße vergessen hatte. Michael begann von meinen Brüsten zu naschen, während Max sich über mein Lustzentrum hermachte. Ich hielt es kaum aus vor Geilheit! Als Max den äußeren Schambereich vom Kaviar befreit hatte, drang er mit seiner Zunge tief in meine Scheide ein, um sich kein Körnchen entgehen zu lassen.
Diese geile Situation heizte mich so an, dass ich urplötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, wobei ich trotz aller Heftigkeit noch daran dachte, dass ich nicht mit meinen Beinen strampeln durfte, weil ich ja noch zwischen den Zehen den Kaviar hatte und ich mir die Zehenreinigung nicht entgehen lassen wollte. Damit setzten die beiden alsbald fort, indem jeder einen Fuß in dem Mund nahm und den Kaviar sorgsam zwischen den Zehen heraus leckte.
Doch wer glaubt, dass die Tafel nunmehr aufgehoben wurde, der irrt gewaltig. Die beiden hatten offenbar noch nicht genug und verlangten, dass ich mich auf den Bauch lege. Verficktes geiles Miststück, wie ich es nun einmal war, folgte ich artig den Anweisungen. Michael musste noch einmal in die Küche gehen und den restlichen Kaviar holen. Während mich Max aufforderte mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander zu ziehen, damit er meine Pospalte ordentlich füllen konnte, strich mir Michael meine Fußsohlen und neuerlich die Zehenzwischenräume, diesmal aber von der Fußsohle her, dick mit Kaviar ein. Den verbliebenen Rest stellten sie in der Schüssel so vor meinen Kopf, dass ich bequem daraus löffeln konnte.
Ich verspürte eine angenehme Kühle in meiner Arschspalte und auf meinen Füßen, die sogleich durch die wieder aufsteigende Hitze abgelöst wurde, als die beiden begannen, diese Körperregionen mit ihrer Zunge zu reinigen. Nachdem Max den Kaviar aus der Furche beseitigt hatte, begann er meine Rosette zu reinigen, wobei er immer wieder mit der Zunge durch meinen Schließmuskel stieß. Michael war mit der Reinigung meiner Fußsohlen fertig und widmete sich wieder ausgiebig den Zehen, um nur ja kein Körnchen zu verschwenden. Besonders törnte mich der Gedanke an, dass Michael vor nicht allzu langer Zeit in meinen Darm hinein gespritzt hat und Max nun meine Rosette mit den Resten von Michaels Sperma ableckt. Dieser Gedanke und die gleichzeitige Stimulation meines Anus’ und meiner Zehen waren für mich zu viel. Ich spürte neuerlich, wie sich die Muskeln im Becken und insbesondere die Scheidenmuskulatur anspannten und kurz darauf diese Kontraktionen in einen erlösenden Orgasmus übergingen, der mich in mehreren Wellen durchströmte.
Puh, jetzt war ich durstig und trank ein Glas Champagner auf einen Zug aus, gleich danach noch eines. Das Bild, das wir drei boten, war wohl slapstickreif. Da standen die beiden voll bekleideten Herren Doktoren mit großen Beulen in der Hose und vom Kaviar verschmierten Mäulern vor einem geilen Weib, das ihnen ihre Nacktheit auf einem Tisch präsentierte. Ich war geil auf ihre beiden Schwänze und dachte mir, jetzt sei wohl ich dran, um ihnen eine Erleichterung zu verschaffen. Ich stand auf, stellte mich zwischen die beiden und begann sie nacheinander zuerst von den Hemden und dann von den Hosen zu befreien. Dabei stellte ich fest, dass keiner eine Unterhose trug, was ich mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Michael gestand mir später, das er durch das panische Anziehen nach dem Läuten nur in seine Hose geschlüpft sei und die Unterhose –ebenso wie ich- in eine Schreibtischlade geschmissen habe. Max hingegen schien es vorzuziehen, überhaupt ohne Unterhosen auszugehen.
Wie dem auch sei – vor mir standen zwei steil aufgerichtete Speere, unter denen im Sack zwei Eier baumelten. Während ich mit den Händen beide Schäfte wichste, umspielte mit meiner Zunge zuerst die eine, dann die andere Speerspitze, kostete die beiden kleinen Ritzen, steckte die eine Eichel in meinen Mund, um daran zu saugen und widmete mich darauf der anderen in der gleichen Weise.
Plötzlich sagte Michael zu Karl, sie sollten doch zuerst das Geschirr waschen, ehe sie dem verfickten Biest –womit er mich charmant bezeichnete- die Seele aus dem Leib vögeln. Was er damit meinte, erfuhr ich sofort. Ich legte mich auf sein Geheiß wieder auf den Tisch, diesmal aber so, dass mein Arsch ganz knapp bei der Tischkante zum Liegen kam. Jeder nahm ein Glas Champagner zur Hand und trank einen Schluck. Michael verteilte den Mundinhalt auf meinen Brüsten, um ihn dann wieder aufzulecken. Max, der mitgekriegt hatte, dass ich es gerne mochte, wenn auch meine Füße geleckt werden, steckte zuerst einen Fuß in den Mund, um die Zehen mit dem Champagner zu umspülen, nahm einen weiteren Schluck und verfuhr mit dem anderen Fuß in der gleichen Weise. Das Prickeln des kalten, kohlesäurehaltigen Getränkes empfand ich als urgeil. War das ein cooler Arbeitstag!
Jetzt kam der Rest des „Gedecks“ dran. Die beiden drehten mich auf dem Tisch in die Seitenlage, wobei mir Max das oben liegende Bein hoch abspreizte. Sie legten sich neben mich auf den Tisch, Michael hinter meinem Rücken, sodass er mit seiner Zunge zu meinem Po kam und Max vor mir, dass er meine Muschi vor seinem Gesicht hatte. Direkt vor meiner Mundfotze stand der pralle Schwanz von Max. Bevor sie ans Werk gingen, nahmen sie wieder Champagner in den Mund, diesmal tat ich es ihnen nach. Während die beiden sich an die Reinigung meines vorderen und hinteren Fickloches machten, schob ich Maxens Eichel in meinen Mund, und spülte sie mit Champagner kräftig durch. Ich bedauerte die unzureichende Anatomie des menschlichen Körpers, liebend gerne hätte ich auch auf meinem Hinterkopf eine Mundfotze gehabt, dann hätte ich auch Michaels Schwanz blasen können. Nobody is perfect, auch der Herr nicht, dem diesbezüglich bei der Schöpfung ein schwerer Schnitzer unterlaufen ist. Wenn er mich schon mit so viel Geilheit ausgestattet hat, hätte er mir auch mehr Werkzeuge zur Verfügung stellen können. Aber Michael hat ohnedies heute Nacht zweimal gespritzt, einmal in Elkes Mund und einmal in meine Muschi, außerdem hat er vor nicht allzu langer Zeit meinen Darm besamt, sodass ich mich jetzt voll auf Max konzentrieren konnte. Bei dem war es offenbar schon länger her, dass er den Inhalt seiner Eier heraus gespritzt hat, weil ich spürte, wie sein ohnedies stattlicher Schwanz dicker wurde. Außerdem verriet mir ein dumpfes, mich an die Hirschbrunft erinnerndes, Röhren, dass er sich bald in meinem Mund Erleichterung verschaffen würde.
Michael und Max nahmen immer wieder einen Schluck Champagner in den Mund, um meine beiden Löcher tüchtig zu spülen. Michael presste mir durch das Poloch das perlende Nass in den Arsch, während Maxens Mund die Flüssigkeit in meine Scheide drückte. Das Prickeln der kühlen Perlen in meinen beiden Löchern, der wachsende Schwanz in meinem Mund, begleitet durch das immer lauter werdende Röhren führten mich zum dritten Orgasmus und zwar in derselben Sekunde, in der Max in drei Schüben seinen geilen Saft in meinen Mund spritzte. Den Großteil schluckte ich zwar hinunter, wollte aber auch Michael am Saft seines Freundes teilhaben lassen. Mich perverses Stück törnten solche Gedanken unheimlich an. Ich tat so, als würde ich Champagner nachtrinken. Scheinheilig näherte ich mich seinem Kopf und äußerte mein Bedauern, dass er jetzt nicht gekommen sei. Na dafür gebe ich dir einen Kuss und versenkte meine Zunge in seinem Mund. Seine Zunge leckte ebenfalls meine Mundhöhle mit den Resten der Spermien seines Freundes aus. Er schaute zwar irgendwie komisch, sagte aber nichts. Ich freute mich diebisch über meine perverse Hinterlist.
Ich holte eine weitere Flasche Champagner, den wir entspannt leerten und uns über die spärlichen Überreste des Kaviars hermachten. Wir hatten zu dritt tatsächlich einen Kilo vom teuersten Kaviar vernascht, wobei die Herren den Löwenanteil von meinem Körper und aus meinen Löchern geleckt hatten. Max meinte, seine Idee in Michaels Kanzlei vorbeizuschauen, wäre einfach genial gewesen; dem stimmten wir vorbehaltlos zu.
Es ging langsam gegen Mittag zu und Michael meinte, wir sollten vielleicht einen Biergarten aufsuchen. Dieser Gedanke gefiel mir zwar grundsätzlich, allerdings wollte ich vorher beide Schwänze gleichzeitig in mir spüren, was ich den Herren Doctores auch unverblümt sagte. Mit Zufriedenheit bemerkte ich, dass Maxens Schwanz nach dieser Eröffnung wieder anschwoll und Michael keine Einwände vorbrachte. Er meinte nur, dass ich das verfickteste und geilste Geschöpf wäre, dem er jemals begegnet sei. Max nickte lächelnd und bemerkte, dass er Michael zustimme, zumal ihm dieser von der vergangenen Nacht und dem Arschfick unmittelbar vor seinem Besuch berichtet habe. Na, mir war es egal, sollten sie mich halt als verficktes, schwanzgeiles Biest sehen, das ich in Wahrheit ja auch war.
Obwohl wir alle drei splitternackt waren, spürten wir die Mittagshitze durch die Fenster. Mir gingen schon die möglichen Positionen für einen MMF-Dreier durch den Kopf und entschied mich für meine ohnedies liebste. Mann 1 liegt auf dem Rücken, ich über ihm mit seinem Schwanz in der Muschi, während Mann 2 von hinten in meinen aufgerichteten Hintern stößt. Eigentlich wollte ich von Max in die Muschi gefickt werden, aber da wäre Michael heute schon zum zweiten Mal in meinem Poloch; wer weiß, ob er das wollte. Es war ja egal, ich fühlte, dass Max mir schon noch in meine Muschi spritzen wird, also soll er jetzt in meinem Hintern kommen. Ich wollte nur eines nicht, nämlich auf dem harten Besprechungstisch knien und schob Michael daher zur Couch. Als er auf dem Rücken lag, kraulte ich seinen Sack und leckte seine Eichel. Wie ein Spinnaker, in den der Achterwind hineinfährt und der sich in einer Sekunde voll aufbläht, stand Michaels Schwanz sofort in der Höhe. Ich spürte auch schon Maxens Zunge meine hintere Öffnung befeuchten und sodann einen Finger, der meinen Eingang in meinen Arsch weitete. Ich pfählte mich mit Michaels Schwanz und beugte mich nach vorne, um meinen Arsch Max entgegen zu halten. Max leckte noch ein wenig an meiner Rosette und weitete sie mit zwei Fingern. Ich verhielt mich ganz ruhig, damit ihm das Eindringen leichter fiel. Er zwängte seine Eichel durch meinen Schließmuskel und drang durch leichtes Wiegen fast selbstverständlich in meinen Arsch ein. Ich spürte in mir beide Schwänze, die nur durch dünne Häute voneinander getrennt sind. Manchmal kommt es mir sofort beim Eindringen des zweiten Schwanzes, aber besonders lange brauche ich fast nie beim Dreier. Was ich dabei nicht brauche, ist ein wilder Ritt, wie man ihn manchmal in Pornos zu sehen bekommt. Ich begann mich langsam und rhythmisch auf Michaels Speer auf und ab zu bewegen, wobei Max ein gutes Taktgefühl zeigte und seine schaukelnden Bewegungen mit seinem Schwanz gut mit der Bewegung meines Beckens abstimmte. Er stimulierte mich mit den Fingern beider Hände, indem er um meine Warzenhöfe strich und meine Brustwarzen leicht zwirbelte (im Gegensatz zu anderen Frauen mag ich auch keinen groben Umgang mit meinen Brustwarzen). Michaels Finger strichen sanft über meinen Kitzler und die äußeren Schamlippen. Ich spürte die aufsteigende Spannung in meinem Beckenboden und wusste, dass ich bald kommen würde. Leicht steigerte ich meinen Takt, als Max mit einer Hand meine Brust verließ und mit einem Finger unter seinem Schwanz fuhr und meinen Damm leicht massierte. Diese Berührung war es, die meine Muskulatur im Unterleib sofort verkrampfte und mich in einen fast explosionsartig verspürten Orgasmus trieb. Dieser riss nach der ersten Welle auch meine beiden Hengste mit, die ihren Samen in meine Löcher pumpten. Als ich dies merkte, überkam mich noch eine zweite und dritte Welle. Zitternd fiel ich über Michael zusammen und streckte meine Beine nach hinten aus, wobei beide Schwänze in mir blieben. Ich spürte, wie ihre Erregung nachließ und küsste Michael liebevoll und dankbar für die optimale Erfüllung meiner Begierde. Max legte seine Brust auf meinen Rücken, küsste meinen Hals und blies mir sankt in meine Gehörgänge, die er dann noch zärtlich ausleckte.
Wir blieben einige Minuten regungslos aufeinander liegen, bis Michael sagte, er bekomme kaum noch Luft und wir mögen uns von ihm hinweg heben. Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und streichelten uns gegenseitig. Als wir wieder zu Kräften gekommen waren, gingen wir unter die Dusche. Ich hätte gerne mit beiden gemeinsam geduscht, dafür war die Dusche aber zu klein. Also brauste ich zuerst Michael und wusch seinen Schweiß und meine Säfte ab um dann Max zu reinigen. Durch die geöffnete Duschtüre wuschen dann die beiden meinen Körper und reinigten sorgsam meine Spalten und Löcher.
Ab ging es jetzt in einen Biergarten, wo wir mit einem süffigen Bier aus Budweis unseren Wasserhaushalt wieder ins Lot brachten. Wir unterhielten uns bestens und alberten kindisch herum. Obwohl wir im Schatten saßen, wurde uns ziemlich heiß. Michael hatte die Idee, dass wir zu ihm nach Hause kommen und die eigentlich schon für gestern geplante Erfrischung im Pool nachholen. Max hatte auch noch Zeit und ich sehnte mich nach einer Abkühlung. Michael rief Elke an, die wegen der Hitze in der Arbeit eben Frühschluss gemacht hatte, sie solle etwas zum Essen einkaufen, wir würden in etwa einer halben Stunde einlaufen.
Na ja, mir schwante Böses. Ich bat Michael bei mir zu Hause vorbeizufahren, damit ich mich umziehen konnte. Zwar hatte ich in den letzten zwanzig Stunden mein Kleid nur wenige Stunden an, es war aber doch nicht so recht passend und außerdem sah es mitgenommen aus. Während die beiden vor meiner Wohnung warteten, zog ich mich mit einem roten Mini und einer halb transparenten weißen Bluse an und fuhr in hochhackige rote zehenfreie Sandalen; auf einen Slip verzichtete ich. Diesmal nahm ich aber vorsichtshalber eine züchtige Bürobekleidung für den nächsten Tag mit – man kann ja nie wissen.
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