Vera und der Paketbote (Kurzgeschichte)
Vera und der PaketboteHallo, ich bin Veronika, aber alle nennen mich Vera. Katrin ist meine beste Freundin. Wenn ihr die Geschichten von ihr hier lest, kennt ihr mich schon. In „Katrins Abenteuer“ bin ich mit dabei. Was Katrin dort verschweigt: Ich bin sehr zeigegeil. Zuhause laufe ich sowieso wann immer es geht nackt rum. Aber auch in der Öffentlichkeit zeige ich gerne (zu) viel. Und zwar immer so, dass keine Gefahr besteht, erwischt zu werden und Ärger zu bekommen.
Ich würde zum Beispiel nicht nackt durch die Fußgängerzone laufen. Im Sommer hatte ich ein schönes Erlebnis, davon will ich heute erzählen. Ich war allein zu Haus, es war heiß und ich hatte ein extrem kurzes Kleid an. Natürlich kein Höschen. Es war so kurz, dass man meine Schamlippen sehen konnte. Zumindest, wenn man nicht unmittelbar vor mir stand, sondern etwas weiter weg und vielleicht auch etwas tiefer. Dann klingelte es. Wir haben eine Kamera an der Tür.
Ich konnte daher sehen, dass es der Paketbote war. Ein ganz süßer noch dazu. Und jung war er auch, vielleicht 20. Er klingelte noch einmal und ich öffnete ihm. Vor unserer Haustür ist eine kleine Treppe, er stand ungefähr 50 cm niedriger als ich. Ich sah natürlich sofort, wo sein Blick hing. Als er mich ansprach, spreizte ich die Beine etwas und nahm das Paket entgegen. Da ich es noch quittieren musste, drehte ich mich um und stellte die Lieferung auf dem Boden ab.
Immer schön breitbeinig. Natürlich rutschte mir das Kleid hoch und gab den Blick auf meinen Arsch und meine feuchte, leicht geöffenete Fotze frei. Das war ja der Sinn der Übung. Der Bote sah natürlich alles, und er muss auch gerochen haben wie geil ich war. Durch meine Beine hindurch sah ich, wie er sich an die Hose fasste. Als sei nichts geschehen, quittierte ich den Erhalt und verabschiedete mich freundlich. Kaum hatte er die Tür geschlossen, rannte ich ins Wohnzimmer zu meinem iPad, um das Bild der Kamera zu sehen.
Die ist recht hoch installiert und zeigt folglich von leicht oben durch die Windschutzscheibe dass Innere des Wagens. Und wie ich schon vermutete: Mein junger Freund wichste heftig! Auch durch die Scheibe hindurch war sein fetter, steifer Schwanz deutlich zu erkennen. Ich spielte natürlich auch schon an meiner Fotze herum, ohne aber ernsthaft zu wichsen. Sehr plötzlich brach er seine Action ab. Ich hatte nur einen kleinen Moment nicht hingesehen, da setzte der Lieferwagen auch schon zurück.
EpilogIch wollte an dem gleichen Tag noch in die Stadt fahren, stellte dann aber fest, dass sich noch tanken musste. Mein Kleidchen ließ ich natürlich an. Gerade für solche Gelegenheiten ist das ja ideal. Was ich schon von weitem sah, als ich mich der Tankstelle näherte, ließ mich schmunzeln: Neben der Waschanlage parkte genau der Paket-Lieferwagen, der vorhin noch bei uns war! Der Fahrer stand mit hochrotem Kopf daneben und wischte eifrig über den Fahrersitz und die Armaturen! Da musste wohl ein kleines Unglück passiert sein …Ich tat zunächst so als hätte ich ihn nicht gesehen, hielt aber an einer Zapfsäule, an der er mein Auto und mich gut sehen konnte.
Nacht dem Aussteigen drehte ich mich noch einmal um, spreizte die Beine und tat so, also würde ich im Auto etwas suchen. Der Anblick musste ihm bekannt vorkommen …Beim Tanken versuchte ich, ihn zu ignorieren. Als ich vom Bezahlen zurückkam, war er samt seinem Auto spurlos verschwunden. Schade. Wenn Euch diese Geschichte gefallen hat, schreibt das bitte in den Kommentaren! Bei genügend Interesse erzähle ich gerne noch mehr. Eure VeraErzählt von Katrins Freundin Vera, aufgeschrieben von Katrin.
Feedback gerne auch an [email protected]!.
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