Skip to main content

Überraschung!

Ihr kennt das bestimmt auch. Nach einem schweren Arbeitstag schnell noch in den Supermarkt was einkaufen. Geschlaucht, und nur noch von dem Wunsch getrieben, endlich heim zu kommen, huscht man achtlos durch die Gänge. Endlich. Das letzte Ding das man noch besorgen wollte. In den Einkaufswagen damit und nichts wie ab an die Kasse. Kraftvoll und in Eile schiebst du los und … bautz. Du ballerst deinen Wagen gegen den Knöchel eines anderen Kunden.

Einen Schmerzensschrei später bist du plötzlich nur noch darum bemüht, dass deinem Unfallgegner nicht all zu viel passiert ist und du ihm hochhelfen kannst. Du entschuldigst dich zigtausend mal. Den blutig geschundenen Knöchel versucht ihr mit Tempos und dergleichen zu verarzten. Nach gefühlten Ewigkeiten scheint alles ok zu sein. Beide Seiten haben sich wieder gefangen und man geht zusammen zur Kasse. Dort bezahlst du nicht nur die Rechnung des anderen, sondern da es sich ausgerechnet auch noch um eine Frau handelt, hilfst du ihr noch beim einladen ihrer Sachen in ihr Auto.

So weit so gut. In meinem Fall war es zu aller Erschwernis hinzukommend eine verdammt süß aussehende und farbige Frau. Diese dunkelbraunen Augen, die mich durch diese modische Brille anschauten, ihr frech gestylter Wuschelhaarschnitt, dieses bezaubernde Lächeln und ihre wiederholte Versicherung, dass alles in Ordnung wäre, allerdings mit einer sexy rauchigen Stimme. Trotzdem entschuldigte ich mich abermals und fragte nach, ob ich ihr wirklich nichts weiter helfen sollte. „Ok, ok. Bevor sie mich noch stalken, dürfen sie mich zum Essen einladen.

Geben sie mir ihre Nummer und ich rufe sie an. “ Dass sie tatsächlich mit sowas um die Ecke kam, hätte ich nun nicht gedacht. Vielleicht dachte ich auch, dass ich nie mehr etwas von ihr hören würde. Und doch hätte ich es gewünscht, denn ich gab ihr tatsächlich meine Handynummer. „Was essen sie denn so gerne?“ „Das Lokal suche ich aus. Sie werden schon sehen. “ Sie zwinkerte nur nochmals lächelnd kurz, stieg ins Auto und fuhr los.

Und damit war für mich die Sache eigentlich gelaufen. Dass man mit solchen Annahmen jedoch auch falsch liegen konnte, erfuhr ich ungefähr zwei Wochen später. „Hallo. Kennst du mich noch? Oder erkennst meine Stimme?“ Diese rauchige Stimme kam mir sehr wohl bekannt vor. Und da sie mich bereits duzte, tat ich das auch meinerseits mit ihr. Nach dem üblichen wie gehts und damals alles gut überstanden, fragte sie mich tatsächlich, ob mein Angebot noch gelte.

Natürlich tat es das. „Na dann würde es mich freuen, wenn du am Samstag Zeit hättest. Sagen wir so gegen 18 Uhr im Meckes beim Aldi. “ „Im Meckes? Im Ernst? Ich hätte jetzt angenommen ich wäre meinen Monatslohn los. “ Sie lachte. „Na, das kann ich auch dort einrichten. Aber im Ernst. Ich esse gelegentlich gerne dort. Und man kann ungezwungener miteinander quatschen, ohne dass der Nachbartisch sonst was von einem denkt. Naja, und danach könnten wir ja mal schauen, was wir vielleicht noch zusammen machen.

“ Diesen letzten Satz brachte sie nun allerdings mit recht frechem Unterton rüber. Sollte sich da etwa eine spezielle Möglichkeit ergeben? Es wäre ein Traum. Und natürlich war ich Feuer und Flamme für ihren Vorschlag. Und somit waren wir für Samstagabend verabredet. Da saßen wir nun. Sie war etwas modisch gestylt, aber nicht übermäßig. Vielmehr so, wie sich junge Frauen eben derzeit kleideten. Ich hatte zwar noch nie was mit Mode am Hut. Aber selbst ich war diesmal etwas hübscher gekleidet als üblich.

Doch nach zwei Burgern, einigem Gekleckere und einer Coke begann sie unser bislang normales Gespräch in eine andere Richtung zu drehen. „Sag mal, du machst auf mich den Eindruck, dass du gerne gewisse Risiken eingehst. Also was Beziehungen angeht. Ich sehe das an deinem Blick, der immer wieder in meinen Ausschnitt fällt. Du beherrscht dich zwar, aber Augen lügen nicht. “ „Was soll ich jetzt darauf antworten?“ „Das ist mir schon Antwort genug. Und ich bin jemand, der nicht unbedingt eine Beziehung braucht, aber ab und zu doch eine gewisse Nähe sucht.

Naja, und wenn du dich immer noch fragst, ob du mir nach unserem Unfall etwas Gutes tun könntest, hätte ich da eine Idee. Aber nur wenn du es auch willst. “ Wollte dieses überaus hübsche Ding jetzt tatsächlich mit mir Waldschrat ins Bett gehen? Ich wusste nicht so recht, ob ich gerade verarscht wurde. Doch sie ließ keinen Zweifel offen. „Hast du Bock auf eine lockere aber vielleicht doch etwas besondere Nummer? Dann lass uns zu mir fahren.

Zu dir geht ja bestimmt nicht. Einer wie du ist doch bestimmt verheiratet. Oder?“ Ich nickte nur. Als sie nun ihre Jacke schnappte und mir wieder zuzwinkerte, ließ ich mich einfach darauf ein und wir fuhren zu ihr. Zu meiner weiteren Überraschung wohnte sie gar nicht so weit von mir weg. Anderer Ortsteil, aber dieselbe Stadt. Das witzige an der ganzen Sache war nur, dass ich in dem Haus, in dem sie wohnte, auch schon bekannt war.

Und wie es der Teufel so will, lief ich derjenigen über den Weg. „Na grüß dich. Wie gehts denn so? Willst du etwa zu mir?“ Sie sah ja, dass ich die Begleitung von jemand anderem war. Aber die Frage musste sie wohl stellen. Tja, und das süße kaffeebraune Mäuschen lachte sich innerlich schon kaputt. Ich sah ihr das an. Aber sie nahm es locker, da das was sie nun vor hatte ebenso locker anzusehen war.

Nun stand ich in ihrer Wohnung. Sie meinte nur, ich sollte es mir schon mal bequem machen. Sie käme gleich wieder. Und da verschwand sie in ihrem Schlafzimmer. Ich sah sie nur kurz noch ins Bad huschen, aber kurz darauf wieder zurück. Nach einigen Minuten kam sie wieder ins Wohnzimmer. Und das in einem Hauch von nichts. Ein Bustier, das gerade mal das Nötigste verdeckte, und eine Leggins. Mehr nicht. „Nanu. Ich dachte, du hättest dich auch schon etwas freier gemacht.

Dann mal husch, husch, mach dich locker. Ich helfe dir gerne dabei. Und schon ging ein Knopf nach dem anderen meines Hemdes auf. Danach stieg ich mit ihrer Hilfe recht schnell aus meiner Hose. Schließlich stand ich nur och in meiner Boxer vor ihr. „Du möchtest bestimmt auch noch fix ins Bad. Da vorne links bitte. “ Damit streifte sie frech, aber sanft über meinen Kleinen in der Hose. Ich ging mich also etwas frisch machen.

Danach setzte ich mich neben sie und rückte ihr etwas näher. „Na, willst du was von mir? Oder weswegen kommst du mir immer näher? Soll ich dir auch näher kommen? Dann sei aber gewarnt. Es könnte überraschend für dich werden. Aber ich denke, du bist cool genug dafür. “ Was auch immer sie damit meinte, erfuhr ich erst einige Minuten später. Und mir wurde bewusst, dass ich durchaus ab einem gewissen Punkt nur noch mit meinem Schwanz dachte.

Ansonsten hätte ich diese Überraschung vorahnen können. Doch zunächst ging es ganz gewöhnlich zwischen uns ab. Etwas ankuscheln und rumknutschen. Dann das typische fummeln. Wobei sie mir gewährte an ihren Tittchen rum zu knubbeln, aber sobald meine Hand in Richtung ihres Schoß ging, lenkte sie ab. So langsam wollte ich jetzt aber mehr. Und so legte ich frech ihre Tittchen frei. Andere hätten jetzt womöglich etwas komisch aus der Wäsche geschaut. Aber ich will ehrlich sein.

Ich hatte schon schönere Möpse vor mir. Nichts gegen die Größe. Jede hat was sie hat. Ihre Knubbel jedoch, so klein sie auch waren, hingen schon gewaltig und sahen abgegriffen aus. Dazu waren ihre Warzenhöfe so groß, dass sie beinahe die komplette Brust bedeckten. Dafür standen ihre Nippel hart hervor und luden trotz allem zum beschlabbern ein. Ich ließ mir also nichts anmerken und spielte weiter mit ihr und ihren Möpschen. Bis sie plötzlich aufstand und den Couchtisch etwas wegrückte.

Dann begann sie vor mir zu tanzen. Dabei legte sie einen Strip hin und entledigte sich nach und nach von den paar Sachen, die sie noch an hatte. Erst zog sie ihr Bustier langsam über den Kopf aus und ließ ihn quer durchs Wohnzimmer fliegen. Dann streiften ihre Hände langsam über ihren Körper und spielten immer wieder mit ihren Brüstchen. Bis sie sich schließlich umdrehte und mit ihrem Arsch vor mir herumwackelte. Ich wollte mitmachen und ihr aus der Leggins helfen.

Da bekam ich einen Klatsch auf die Hand. Sie wollte das allein tun. Und weiter mit ihrem Hintern wackelnd zog sie die Leggins immer ein Stück weiter runter. Allerdings trug sie darunter noch einen String. Als die Hose nun nur noch auf den Knöcheln hing, hob sie einen Fuß nach dem anderen, damit ich ihr die Hose komplett ausziehen konnte. Danach reckte sie mir ihren Arsch dicht vors Gesicht. Natürlich grabschte ich danach und küsste ihre Backen.

Als meine Hände nun nach vorne wanderten bekam ich wieder auf die Hände gebatscht. Auch, als ich ihr den String nun runterziehen wollte. Naja, warum sollte man sich als Mann nicht von einer Frau führen lassen? Also ließ ich sie weiter machen. Nun ging sie in die Hocke und drehte sich zu mir um. Sie streichelte über meine Beine hoch zu meinen Boxershorts. Dort ertastete sie meinen Kleinen und massierte ihn sanft. Er zuckte jetzt schon etwas.

Worauf hin sie die Hose schnappte und runterzog. Erst jetzt forcierte sie die Gangart. Sie schnappte sich meinen Sack, knetete meine Eier und begann mich zu wichsen. Sekunden später verwöhnte sie mich schon mit ihrem Mund. Oh, ich genoss ihr Spiel. Und während sie mich lutschte, leckte und umspielte, griff ich so gut es ging ihre Tittchen dabei ab. Dann blickte sie mich verführerisch an. „Willst du jetzt deine Überraschung?“ Na klar wollte ich die jetzt.

Ich wollte endlich auch ihre Möse sehen. Und vor allem schmecken und spüren. Sie stand auf, kniete sich erst neben mich, schwang dann ein Bein über mich und kniete nun breitbeinig vor mir. Da ich beinahe mehr gelegen als gesessen hatte, war das die ideale Position, damit sie mir ihre Möse ins Gesicht drücken konnte. Erwartungsvoll ersehnte ich ihre Spalte. Da nahm sie mich am Kinn, sodass ich zu ihr hochsehen musste. Mit der anderen Hand schnappte sie ihren String und riss ihn mit einem Ruck weg.

Und da hatte ich meine Überraschung. Ein Schwanz klopfte an meinem Kinn an. Was ich die ganze Zeit hätte erahnen müssen, erwies sich jetzt als Realität. Ich hatte mich auf einen Tranny eingelassen. Nun gab es zwei Möglichkeiten. Die eine und einfachere, dass ich aufstand und ging. Die andere aber, und das ergab sich aus meiner Experimentierfreude, war die, dass ich mich komplett darauf einließ. Und da solche Gedanken stets in Sekundenbruchteilen durchs Gehirn schießen, erstarrte ich nicht vor Schreck, sondern öffnete instinktiv meinen Mund.

Und so ging die Überraschung in eine Prämiere über. Ich blies tatsächlich einen Pimmel. Und ich schien es gut zu machen, da sie Töne von sich ließ, die alles andere als enttäuscht klangen. Und ich ließ mir sogar gefallen, dass sie wieder die Führung übernahm, indem sie ein Bein aufstellte und mir ihren bereits härter werdenden Stab in den Mund schob. Gut, bis zum Deepthroat ließ sie es nun auch nicht kommen. Als ich ganz kurz etwas aufwürgen musste, zügelte sie sich wieder.

Doch irgendwann wollte sie dann auch mehr. Und ich danke ihr noch heute, dass sie nicht so ein Mensch war, der vorab alles totreden musste. Es gab solche Fragen wie, was hast du gern und würdest du mal nicht, sondern wir taten einfach was uns vorschwebte. Abblocken hätte man jederzeit können. Aber weswegen jetzt etwas abblocken, wenn doch die Experimentier- und Spiellust eh schon gewonnen hatte?Also ging es ab wie bei jeder „normalen“ Rammelei auch.

Nur ohne Möse. Dafür mit Arschfotze. Und wenn man ehrlich ist, kann es einem als Hetero, der allerdings auf Anal steht, sich aber jetzt auf so eine Nummer einlässt völlig egal sein, wem der Arsch gehört, den man stoßen will. Oder? Und da diese kleine und freche Schokogöre nun auch noch eine ideal versteckte Gleitmitteltube unter einem der Rückenkissen hervorholte, wollte ich auch nicht mehr warten. Nur wollte ich jetzt nicht auf die ruppige Tour schnell die Arschfotze einschmieren und dann ab und rein ins Loch.

Mit etwas Geduld und Spiel kam ich auch an mein Ziel. Und sie ließ sich erfreut mein Gefummel und Umspielen gefallen. Natürlich kam ich schließlich auf den Punkt. Sie hielt bereitwillig ihren süßen Arsch hin, und ich verteilte anständig Glitschi um die Rosette. Dann noch den Rest auf meinen Steifen geschmiert und die wilde Luzi konnte losgelassen werden. So schön vorgebohrt und vorgeweitet war es ein Kinderspiel in den Darmausgang zu stoßen. Und nur wenige vorsichtige Anfangsstöße später fickte ich ihren Arsch so richtig.

Und es gefiel ihr unüberhörbar. Je härter ich mit der Zeit zustieß, desto lauter stöhnte das junge Ding. Als ich ab und zu so heftig in sie einstieß, dass mein Becken laut gegen ihren Arsch klatschte, kreischte sie sogar beinahe. Ich ließ mich richtig an ihr aus, bis sie plötzlich nach hinten griff und mich bremste. „Mach mich nicht kaputt. Wir wollen es doch noch eine Weile tun. “ Ok, ein Päuschen konnte nicht schaden.

Tja, falsch gedacht. Sie wollte nicht zu Atem kommen, sondern über mich herfallen. Jetzt ging ich schon so weit, was sollte mich da noch überraschen? Und zu ihrem Glück besaß ich diese bereits erwähnte Experimentierfreude schon immer. Und da ich schon sehr früh und jung auf Anal stand, wollte ich auch wissen, wie sich eine Frau mit ausgefülltem Arsch fühlte. Also spielte ich mit Dildos und kannte es bereits, etwas hinten drin zu haben.

Nur war es bisher noch kein lebendiger Schwanz. Also sammelte ich weiter eifrig Erfahrung. Ich ließ sie meinen Hintereingang so bearbeiten, wie ich vorher ihren vorbereitete. Und wenn schon so eine Nummer, dann richtig. Und während sie mich hinten weiter lockerte, wichste ich genüsslich ihren Schwanz. Doch dann kam der Moment der Wahrheit. Dildos hin oder her, jetzt fickt dich gleich ein Mensch. Du wirst nicht nur die Bewegungen in dir spüren. Du bekommst auch den restlichen Körper zu spüren.

Hände werden dich am Arsch packen. Du wirst jetzt gefickt!Sie ging es vorsichtig an. Doch ich spürte, dass ich jetzt gerne mehr von ihr hätte. Ich bin von dem Gedanken geil darauf geworden. „Komm, tu es jetzt“, sagte ich nur. Und sie stieß zu. *Plopp*, meine Rosette umklammerte ihre Nille. Das Gefühl? Geil. Und das Gefühl änderte sich auch nicht, als sie immer tiefer in mich eindrang. Und wenn, dann ins Positive. Zugegeben, ich stöhnte nun nicht wie jemand, der jeden Moment durch arschficken einen Abgang bekommt.

Aber es gefiel mir soweit, dass ich kein Spielverderber war. Aber auch sie schien zu spüren, dass es nicht mein erstes Mal mit etwas hinten drin war, aber der erste Schwanz. Denn so intensiv wie ich mit ihr umging, ließ sie es nicht abgehen. Sie hatte zwar ihren Spaß mit mir, und an ihren Tönen registrierte ich zunehmende Gefühle. Aber auch sie wollte wohl nicht allzu früh kommen. Und nachdem ihr Keuchen immer lauter wurde, unterbrach sie abermals unsere Nummer und zog sich aus mir zurück.

„Hey, das macht echt Spaß mit dir. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass du so weit gehst. Und? Bist du immer noch überwältigt?“Auf ihre Frage hin reagierte ich mit Handlung. Da sie sich gerade neben mich hockte, drängte ich sie dazu sich auf den Rücken zu legen. Mein Spieltrieb war nun vollends geweckt. Ich stieg in der 69 über sie und lutschte ihren Schwanz, der eben aus meinem Arsch kam. Und sie nahm meine Aufforderung wahr und lutschte ihrerseits meinen Pimmel.

Also ich muss sagen, ich kannte ja bereits die verschiedensten Geschmäcker von Fotzen. Frisch gepflegte, welche die den ganzen Tag im Slip steckten und sich auf einen Quickie einließen, und auch welche, die gerade gepisst hatten oder in denen ich oder mein Vorgänger frisch abgespritzten. Aber der Geschmack von einem Schwanz, dem der Geruch von einem Arsch anhaftet und der nach Glitschi schmeckt ist auch nicht zu verachten. Ich verstand nun auch die Frauen, die es liebten, vom Arsch in den Mund zu praktizieren.

Da lagen wir nun und lutschten uns gegenseitig die Schwänze. Und wie ich so nebenbei an ihrem Arschloch herumfingerte, hörte ich sie wieder verstärkt keuchen. Also nahm ich die Gelegenheit am Schopf und drehte mich über ihr um, zerrte ihr die Beine auseinander und drückte ihr erneut meinen Lümmel in den Arsch. Was für ein Anblick. Ihr lustverzerrtes Gesicht, die lustig umherwackelnden Tittchen bei jedem Stoß, und statt einer klaffenden Fotze wabert ein Sack mit einem Harten vor mir herum.

Mit einem Bein neben dem Sofa knallte ich sie wieder hemmungslos durch, während ich ihr zusätzlich den Schwanz wichste und die Eier knäulte. Das ging nur nicht allzu lange gut. In ihr brodelte es schon und ihr Orgasmus war nicht mehr weit. Ich gab nochmals Gas und fickte sie etwas härter durch. Und da schoss es auch schon aus ihrer Nille. Heiß, dickflüssig und klebrig landete alles auf ihrem Bauch. Und sie röhrte nicht gerade leise ihren Abgang heraus.

Allein der Kontrast zwischen der weißen Ficksahne und ihrer Milchkaffeehaut ließe einen abspritzen. „So. Jetzt siehst du aus wie ein lebendiger Kaffee Latte. “ Da musste sie kurz prusten vor Lachen. Aber das Lachen verging ihr wieder, als ich nochmals ein paar kräftige Stöße in ihren Arsch machte. Und sie bemerkte, dass es nun auch mir durch die Lenden schoss. Mit einem leichten Tritt schubste sie mich von sich weg, richtete sich auf und beugte sich zu meinem Schwanz vor.

Ich wichste mich noch bis zum Abschluss und schoss ihr meine Soße in erhitzte Gesicht. Nachdem auch der letzte Tropfen aus meinem Lümmel tropfte, ließ sie sich annähernd erschöpft wieder nach hinten fallen. Und da lag sie nun. Glücklich grinsend, auf dem Bauch ihre eigene Wichse und vom Gesicht lief und tropfte mein Sperma. „Das war ja so geil eben. Ich hätte nicht gedacht, dass das mit uns so ne abgefahrene Nummer wird. Du etwa?“ Ich konnte das nur verneinen.

Ich wüsste nicht einmal, ob ich mich überhaupt darauf eingelassen hätte, wenn ich von vornherein gewusst hätte was sie war. So überraschte mich die Situation einfach und mein Spieltrieb erwachte. Wir waren einfach glücklich darüber, dass es so lief, und ich, dass ich etwas Neues erfahren durfte. Und nachdem wir uns säuberten und noch eine Zeit lang miteinander plauderten und etwas tranken, überkam es uns etwas später nochmals. Wieder nahm jeder jeden, und abermals saßen wir uns danach bekleckert gegenüber.

Nur dass diesmal ich der Besudelte war. Allerdings war das das einzige Mal, dass mir so etwas passierte. Ich hätte mich aber selbst nach dieser Erfahrung nicht mit einem Schwulen eingelassen. Auch wenn ich alles andere als homophob bin. Auch nicht, dass ich je Berührungsängste hatte. Beim Rudelbums hatte man öfter Kontakt mit anderen Männern. Aber gefickt hatte ich nur Frauen. Doch wäre mir irgendwann nochmals solch eine Person über den Weg gelaufen, und wäre alles ohne jegliche OP so natürlich an ihr gewesen, hätte ich bestimmt nicht nein gesagt.

Diese Einstellung mag eigenartig klingen. Aber so ist es halt.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*