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Stefanie

Gar nicht so lange ist es her, seit wir uns kennen gelernt haben, auf einer Plattform namens Strafbuch. Wir hatten mehrere Chats, in denen wir uns beschnuppert haben und in denen wir beide gemerkt haben, dass wir in der Lage sind, uns gegenseitig hochgradig zu erregen. Unsere Spiele drehen sich um Dominanz und Submission, Lust spielt eine zentrale Rolle. Wir treffen uns mehr oder weniger regelmäßig und trotzdem packe ich die Gelegenheit beim Schopf, als ich von meiner Weiterbildung erfahre und schreibe dir folgende PN:Hallo Stefanie!Ich werde in KW43 von Sonntag bis Samstag in Hamburg auf einer Schulung sein.

Wenn du prinzipiell bereit bist, dich da mit mir zu treffen, schreibe innerhalb einer Woche ein SMS mit JA an meine Nummer +43 676 985 5xxx. MartinIn der besagten Woche lesen wir uns nicht und erst am letzten Tag der Frist – ich dachte schon, du würdest gar nicht antworten – kommt die SMS mit JA. Ich freue mich sehr darüber, denn schon die ganze Woche habe ich darüber nachgedacht, was ich dir auferlegen würde:Hallo Stefanie!Ich werde dir jetzt ein paar Rahmenbedingungen für unser Treffen geben:Vorbereitung:Du wirst dir dafür Zeit nehmen, zwei Tage vor du das machst nicht mehr kommen und dann, dich nackt aufs Bett begeben, dich aufgeilen, aber noch immer NICHT kommen.

Deine Nässe, deine Geilheit, dein Hunger werden dir bei der Vorbereitung helfen, denn in genau diesem Zustand wirst du dich auf dein Bett setzen, die Beine übergeschlagen, die Augen geschlossen und dir im Geiste eine Liste anfertigen, eine Liste derjenigen Spielzeuge und Utensilien, die du dir gerade in jenem Augenblick vorstellen könntest, dass sie durch meine Hand Anwendung in einem Spiel mit dir finden! Anschließend wirst du deine Liste abarbeiten und alle Teile in eine Tasche packen.

Zusätzlich wirst du noch eine Tube Gleitgel, Massageöl und eine Packung Kondome einpacken und DREI der Kondome wirst du mit einem Stift direkt auf der Verpackung beschriften, einer mit A, den zweiten mit F und den dritten mit M. Diese drei steckst du in ein Kuvert ohne es zu verschließen und gibst dieses dann ebenfalls in die Tasche. Bist du damit fertig, darfst du dich aufs Bett legen und es dir selbst machen UND kommen.

Erscheinung beim Treffen:Du trägst einen Rock, der weit genug ist, um ihn leicht hoch schlagen zu können und Stiefel. Der Rest bleibt dir überlassen, allerdings bleiben die Haare offen. Du wirst am Körper komplett enthaart sein und JEDER deiner Zugänge wird gründlich gereinigt sein. Ablauf des Treffens:Wir treffen uns unverbindlich in einem Lokal, setzen uns hin, trinken wenigstens ein Getränk gemeinsam. Sollte ich mir mehr vorstellen können, werde ich dir vor der Bestellung des zweiten Getränkes ein Kuvert geben, dass dich über den weiteren Ablauf informiert.

MartinDie Wochen bis zu meiner Weiterbildung ziehen sich endlos dahin, nachdem du mir in einer weiteren SMS bestätigt hast, dass du kommen wirst. Immer wieder geht meine Phantasie mit mir durch, onaniere ich, in Gedanken bei den Dingen, die du eingepackt hast. Und dann ist es endlich so weit. In einem Lokal sitzen wir uns gegenüber, trinken einen Kaffee zusammen, plaudern. Du trägst, wie gefordert einen weiten Rock, der knapp über dem Knie endet.

Das Wissen, dass du an sich total vorbereitet bist, schießt mir immer wieder in meinen Schwanz. Ich sehe dir in die Augen und schiebe ein weißes Kuvert über den Tisch zu dir: „Lies!“, fordere ich dich auf. Ich genieße es, dich zu beobachten, zu sehen, dass es dir alles andere als leicht fällt, das Kuvert zu öffnen und dann liest du:Liebe Stefanie!Wir sitzen uns also gegenüber und ich will mehr von dir! Du musst dir nun für dich überlegen, ob du auch noch das nächste Kuvert möchtest.

Sollte dies der Fall sein, so bitte ich dich, die Rechnung zu verlangen und mich auf den Kaffee einzuladen, andernfalls wirst du mich bitten, die Rechnung zu übernehmen. MartinIch beobachte dich, schaue dir in die Augen und warte bis du meinen Blick erwiderst. Dann hebst du deine Hand, verlangst nach der Rechnung und zahlst, obwohl ich dir ansehen kann, dass du dich dafür sehr überwindest. Ich erhebe mich, reiche dir meinen Arm und führe dich dann in einen Park, unweit des Lokals, führe dich zu einer Bank und setze mich dort hin, greife in meine Tasche und reiche dir ein weiteres Kuvert: „Lies vor!“, fordere ich diesmal und nach einigem Zögern greifst du danach, öffnest es und liest:Liebe Stefanie!Du willst also wissen, wie es weiter geht? Du erinnerst dich an das Kuvert mit den drei Kondomen? Jeder Buchstabe steht für einen Zugang, den du mir gewährst, mit meinem Schwanz zu penetrieren.

Du wirst jetzt zu deinem Auto gehen und hast dort nochmal Gelegenheit, einige Dinge aus der Tasche zu entfernen. Vor allem aber wirst du dir überlegen, welche der drei beschrifteten Kondome du im Kuvert lassen willst. Geh jetzt, ich werde hier warten – hol die Tasche und das Kuvert!MartinIch sehe dir in die Augen, lächle dich an und warte bis du dich erhebst und wortlos davon gehst. Nach einiger Zeit sehe ich dich mit Tasche zurückkommen, gehe dir entgegen, nehme sie dir ab, reiche dir wieder meinen Arm und führe dich zu meinem Hotel, wo wir aufs Zimmer gehen.

Ich öffne die Tür, heiße dich eintreten, bleibe in der Tür stehen, warte, bis du dich umdrehst, mich ansiehst: „Jetzt kannst du noch gehen – einfach so. “, flüstere ich, „Willst du bleiben?“. Als du leicht nickst, schließe ich die Tür, sehe dich lange an, bis du den Blick senkst. Dann strecke ich meine Hand aus: „Dein Slip, bitte!“. Mein Blick ist starr auf dich gerichtet, ich beobachte, wie du leicht in die Knie gehst, den Rock seitlich hoch raffst und ihn dann langsam runter ziehst, heraus steigst und ihn mir reichst.

Ich nehme ihn entgegen, führe ihn an mein Gesicht, rieche daran, wende mich wieder dir zu: „Bluse und BH!“, fordere ich und wieder kommst du dem nach, stehst schließlich mit nacktem Oberkörper vor mir. Ich trete nahe zu dir, greife nach deinem Haar, sehe dir in die Augen und drücke dich dann langsam auf deine Knie: „Du wirst jetzt jedes einzelne Teil aus der Tasche nehmen, es mir zeigen, es mir geben und nicken, wenn du dir sicher bist! Zum Schluss gibst du mir das Kuvert mit den beschrifteten Kondomen!“ Ich hole einen Stuhl, stelle ihn vor dich, setze mich breitbeinig darauf und platziere dann die Tasche direkt zwischen uns.

Ich sehe dich schweigend an und dann beginnst du, reichst mir langsam, jeweils nickend folgende Gegenstände: Kugeln, Vibrator, 5 Stück Wäscheklammern, Gerte, mehrere Seile, Handschellen. Ich nehme jeden davon, lege sie nebeneinander auf den Tisch und stelle die Tasche zur Seite, als du das Kuvert in Händen hältst. Dass mein Schwanz inzwischen steinhart ist, ist nicht zu übersehen, die Beule in meiner Hose spricht eine deutliche Sprache. Mit zitternden Händen überreichst du es mir, schlägst dabei deine Augen nieder und ich öffne es langsam, sehe zwei Kondome darin und nachdem ich ein wenig gerüttelt habe, kann ich M und F erkennen und ich lächle.

Ich erhebe mich, trete hinter dich, lege meine Hände auf deine Schultern, lasse sie dort ruhen und warte ein wenig: „Von jetzt an, bis du dieses Zimmer wieder verlässt, bist du meine Sub, du wirst tun, was ich verlange, mir aber jetzt zu Beginn noch ein Safe-Word nennen. Bist du bereit?“. „Ja“, antwortest du, „und mein Safe-Word lautet Teddybär. “Ich beginne damit, deine Schultern zu massieren, massiere deinen Nacken und deine Schultern und lasse schließlich meine Hände beidseitig nach vorne gleiten, zu deinen Brüsten, wo ich mit flachen Händen kleine Kreise auf ihnen ziehe, bis ich gehärtete Nippel spüre.

Erst dann höre ich auf, gleite zu deinem Nacken, packe deine Haare und drücke dich langsam vor, auf alle Viere: „Arsch hoch!“, fordere ich, was auch prompt passiert: „Das ist die Position, die du hier in diesem Raum halten wirst, bis ich dir was anderes erlaube! Hast du das verstanden?“ und wieder quittierst du es mit einem Nicken. Meine Hand gleitet über deinen noch immer vom Rock bedeckten Arsch, holt aus und trifft dich auf deine linke Arschbacke: „Wenn ich dich etwas frage, will ich eine deutlich hörbare Antwort!“, was dich veranlasst: „Ja, ich habe verstanden“, zu sagen.

„Irgendwie ist das unpraktisch, findest du nicht“, sage ich, während ich zum Tisch gehe, nach zwei Klammern greife, dir deinen Rock hinten hoch schlage und ihn dann seitlich jeweils mit einer Klammer fixiere, sodass dein Arsch frei ist. Ich betrachte mein Werk, gleite mit meinen Händen über deinen nackten Arsch und klatsche dann leicht ein paarmal mit der flachen Hand drauf. „Na los, versuch eine kleine Runde!“, und wir sehen gleich, dass es nicht geht, weil du mit deinen Knien sofort auf dem Rock bist.

Hämisch lächle ich vor mich hin, greife nach den nächsten zwei Klammern, ziehe dich dann langsam an deinen Haaren in eine aufrechte Position, hebe deinen Rock an und lege ihn flach über deine linke Brust, der Nippel ist sehr gut zu erkennen und so wird die Klammer wohl auch den Rock halten, denke ich mir. Du ziehst die Luft hart ein, als ich die Klammer setze und gleich darauf ein zweites Mal: „Wieder auf den Boden! Und dann eine Runde!“.

Wie um meine Worte zu unterstreichen, greife ich nach der Gerte, als du nicht gleich reagierst, was dich spuren lässt. Trotzdem lege ich das Ende der Gerte auf deinen Arsch, tätschel mal leichter mal fester drauf, um dich anzufeuern. „Steh auf und dann streck deine Hände aus, gerade nach vorne!“. Zwei, drei festere Schläge auf deinen Po bringen dich schnell in die gewünschte Position, in der ich dir die Handschellen anlege. Mit zwei deiner Seile, die ich um die Ketten der Handschellen binde, ziehe ich dich zum Schrank, drehe dich mit dem Rücken zum Schrank und binde deine Hände über Kopf hoch.

Die weiteren zwei Seile dienen dazu, deine noch immer bestiefelten Beine etwa einen Meter auseinander zu halten. So fixiert lasse ich dich kurz stehen, um mich im Bad völlig zu entkleiden und zwei leere Wasserflaschen zu füllen. Diese, sowie zwei Gläser stelle ich vor dir auf den Boden, hole noch den Stuhl und setze mich mit erigiertem Schwanz vor dich, beginne, mich zu wichsen, sehe dich dabei an, lecke mir die Lippen, stöhne und greife, kurz bevor ich komme, zum einen mit Wasser gefüllten Glas, halte es so, dass mein ganzer Samen beim heftigen und schnellen Kommen im Glas landet.

Nach kurzer Atempause lächle ich dich an und flüstere: „Du hast jetzt die Wahl Stefanie, entweder DIESES Glas, oder aber den Inhalt der beiden Flaschen zu trinken!“, worauf du mich erst böse ansiehst, dich aber für die Flaschen entscheidest, als du siehst, ich greife nach der Gerte. Ich werfe die Gerte aufs Bett, greife nach dem zweiten vollen Glas, führe es dir an den Mund: „Trink!“, fordere ich, während meine zweite Hand in deinen Schritt gleitet und dort erst ein wenig mit deinen Lippen spielt, bevor ich sie mit meinen Fingern teile und schließlich in dich dringe.

Ein wenig Wasser rinnt an deinen Mundwinkeln nach unten: „Bedenke“, flüstere ich, „je mehr Wasser daneben geht, desto schwerer wird dein Rock werden und desto stärker sind deine Schmerzen an den Nippeln!“. Als du das Glas geleert hast, lasse ich ab, fülle es erneut, trete wieder zu dir, setze es dir an den Mund und spiele inzwischen an deiner Klit. Mehrmals wiederhole ich dieses Spiel, bis die erste Flasche leer ist, bei der zweiten lasse ich Gnade vor Recht ergehen und höre nach der Hälfte auf.

Wieder setze ich mich vor dich auf den Stuhl, greife nach einem Buch und beginne, dir einfach vorzulesen, fast 30 Minuten lang, dann beginnst du, dich zu winden, fragst, ob du aufs WC darfst. Mit meinem gewinnendsten Lächeln sehe ich dich an: „Nein!“Ich greife nach dem Kondom mit dem F, ziehe es mir über, erhebe mich, komme mit meinem harten Schwanz zu dir, führe ihn an deine Lippen, schaue dir in die Augen und dringe dann mit einem Ruck in dich.

„Wag es ja nicht, mich anzupissen!“, sage ich dir ins Gesicht und beginne, dich schlicht zu ficken, bewege mich und höre erst auf, als ich spüre, dass ich kommen könnte. Dann ziehe ich mich zurück, gehe in die Knie, greife nach dem leeren Glas, halte es dir an die Fotze und flüstere: „Füll das Glas und wenn ich halt sage, klemmst du ab!“. Du siehst mich nur wütend an, aber der Druck ist einfach schon zu groß.

Ich kann sehen, wie du deine Augen schließt, wie du versuchst, dich zu entspannen und es dauert eine, fast zwei Minuten, bis endlich ein voller Strahl ins Glas spritzt. Als es etwa zu drei Vierteln voll ist: „Halt!“, herrsche ich dich an und du klemmst brav ab, ein paar Spritzer kommen noch. Ich stelle das Glas neben dasjenige mit meinem Saft, erhebe mich, dringe wie zuvor in dich und ficke dich einige Male schnell und hart.

Erst als ich wieder ablasse, frage ich dich, ob du noch immer musst, was du bejahst. „Du hast drei Möglichkeiten: 1. verkneifen, 2. das Glas mit meinem Saft zu leeren oder 3. das Glas mit deinem NS zu trinken damit du anschließend in eins der Gläser pissen kannst. “ Du weißt, dass es mein voller Ernst ist, entscheidest dich allerdings ganz klar für Variante 1. Ein weiteres Mal stecke ich meinen Schwanz in dich, dieses Mal höre ich nicht auf, ficke dich schnell und hart, klatsche gegen dein Becken, so lange, bis ich das Zucken in meinem Körper spüre, bis mein Saft, gehalten vom Kondom, innerhalb deines Körpers aus mir spritzt.

Schwer atmend stehe ich vor dir, löse erst die Klammern, dein Rock fällt, dann deine Fußfesseln und dann die Seile oben. „Du hast 5 Minuten fürs WC“, sage ich, „anschließend kommst du völlig nackt und legst du dich aufs Bett. “ Während du im Bad bist entferne ich das Kondom, lasse es ins Glas mit meinem Saft gleiten, lege dann ich den Vibrator aufs Nachtkästchen und setze mich aufs Bett. Als du aus dem Bad kommst, wirkst du sehr erleichtert, legst dich neben mich aufs Bett, worauf ich sofort zwischen deinen Beinen Platz nehme, mit meinen Lippen deine Beine küsse doch deinen Schritt ausspare.

Ich weiß, dass du geil bist, weiß, dass du es dir wünschst und verwehre es dir doch, eine gewisse Zeit, doch dann, ohne Vorwarnung beginne ich, dich zu lecken, ziehe deine Lippen auseinander, sauge sie in meinen Mund, schiebe meine Zunge in dich, sauge an deiner Klit, knabbere leicht daran und lecke dann, langsam, in langen Zügen immer und immer wieder dran vorbei. Ich spüre, wie du genießt, wie du dein Becken bewegst, wie du dich anspannst und schließlich schon fast nur mehr zitterst, bevor du abhebst und fliegst.

In diesem Augenblick lasse ich ab, schlage mit meinen Fingern mehrmals auf deine Klit, höre deine Schreie, deren Ursache nicht feststellen lässt – Lust oder Schmerz?Dann lege ich mich neben dich, streichel deinen Körper, liege mit geschlossenen Augen neben dir, spiele mit deinen Nippeln, dann suche ich mit meinem Mund den deinen, küsse dich, spiele mit meinen Lippen an den deinen, streiche mit meiner Zunge über deine Lippen und spüre deine Zungenspitze. Ich dränge mich in deinen Mund, küsse dich innig, intensiv und genieße deine Nähe.

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