Spielschulden sind Ehrenschuldn
Spielschulden sind Ehrenschulden
Mein Freund ist eigentlich ein ganz lieber. Wie gesagt, eigentlich! Aber er hat ein sehr unschönes Laster. Wann immer er irgendwo Karten in die Hand bekommt, muss er zocken. Und seine größte Leidenschaft, neben mir natürlich, ist Poker! Mal gewinnt er, mal verliert er. Sagen wir es mal so: Wenn er eine Glückssträhne hat, dann ist er auch schon mal mit drei, vier Tausend nach Hause gekommen. Die Hälfte geht dann immer auf ein Geldmarktkonto, mit der anderen Hälfte gönnen wir uns auch schon mal was nettes.
So sind wir gerade aus einem 2wöchigen Urlaub von den Malediven zurück gekommen. Ich hab also auch was davon, wenn er spielt. Aber gut finde ich das trotzdem nicht!
Es ist Samstag Abend, so kurz nach 0. 00 Uhr und ich denk mir noch so, dass er heute aber früh dran ist. Und dann kommt er ins Wohnzimmer, wo ich gerade noch einen Krimi im TV anschaue. „Hallo mein Liebling“ sagt er leise.
Es kommt mir vor, dass er irgendwie nervös ist, jedenfalls kleinlaut. „Was ist denn los mit Dir? Verloren?“ will ich wissen. Er holt tief Luft bevor er antwortet. „Kann man so sagen… die 500 Euro sind jedenfalls weg. Und dann krieg ich ein Hammerblatt! Aber keine Kohle mehr da. Mein Handy, denke ich so und lege es auf den Tisch. Einer greift danach und blättert durch meine Bilder. Du weist ja, da sind auch Bilder von Dir drauf, scharfe Bilder…ich hab mich bequatschen lassen und… natürlich verloren!“ Da frage ich natürlich nach.
„Und? Was war Dein Einsatz? Handy ist weg?“ „Nein, das hab ich hier“ sagt Paul verlegen grinsend.
„Womit hast Du denn dann gespielt?“ will ich wissen. Paul stottert leise „na mit Dir, Engelchen“. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. „Hä? Wie, mit mir?“ „Na ich hab eine Nacht mit DIR eingesetzt… haben wir im Swingerklub ja schon mal gemacht…“ Mir stockt der Atem. „Wie bitte??? ICH war Dein Spieleinsatz???“ „Ja, mein Liebling.
Und mein Wetteinsatz muss heute noch eingelöst werden… bitte mein Schatz… BITTE!!!! Die Jungs sind unten im Auto und warten. Ich werde aber mitgehen, man wird mich festbinden und dann muss ich das mit ansehen, was sie mit Dir machen. Komm bitte, zieh Dich aus, ganz nackt… so soll ich Dich runter bringen. Tust Du das für mich?“ Ich bin sowas von schockiert! Nicht wegen der Kohle… „Mein lieber Paul! Ich weiß, Spielschulden sind Ehrenschulden.
Natürlich lass ich Dich jetzt nicht hängen! Aber so eine Aktion mein Lieber, wirst Du nie wieder machen. Sonst bin ich weg! Kapiert? Muss ich sonst noch was wissen? Was haben die mit mir vor?“ poltere ich los.
Paul antwortet niedergeschlagen „Sind drei Kerle. Ich musste ihnen absolut freie Hand zusichern. Die dürfen mit Dir machen, was sie wollen. Alles, wirklich alles!“ „Na das wird Folgen haben für Dich, das garantier ich Dir! Lass mich aber wenigstens noch kurz duschen.
Sag Bescheid, in zehn Minuten kriegen sie, was sie wollen!“ Paul geht runter, ich sehe ihn am Auto stehen. Nach kurzer Diskussion kommt er wieder rauf, ich steh noch unter der Dusche. „Bitte Liebling, beeil Dich. Für jede Minute ab genau jetzt… die Du noch brauchst… muss ich Dir 5 Schläge mit der flachen Hand auf Deinen süßen Po geben, und jeder von den dreien auch… jede Minute sind also 20 mal spanken. Beeil Dich also lieber…“
Drei Minuten brauchen wir, bis wir unten sind, nur gut, dass ich mir nicht auch noch die Haare gewaschen hab! Rasiert hab ich mich morgens, ist noch schön glatt alles.
Wie wir am Wagen ankommen, greift mir Paul heftig in mein Haar und zerrt meinen Kopf nach unten. Ich mag das zwar eigentlich, aber so? Aber was soll´s, da muss ich jetzt durch. „So Jungs, da ist meine Ficke. Sollen wir den Zeitmalus gleich abrechnen? Hier und jetzt?“ Ich glaube zu träumen. Wie hat er mich da genannt? Ficke? So kenne ich Paul gar nicht. Aber weiter geht’s. Erst verpasst er mir 5 Schläge auf meinen nackten Hintern, dann jeder der drei anderen Jungs… durch das Fenster hindurch! Nicht mal aufstehen tut die Bande! Nach 60 Schlägen brennen meine Hinterbacken gewaltig! Und Paul? „Los, Fickstück, rein in den Wagen“…
Wir fahren zehn Minuten, während derer ich mich selbst befriedigen muss.
Total heiß und geil erreichen wir unser Ziel, das Einfamilienhaus eines der drei Fremden. Gleich nachdem ich ausgestiegen bin, zerrt mich einer an den Haaren ins Haus. Im Wohnzimmer muss ich mich rücklings auf den Boden legen. Binnen weniger Augenblicke haben sie meinen Paul ausgezogen und nackt an eine Säule im Zimmer gebunden. „So, mein lieber. Und jetzt schau Dir an, was wir mit Deiner Hure machen“ brüllt einer ihn an. Dann bin ich dran.
Sie zerren mich hoch und beginnen damit, mir meine Titten zu kneten. Mit kräftigen Händen massieren sie meine 85 B Glocken und kneifen mir in die Nippel. So hart, dass ich aufschreien muss. „Was soll das? Hier wird nicht geschrien!“ ruft einer der drei und verpasst mir eine schallende Ohrfeige. Völlig perplex muss ich das hinnehmen. Ich hab mich nicht mehr getraut zu schreien, so hart sie meine Möpse auch kneten! Das tut zwar ordentlich weh, aber… es macht mich auch geil!
„Auf die Knie mit Dir“ schmettert mir einer entgegen und zieht mich an den Händen runter.
„Und jetzt… mach Dein Maul auf!“ heißt es dann. Ich bin von Paul ja schon einen ordentlichen Schwanz gewöhnt, aber die drei? Da wird keiner unter 20 cm sein! Und diese drei Monsterschwänze kriege ich jetzt nacheinander tief in meinen Hals geschoben. So tief, dass ich würden muss. Hätte ich wohl besser nicht gemacht! Denn mein Hinterteil, noch immer gut gerötet von der Aktion am Auto, bekommt jetzt den Gürtel zu spüren. Das klatscht mächtig, wie der breite Gürtel meine Arschbacken malträtiert! 20 Stück muss ich aushalten ohne los zu schreien! Mir kullern die Tränen über die Wangen, das brennt so höllisch!
Hätte ich von mir erwartet, dass ich zusammenbreche, so bin ich über mich selbst verwundert! Nichts von Aua oder so, nein… die Hiebe mit dem Gürtel machen mich nur noch geiler! Und ohne dass die was sagen müssen, verschlinge ich nacheinander jeden der drei Schwänze! So tief und so lange hab ich noch nie geblasen! Und zu meiner eigenen Überraschung geht das ohne würgen!
Nach ein paar Minuten lässt man mich auf alle Viere knien.
Direkt vor Paul, dem ich jetzt in die Augen sehen kann. So wie ich da hocke, kriege ich einen dicken Schwanz von hinten in meine nasse Möse gedrückt. Ich höre Paul noch sagen, dass er mich liebt, aber das ist mir jetzt egal. Die drei haben mich so geil gemacht, dass ich das nicht wirklich höre. Einer nach dem anderen fickt mir die Seele aus dem Leib. Ich keuche, stöhne und höre mich doch selbst sagen „jaaa, mehr….
Fickt mich nur hart durch…“.
Und die Jungs haben mich durchgeknallt! Egal ob in meine Fotze, meinen Arsch oder in meinen Rachen, ich kriege einfach nicht genug! Und so eine extra Portion Herrensahne mitten in der Nacht ist schon irgendwie geil! Die drei haben aber auch mächtig „Material“, dass sie mir in den Schlund ballern. Nachdem ich sie leer geblasen habe keuchen wir alle vier. Und während die Jungs ne Pause brauchen, kümmere ich mich um Pauls Lanze! Erst wie auch die leer ist, bin ich zufrieden und sacke keuchend auf den Boden.
Nur fünf Minuten Pause gönnen mir die drei Stecher. Dann, keine Ahnung wie die das machen, stehen die Schwänze schon wieder! „Auf zur nächsten Runde! Drei Döcher, drei Schwänze… passt!“ höre ich einen von ihnen lachen. Ich hab keine Ahnung, wie oft ich in den nächsten 30 Minuten gekommen bin. Teilweise steckten sogar zwei der Latten in meiner schon geweiteten Pussy! Dazu noch einer im Arsch. Die drei haben mich sowas von fertig gemacht!!! Nach einer halben Stunde winsele ich um Gnade.
Die wird mir auch gewährt! Jedenfalls bleiben meine Löcher zehn Minuten lang ungefüllt!
Allerdings, und ich weiß nicht ob das besser ist oder nicht, ziehen sie mir ziemlich genau alle 10 Sekunden den Gürtel erneut über meinen Arsch… und diesmal auch über den Rücken und, etwas leichter, meine Brüste. So… bin ich wirklich noch nicht behandelt worden! „Na, willst Du noch ein paar extra? Von der guten Sorte?“ fragt mich einer der drei.
Und ich Volltrottel sage, aufgegeilt wie ich bin, auch noch „JAAAA“. Nur gut, dass ich nach diesen 20 Stück ganz in Ruhe gelassen werde. Meine Arschbacken sind knallrot und gut sichtbare Striemen verteilen sich über meine Hinterbäckchen.
„Okay, Jungs? Spielschulden bezahlt?“ fragt einer. „Ja, alles bezahlt“ kommt sofort von den beiden anderen zurück. Dann lösen sie Pauls Fesselung und er nimmt mich liebevoll in seine Arme und küsst mir die jetzt doch laufenden Tränen weg.
„Mein Engel, ich danke Dir! Du hast mich gerettet!“
Gleich danach bringt uns einer der Jungs mit dem Wagen nach Hause. Ist inzwischen vier Uhr am Sonntag morgen, wie wir unsere Wohnung wieder betreten.
„Und jetzt zu Dir…“ beginne ich das Gespräch mit Paul. „So was wie heute…. will ich ab sofort einmal im Monat haben. Nicht als Wetteinsatz, aber ich will, dass Du mich einmal im Monat von mehreren Jungs durchficken lässt! Und DU musst tatenlos zuschauen.
Vielleicht erweise ich Dir die Gnade, Dir den Schwanz zu blasen. Aber Du mein lieber…. Wirst mich ein halbes Jahr lang nicht ficken dürfen! D a s ist meine Rache für Dich. Und Pokern… darfst Du auch ein halbes Jahr lang nicht! Ich warne Dich! Lass es sein! Akzeptierst Du Deine Strafe? Wenn nicht, pack Deine Sachen und geh. Wenn ja… bleib hier. Du wirst mich zwar anfassen dürfen, aber wie gesagt: nicht ficken!“
Paul überlegt eine ganze Weile lang.
Dann antwortet er. „Einverstanden. 6 Monate kein Poker, 6 Monate nicht mit Dir ficken und einmal im Monat Dich fremden Kerlen zum durchvögeln überlassen. Ja mein Engel, ich akzeptiere die Strafe!“
Paul hat übrigens nie wieder gepokert! Und das monatliche Fremdvögeln ist seitdem zu einer festen Institution geworden. Nach drei Monaten… hab ich Paul dann erlaubt, mir wenigstens den Hintern zu spanken. Denn das hab ich durch die verlorene Wette meines Mannes für mich als eines der schönsten Gefühle kennen gelernt! Ich kann heute nicht mehr ohne! Von den 6 Monaten Fickverbot hab ich ihm einen erlassen und er durfte mich in der Küche auf dem Tisch knallen.
Oh mein Gott… ob er die ganzen 5 Monate für mich aufgespart hat? Jedenfalls hatte ich meine liebe Mühe und Not, all seine Herrensahne zu schlucken! Der Wahnsinn!!
E N D E.
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