Skip to main content

Sonntag

Es war Sommer und es war Sonntag, irgendwie war auch ein wenig lange Weile mit im Spiel. Ich saß vor der Glotze und schaute mir irgendeine langweilige Telenovella an! Heidi meine Frau kam in einer sehr knappen, kurzen Shorts und einem Hauch von einem Top an mir vorbei um es sich auf dem Balkon, in der Sonne bequem zu machen. Sie nahm sich einen von unseren neuen Liegestühlen, mit der extra langen Lehne und dem klappbaren Fußteil.

So machte sie es sich dann also bequem, ich beobachtete sie weil sich ihre Titten unter dem beigen Top so unheimlich geil abzeichneten. Nach ca einer halben Stunde, wurde es ihr selbst in diesem dünnen Top zu heiß und daher zog sie es aus! Wo sie nun gerade mal dabei war musste die Shorts auch drann glauben. Nun lag sie also oben Ohne und nur mit einem Slip bekleidet in der heißen Sonne. Ihre Titten waren nach ihrer Freilegung auf grund ihrer Größe, leicht links und rechts zur Seite abgefallen, aber sie waren trotz ihres Alters, sie war jetzt 47, prall und rund.

Es dauerte gar nicht lange und ihre Titten begannen zu schwitzen und der Schweiß tropfte von ihnen herunter und der Rest lief wie ein kleines Bächlein in Richtung ihres Bauchnabels. Ich dachte bisher das Nippel nur Hart werden würden durch Kälte oder Geilheit, aber jetzt im Sonnenlicht richteten sie sich auch auf, also entweder durch die Sonne, oder Heidi war geil. Ich beschloß also der sache auf den Grund zu gehen und ging hinaus zu ihr auf den Balkon, wobei ich mich erst seitlich neben sie stellte, also an ihre linke Seite.

Was mich immer elektrisierte war mit dem Mittelpunkt meiner Handfläche über ihren Nippel zu streichen, das war wie ein leichter Stromschlag, mit Schwachstrom. Der Nippel auf ihrer linken Brust richtete sich auch gleich noch ein Stück mehr auf und war auch ungleich härter geworden. Er war jetzt ca so um einen Zentimeter hoch und ich wußte bei guter Behandlung, würde er noch wachsen. Weil er jetzt schon so groß war, lohnte es sich, ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen, um ihn leicht zu drehen und lang zu ziehen, wobei Heidi anfing sich zu strecken und vor Wonne zu räkeln.

Also drückte ich ihren Nippel mit meinem Finger in das nachgiebige Fleisch ihrer Brust um ihn in ihrer Brust auch noch einigen, intensiven drehungen zu unterziehen. Leise begann sie jetzt zu stöhnen und ich kniete mich nun neben sie um ihre linke brust weiter inniglich zu bearbeiten mit meinen Fingern und mir den anderen Nippel auf ihrer rechten Brust mit meinem Mund zu verwöhnen. Ihr Nippel und ihre Haut schmeckten durch ihren Schweiß leicht Salzig, aber das machte mich irgendwie noch ein wenig geiler.

Inzwischen hatte ich auch schon einen harten in meiner Hose und feuchtigkeit machte sich breit. Ich zwirbelte jetzt beide Nippel mit meinen Fingern und ich zog sie, ungelogen, auf drei Zentimeter lang, worauf sich ihr Schoß mit ihrem Becken leicht erhob, so war es also an der Zeit sich anderen Zonen zuzuwenden. Mit meiner Zunge, folgte ich dem kleinen Schweißbächlein zu ihrem Bauchnabel um sie darin ein paar extra Runden drehen zu lassen, worauf sie gurrte, was mich an eine Taube erinnerte.

Ich war nun am oberen Bund ihres Slips angekommen und strich mit meiner Zunge erst einmal den Bund entlang. Ein dunkler Fleck zeichnete sich auf ihrem Slip ab, der verdeutlichte, wie geil auch sie inzwischen war. Nun zog ich ihr erst einmal den Slip aus und tat das wie ich es schon immer mal machen wollte, mit meinen Zähnen. Als er über ihre Beine nach unten rutschte und sie jetzt in ihrer vollen Pracht und Schönheit vor mir lag, richtete sich mein Schwanz noch ein wenig mehr auf und ich spürte er wollte nun unbedingt raus.

Heidi lag immer noch auf dem Liegestuhl aber sie zog mich jetzt zu sich heran und öffnete mir meine Shorts, die nun keinen Halt mehr hatte und nach unten rutschte und ich bequem aus ihr heraus steigen konnte. Nun trug ich nur noch Slip und T-Shirt, wobei sich im Slip mein Schwanz schon überdeutlich abzeichnete. Sie näherte sich mit ihrem Kopf meinem Schoß und nahm meinen noch vepackten Schwanz zwischen ihre Zähne und fing an ihn leicht zu beißen.

Ich kann euch sagen, das war was!! Ich stand also wieder neben ihr jetzt leckte sie meinen Schwanz durch den Stoff meines Slips und ich begann ihre geilen Brüste zu kneten und zu massieren. Nun zog sie mir also auch noch den Slip herunter und mein Schwanz richtete sich jetzt voll auf. Ein erster Kontakt war sofort hergestell als sie mit ihren Lippen, meine Kuppe berührte und anfing sie zärtlich zu küssen dann leckte sie leicht mit der Zunge darüber um dann vorsichtig an meiner Schwanzspitze zu lutschen und lecken und dan auf einmal, schwups war mein Schwanz in ihrem <mund verschwunden und sie leckte ihn an meinem Schaft hoch und runter, worauf ich begann sie Rhythmisch in den Mund zu ficken.

Begierig nahm sie meinen Schwanz in voller länge in sich auch und ich fickte sie bis in ihre Kehle hinein. Wir waren inzwischen beide fast wie von sinnen durch die Hitze der Sonne und dem rausch der Vorfreude in dem wir uns befanden. Nun beschlossen wir aber unsere leidenschaft hier auf dem Balkon auszuleben, weil es war irgendwie ein geiler Gedanke, das uns irgendjemand bei unserem Treiben beobachten würde. Ich stich jetzt mit meiner Schwanzspitze über ihre aufrechtstehenden Nippel und mit meinem Sekret befeuchtete ich ihre Titten.

Dann war ich bei ihr am Fußende angekommen, sie hatte ihre Beine angezogen und sie leicht nach links und rechts abfallen lassen, somit haffe ich freie Sicht auf ihr glänzendes Fickloch und die Feuchtigkeit die schon aus ihr heraus lief. Ich kniete mich nun vor ihr hin und begann mit meinem Daumen, leicht ihren Kitzler zu massieren, mit dem Zeigefinger meiner linken Hand begann ich dem Strich ihrer Spalte zu folgen, sie wurde immer unruhiger.

Vorsichtig mit jeweils zwei Finger meiner Hände zog ich ihre Schamlippen auseinander, die jetzt wie Schmetterlingsflügel zwischen ihren Schenkeln anzusehen waren. Meine ZUnge suchte sich ihren Weg in das allerheiligste und ich begann sie mit meiner Zunge zu ficken, dabei achtete ich aber auch darauf, immer wieder über ihren Kitzler zu lecken. Inzwischen lief schon so viel Saft aus ihrer Fotze, das ich ihn schlürfen konnte und ich beschloß jetzt auch meinem Schwanz der schon etwas pumpte an unserem Liebesspiel teilhaben zu lassen.

Also setzte ich meine Kuppe an ihren Schamlippen an und begann dann leicht auf und ab zu streichen, wobei ich ihn dann unvermittelt beim fünften auf und ab in ihre Liebesgrotte verschwinden ließ und begann sie erst zahm und seicht aber dann um so härter zu ficken, dabei fühlte ich immer, wie mein Schwanz an ihren Muttermund stieß. Wir hatten inzwischen an Fahrt aufgenommen und keuchten bei unseren heftigen fick Bewegungen. Ich merkte das mein Schwanz wohl nicht länger Standhalten konnte und begann sie noch heftiger zu ficken.

Durch unsere Geilheit und das Schwitzen unsere Körper entstanden beim Ficken Schmatzende Geräusche beim rein und raus aus ihrer Fotze. Durch meine heftigen Stöße animiert signalisierte sie mir, das sie auch soweit wäre, ich stieß noch ein paar mal heftiger zu und dann kam es über uns und jeder von uns hatte einen von diesen ganz heftigen Orgasmen die man ganz selten im Leben hat. Zum krönenenden Abschluß leckte sie mir meinen Schwanz sauber und begann in der Sonne zu dösen.

.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*