Sarah und die Straßenbahnfahrt
Allzu oft kommt es ja nicht vor, aber heute musste ich wieder einmal auf die Straßenbahn ausweichen. Öffentliche Verkehrsmittel „nerven“ mich normalerweise, aber manchmal geht es eben nicht anders. Als die Bahn endlich kam, stieg ich schnell ein und konnte meinen Augen kaum glauben. Gleich links saß Sarah, neben ihr ein etwas älterer Mann. Sarah und ich kennen uns nicht persönlich, aber ich erkannte sie sofort, da ich schon zahlreiche Bilder (wir wissen wo) von ihr gesehen hatte, die nicht nur mein Herz höher schlagen ließen.
Eine gewisse Nervosität setzte ein. Ich versuchte aber äußerlich ruhig zu wirken, ging ein Stück durch den Gang und setzte mich auf den Sitz direkt hinter Sarah. Innerlich wurde mir immer heißer, nicht weil sie irgendwie aufreizend dasaß, sondern weil es mir schier unglaublich erschien, dass ich dieses wunderbare Geschöpf jetzt fast hautnah vor mir sah. Die Straßenbahn ruckte und fuhr an und ich merkte, dass ich immer unruhiger wurde und meine Hände zu zittern begannen.
Ich rutschte leicht von links nach rechts und versuchte einen Blick auf ihr Gesicht, ihre unglaublichen Augen und ihre vollen Lippen zu erhaschen. Jedes Mal wenn mir das für Sekunden gelang, durchfuhr mich ein Zittern. Was ich gar nicht richtig bemerkt hatte, war, dass mein Schwanz sich selbständig gemacht hatte und inzwischen ordentlich gegen meine Hose drückte. Sarahs volles Haar fiel hinten über ihren Sitz. Um mich ihr zu nähern, tat ich so, als müsste ich meinen Schuh zubinden und bückte mich nach vorne und unten, so weit, dass mein Gesicht ihre Haare berührten.
Ich sog die Luft und den Duft ihrer Haare tief ein. Es war wunderbar. Ich öffnete meinen Mund und meine Lippen und meine Zunge glitten vorsichtig, damit sie nichts bemerkt, durch ihr Haar. Ich hätte am liebsten eine dicke Strähne in meinen Mund genommen und mit meinem Speichel umspült, um so viel wie möglich von ihr in mich aufzunehmen. Leider fehlte mir dazu der Mut, denn ich konnte zu diesem Zeitpunkt noch einigermaßen klar denken.
Als ich mich langsam zurück setzte, merkte ich, dass mein Schwanz angefangen hatte zu pulsieren. Mir wurde leicht schwindelig. Ich schaute mich vorsichtig um. Die Sitze neben mir und hinter mir waren nicht besetzt. Es blieb mir gar nichts anderes übrig – ich öffnete vorsichtig den Reißverschluss meiner Hose, schob die Unterhose nach unten und holte meinen Schwanz heraus. Ich versuchte ihn, so gut es ging, mit den Händen abzudecken, falls plötzlich jemand vorbei kommen würde.
Ich glaube ich hätte es nicht gemerkt, denn in meinen Ohren rauschte es inzwischen und auch mein Blick war wie fixiert auf Sarahs Hinterkopf gerichtet. Ich beugte mich wieder etwas vor. Sarah hatte ein enges, etwas ausgeschnittenes Tank-Top an. Darunter einen BH. Man konnte das sehen, weil ein Träger neben dem Shirtträger herausgerutscht war. Ich schob mich etwas höher, um über ihre Schulter in den Spalt zwischen ihren Brüsten sehen zu können. Es war wunderbar – ich konnte nicht anders und stellte mich hin.
Langsam nahm ich die Hand zur Seite und rückte näher an Sarahs Hinterkopf, damit mein Schwanz durch ihr Haar gleiten konnte, während ich in ihren Ausschnitt sah. Ihr Haar umspielte meinen Schwanz wie leichte Seide, aber es war natürlich besser, denn ich wusste, dass es Sarahs Haare waren. Es fühlte sich fast an, als würde ich in Sarah eindringen. Was ich in meiner Erregung nicht bemerkt hatte, war der Sitznachbar von Sarah. Er verhielt sich zwar ruhig, aber nun merkte ich, dass er doch etwas von meiner Liebkosung mitbekommen haben musste.
Er schielte etwas verhalten in meine Richtung und irgendwie ließ ihn das Geschehen nicht kalt, denn ich bemerkte, dass er begann an seinem Hosenschlitz zu nesteln. Auch er war merklich nervös, doch nach kurzer Zeit holte er verstohlen seinen Schwanz heraus, auch bedeckt durch seine Hände. Das musste Sarah doch bemerkt haben, auch wenn sein Schwanz noch nicht ganz steif war. Sie ließ sich aber nichts anmerken und wechselte auch nicht den Platz. Unglaublich.
Es dauerte nicht lange und er nahm seine Hände von seinem inzwischen steifen Glied. Jetzt konnte Sarah das doch nicht mehr übersehen. Sein Schwanz stand wie eine „Eins“ aus seiner Hose hervor und zuckte von Zeit zu Zeit. Aber Sarah rührte sich nicht. Hatte sie vielleicht Angst? Nein, sie wirkte völlig ruhig. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass meine leichten Bewegungen in Sarahs Haar inzwischen etwas heftiger geworden waren. Einige Haare hatten sich unter meiner Vorhaut verfangen und Sarah musste sicherlich das leichte Ziehen spüren.
Ich konnte praktisch keinen klaren Gedanke mehr fassen und schob meinen Schwanz weiter in Sarahs wunderschönes, volles Haar bis meine Eichel an ihren Nacken stieß. Da sie nicht auswich oder sich nach vorne beugte, bewegte ich meinen Schwanz leicht von links nach rechts und zurück, immer ihren Nacken streifend. Ihr Sitznachbar verfolgte das und verspannte sich immer mehr. Nun gab es kein Zurück mehr für mich. Ich legte meine Hände auf Sarahs Schultern und ließ sie vorsichtig nach vorne gleiten, hinunter in ihr Top, unter den BH.
Meine Hände legten sich um ihre wunderbaren Brüste und mein Unterkörper war dabei fest an ihren Hinterkopf gepresst. Ich hatte Angst jeden Moment zu kommen, aber das durfte noch nicht sein. Dieser unglaubliche Moment musste so lange wie möglich ausgekostet werden. Meine Hände lagen zunächst unbeweglich auf ihren Brüsten, aber ihr Atem und die Bewegungen ihrer Brüste verrieten eine gewisse Erregung. Ihr Nippel stellten sich auf und drückten sich zwischen meine Finger. Ich begann langsam ihre Brüste zu kneten, fester und fester, aber sie gab keinen Laut von sich.
Ihr Sitznachbar hatte sich inzwischen leicht in Sarahs Richtung gedreht. Sein entblößter Schwanz zeigte wie ein Pfeil auf Sie. Jetzt wusste ich was ich zu tun hatte. Ich löste meine Hände von Sarahs Brüsten und ließ sie langsam wieder nach oben auf ihre Schultern gleiten. Meine rechte Hand glitt weiter nach oben und umfasste von Hinten ihren Nacken. Ich drückte Ihren Kopf und Oberkörper – zuerst gegen einen winzigen Widerstand, der schnell nachließ – nach links in Richtung Ihres Sitznachbarn.
Meine linke Hand glitt von Ihrer Schulter in ihr Gesicht zu ihrem Mund. Meine Finger glitten hinein und öffneten ihn. Ich spürte ihre Wärme, ihre Zähne, ihren Gaumen und ihre Zunge. Nun noch ein kleiner Druck in Sarahs Nacken der ihren Kopf noch weiter nach unten brachte und ihr Gesicht war über seinem Glied. Ihr Mund umschloss den Schwanz des Mannes. Er stöhnte hörbar auf. Kein Protest von Sarah aber auch keine Aktivität. Sei's drum.
Meine rechte Hand umschloss Sarahs Nacken fester und ich begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen, so dass sich der Schwanz ihres Sitznachbarn mal tief und mal weniger tief in ihrem Mund glitt. Die Versuchung war groß und ich drückte sie immer tiefer, damit sein Schwanz tief in ihren Schlund drang. Ich war begeistert – kein Würgen, kein Spucken, kein Kopfschütteln. Mir wurde immer klarer, dass ich hier einer Göttin den Kopf führte, die dafür geschaffen war, Männern (und vielleicht auch Frauen?) absolute Lust zu verschaffen.
Ich war dabei selbst überrascht wie viel Spaß es mir machte, dem Mann mit Sarahs Hilfe Lust zu verschaffen, die leider viel zu schnell zu seinem Erguss führte – tief in Sarahs Rachen hinein. Auch jetzt war nur ein leichtes Schlucken zu spüren. Ich musste nun kaum noch helfen, denn Sarah hielt das Glied des Mannes bewegungslos mit ihrem Mund umschlungen und sein Schwanz schwoll langsam ab – trotzdem dauerte es noch einige Minuten bis er sich von ihr löste.
Ich drehte Sarah wieder in ihre Sitzposition. Leider konnte ich ihr Gesicht nicht sehen. Aber ihr Sitznachbar zwinkerte mir auffordernd zu. Ich ging mit steifem Glied um die Sitzreihe herum, nahm Sarahs Hand und ließ sie aufstehen. Ihre Hand gab ich an den Sitznachbarn, der sie festhielt. Ich setzte mich auf Sarahs Sitz nahm mit beiden Händen ihre Hüften und zog sie so, dass sie mit dem Rücken zu mir gewandt vor mir stand.
Mein Glied pulsierte immer heftiger. Meine Hände glitten um Sarahs Hüften nach vorne und öffneten ihre Hose. Langsam zog ich ihre Hose und ihren Slip nach unten. Was für ein Anblick. Ihr nackter Arsch war unmittelbar vor mir. Vorsichtig zog ich Sarah auf meinen Schoß und drang in ihre Fotze ein. Das ging wie der Blitz. Sie war so nass, dass kaum ein Widerstand zu spüren war. Sie saß auf meinem Schoß, meinen Schwanz tief in sie versenkt und sie wurde nach wie vor nicht von selbst aktiv.
Das war mir egal. Dieses Gefühl von Sarah umschlossen zu werden, war das schönste was ich mir vorstellen konnte. Ein Blick auf meinen Nachbarn verriet mir, dass auch er nach wie vor erregt war. Er hatte Sarahs Hand genommen und um seinen Schwanz gelegt. Er bewegte Sarahs Hand auf und ab und sein Schwanz wurde langsam wieder steif. Ich pulsierte in Sarah und dachte nur „nicht kommen – nicht kommen, bitte noch nicht“. Sarah saß zwar ganz still, aber inzwischen hatte ich mein Gesicht in ihren Haaren vergraben und so wie ich es mir vorher vorgestellt hatte, nahm ich ihre Haare in meinen Mund und lutschte und sog sie aus.
Meine Hände waren längst wieder nach vorne geglitten und hatten Sarahs Brüste freigelegt und streichelten und kneteten diese. Neben mir stand das Glied des anderen Mannes wieder, der immer noch Sarahs Hand auf und ab führte- inzwischen sehr schnell und er atmete auch schwer. Ich konnte die ganzen Eindrücke kaum verarbeiten und als der Mann kam, entlud auch ich mich tief in Sarah, ohne, dass sie sich bewegt hatte. Es war ein Traum. Ich hatte das Gefühl dass mein Sperma siedend heiß war und literweise in Sarah hineingepumpt wurde.
Einen kleinem Moment stellte ich mir vor wie mein Samen ihre Eizelle erreichten und befruchteten – in einigen Monaten würde sie mein Kind zur Welt bringen. Warum mir dieser Gedanke kam, weiß ich nicht, aber mein Schwanz verhärtete sich augenblicklich wieder. Leider nicht von langer Dauer. Ich merkte wie mein Schoß warm wurde von Sarahs Saft, der vermischt mit meinem Sperma aus ihr heraus lief. Ein unglaubliches Gefühl. Ich wünschte mir, mein Gesicht wäre da unten und ich könne alles aufnehmen.
Langsam sah ich wieder etwas deutlicher und merkte, dass mein Nachbar sein Sperma mit seiner Hand aufgefangen hatte und inzwischen mit seinen Fingern Sarahs Mund geöffnet hatte und sein Sperma in den Mund und über ihr Gesicht strich. Langsam nahm meine Erregung ab und mein Schwanz, der immer noch fest von Sarah umschlossen war und durch ihr Aufsitzen in ihr gehalten wurde, schwoll etwas ab. Ich konnte es mir daher nicht nehmen lassen, mir eine Kleinigkeit zu erlauben, die mir viel Spaß macht: Ich urinierte etwas in Sarah hinein.
Ich weiß nicht, ob sie es bemerkte, hoffe es aber, jedoch ließ sie sich nichts anmerken, aber mein Schoß wurde noch nasser. Als mein Schwanz seine Steifheit gänzlich verloren hatte, schob ich Sarah von meinem Schoß leicht nach vorne vor den Sitz nach unten, damit sie vor mir kniete. Ich wickelte ihr Haar um meinen Schwanz und rieb ihn mit ihren Haaren trocken. Mein Sitznachbar hatte sein Glied inzwischen wieder verstaut und saß sehr entspannt da.
Als ich trocken war, half ich Sarah wieder auf und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Ich wischte so viel wie möglich von dem Gemisch ab, das aus ihr heraus floss und leckte meine Finger immer und immer wieder ab. Ich habe selten so etwas Köstliches probiert. Ich zog Sarahs Hose wieder nach oben und schloss sie. Dann stand ich auf, setzte sie auf ihren Platz und ging zu meinem Sitz, wo ich meinen Schwanz verstaute.
Wie viele Stationen waren wir gefahren? Ich weiß es nicht. Es war auch nicht wichtig. Beim nächsten Stopp erhob sich Sarah, ging zur Tür und verließ die Straßenbahn. Ohne uns anzusehen. Ohne sich umzudrehen. Ohne etwas zu sagen. Auch die Wege ihres Sitznachbarn und meine trennten sich an entsprechenden Stationen ohne dass wir noch ein Wort wechselten. Für mich war das Unglaublichste, mit welcher Passivität Sarah dies alles willentlich geschehen ließ. Man könnte glauben, wir hätten Sie benutzt, aber ich glaube, Sarah wusste genau was sie tat und hat im Grunde uns benutzt.
Es klingt vielleicht merkwürdig, aber ich weiß, dass ich sie liebe. [Knirck; Ich danke meiner Muse Sarah von chrisSM1987].
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