Reifer Wellness-Sex
Ich gehe gerne in Whirlpools, es ist ein schönes Gefühl, das sprudelnde Wasser am nackten Körper zu spüren.So auch heute nach einem harten Arbeitstag.
Als ich in den Whirlpool stieg, lag da bereits eine Frau, schon etwas reiferen Alters. Wir nickten uns mit einem freundlichen Hallo zu und ich legte mich ins Wasser, nicht allzu weit weg von ihr.
Unauffällig streiften sich unsere Blicke mehrmal-sie lächelte etwas verlegen.Sie hatte ein hübsches,strahlendes Lächeln und ihre Augen strahlten eine Lebendigkeit aus,die sie wirklich anziehend machten.
Ich ließ meinen Blick über ihren molligen Körper wandern.Sie hatte sehr große,leicht hängende Brüste.Ihre breiten,ausladenden Schenkel waren unter der sich bewegenden Wasseroberfläche nur schemenhaft zu erkennen.Ebenso ihre scheinbar blanke Lustgrote.
Sie musste meine Blicke wohl bemerkt haben,denn sie wurde etwas rot um die Backen und presste ihre Beine leicht zusammen.
Ich schaute ihr direkt in die Augen lächelte ihr gewinnend zu.Sie erwiderte mein Lächeln mit ihren funkelnden Augen.
Nach ein paar Minuten drehte sie sich in Bauchlage. Ich glaubte das als ein Zeichen zu verstehen und wagte es, bald ihre Beine mit meinen Beinen kurz zu berühren. Sie ließ das geschehen. Darauf begann ich, sie mit meinen Beinen immer intensiver zu streicheln. Auf einmal hob sie ihren Po etwas aus dem Wasser, was mein ohnehin schon erregtes Glied immer steifer werden ließ. Dann streckte ich meinen Arm aus und streichelte erst ihren Bauch, dann ging ich langsam zu ihren Brüsten. Sie kam etwas näher zu mir, und dann spürte ich ihre Hand erst kurz an meinem Po, darauf an meinen Hoden, und dann griff sie nach meinem Stab und fing an, ganz langsam auf und ab zu streichen.
Ich ließ sie ein paar Augenblicke mein Glied liebkosen, dann flüsterte ich ihr zu, wir könnten doch in den Ruheraum gehen. Ich ging vorweg, sie folgte ein paar Augenblicke später nach.
Im Ruheraum schmiegte sie sich gleich eng an mich und drückte ihren Leib fest gegen meinen harten Penis, knetete meine Pobacken und flüsterte mir ins Ohr: „Komm zu mir auf die Bank und zeig mir was deine Zunge kann.“
Sie legte sich hin, spreizte ihre Beine ein bisschen und ich sah eine Klitoris, so deutlich wie selten bei einer Frau.
Minutenlang habe ich ihre Knospe mit meiner Zunge massiert.Dabei immer wieder langsam die Innenseiten ihrer Schenkel gestreichelt, ihre Schamlippen ganz sanft liebkost und dabei mit einem Finger an ihrer Poritze gespielt.Auch meine Zunge wollte den Geschmack ihrer Rosette erkunden und so umkreiste ich sie langsam und zärtlich.Meine Händ massierten dabei ihre großen Backen.
Sie ließ das mit Wonne über sich ergehen,stöhnte leise seuftzend auf.
„Jetzt bist du dran mein Junge!“ flüstert sie vielversprechend.
Und ein paar Sekunden später löste sie dieses Versprechen ein:Ihre Zungenspitze strich mehrmals leicht über meinen Schaft,was mich zusammenzucken ließ.Nun wurde das Zungenspiel forscher und sie erkundete das ganze Ausmaß meiner Erregung.Auch meine Bälle kamen dabei nicht zu kurz.Sie nahm jedes einzeln behutsam in den Mund und leckte mit ihrer Zunge sanft darüber.
Jetzt wollte sie mehr kosten und nahm das gute Stücke ganz in ihren Mund auf.Mehrmals berührte meine Samtspitze ihren Gaumen.Ich musste michsehr zurücknehmen,um mich nicht zu ergießen.
Mit all ihrer Erfahrung merkte sie das sofort und legte eine Pause in ihrem Zungenspiel ein.Allerdings nur um sich anschließend sofort auf meine stramme Erregung zu schwingen,welche sie mit geübten Fingern gekonnt einführte.
Sie legte sofort ein hohes Tempo an den Tag und schob mir ihr gieriges Becken immer fordernter entgegen.
„Das ist so wunderschön“ wiederholte sie im immer schneller werdenden Rhythmus.
Ich saugte an ihren Brustwarzen,während ihre großen Brüste schaukelnd auf und ab hüpften.
„Mir kommt es gleich,Jaa!“ stöhnte sie laut auf.“Nicht aufhören“
Sie legte ihre Arme nach hinten auf meine Oberschenkel,ihr Oberkörper bog sich nach hinten.Während ich noch ihre Brüste massierte pulsierte es in ihr wie wild,was mich wahnsinnig machte.Als sie dann noch mit ihren langen Fingernägeln sanft über meine Bälle streifte,konnte ich es nicht mehr halten.
Ich ergoß mich wie im Taumel während sie ihre Hand ganz um meinen Sack legte.
Sie saß noch einige Zeit auf meinem Schoß und wir atmeten schwer.Dann trennten wir uns langsam voneinander.
Sie küsste mir wortlos auf die Stirn und verschwand unter die Dusche.Als ich wieder bei Sinnen war tat ich es ihr nach.
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