Quickie am Arbeitsplatz
Als ich morgens aufgewacht bin habe ich schon das 1. Mal das Verlangen gehabt, so richtig hart genommen zu werden. Da ich aber momentan leider als Single unterwegs bin, musst mein Vibrator dran glauben. Natürlich viel zu spät (weil hatte Bock gleich 3 x zu kommen 🙂 zur Arbeit gestürmt aber so wirklich konzentrieren konnte ich mich nicht. Immer wieder musste ich zu unserem neuen Auszubildenen rübergucken und stellte mir in Gedanken vor, wie wir es wild und anal auf dem Herrenklo in der 1. Etage treiben würden. Auch wenn ich ihn auf gerade mal 18 schätze, hat er einen Body zum Dahinschmelzen und mein Blick auf seinen Schwanz (den ich durch die Jeans hindurch erahnen konnte) ließ meinen Strintanga aufs Neue nass werden. Immer wieder trafen sich unsere Blicke, während ich verstohlen an meinem Kugelschreiber lutschte und meine in roten Pumps steckende Beine lasziv übereinanderschlug.
An Arbeit war nicht mehr zu denken und ich wollte ficken – und zwar sofort.
Meine Schamlippen bebten und ich merkt ein Pulsieren in meiner Möse, die vor Geilheit schon total feucht war.
Bestimmend rief ich ihn zu meinem Tisch und bat ihn, mir beim Tragen einiger Aktenordner aus dem Keller zu helfen.
Gehorsam folgter er mir und Gott sei Dank hat auch keiner der Kollegen etwas mitbekommen.
Kaum im Fahrstuhl angekommen, wandte ich mich ihm zu und griff ihm hemmungslos an seinen großen Schwanz. Ich öffnete seine Hose und hockte mich vor ihn, um seinen harten Schwanz genüsslich in den Mund zu nehmen und zu blasen. Genau so eine Größe hatte ich mir gewünscht und er stöhnte laut auf, als ich mit meiner Zunge seine Eichel umkreiste. Kurz bevor er mir sein Sperma auf meine prallen Titten spritzen konnte, kam der Fahrstuhl im Keller an und wir mussten hier weitermachen. Ich riß mir meinen Rock herunter, denn ich konnte es nicht abwarten, seinen harten Schwanz in mir zu spüren. Vorher zog er meinen Tanga zur Seite und saugte an meiner nassen Votze, sodass ich kaum an mich halten konnte um nicht laut aufzuschreien. in kreisenden Bewegungen saugte und lutschte er an meine Klitoris und drang immer wieder heftig mit seine Zungenspitze in mich ein.
Beherzt griff ich nach seinem steifen Schwanz und führte ihn in mein enges Arschloch, während ich gleichzeitig seine geschwollenen Hoden massierte.
Mein enges Loch schien ihn mehr als geil zu machen, denn er spritzte mir schon nach kurzer Zeit sein warmes Sperma hinen. Ohne mich jedoch zum Höhepunkt zu bringen, wollte ich ihn nicht entlassen, sodass er mein Fickloch mitsamt dem Sperma zu fisten begann – erstaunlich, was so ein junger Spunt so alles leisten kann und ich kann es jetzt schon kaum erwarten, unseren Azubi ein 2. Mal um Hilfe beim Akten Tragen zu bitten 🙂
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