Private Dienstleistung Wie die verheiratete El
Sie war durch Zufall auf die Webseite gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kinder Erziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah sie die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte sie. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las sie weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe. Erstaunt las sie Hinweise auf andere Seiten, wie z.B. www.seitenspruenge.net usw.
Elke ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, sie drehte sich rum und schaute ihren schlafenden Mann an, sie hatten sich geliebt, es war für sie unbefriedigend gewesen. Werner hatte sich keine große Mühe gegeben, rein raus, fertig. Elke wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Werner war ihr erster Mann gewesen, sie wusste nicht wie andere waren. Sie glaubte zu wissen, aus Gesprächen mit ihren Freundinnen, das ihr Mann nicht sehr stark gebaut war. Sie dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück, sie hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, ihre Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen ihre Handfläche gedrückt. Sie hatte sich sofort zurück gezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch war es ihr nicht aus dem Kopf gegangen, was sie in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ ihr jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut wachsen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, sie hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen ihres Mannes hatte sie keine Szene gemacht. Sie schob ihre Hände unter die Bettdecke, in ihren Slip. Vorsichtig, um ihren schlafenden Ehemann nicht zu wecken massierte sie ihren Kitzler. Sie dachte an das Ding ihres Chefs, so einen großen konnte sie unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Sie stöhnte leise, ihre Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Elke schlief endlich ein.
Sie nahm allen Mut zusammen und öffnete die Webseite www.seitenspruenge.net. Man musste, um sich anzumelden, ein Profil ausfüllen. Sie dachte nach, nein, so ging es nicht. Entschlossen öffnete sie Hotmail und versuchte eine neue E-Mailadresse zu öffnen, eine für sie alleine, die ihr Mann nicht kannte. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie endlich eine eigene Adresse, Elke 32.com . wieder öffnete sie die Webseite und füllte das Formular aus. Sie gab nur ihren Vornamen an und ihr Alter, 32 Jahre. Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Sie schaltete den Computer aus und dachte nach. Sie hatte kein Foto von sich selbst, zumindest keins in Reizwäsche. Die Digital Kamera, ja, das war die Lösung. Da sie alleine im Haus war war es kein Problem. Sie ging zum Wäscheschrank und schaute sich ihre Sachen an. Meine Güte, dachte sie angewidert, das ist wirklich aus dem letzten Krieg.
Elke stöberte in der Wäscheabteilung des Kaufhauses bei Miederwaren, nichts was ihr zusagte. Sie nahm allen ihren Mut zusammen und betrat den Beate Uhse Laden. Sie traute sich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half ihr, ja, kein Problem, sie führte Elke die verlegen um sich schaute nach hinten, zur Wäsche Abteilung und ließ sie alleine. Elke konnte ihren Augen nicht trauen, durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs die die Warzen frei ließen. Zögernd suchte sie ein paar Sachen, Nylons, BH und einen in ihren Augen gewagten Slip, aus, sie wollte zur Kasse gehen als sie die Magazine sah. Mein Gott, dachte sie. Sie starrte auf den Umschlag eines Blattes, eine Frau kniete auf dem Teppich, hinter ihr kniete ein junger Mann, sein pralles Glied berührte die junge Frau, Elke starrte auf das Ding, nein, das gab es nicht, es musste eine Fotomontage sein, sein Ding war doppelt so lang wie das ihres Mannes und viel viel dicker. Schnell ging sie zur Kasse. Die Verkäuferin schlug alles an der Kasse an, zögerte dann, ist der BH für sie? Fragte sie Elke. Verlegen sagte sie , ja, für mich. Der BH ist ihnen viel zu klein, ihr Busen ist größer, es stimmte, sie hatte die falsche Größe erwischt, die Verkäuferin holte die richtige Größe und Elke verließ das Geschäft.
Zuhause packte sie die Sachen aus, legte sie aufs Bett. Sie zog sich aus und probierte die neuen Sachen an, sie trat vor den Spiegel, entsetzt sah sie sich selbst. Sie sah aus wie ein Flittchen, deutlich waren ihre Nippel durch den Dünnen Stoff zu sehen, der winzige Slip modellierte ihre Vagina, er zeigte mehr als das er verbarg. Schließlich trat sie zum Tisch und nahm die Kamera, stellte sie auf ein Stativ und schaute auf das Display, ja das Bett war gut zu sehen. Nach einer halben Stunde gab sie auf, die Aufnahmen gefielen ihr nicht. Sie ging mit der Kamera runter ins Wohnzimmer.
Elke schaute auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Sie suchte 3 Fotos aus, eins zeigte sie auf dem Bett sitzend, das zweite war ein altes Urlaubs Foto, ihr Mann hatte am Pool gemacht, sie war nackt gewesen und sauer auf ihn das er das Foto genommen hatte, ihr Busen war gut zu sehen, sie wusste das Männer immer auf ihre Brüste starrten. Und das letzte war ihrer Meinung nach das erotischste. Sie stand mitten im Zimmer, nach vorne gebeugt, ihr Po der Kamera zugewandt, deutlich war ihr Slip und ein Teil ihres Busens zusehen. Sie öffnete das ihr inzwischen familiäres Programm und öffnete die Webseite. Sie fand das auszufüllende Formular und setzte ihre drei Fotos als Anhang ein. Sie las noch einmal durch was sie geschrieben hatte, junge Frau (32) mit guter Figur sucht eine freizügige Gruppe. Sie nahm allen Mut zusammen und drückte, senden. Am nächsten Morgen, sie war wie immer alleine Zuhause, öffnete sie Nervös ihre neue Mailbox. Ja, eine Message. Aufgeregt las sie die Mitteilung: Liebe Elke, ich habe mich über deine Mail riesig gefreut, wenn es geht besuch mich am Mittwoch so gegen 14.00 Uhr. Die Adresse war angegeben. Dann noch: Ps. Ich möchte dich kennen lernen und mit dir reden, liebe grüsse Marion. Elke las die Nachricht einige male, dann suchte sie die Adresse auf dem Stadtplan.
Pünktlich um 14,00 Uhr drückte sie auf den Klingelknopf des großen allein stehenden Hauses. Die Tür ging auf und eine gut aussehende Frau so um die 35 stand vor ihr: „Du bist sicher Elke, bitte komm rein.“ Nervös folgte sie der Dame ins Haus. „Hier, einen Cognac, du bist sicher Nervös, oder?“ Dankbar nahm sie das Glas. „Also, Elke du hast mir gemailt, dass du eine freizügige Gruppe suchst?“ Elke nickte verlegen. „Du brauchst dich nicht zu schämen, viele Frauen bekommen von ihren Ehemännern nicht was sie brauchen, richtig?“ „Ja“, hauchte Elke. Marion lächelte die junge Frau an, sie sah noch besser aus als auf den Fotos, schlanker, mit Wespentaille, langen schlanken Beinen und einen tollen Busen. „Was erwartest du von unserem Club?“ Elke wurde rot und schwieg. „Ist dein Mann der Grund?“ „Ja“, flüsterte sie verlegen. „Habt ihr keinen Sex?“ „Ja, schon, aber er…. “ sie schwieg.
Die Frau lächelte und sagte, „Wenn er dich liebt, kommst du zum Höhepunkt?“ Verlegen schüttelte Elke ihren Kopf. „Hast du schon einmal einen Orgasmus mit deinem Mann gehabt?“ Wieder verneinte sie. „Kennst du den Grund?“ Elke schwieg zunächst. „Er, er, ich glaube ….er ist zu klein“, hauchte sie und wurde rot. Die Frau lächelte und sagte: „Ich glaube, das ist nicht der Grund, aber du möchtest einmal mit einem Mann zusammen sein der besser gebaut ist als dein Mann?“ Das Gespräch war Elke peinlich, aber sie hatte sich vorgenommen es durch zu stehen. „Ich glaube du wirst gut in unsere Gruppe passen, eine Frau die so gut wie du aussiehst, die Herren werden Schlange stehen“, sagte Marion und lächelte die junge Frau an, „wir treffen uns einmal alle zwei Wochen, es sind ungefähr 6 bis 7 Herren anwesend und 2 oder 3 Damen.“ Elke schaute die ihr gegenübersitzende Frau entsetzt an. „So viele Männer?“ Marion lachte leise und sagte: „Glaub mir Elke, die Damen mögen es, wenn mehrere Männer zur Verfügung stehen.“ Sie schaute Elke an und sagte: „Aber zu erst einmal müssen wir sehen, ob du überhaupt zu uns passt.“ Elke sah sie verwirrt an: „Was, was meinen sie?“ „Komm bitte morgen um die gleiche Zeit wieder hier her, ich werde dir einen Herren vorstellen, der dich nach oben begleiten wird. Er wird dir gefallen. Wenn alles gut geht und es dir Spaß macht, reden wir weiter.“
Elke ging unsicher nach Hause, mein Gott, morgen schon. Sie konnte nicht schlafen in der Nacht. Ihr Mann schlief neben ihr. Sie hatte versucht ihn zu verführen, um einen Grund zu haben morgen nicht zu gehen, aber er hatte keine Lust. Schließlich schlief sie ein.
Sie verbrachte 2 Stunden vor dem Spiegel, bürstete ihr Schulterlanges blondes Haar, schminkte sich sorgfältig und zog ihre neue Wäsche an. Es fühlte sich gut an auf ihrer Haut. Schließlich stieg sie ins Auto.
Nervös drückte sie auf die Klingel, Marion öffnete ihr die Tür: „Du bist also wirklich gekommen?“ Elke nickte verlegen und folgte der Frau ins Haus. Marion nahm ihr den Mantel ab und schaute sie anerkennend an: „Du siehst toll aus. Hier einen Cognac gegen die Nervosität.“ Dankbar nahm Elke das ihr angebotene Getränk. Marion stand auf und nahm ihre Hand, „Komm, er wartet im Schlafzimmer auf dich, hab keine Angst, wenn du nicht möchtest gehst du einfach und nichts ist geschehen.“ Elke folgte der Frau durch eine Gang. Marion klopfte an eine Tür und sagte: „Elke ist hier, kann sie reinkommen?“ Sie öffnete die Tür und schob die Junge Frau ins Zimmer.
Elke blieb verlegen an der Tür stehen, ein Mann trat aus dem Badezimmer, er trug einen Bademantel. Es war dämmrig im Zimmer, er trat zu ihr und flüsterte leise: „Schön das du gekommen bist.“ Und er begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Elke bewegte sich nicht, sie zitterte. Ihr Rock fiel zu Boden. „Mein Gott bist du hübsch“, flüsterte er heiser und betätigte einen Schalter, „lass dich anschauen.“ Elke stand mitten im Schlafzimmer, der fremde Mann trat hinter sie, drehte sie sanft rum, sie stand vor einem hohen Spiegel. „Schau dich an, du siehst umwerfend aus.“
Hinter dem Spiegel im anderen Raum schaute Monika in die teure Video Kamera, ja das Bild war gut. Sie hatte recht gehabt, Elke sah umwerfend aus, ihre blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, ihre vollen roten Lippen passten zu ihrer zierlichen Nase, hübsche Ohren mit langen Ohrringen rundeten das Bild ab. Ihr Busen war eine Wucht, groß und stramm, sie war gespannt wie Elkes Brüste aussahen wenn der BH zu Boden fiel, im Zimmer stand der Mann hinter Elke, er beugte sich nach vorne und küsste ihren Hals, ihre Ohren. Die junge Frau hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihren Magen, Marion hatte ihm gesagt vorsichtig zu sein.
Er streichelte ihren Körper, ihren Bauch, seine Hände glitten Höher, unter ihren Busen, glitten nach hinten und hakten ihren BH auf, er fiel zu Boden. Elkes Augen blieben geschlossen.
Marion lächelte zufrieden, sie hatte recht gehabt, die Titten der jungen Frau reckten sich stolz nach vorne, sie hatte Brüste wie ein Pornostar, nur ohne Silicon. Ihre Höfe waren toll mit sich langsam aufrichtenden Nippeln. Elke fühlte wie ihre Brüste von den Händen des Mannes umschlossen wurden, die Hände bewegten sich, hoben sie an, drückten sie nach außen, dann wieder nach innen, schoben sie zusammen, massierten sie, zwirbelten ihre Nippel. Sie stöhnte leise auf. Er schob eine Hand von hinten zwischen ihre Pobacken, umkreisten ihre Scham ohne sie direkt zu berühren. Sie bewegte ihren Po, drückte ihn gegen den hinter ihr stehenden Mann. Marion sah das Elkes Nippel wie Bleistift spitzen nach vorne standen.
Der Mann führte sie zum Bett, sie lag auf dem Rücken, ihre Augen geschlossen, sie fühlte wie er seine Finger unter das Gummi ihres Slips schob. Die Kamera filmte wie die junge Frau ihren Po an hob um es ihm leichter zu machen. Der Mann schob sich zwischen ihre Schenkel, drückte sie sanft aus einander. Die junge Frau atmete schwer, ihre aufregenden Brüste hoben und senkten sich. Elke fühlte seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie erschauderte, jetzt glitt die warme weiche Zunge weiter, umkreiste ihre intimste Stelle, sie schrie auf als er ihren Kitzler fand.
Elke kam in Panik. „Nein, nein, bitte ich will nicht“, stammelte sie heiser und versuchte seinen Kopf weg zu schieben. „Oh mein Gott“, keuchte sie, als sie fühlte, wie ihr Klitoris von seiner Zunge massiert wurde. „Ohhhhh, jaaaa, jaaaaaa“, wimmerte sie Lustvoll und drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Nach 10 Minuten war sie soweit, laut keuchend hatte sie ihren ersten Orgasmus, ihre Feuchtigkeit quoll aus ihrer Scheide und lief an ihrer Pospalte nach unten. Sie warf den Kopf hin und her, „Ja, ja“, wimmerte sie heiser. Er gab sie frei und schob sich zwischen ihre Schenkel, sie fühlte sein hartes Glied auf ihren Bauch. „Bist du soweit?“ hörte sie ihn fragen. „Jja, ja, bitte komm“, keuchte sie hemmungslos. Sie hob ihr Becken an als er ihr ein hartes Lederkissen unter den Po schob.
„Schau mich an“, sagte er leise. „Sie schaute ihm in die Augen, sie fühlte wie er leicht gegen ihre Vagina drückte. Elke schrie lustvoll auf als er langsam eindrang. „Ja, ja,……bitte, ja“, keuchte sie. Sie starrte ihn an, stieß einen kleinen Schrei aus, es schien sie zu zerreißen. „Mein Gott ist der groß“, wimmerte sie. „Jaaaaa, jaaaaa“, stöhnte sie und reckte ihm ihr Becken entgegen.
Langsam wurde sie gefickt. Elke keuchte mit offenem Mund unter seinen langsamen Bewegungen, sie schrie ununterbrochen. Marion war begeistert, die junge Frau war toll, der Mann hatte sie jetzt rumgedreht, sie kniete auf dem Bett, ihr Po ihm zu gewandt, ihre Ellbogen aufs Laken gestützt, deutlich war in dieser Position ihre Schamlippen zu sehen, sie keuchte heiser als er langsam von hinten in sie eindrang, sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf. Er stieß jetzt kräftiger zu, ihre vollen Brüste schwangen unter den jetzt kräftigeren Stößen hin und her. Elke wimmerte, schrie laut auf: „Ja, ja, oh jaaaaa!“
Elke wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt, die junge Frau keuchte hemmungslos, es kam ihr noch zweimal,
der Mann fühlte das sie wieder soweit war und stieß schneller, fester zu. Elke schrie jetzt ununterbrochen. „Jaaaa, ich, ich komme“, wimmerte sie. „Oh mein Gott, ja“, keuchte sie, als sie fühlte wie, er zugleich mit ihr kam. „Jaaaaa, jaaaa“, schrie sie, als sie sein Sperma empfing, das Glied zuckte in ihr. „Mein Gott, ist das schön“, keuchte sie heiser. So etwas hatte sie noch nie gefühlt, deutlich fühlte sie wie sein Samen in sie spritzte, mit ihrem Mann fühlte sie nur, dass er zuckte. Bei dem Mann der von hinten in ihr war, war es anders.
Marion betrachtete die junge Frau die vor ihr saß. Elke hatte geduscht und ihr Make-up in Ordnung gebracht. Der Mann war sehr nett gewesen, er hatte sie ins Bad gebracht und war dann verschwunden. „Hat es dir gefallen, war er gut?“ fragte sie. Sie hatte alles auf Video und hatte Elke genau beobachtet. „Hast du… hast du einen Orgasmus gehabt?“ Elke wurde rot und nickte verlegen. Monika war sicher, dass sie mit der jungen Frau ohne deren Wissen eine Menge Geld verdienen würde. Sie kannte eine Menge Männer, die viel Geld bezahlen würden, um eine solch gut aussehende Frau zu vögeln. Ihre Kunden wollten keine Nutten, Marion vermittelte nur Hausfrauen, junge, gut aussehende Frauen, die von ihren Ehemännern vernachlässigt wurden. Frauen die sich ohne Kondome ficken ließen.
Elke sah aus wie eine unschuldige junge Frau,. Sie hatte eine tolle Figur, ihre Kunden würden sich um die junge Frau reißen. Elke schauspielerte nicht, sie wurde wirklich so geil, genoss es. „Möchtest du zu unserer nächsten Party kommen?“ fragte sie die junge Frau. Elke zögerte. „Ich weiß nicht, mein Mann?“ sagte sie langsam. „Ich habe eine Idee. Wir können es so einrichten, dass ihr euch an einem Nachmittag trefft, was sagst du dazu?“ Elke nickte verlegen.
Als sie weg war, trat der Mann ins Zimmer, der mit Elke zusammen gewesen war. Die Frau schaute ihn an. „Die Kleine ist wirklich gut, oder?“ sagte sie. Er lächelte. „Sie sieht nicht nur fantastisch aus, sie ist auch noch richtig geil im Bett“, sagte er heiser ,“wir müssen vorsichtig sein, langsam, wir werden sie erst ein paar mal richtig durchficken, bis wir genug Videomaterial haben und genau wissen, wie sie auf verschiedene Männer reagiert, dann können wir Geld mit ihr verdienen.“ Sie nickte und lachte leise: „Die jungen Hausfrauen sind besser als richtige Nutten, es macht ihnen Spaß.“
Marion rief Elke in den nächsten drei Wochen zwei mal an, immer morgens, wenn ihr Mann nicht da war. Elke ging in beiden Fällen in das Haus, in dem sie auch beim ersten Male gewesen war. Das erste mal war ebenfalls toll gewesen. Der schon etwas ältere Mann, sie schätzte ihn auf 50, hatte sie erst mit der Zunge befriedigt und sie dann 30 Minuten hart gestoßen, sie war beinahe ohnmächtig geworden.
Das wweite mal war etwas anders verlaufen. Als sie das Schlafzimmer betrat, sah sie zwei Herren, ihr erster „Liebhaber“ und einen anderen Mann. Ernst, er hatte sich bevor er sie verließ vorgestellt, lächelte sie an: „Hallo Elke, du siehst toll aus. Er trat auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Seine Arme um ihre Schultern. Sie erwiderte seinen Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihre schlanke Taille, seine Zunge drang tief in ihren Mund ein, erforschte ihn, ein Schaudern durchlief sie, als sie noch ein paar Hände auf ihrem Körper fühlte. Der andere Mann began ihre Bluse zu öffnen, der Rock folgte. Beide Kleidungsstücke fielen zu Boden. Heinz küsste sie immer noch, sie fühlte den anderen Mann hinter sich. Er drückte seinen Körper von hinten gegen sie. Sie merkte, dass er nackt war, sie fühlte etwas großes Hartes gegen ihre Pospalte drücken.
Sie begann Ernst das Hemd aus zu ziehen. Hände schoben sich von hinten zwischen sie und Heinz, wanderten nach oben, streichelten ihren BH, umschlossen ihre Brust. Sie stöhnte lustvoll. Ernst war ebenfalls nackt. Elke genoss den Druck der beiden Männerkörper, sie wurde zum Bett geführt. Im Halbdunkel sah sie, dass Heinz sich auf den Rücken legte. Er zog die junge Frau über sich, Elke kniete über ihm, ihr Po über seinem Gesicht. Das hatte sie noch nie gemacht, auch nicht mit ihrem eigenen Mann. Sie schrie leise auf, als Heinz ihren Po nach unten zog, seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel, sie fühlte wie er ihren Klitoris fand, und stöhnte lustvoll. Sie senkte den Kopf, vor ihr lag sein Glied, hart und groß, zögernd schob sie ihre Hand nach unten, umschloss es.
Sie hörte Heinz lustvoll stöhnen. Vorsichtig bog sie sein Glied nach oben, es war wirklich groß. Sie stöhnte lustvoll auf. Der Gedanke, dass das Ding schon einmal in ihr gewesen war, erregte sie. Vorsichtig berührte sie mit ihrer Zungenspitze die dicke glänzende Eichel. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich an der Spitze. Elke stöhnte lustvoll, ihr BH wurde aufgehakt, sie fühlte wie sich zwei Hände unter ihre Brüste schoben. Der zweite Mann stand breitbeinig über den beiden, er ließ den BH fallen und schob seine Hände unter die Brüste der leise keuchenden Frau. Sie fühlten sich schwer an, seine großen Hände schlossen sich um die prallen Dinger. Er begann sie zu schaukeln, zu kneten. Seine Finger zogen an den erregt abstehenden Nippeln. Elke stöhnte lustvoll, es schmerzte ein wenig, eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen. Ihre Zunge umkreiste die Gliedspitze des unter ihr liegenden Mannes.
Sie bemerkte nicht, dass das Licht im Schlafzimmer an war, die Videokameras nahmen alles auf. Sie stöhnte lauter, die Zunge machte sie verrückt. Der Mann kniete jetzt vor ihr, zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Ernst. Elke starrte auf sein hartes nach vorne stehendes große Glied. Ohne den Schwanz von Ernst los zu lassen, beugte sie sich nach vorne, nach unten. Ihre Lippen öffneten sich. Der Mann stöhnte heiser auf, als sich die weichen Lippen der junge Frau um seine dicke pochende Schwanzspitze schlossen. Elke hatte noch nie ein männliches Glied im Mund gehabt. Es war ein erregendes Gefühl für sie. Sie bewegte ihren Kopf langsam hoch und runter, sie konnte merken das der Mann es genoss, er keuchte lustvoll.
Heinz schob seine Hände unter ihren Oberkörper, spielte mit ihren Titten, Elke stöhnte geil. Der Mann legte seine Hände auf Elkes Hinterkopf, dirigierte ihre Bewegungen, seine Stange drang tiefer in ihren Mund ein, er hielt ihren Kopf fest, sein Becken bewegte sich. Elke keuchte lauter, er gab sie frei und sie stieß laute Lustschreie aus. Ernst hatte sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt gebracht. Ihr Körper verkrampfte sich. „Oh mein Gott“, keuchte sie, als sie seine Zunge spürte, er leckte ihren austretenden Saft weg.
Der andere Mann zog sie von Ernst runter. Sie musste sich vor ihn Knien und sie schrie heiser auf, als er hart von hinten eindrang. Seine Hände hielten ihre Taille umschlungen, bei jedem Stoß zog er sie hart gegen sich. Dadurch fühlte sie ihn noch tiefer. Heinz schob seine Handflächen unter ihre schwingenden Brüste, die harten Nippel scheuerten hin und her. Elke wimmerte heiser, stieß laute schreie aus. „Wirst du von deinem Mann auch so gefickt?“ fragte der unter ihr liegende Mann mit belegter Stimme. „Nein, noch nie“, wimmerte sie. „Magst du einen großen Schwanz?“ „Ja, oh ist das schön, ihr, ihr“, keuchte die erregte junge Frau, „ihr macht es,….macht es fantastisch, besser als ….mein Mann….ohhhhh, jaa, ich komme.“ „Weiß dein Mann, dass wir dich ficken?“ „Nein, nein, jaaaa ist das schön“, schrie sie heiser und ihr Becken zuckte.
Der Mann, der sie hart gefickt hatte, kniete sich vor sie, sein Po war ihr zugewandt, seine Beine waren weit gespreizt. Er sagte heiser zu Elke: „Komm, greif mir von hinten an die Eier und knete sie!“ Stöhnend richtete sie sich ein wenig auf, stütze eine Hand auf seinen Rücken und schob die andere Hand von hinten zwischen seine Pobacken. Elke tastete vorsichtig nach seinen Hoden, ihre Fingerspitzen berührten den prallen Sack. Erregt schob sie ihre Hand unter seine Eier, tasteten weiter nach vorne, zu seinem dicken langen Schaft. Sie erforschte ihn in seiner ganzen Länge.
Der Mann stöhnte lustvoll, als die weiche Frauenhand von hinten seine Genitalien berührten, die junge Frau war fantastisch. Elke hörte sein genussvolles Stöhnen, ihre Hand glitt an der langen Stange hin und her, schoben sich unter seinen Sack, hoben ihn an, kneteten ihn. Sie konnte deutlich seine beiden Hoden fühlen. Sein Gehänge war wirklich Eindruck erweckend. Sie hatte einige male das Glied ihres Mannes massiert. Was sie jetzt fühlte, war sicher doppelt so lang und viel viel dicker. Ihre Warzen schmerzten vor Lust. „Meine Güte“, flüsterte sie wie unter Zwang, „ist der riesig.“ Sie schaukelte sein Hoden, was er stöhnend genoss.
Im angrenzenden Raum starrte Marion durch den Spiegel, sie hatte ihre Rechte in ihren Slip geschoben. Die Szene war unheimlich geil, die junge Frau, die jetzt auf dem Rücken lag, Ernst tief in ihr, und ihren Kopf keuchend hin und her warf, war einfach toll. Sie überlegte, wer Elke als nächster vögeln sollte. Anfragen waren genug da. Der zweite Mann im Raum hatte 400,- Euro bezahlt.
Elke saß vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und steckte ihr Haar hoch, sie hörte ihren Mann im Badezimmer. Sie stand auf und kroch unter die Bettdecke. Wenig später war er auch im Bett. Sie kuschelte sich an ihn, legte ihre rechte Hand auf seinen Oberschenkel. Er erkannte das Signal und wollte sich auf sie legen. „Warte“, flüsterte sie heiser, „knie dich hin, bitte.“ Erstaunt tat er, was seine Frau wollte. Elke dirigierte ihn, als ihre Finger von hinten an der Innenseite seiner Schenkel entlang glitten stöhnte er überrascht auf. Sie tastete weiter, fühlte seine Hoden und umspannten sein jetzt steifes Glied. Werner stöhnte lustvoll. Elke versuchte ein enttäuschtes Stöhnen zu unterdrücken. Sie konnte sein Glied leicht umspannen, er war kurz und klein, sein Sack war ebenfalls klein. Sie streichelte seine Hoden und dachte an die beiden Fremden mit den großen Schwänzen, wie sie drei mal gekommen war. Es war herrlich gewesen. Ihr Mann schob sich auf sie, ein paar Minuten später war alles vorbei. Sie hatte Tränen in den Augen, vor Enttäuschung.
Marion bedeutete Elke sich zu setzen, sie schenkte ihr Kaffee ein. „Haben dir die Herren gefallen?“ fragte sie die junge Frau. Elke nickte verlegen. „Ja“, hauchte sie leise. Sie dachte an ihren Mann, dann an die beiden anderen und ihre Warzen wurden hart. Monika schaute Elke an: „Weißt du, ich möchte dich um einen Gefallen bitten.“ Elke schaute fragend: „Was, was für einen Gefallen?“ Marion seufzte: „Ich habe für morgen Nachmittag für eine unserer Hausfrauen eine kleine Party organisiert. Es ist etwas Peinliches geschehen. Die Dame ist krank geworden und kann nicht. Würdest du sie vertreten?“ „Was.. was.. wo?“ stotterte Elke verwirrt. „Hier im Haus, mach dich hübsch, die Herren werden dir sicher gefallen. Zögernd gab Elke nach.“
Sie machte sich sorgfältig zurecht, sie suchte ein weißes Mieder aus, ohne Schulterbänder, an dem Mieder waren Strapse für die weißen Nylons. Der eingearbeitete BH hatte einen Spitzenrand der ihre Warzen durchschimmern ließ. Sie fand sich selbst gut aussehend. Zögernd ging sie ins Badezimmer, sie starrte auf den Rasierpinsel ihres Mannes, Marion hatte sie gefragt ob sie bereit wäre sich unten herum zu rasieren. Die Frau die krank geworden war, war zwischen den Beinen nackt, und die Herren die zugesagt hatten waren ganz verrückt danach. Vorsichtig begann Elke ihre blonden Schamhaare weg zu rasieren. Eine halbe Stunde später stand sie vor dem Spiegel. Ja, sie sah wirklich Sexy aus.
„Hab keine Angst, sie beißen nicht, es sind wirklich nette Herren, viel Spaß.“ Sie schob Elke ins Zimmer. Sie blieb verlegen an der Tür stehen, die anwesenden Herren starrten sie an. Sie wollte etwas sagen, räusperte sich und sagte leise: „Hallo, ich bin Elke.“ Mein Gott, dachte sie entsetzt, es befanden sich 4 Männer im Zimmer. Marion schaute durch den Spiegel und lächelte, jeder der Herren hatte für das Privileg bei der Gang-Bang Party dabei sein zu dürfen, 450.- Euro bezahlt. Das Geld war für die Herren kein Problem. Elke wurde gevögelt und sie hatte 1800.- Euro verdient. Die Männer bezahlten gerne das Geld, auch dafür, dass sie die jungen Frauen von Marion keine Nutten waren und sich ohne Kondome ficken ließen.
Elke war entsetzlich verlegen, einer der Herren trat auf sie zu: „Kommen sie, setzten sie sich doch.“ Dankbar nahm sie auf der Bank platz. Die junge Frau sah umwerfend aus. Nervös trank sie ihr Glas mit einem großen Schluck leer. Ein volles wurde ihr gereicht. Leise Musik durchströmte den Raum. Sie fühlte Hände auf ihren Schultern, ihrem Hals, die Hände glitten tiefer, glitten in ihren Ausschnitt, liebkosten ihre Brüste. Elke hatte die Augen geschlossen, wie im Traum merkte sie das sie hoch gehoben wurde, ihre Bluse fiel zu Boden, der Rock folgte. Sie hörte die Männer aufgeregt murmeln, sanft wurde sie auf den Teppich gelegt.
Marion schaute aus dem anderen Raum zu, die 4 Videokameras liefen. Sie sah wie die Männer die junge Frau auszogen, auf den Teppich legte,
der Slip wurde ihr abgestreift. Ein Lederkissen wurde unter ihren Po geschoben. Einer der Männer begann sie mit der Zunge zu erforschen. Einer hielte ihre Arme gespreizt, die zwei anderen ihre Beine. Elke gab leise Lustlaute von sich. Sie begann zu keuchen. Es sah erregend aus, die stöhnende Frau zwischen den 4 Männern. Die 3 zuschauenden Herren knieten jetzt um sie herum, sie massierten ihre steifen Glieder.
Elke bewegte legte ihre Hände auf den Hinterkopf des sie leckenden Mannes, presste ihn gegen ihren erregten Schoss. Marion sah wie der erste der Männer sich zwischen Elkes Schenkel schob. „Ohhhhh, jaaaaa“, schrie die erregte Frau lustvoll auf, als der Mann seine pochende Stange langsam in ihren Unterleib presste. Elkes laute hemmungslose Lustschreie erregten die um das fickende Paar herum knienden Männer. Elke keuchte heiser unter den langsamen tiefen Stößen, ihre strammen Brüste schaukelnden unter den rhythmischen Bewegungen. Die Männer starrten geil zwischen ihre Schenkel, ihre nackten Schamlippen umschlossen die dicke Stange wie ein Handschuh eine Hand.
Ihre Schreie wurden lauter, höher. „Ja, oh mein Gott, ja, ja, jaaaa“, wimmerte die erregte Frau. Marion schaute zu, wie der Mann Elke mit langsamen tiefen Stößen eine Viertelstunde lang vögelte. Elke klammerte sich keuchend an den auf ihr liegenden Mann. „Ich komme“, stöhnte er heiser. „Jaaaaa, jaaaaa, spritz“, wimmerte sie heiser und presste ihren zuckenden Unterleib gegen sein Schambein. „Ohhhhhh jaaaa, herrlich“, schrie sie lustvoll, als er seinen Samen in sie pumpte.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss das zuckende Ding tief in ihr. Der Mann beugte sich nach vorne und küsste sie. Elke schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seine Kuss, sie keuchte heiser in sein Ohr: „Mein Gott, du fickst mich fantastisch.“ Ihr Becken zuckte unkontrolliert als er noch einen Strahl in sie spritze. Langsam löste er sich aus ihr.
Sie lag auf dem Rücken und atmete schwer, ihre Brüste hoben und senkten sich. Sie lächelte die sie beobachtenden Männer verlegen an, sie sah das ihre Blicke geil über ihren Leib wanderte, ihre kahle Scham betrachteten, verlegen schloss sie ihre Schenkel. „Du siehst unheimlich Sexy und geil aus“, flüsterte einer der Männer. Er legte einen Vibrator zwischen ihre Brüste und sagte erregt: „Komm, mach es dir, wir möchten zuschauen.“
Elke konnte selbst nicht glauben was sie tat. Langsam, wie unter Zwang, nahm sie das fünfzehn Zentimeter lange Ding in ihre Rechte. Sie schloss ihre Augen und schob ihre Hand nach unten, sie drückte das summende Ding gegen ihren erregten Kitzler, spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihrer Linken ihre nassen Schamlippen und führte ihn langsam ein. Monika sah, dass Elke es wirklich genoss. Elke wusste, dass die Männer zwischen ihr Beine starten, sie fand es erregend. Die 4 Herren knieten um sie herum und wichsten, starrten zwischen die Schenkel der jungen Frau. Elkes Augen waren geschlossen, sie keuchte heiser, ihre Rechte bewegte sich schneller. Sie schob sich den Vibrator tief in den Leib, einer der Männer keuchte unkontrolliert, er wichste schneller, bog seine Stange nach unten. Ein kräftiger Spermastrahl schoss in die Luft und traf Elkes Brüste. Ein anderer Mann hatte sich auf den Rücken gelegt, neben Elke. Sein pralles steifes Glied lag auf seinem Bauch. Ohne sich um die stöhnenden Proteste der jungen Frau zu kümmern, wurde Elke hoch gezogen über den liegenden Mann.
Elke merkte was er wollte, sie kniete sich über ihn. „Nein“, flüsterte er heiser, „nicht hinknien, hock dich auf mich!“ Stöhnend tat sie, was er gesagt hatte. Sie setzte ihre Fußsohlen rechts und links neben seinem Becken auf den Teppich, ihre Handflächen legte sie flach auf seinen Brustkorb. Er hatte seinen erregten langen dicken Schwanz in seine Rechte genommen und gegen ihre nassen zuckenden Schamlippen gedrückt. „Fick mich“, flüsterte er. Elke senkte sich langsam auf sein steifes Glied.
Sie schaute ihn an, ihre Warzen standen erregt nach vorne. Keuchend senkte sie sich tiefer, hob ihren Po wieder etwas an, dann wieder runter. Atemlos sahen die Anwesenden, wie sich die keuchende junge Frau den unter ihr liegenden Mann fickte. Sein in ihr steckender Schaft glänzte nass, von ihrem und seinem Saft und dem Sperma des andern Mannes. Elkes Augen waren geschlossen, sie glitt an der langen Stange hoch und runter, ihre runden festen Pobacken berührten jedes mal die Schenkel des unter ihr liegenden Mannes. Sie hatte so etwas noch nie gemacht, es war toll. Sie fühlte wie seine Hände sich um ihre Brüste schlossen, sie kneteten, an ihren harten Nippeln zog. Er drückte ihre Titten nach oben, sie hob ihren Po, dann presste er sie nach unten, sie senkte sich auf ihn, er zog sie an ihren harten Warzen runter. Sie hatte ihn nun ganz drin, seine Hände auf ihren Brüsten dirigierten sie, sie folgte keuchend seinen Händen. Plötzlich drückte er ihre schmerzenden Büste nach oben, knetete sie härter.
Sie keuchte schmerz- und lustvoll auf, verharrte in dieser Position. „Jjaaaaa, ja“, keuchte sie. Jetzt steckte nur noch seine dicke Gliedspitze in ihr, sein Schwanz zuckte. Elke schrie lustvoll auf, als das Ding zwischen ihren geschwollenen Schamlippen zuckte. Sie fühlte, wie sein Samen in sie spritze, aus ihrem Leib quoll. „Jaaaaa“, stöhnte sie heiser, „ist das schön.“ Schluchzend sackte sie auf ihn, nahm das zuckende Ding ganz auf. Ihr Oberkörper lag aus seiner Brust, sie keuchte heiser. Als er sie küsste, erwiderte sie seinen Kuss. Sie stöhnte heiser auf, als er seine Zunge tief in ihren Mund schob.
Sie fühlte, wie ihr Becken angehoben wurde. Das Glied des unter ihr liegenden Mannes glitt aus ihrem Leib. Elke keuchte auf, sie küsste immer noch ihren letzten Partner als sie fühlte, wie zwei große Hände ihre Pobacken auseinander zogen. Ein harter Schwanz presste sich gegen ihre Spalt, glitt tiefer und sie schrie auf. Er drang in ihre nasse Scheide ein. Sie stützte ihre Ellbogen rechts und links neben den Kopf des unter ihr liegenden Mannes, ihre Brüste hingen nach unten, die erregten Nippel berührten seinen Brustkorb. Sie schaute ihn mit verschleierten Augen an.
Elke keuchte mit offenem Mund, jeder Stoß schob sie mit einem kleinen Ruck nach vorne, ihre Brüste schwangen hin und her. Es war ein geiles Bild für die zwei anderen Männer. Der unter ihr liegende Mann hielt mit Zeigefinger und Daumen ihre harten Warzen fest. Es war ein angenehmer Schmerz. Bei jedem Stoß wurden das Schwingen ihre Brüste von ihren festgehaltenen geschwollenen Nippeln gebremst. Sie stöhnte lauter. Die Stöße wurden tiefer, härter, sie fühlte wie der sie fickende Mann ein Büschel ihrer langen Haare um seine Hand wand, ihr Kopf wurde nach hinten und nach oben gezogen. Ihr Oberkörper richtete sich auf.
„Magst du es so?“ keuchte der Mann. „Ja, jaaaaa“, wimmerte sie lustvoll. „Sag es, sag das du es magst“, forderte der Mann. „Jaaaaa, ja“, flüsterte sie lustvoll, „ihr fickt mich toll, ohhhh, jaaaaa.“ Sie wimmerte, als er sie mit weit nach hinten gezogenen Kopf fickte. Sie wurde beinahe ohnmächtig, sie war noch nie so geil gewesen. „Ohhhh, jaaaaa“, schrie sie als er kam. Sie sackte wieder auf den immer noch unter ihr liegenden Mann, ihr Atem kam keuchend und stoßweise.
Sie blieb einige Minuten in dieser Stellung, dann wurde sie rumgedreht, auf die Knie gezogen. Der vierte Mann stand vor ihr, Elke kniete vor ihm, sein steifes Ding zielte auf ihren Mund. Die drei anderen Männer schauten zu, wie die junge Frau keuchend ihre roten Lippen öffnete, langsam begann sie an dem Riemen zu saugen. Wie unter Zwang schob sie ihre Rechte unter seine schweren Sack, knetete ihn, presste ihn nach oben. Ihre Linke fuhr an der langen Stange hin und her. Einer der Männer kniete hinter ihr, umfasste von hinten ihre Brüste und massierte sie. Monika hoffte, dass ihre Kameras alles aufnahmen. Nach ein paar Minuten war der Mann soweit. Elke umschloss seine pulsierende Spitze mit ihren weichen Lippen, hielt ihn fest und knetete seine Hoden. Er stöhnte lustvoll auf und sein Glied zuckte. Elke fühlte, wie sein Samen in ihre Kehle spritzte, fühlte seine Ladung. Sie begann zu schlucken. Es schmeckte salzig, Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln, ihre Brüste schmerzten.
Als sie 10 Minuten später aus dem Bad kam, saßen die Herren in der Sitzecke, und lächelten sie an. Elke war etwas verlegen, als sie nackt zu ihnen trat. Die Männer sahen auf ihren Körper, auf ihre strammen Brüste. Sie sah, dass zwei schon wieder steif waren, ihre großen Glieder standen erregt nach vorne. Einer der beiden stand auf und kam mit wippendem Glied auf sie zu. Elke konnte nicht glauben, dass der Mann sie schon einmal bestiegen hatte, dass sie sein enormes Ding schon einmal ganz aufgenommen hatte.
Erregt sahen die Männer, wie sich die Warzen der jungen Frau verhärteten, sich aufrichteten. Er trat auf sie zu, küsste sie sanft. Sie drückte sich an ihn, seine steife Stange presste sich gegen ihren Magen, sie bekam eine Gänsehaut. Er legte seine großen Hände auf ihren Po und presste sie gegen sich. Elke drückte ihren Unterleib gegen seine Männlichkeit, sie stöhnte leise. Er dirigierte sie zu dem niedrigen Tisch, half ihr sich hinzu legen. Elke wurde flach auf die Tischplatte gelegt, als er zu ihr kam öffnete sie ihre Schenkel, er legte sein enormes Ding auf ihren Venushügel, bewegte sie Becken etwas. Sie stöhnte leise auf, als ihr Kitzler gereizt wurde. Erschaudernd sah sie, dass seine Spitze beinahe bis zu ihrem Nabel reichte. Der Gedanke daran, was er gleich mit ihr machen würde, ließ sie feucht werden.
Die drei restlichen Männer standen um den Tisch herum und schauten erregt zu, wie die junge hübsche Frau keuchend das Glied aufnahm. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wimmerte Lustvoll. Elke wurde langsam und tief gefickt, es war für Elke herrlich. Sie keuchte heiser unter seinen tiefen Stößen. Als er schließlich seinen Samen in sie spritzte, klammerte sie sich schluchzend an ihn, ihr Unterleib zuckte. „Oh mein Gott, war das schön, jaaaaa, herrlich“, wimmerte sie heiser. Er löste sich aus ihr, half ihr hoch, keuchend saß sie auf dem Tisch. Langsam beruhigte sich ihre Atmung. Sie schaute ihren Liebhaber verlegen lächelnd an. Er sprach: „Das war schön, du warst wundervoll.“ Sie sah, dass der andere Mann immer noch steif war. Elke schaute ihn an: „Möchtest ….möchtest du..?“ Er trat zu ihr: „Wichs mich, mach es mit deiner Hand.“ Zögernd kniete sie sich vor ihn, umschloss sein Ding mit ihrer Hand und bewegte ihr Handgelenk.
Müde kam sie eine Stunde später aus dem Badezimmer. Sie war alleine, die Männer waren alle gegangen. Monika betrat das Zimmer und setzte sich auf die Couch. Sie betrachtete Elke. Es war unglaublich, sie sah unschuldig aus, in ihrem netten Kleid, gut frisiert und dezent geschminkt.
Kaum zu glauben, dass die junge Frau in den letzten drei Stunden mit vier Männern zusammen gewesen war. Elke hatte das Sperma aller Männer empfangen. Zwei der Herren hatten ihr sattes Ejakulat zwei mal in die junge Frau gepumpt, einen der Männer hatte sie mit der Hand befriedigt und einmal hatte sie alles runter geschluckt. Elke ließ sich müde in den Sessel gegenüber von Monika sacken, sie lächelte verlegen.
Elke schaute Monika an. „Was soll ich machen?“ fragte sie ungläubig. „Ich möchte, dass du am Wochenende zu deiner Schwester fährst.“ Elke schaute Monika verständnislos an. „Du wirst deinem Mann sagen, dass du deine Schwester besuchst, aber in Wirklichkeit kommst du am Samstag Abend hier her.“ Was Elke nicht wusste, war Folgendes. Einer ihrer besten Kunden hatte vor ein paar Tagen in Monikas Foto Album geblättert. Das Album wurde nur Kunden, die sie genau kannte, gezeigt. Es waren Fotos von allen weiblichen Klubmitgliedern zu sehen, keine Nacktfotos, sondern solche, in denen die jungen Frauen in erotischen Dessous zu sehen waren. Wenn Monika einen Kunden gut kannte, zeigte sie ihm auch einen Film der betreffenden Frau. Er konnte dann die junge Dame beim Ficken beobachten. Der Film verließ nie den Raum.
Sein Name war Hauser, Heinz Hauser. Er stutzte, als er das Foto von Elke sah, blätterte weiter, wieder zurück. Nein, das war nicht möglich, er schaute Monika an und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Die sieht aber nett aus“, sagte er und deutete auf ein Foto, das Elke zeigte, wie sie mit einem weißen BH, Slip und weißen Nylons bekleidet über eine Sessellehne gebeugt in die Kamera lächelte. Er starrte auf ihren Körper, ihre vollen Brüsten schienen den BH zu sprengen. „Ja, das ist Elke, sie ist neu. Ihr Mann kann sie nicht befriedigen, darum ist sie hier. Sind sie interessiert?“ Er nickte, und Monika fragte: „Möchten sie ein Video von ihr sehen?“ Heinz nickte wieder, er wusste das es ihn 100.- Euro kosten würde, um es zu sehen. Aber er musste es sicher wissen.
Monika merkte nichts von der Spannung, sie ging zum Safe und suchte Elkes DVD heraus, legte sie in den Rekorder. Eine Minute später war Heinz sicher. Es handelte sich um die junge Frau seines Angestellten. Sie hatte ihn vor ein paar Monaten auf der Firmenparty arrogant abgewiesen. Mein Gott, jetzt hatte er sie. Erregt schaute er zu, wie Elke von zwei Männern gefickt wurde. Er hatte recht gehabt, sie hatte stramme große Titten die, als sie von hinten gefickt wurde, geil hin und her schwangen. Ihre heisere Lustschreie ließen ihn hart werden, er musste sie haben.
Heinz war nicht erstaunt zu hören, dass Monika viel Geld wollte. Als er ihr noch sagte, was er extra wollte, wurde der Preis verdoppelt. Heinz wollte, dass Werner, Elkes Mann, zuschaute, wenn er seine arrogante Elke fickte. Monika überlegte ein paar Minuten und sagte, sie würde ihn später anrufen. Erst wollte Heinz nicht, er wollte die junge Frau in seiner Villa haben. Monika sagte, dass es so nicht ginge, sie erklärte ihm genau, wie es geschehen sollte: „So oder gar nicht.“ Er erklärte sich einverstanden. „Gut, es wird sie 5000.- Euro kosten.“ Heinz hatte so etwas erwartet und war einverstanden. Werner wurde am folgenden Tag zu seinem Chef gerufen.
Nach einigen Worten sagte Heinz: „Ich habe am Samstag wichtige Kunden zu betreuen. Ich möchte, dass sie mich begleiten. Es wird wahrscheinlich den ganzen Abend dauern, haben sie Zeit?“ Werner dachte schnell an seine Frau. Elke hatte ihm gestern gesagt, dass sie am Wochenende ihre Schwester besuchen wollte, das wäre also kein Problem. „Ja, kein Problem“, antwortet er. „Noch etwas, Werner“, sagte sein Chef, „wir werden wahrscheinlich im Laufe des Abends einen Privatclub besuchen. Haben sie damit Probleme? Ich kann auch einen anderen Mitarbeiter unserer Firma einladen.“ „Werner wurde verlegen, riss sich aber zusammen und sagte: „Nein, alles ok.“ „Wirklich? Ich meine vielleicht möchte unserer Kunde etwas Sex. Wir würden dann mitmachen, ok?“ Werner nickt und war entlassen.
Man hatte teuer zu Abend gegessen und war auf dem Weg zu dem Privatclub. Werner war etwas nervös, er wollte eigentlich keine andere Frau kennen lernen. Man wurde eingelassen und in ein eine Art Partyzimmer geführt. Es waren ungefähr 30 Personen anwesend. Heinz schaute sich um, er kannte niemanden. Sie gingen an die Bar, wo eine toll aussehende Frau ihnen Getränke servierte. Werner konnte sich nicht vorstellen, dass die jungen Frauen Huren waren. Er machte eine Bemerkung zu seinem Chef darüber und eine elegante Dame die an ihren Tisch getreten war antwortete ihm: „Nein, unsere jungen Frauen sind keine Callgirls. Es sind Amateure, alle sind verheiratet und nette Ehemänner haben.“ „Aber, aber warum..?“ fragte Werner erstaunt. Marion lächelte Werner an: „Ihre Ehemänner können sie nicht befriedigen, oder sie sind abends zu müde. Hier bekommen die jungen Damen, was ihnen zu Hause fehlt.“ Sie lächelte Werner an und ging zum nächsten Tisch, drehte sich rum, kam zurück und flüsterte leise: „Ach ja, sie sind alle gesund und mögen keine Kondome.“ Nach cirka zehn Minuten stand Heinz auf und sagte: „Ich werde mich einwenig amüsieren.“ Er verschwand durch eine Tür.
Elke hörte, wie die Tür aufging, sie war nervös. Marion hatte ihr gesagt, dass sie einen besonderen Herren kennen lernen würde. Sie hatte Elke in ein großes Zimmer geführt, Elke hatte ein Ledermieder an, schwarze Netzstrümpfe, ein breites schwarzes Lederhalsband. Der Slip war nur ein kleiner hauchdünner Lederlappen, der ihre Schamlippen modulierte. Sie trug eine schwarze Ledermaske. Da sie nicht sehen konnte was Marion machte, ließ sie es geschehen. Sie fühlte, dass sie auf eine Art Schaukel gesetzt wurde. Nur war der Sitz nicht aus Holz, sondern zwei Lederschlingen, die um ihre Oberschenkel gelegt wurden. Ihre Arme wurden nach oben gezogen und ihre Handgelenken wurden an einer Querstange festgebunden. Ihre Kniegelenke wurden von Marion nach außen gebogen und mit Lederriemen gefesselt. Sie saß jetzt blind mit hochgezogenen Armen und weit gespreizten Beinen völlig offen und hilflos in einer Art Lederschlinge. Es war eine Liebesschaukel. Die Frau, die darin saß, hing hilflos und völlig offen vor dem Mann. Marion betätigte eine Schalter und es wurde Taghell im Raum. Elke hörte nervös, dass die Tür aufging und ein Mann betrat den Raum. Marion ließ sie alleine. „Guten Abend Elke“, hörte sie den Mann sagen. Sie stammelte: „Guten…Abend.“ Der Mann trat zu ihr und nahm ihr die Augenbinde ab. Elke blinzelte und schrie entsetzt auf.
Heinz lächelte und legte seine Hände auf ihre schmale Taille. Sie hörte auf hin und her zu schwingen. „Magst du mich immer noch nicht?“ flüsterte er heiser und zog sie gegen sich an. Elke versuchte etwas zu sagen. Er lächelte, griff nach unten zwischen ihre Beine. Entsetzt fühlte sie seinen Zeigefinger hinter das dünne Lederband ihres Slips glitt. Sie schrie leise auf, als er mit einem Ruck das winzige Ding von ihrer Hüfte riss. „Du hast wirklich hübsche Schamlippen“, flüsterte er und ging in die Knie. Elke schrie laut auf, als seine Zunge die Innenseite ihrer Schenkel berührte. Sie flüsterte heiser: „Bitte, bitte nicht, bitte nicht.“
Seine Hände hatte er auf ihre weit gespreizten Oberschenkel gelegt. Sie weinte leise. Er fuhr mit seiner Zungenspitze über ihren Kitzler. Elke schrie auf: „Nein, nein, bitte nicht!“ Er hielt seinen Kopf still und bewegte die Liebesschaukel, seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler. Elke bettelte weiter: „Bitte, ich….ich….will nicht.“ Heinz lachte leise und spaltete ihre Scham mit seiner Zunge. Elke schrie auf, er drang etwas tiefer ein, sie schrie lauter: „Neinnnnn, neinnn, bitte nicht, bitte.“ Heinz wurde von ihrem Protesten immer geiler. Seine Zunge glitt über und in die Scham der jungen, hilflosen Frau. Elke merkte entsetzt, wie ihr Körper reagierte. Sie biss ihre Zähne zusammen, um ein wollüstige Stöhnen zu unterdrücken. Heinz merkte, dass sie reagierte, sie wurde feucht.
Seine Zunge drang tiefer ihn ihren Leib ein. „Oh mein Gott“, keuchte Elke. Sie hasste sich, weil sie zu Stöhnen begann. Heinz stand auf und schob ohne Warnung seinen Mittelfinger in ihre Nasse Scheide. Sie keuchte lustvoll auf. Er gab sie frei und Elke schwang in der Schaukel leicht hin und her. Er stand jetzt nackt vor ihr, sie hatte damals richtig gefühlt, er war kräftig gebaut. Wieder steckte er seinen Mittelfinger in die hilflose Frau, brachte sein Gesicht dicht vor ihres und beobachtete sie während er die junge hilflose Frau langsam mit seinem Finger fickte. Elke versuchte es zu unterdrücken, aber es war zwecklos. Sie begann leise zu keuchen. Ohne sie unten freizugeben, begann er mit der anderen Hand ihr Mieder etwas nach unten zu ziehen. Ihre Brüste kamen frei.
„Meine Güte, hast du hübsche Titten“, flüsterte er heiser. Sein Mund begann an ihren Warzen zu saugen. Elke schloss ihre Augen und stöhnte lauter. Er stellte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und flüsterte in ihr Ohr: „Ich werde dich jetzt ficken!!! Ich werde dich in deine nasse Scham ficken!!!“ Sie starrte ihn an und konnte einen leisen Schrei nicht unterdrücken, als sie fühlte, wie er mit einem Ruck etwas eindrang. Er bewegte sich nicht, sondern hatte seine Hände auf ihren Hüften und zog sie langsam auf sich. Elke wurde von dem harten langem Schwanz aufgespießt. Elke stieß einen unterdrückten Lustschrei aus, als er tiefer eindrang: „Nein, nein, bitte nein, jaaaaa!!!“ Sie schrie, als sie fühlte. dass er ganz in ihr steckte. Langsam bewegte Heinz die Liebesschaukel. Elke rutschte an seiner Stange hin und her. Sie versuchte immer noch zu kämpfen, verlor aber immer mehr die Kontrolle über ihren Körper.
Heinz ließ sich Zeit. Er fickte langsam die junge hübsche Frau seines Angestellten, die hilflos von seinem Glied aufgespießt war. Elke keuchte hemmungslos, ihre Warzen standen erregt weit nach vorne, unten herum war sie nass. Jaaaaa, jaaaaa“, wimmerte sie und atmete stoßweise.
Heinz machte sie los, half ihr aus der Liebesschaukel und legte sie aufs Bett. Elke wehrte sich nicht, als er ihre Arme über ihrem Kopf am Bett festmachte. „Warum, warum, ….machst du das?“ flüsterte sie heiser. Sie hatte ihren Widerstand aufgegeben: „Oh mein Gott, ja!!!“ Sie schrie, als er sein hartes Glied in ihren Leib stieß.
„Ich habe eine Überraschung für dich“, flüsterte er heiser und fickte sie langsam, „dein Mann Werner ist im anderen Raum. Er wird gleich zuschauen, wie ich dich ficke.“ „Nein, das…, das ist nicht möglich“, stammelte sie heiser. Er stieß tiefer, schneller zu: „Ich habe ihn eingeladen und Marion wird ihn gleich ins Nebenzimmer bringen, er wird durch den Spiegel zuschauen.“ „Oh mein Gott“, weinte Elke. Er machte sie los und flüsterte heiser: „Er weiß nicht, dass du es bist, dreh dich rum und drück dein Gesicht ins Kissen, dann wird er dich nicht erkennen. Wenn du dich wehrst, dreh ich dich rum und er sieht dein Gesicht. Elke tat was er wollte und schrie laut auf, als er hart von hinten in sie eindrang.
Werner folgte Marion neugierig in ein dunkles Zimmer. „Heinz hat mir gesagt, dass du gerne zuschauen möchtest“, sagte sie und schloss die Tür. Neugierig trat er zu dem großen Spiegel und starrte ins hell erleuchtete andere Zimmer. Erstaunt und geschockt sah er seinen Chef Heinz. Er kniete hinter einer jungen Frau, die ihr Gesicht in ein Kopfkissen vergraben hatte. Seine Hände umspannten ihre Wespentaille, sein Becken klatschte bei jedem Stoß gegen den strammen runden Po der jungen Frau. Bei jeder Bewegung kam sein Glied ganz raus. Werner starrte auf die ernorme Stange. Die Frau quittierte jeden Stoß mit einem Schrei, der durch das Kissen unterdrückt wurde. Heinz schob seine Rechte unter den Oberkörper der Frau und massierte eine ihrer vollen Brüste. Die Frau bewegte ihr Becken und keuchte Lustvoll.
Marion war wieder ins Zimmer gekommen. „Sie ist wirklich geil. Sie kommt jede Woche her und lässt sich von einem der Männer richtig durchficken, Ihr Mann ist immer müde“, sagte Marion und beobachtete Werner. Der sah erregt durch den Spiegel ins andere Zimmer. Er hörte die unterdrückten Lustschrei der Frau. Heinz zog ihren Po etwas hoch, ihre Brüste hingen nun frei nach unten, ihr Gesicht war nicht zu erkennen. Ihre langen blonde Haare hingen davor. Werner starrte auf das steife Glied seines Chefs. Er hatte eine enorme dicke lange Stange, die Frau stieß einen lauten Schrei aus, als Heinz sein Glied wieder ins sie presste, es schien unglaublich, dass sie es ganz aufnehmen konnte. Bei jedem Stoß schwangen ihre Brüste nach vorne.
Marion legte ihre Hand auf Werners Mitte und flüsterte, sein hartes Kleines Glied umspannend: „Geil die beiden, nicht wahr?“ „Ja“ antwortete er mit heiserer Stimme. Sie öffnete seine Gürtel und seine Hose fiel zu Boden. Sie kniete sich vor ihn und zog seinen Slip runter. Werners steifes Glied schnellte nach oben. Sie lächelte im Dunklen und legte ihre Hand um seinen schmalen Schaft. Im anderen Zimmer hatte Heinz die Frau rumgedreht, sie lag auf dem Rücken, ihr Gesicht war immer noch nicht zu sehen. „Hilf mir“, hörte Werner seinen Chef zu der Frau sagen. Er sah wie ihre Rechte nach unten tastete, ihre schmale Hand umspannte das enorme Glied und dirigierte es zu ihren geschwollenen auseinander klaffenden Lippen. Werner konnte deutlich sehen, wie sie auseinander gepresst wurden, als die dicke Spitze eindrang. Die Frau schrie heiser auf: „Jaaaaa, jaaaaa, fick mich.“ Sie wimmerte und presste ihren Kopf gegen Heinzes Hals.
Werner stöhnte unter Marions erfahrener Hand. Sie zog ihn vom Spiegel weg, aus dem Raum. Draußen brachte er hastig seine Kleidung in Ordnung. Er hörte durch die geschlossene Tür die Frau heiser aufschreien. „Dein Chef fickt die junge Frau wirklich gut. Er aber auch ein großes Glied. Bist du verheiratet?“ „Ja“, nickte er. „Du solltest deine Frau einmal herschicken“, wir freuen uns immer über neue Damen.“ Er starrte sie geschockt an: „Du meinst, meine Frau würde so etwas machen?“ fragte er ungläubig. „Warum nicht, du könntest zuschauen, es hat dir doch gefallen, oder?“
„Aber…, aber Heinz, ich meine…, er…, er ist riesig“, stammelte er verlegen. Marion lächelte ihn an und legte ihre Hand wieder auf seine Schritt: „Ich wette mit dir, deiner Frau wird es gefallen. Wir mögen ab und zu einmal einen großen Schwanz. Und glaub mir, es würde dir auch gefallen, ihr zuzuschauen. Ich habe dich beobachtet, es hat dich erregt.“ Er schwieg geschockt. „Trau dich doch einfach, frag sie vorsichtig, nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.“ Sie lächelte ihn freundlich an und flüsterte heiser: „Wir haben einige Paare hier, wo der Ehemann seine Frau herbringt und zuschaut. Denk mal darüber nach, du kannst auch mitmachen, wenn du möchtest.“
Beide drehten sich rum, als aus dem Raum ein lauter Lustschrei erklang „Jaaaaa, jaaaaa“, hörten sie die Frau schreien. „Wahrscheinlich sind sie soweit. Ich habe dir doch gesagt, dass die Männer kein Kondom brauchen. Die meisten Frauen, ich auch, mögen das Gefühl, wenn ein starker Mann seinen Samen in uns spritzt.“ Elke keuchte hemmungslos. Heinz hatte sie zum Höhepunkt gebracht. Sie hasste sich selbst, dass sie es genossen hatte. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen, sich wimmernd an ihn geklammert und keuchend seinen Sperma empfangen.
Marion hatte Elke darauf vorbereitet, dass die Möglichkeit bestand, dass ihr Mann Andeutungen machen könnte. Sie hatte Elke beruhigt. Werner hatte sie nicht erkannt, er hatte zwar zugeschaut, hatte aber keinen Verdacht geschöpft. Elke hatte ihr erzählt, was sie zu Werner gesagt hatte. Sie hatte den Samen gepflanzt, jetzt konnten sie nur noch warten. Marion hatte ihr auch noch ein paar Tipps gegeben.
Jedes Mal, wenn Werner seine Frau liebte in den nächsten Wochen, hatte Elke leise geflüstert und gestöhnt: „Tiefer, bitte tiefer!!!“ Werner traute sich nicht zu fragen, sah aber die Frau und seinen Chef vor sich, wie sie geschrieen hatte, als die große Stange eindrang. War es möglich, das seine Elke bereit war, es einmal zu versuchen. Sie stöhnte leise unter ihm, klammerte sich an ihn und murmelte: „Oh ja, schön, langsam, bitte, bitte tiefer.“ Er flüsterte mit belegter Stimme: „Er ist nicht länger, …..möchtest ….möchtest du einmal…. mit einem anderen Mann?“ Verlegen schwieg er. „Was, was meinst du?“ fragte Elke scheinbar verwirrt. „Ich, ich meine….. er ist nicht… sehr groß, möchtest du einmal mit einem anderen schlafen?“ Es war raus, atemlos wartete er auf eine Antwort. „Ich…..ich…weiß nicht“, murmelte sie verlegen, „wärest du böse?“ Werner lächelte erleichtert im Dunkeln. Sie war nicht entsetzt oder geschockt. Elke bewegte ihr Becken, rieb ihr Schambein gegen ihn an: „Ich, ich möchte es einmal versuchen.“ Er küsste sie erleichtert.
Elke rief am nächsten Morgen Marion an. Die beiden verabredeten sich. Marion lächelte Elke an: „Das ist toll, dass dein Mann mitmacht. Was hat er gesagt?“ Elke beschrieb den Verlauf des Abends. „Er möchte einen Dreier“, sagte Elke, „er will zuschauen, wie ich reagiere, wenn ein..“ Sie verstummte. „Wenn du von einem Großen gevögelt wirst?“ beendete Marion den Satz. „Ja“, nickte Elke, „er wird dich anrufen, du hast ihm ja deine Nummer gegeben.“ Sie trennten sich.
Werner rief Marion drei Tage später an. Er war verlegen. Marion half ihm ein wenig, schließlich würde sie Geld mit den beiden verdienen. Er redete um die Sache herum, schließlich fragte Marion; „Hast du deine Frau gefragt?“ „Ja“, sagte er heiser, „sie möchte es einmal versuchen.“ Marion lachte leise und sagte: „Ich freue mich für euch beide. Wir müssen noch ein paar Fotos von euch machen. Kommt bitte am Freitag, das ist in drei Tagen, so gegen 15.00 Uhr vorbei. Es dauert nicht lange, aber die Männer, die mit deiner Frau schlafen werden, wollen erst Fotos von euch sehen.“ Ehe er protestieren konnte, legte sie auf. Sie war gespannt, wie weit Werner gehen würde. Sie hatte Elke erzählt, was sie vor hatte.
Als Werner seiner Frau erzählte, was Marion gesagt hatte, tat Elke so, als ob sie schockiert wäre. „Fotos, was für Fotos?“ fragte sie. Er beruhigte sie und sagte: „Es werden einige Fotos von uns gemacht, ist bestimmt schnell vorbei.“
Elke schaute auf Marions großes Haus und tat erstaunt. „Ganz schön Eindruck erweckend“, sagte sie und folgte ihrem Mann zur Tür. Werner klingelte nervös. Wenig später saßen sie Marion gegenüber. Elke tat sehr verlegen und schien nervös zu sein, sie trank hastig einen Cognac den Marion ihr anbot. Sie beruhigte Werner und Elke und führte sie ins Fotostudio. Die beiden mussten sich auf eine Bank setzen und Marion machte ein paar Fotos. Sie schaute durch den Sucher und murmelte: „Nicht gut. Werner, steh bitte auf und stell dich hinter deine Frau, leg deine Arme um sie.“ Die beiden taten, was Marion wollte. Diese machte wieder einige Aufnahmen. „Schitt, dass sieht aus wie im Altersheim“, rief sie laut. „Was… was ist?“ fragte Elke verwirrt. „Ach, das sieht echt nicht sexy aus.“
Elke schaute ihren Mann an und lächelte verlegen: „Sollen….? wir könnten ja…..“ Sie schwieg verlegen. „Was meinst du“, fragte Marion erstaunt. „Na ja, ich, ich, könnte ja etwas ausziehen.“ Werner schaute seine Frau erstaunt an. Elke war immer Prüde gewesen, jetzt wollte sie sich vor einer Foto-Kamera entkleiden. „Klar, das ist eine prima Idee“, sagte Marion, „aber besser ist es, wenn ich Fotos mache, wie Werner dich auszieht. Was sagt ihr dazu?“ Elke sah ihren Mann an und lächelte.
Marions Kamera klickte ununterbrochen, als Werner seine Frau langsam auszog, die Bluse fiel zu Boden, der Rock folgte. Elke stand jetzt nur noch in BH und Slip vor ihrem Mann. Marion lachte begeistert: „Ihr seht toll aus.“ Sie deutete Werner, sich hinter seine Frau zu stellen, seine Arme unter ihren durch zu schieben. Er legte sie auf die Hüften seiner Frau. „Nein höher, spiel mit dem tollen Busen deiner Frau.“ Zögernd tat er, was sie sagte. Elke drückte sich gegen ihn und Marion machte weitere Aufnahmen. Plötzlich war Elke nackt. Sie legte sich auf den Boden, streckte ihre Arme aus und flüsterte heiser: „Komm, bitte!“ Verlegen schaute Werner zu Marion. Diese lächelte und nickte aufmunternd. Werner zog sich verlegen aus.
Marion betrachtete die Fotos auf dem Computer. Sie waren wirklich gestochen scharf, die Beleuchtung war gut gewesen. Werner und seine Frau schauten ebenfalls auf den Bildschirm. Marion vergrößerte eines der Fotos. „Ihr seht wirklich toll aus“, sagte sie. Elke kniete über Werner, sie hatte sein Glied in der Hand, ihre Brüste mit den erregte Warzen waren gut zu sehen. Sie schaute auf dem Foto ihren Mann lächelnd an. Das war ein Foto, das ihren Kunden gefallen würde. Zuerst war Werner verlegen gewesen. „Du brauchst dich nicht zu schämen, weil er so klein ist“, sagte Marion, „ihr seht geil aus.“ Auf einem anderen Foto, es war von hinten zwischen seinen Beinen durch aufgenommen, sah man wie er gerade eindrang, im nächsten wie er ganz drin war. Es waren wirklich gute Aufnahmen. „So, ich werde euch anrufen, wenn ich einen passenden Partner gefunden habe“, sagte sie und brachte beide zur Tür.
An diesem Abend machte es Werner viel besser für seine Frau. Es dauerte noch zwei Wochen, ehe Marion Werner anrief. In der Zwischenzeit war Elke mit zwei anderen Männern zusammen gewesen, ohne das Werner etwas ahnte. Werner war wirklich nervös. Es war etwas anders darüber zu reden und es dann wirklich zu tun. Er tanzte mit seiner Frau, als er plötzlich seinen Chef Heinz im Raum sah. Er versuchte sich unsichtbar zu machen, aber es war zu spät. Er kam zu ihnen auf die Tanzfläche und sagte freundlich: „Ich wusste nicht, dass ihr hier seit. Sie sind Elke, wir haben uns schon einmal vor ein paar Monaten auf einer Firmenparty gesehen.“ Elke nickte verlegen. Heinz lächelte ihnen zu und verließ die Tanzfläche.
Marion erschien neben ihnen und flüsterte leise: „Kommt mit!“ Nervös folgten sie ihr nach unten. Sie öffnete ein Schlafzimmer und schob sie in den Raum. Sie zog eine kleine Maske hervor und legte sie Elke um. „Es ist für die Frau leichter, wenn sie den Mann nicht sofort sieht.“ Sie lächelte Werner an: „Streichle deine Frau und zieh sie langsam aus, der Herr wird gleich hier sein.“ Werner begann die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen, als die Tür aufging. Der Mann, der eintrat, legte seinen Zeigefinger an seine Lippen und bedeutete Werner nichts zu sagen. Es war Heinz, sein Chef.
Zusammen zogen sie Elke aus. Die junge Frau stand verlegen und nackt im Zimmer. Heinz ließ seine Kleider fallen. Er trat nackt hinter Elke und schob seine Hände unter ihren Busen. Werner zögerte, war aber dann ebenfalls nackt. Heinz drückte Elke nach vorne, sie musste ihre Handflächen aufs Bett stützen. Heinz stand hinter ihr, sein halbsteifes Glied drückte gegen ihren Po, er massierte ihre vollen Titten. Sie drückte ihren Po gegen den hinter ihr stehenden Mann. Werner trat zu den beiden. Sein Glied hing noch schlaff nach unten. Die Zuschauer im Nebenraum tuschelten aufgeregt, über den Unterschied.
Vor Werners Augen spielte Heinz mit Elkes Brüsten, rieb sie, zog sanft an ihren Nippeln und knetete sie etwas fester, was Elke ein leises Stöhnen entlockte. Dann dirigierte er die junge Frau zum Bett. Elke musste sich auf den Rücken legen, ihr Kopf ruhte auf Werners Schoß. Heinz spreizte sanft die Schenkel der maskierten jungen Frau. Elke schrie lustvoll auf, als seine Zunge ihren Kitzler fand. Werner hielt die Arme seiner immer lauter keuchenden Frau gespreizt, sie warf den Kopf hin und her, keuchte immer lauter. Elke hob ihr Becken an, öffnete sich weiter. „Jaaaaa, ….ja, herrlich, bitte weiter, bitte“, schrie sie erregt. Heinz nahm ihr die Maske ab und Elke schrie wieder auf. „Nein, nicht, bitte, bitte nicht.“ Heinz schob sich zwischen ihre Schenkel, er nahm sein enormes Glied in die Hand und drückte es gegen Elkes nasse Schamlippen.
Ein kleiner Stoß und er steckte etwas in der jungen Frau. „Werner, soll ich Elke ficken?“ Werner nickte erregt, sagte dann leise: „Ja, jaaaaa, fick meine Frau!“ Er hielt Elke fest, während sein Chef langsam seine Stange in die schreiende junge Frau presste. Langsam schob er ihn tief in die sich wehrende Frau. Elke schrie auf, als sie sein Schambein an ihrer Vagina spürte. Sie begann zu keuchen, Werner schaute gebannt zu, wie seine Frau immer geiler wurde, laut schrie. „Oh ja, jaaaaa, fick mich, fick mich“, keuchte sie wie von Sinnen. Sie bog ihren Rücken durch und wimmerte vor Lust. Heinz fickte die junge Frau eine gute Viertelstunde lang in dieser Stellung. Elke, das konnte Werner deutlich sehen, war wie von Sinnen.
Schließlich zog Heinz die keuchende Frau hoch, drehte sie rum und fickte sie hart von hinten. Ihre Leiber klatschten laut auf einander. Elke keuchte mit offenem Mund, ihre Titten schaukelten wild hin und her. Werners Glied schmerzte, es stand steil nach vorne. Heinz zog Elkes Kopf an ihren Haaren nach hinten: „Magst du es, magst du so gefickt zu werden?“ „Jaaaaa ist das schön“, wimmerte sie heiser, „fester, fick mich fester“, schrie sie hemmungslos. Heinz stöhnte und zog sie brutal gegen sich an. „Jaaaaa, oh, jaaaaa, spritz“, wimmerte sie, als er in ihr zuckte. Sie sank aufs Bett und schluchzte hemmungslos. Werner hatte mit ansehen müssen, wie seine Ehefrau von seinem Chef besamt wurde.
Im Nebenraum sagte einer der Zuschauer zu Marion: „Himmel, ist Frau heiß. Wer ist der zweite Mann?“ „Das ist ihr eigener Mann, er wollte zuschauen, wie seine Frau gevögelt wird, schaut mal!!!“ Werner zog die immer noch schluchzende Elke rum, drehte sie auf den Rücken und nahm ihren Kopf zwischen seine Hände. Sie klammerte sich an ihn, weinte und drückte ihren Kopf an seine Schulter. „Hat er dir weh getan, oder warum weinst du?“ fragte er Elke. Sie zog sein Gesicht runter, küsste ihn und keuchte: „Nein, nein, er hat mir nicht weh getan“, sie weinte immer noch, “ er hat mich fantastisch gefickt, ich, ich… ich, ich bin drei mal gekommen, ohh mein Gott, es war fantastisch.“ Sie wischte ihre Tränen weg, zog ihn über sich und flüsterte: „Danke, bitte fick mich!“ Die Zuschauer sahen zu, wie Werner seine immer noch weinende Frau vögelte.
Werner saß mit Marion an der Bar. Marion hatte ihn zu sich gerufen. „Deine Elke ist einfach Klasse. Einige der heute Abend hier anwesenden Herren möchten sich gerne mit ihr treffen. Wir haben alle vom anderen Zimmer aus zugeschaut. Dein Chef hat sie ganz schön beeindruck, sie hat vor Lust geweint. Es war schön, hinterher, dir und Elke auch noch zuzuschauen. Es hat ihr gefallen, dass du sie gleich nachdem dein Chef fertig war bestiegen hast.“ Das sagte sie und schaute ihn an. Als er nicht antwortete fuhr sie fort: „Deiner Frau würde es bestimmt gefallen, und wir haben gesehen, dass sie nichts dagegen hat, wenn jemand zuschaut Ich habe von euch beiden sogar Fotos gemacht, also?“
Werner wusste nicht was er sagen sollte. Zögernd nickte er: „Wenn sie es möchte, ja“. Marion küsste ihn auf die Wange. Ja, dachte er, Elke hatte immer noch geweint, als er sie geliebt hatte, sie war weit und nass von Heinz, hatte sich aber gegen ihn gedrückt, leise gestöhnt und geflüstert: „Ja, jaa, schön, du fickst mich schön.“ Sein Glied wurde nass vom Sperma seines Chefs. Es hatte ihn erregt, ja, es war wirklich ein aufregender Abend gewesen.
In den nächsten Wochen geschah nicht viel. Elke wurde jetzt jede Woche einmal von Marion angerufen. Werner wusste nichts davon. Marion führte genau Buch. Elke hatte keine Ahnung, dass die Männer Marion bezahlten. Marion verdiente ungefähr 3000.- Euro im Monat, nur an Elke. Manchmal bedeutend mehr, wenn mehrere Männer anwesend waren. Sie hatte eine Idee, nur musste sie es den Beiden noch beibringen.
Elke und Werner saßen zusammen mit Marion beim einer Tasse Kaffee in ihrem großen Wohnzimmer. Marion stand auf und sagte: „Seid nicht geschockt, ich möchte etwas mit euch besprechen, eine aufregende Idee.“ Sie ging zum TV und legte eine DVD in den Recorder ein. Es war, wie Werner und Elke gleich sahen, ein Porno. Werner schaute gebannt zu und seine Frau Elke ließ das Geschehen auch nicht aus den Augen. Schweigend sahen sie sich den Film bis zu Ende an. „Na, was sagt ihr dazu?“ fragte Marion ihre Gäste. „Ich, ich weiß nicht“, sagte Elke zögernd. Marion schaute Werner an. Als der nichts sagte fuhr sie fort: „Die Pornos sind alle beschis…., sorry, aber warum muss der Mann der Frau am Ende immer in den Mund spritzen? Oder auf das Gesicht? Immer ist es das Gleiche. Nie eine nette Geschichte.“
Sie schaute die Beiden an. „Und?“ fragte Elke. „Wie wäre es wenn wir einen Film machen würden, für unsere Mitglieder, privat?“ Elke lachte nervös: „Das ist doch nicht dein Ernst?“ „Doch, warum nicht. Wenn ihr mit macht, wird es bestimmt geil.“ Werner fragte ungläubig: „Du willst einen Pornofilm mit uns als Akteuren machen?“ „Klar, du und Elke, ihr würdet ein Paar spielen, verlobt, verliebt, dann die Hochzeit, in der Hochzeitsnacht werdet ihr überfallen. Du wirst festgebunden und deine Braut wird von den Einbrechern gefickt. Sie wehrt sie sich natürlich, wird aber von den beiden Männern ohne Gnade gevögelt. Am Schluss bekommt sie einen Orgasmus. Du hörst die ganze Zeit zu, siehst aber nichts. Deine Augen sind verbunden. Was sagt ihr?“
Marion verabredete sich mit Elke in der Stadt. Sie würden einige Außenaufnahmen machen. Werner und Elke hatten schließlich eingewilligt, unter der Bedingung, dass der Film nur hier im Haus gezeigt wurde und eine Kopie für Werner ist.
Elke stöhnte lustvoll und flüsterte leise: „Bitte, bitte komm.“ Werner drückte sein steifes Glied gegen ihre Vagina und stieß zu. „Halt“, sagte Marion und trat ans Bett. Sie sagte zu Werner: „Du musst deine Beine weiter auseinander machen und deinen Po anheben. Ich filme euch von hinten, dein Schwanz und deine Eier müssen deutlich zu sehen sein. Und Elkes Gesicht, sie schaut erregt zwischen ihre Beine wenn du in sie eindringst.“ Werner grinste mühsam. Sein Glied stand steif nach vorne. Sie filmten in kleinen Abständen schon 3 Wochen, noch zwei Szenen und der Porno war fertig. Im Film sah es so aus, als das der Mann seine Partnerin einmal fickte, in Wirklichkeit musste Werner für eine Bettszene seine Frau neun mal ficken. Marion würde den Film dann später zurecht schneiden. Erst war er furchtbar gehemmt, sich nackt zu zeigen, aber Marion und seine Frau hatten ihm geholfen. Nun machte es ihm weniger aus, wenn er gefilmt wurde und sein kleines Glied war steif.
In der nächsten Woche sollte die Szenen mit der Hochzeitsnacht gefilmt werden. Marion tat sehr geheimnisvoll, was die beiden Männer anging, die Werner fesseln sollte, um dann Elke vor seinen Augen zu ficken. Marion lächelte nur und sagte: „Habt Geduld!“
Werner musste an die letzte Aufnahme denken. Elke sollte ihm einen blasen. Marion war nicht zufrieden, wie Elke es machte. Zu Werners entsetzen, später hatte er es genossen, hatte Marion sie vor Werner gekniet, ihre Rechte unter seine Eier geschoben und mit der linken Hand seinen Schaft umschlossen. Dann hatte sie ihre Lippen über sein Glied geschoben und ihm einen geblasen. Werner hatte die Augen geschlossen und genoss die Aufmerksamkeit der beiden Frauen. Elke hatte den Zustand ihres Mannes bemerkt, sie hatte Marion etwas ins Ohr geflüstert. Marion hatte Werner langsam und geschickt zum Höhepunkt gebracht, es war wunderbar für ihn gewesen, sie hatte sanft seine Hoden massiert und ihn kommen lassen. Als er soweit war, hatte sie sein pochendes Glied nach unten gebogen und ihn vorsichtig gerieben. Beide Frauen lachten fröhlich und klatschten Beifall, als sein Sperma auf das Handtuch spritzte. Werner hatte verlegen gelächelt.
Marion war mit den beiden zufrieden, morgen würde es etwas schwieriger werden.
Sie erklärte Werner, was sie wollte. Er nickte. Elke und ihr Mann waren nackt. Elke trug als „Braut“ nur noch einen weißen BH, einen dazu passenden Strumpfhalter und weiße Nylons. Dazu trug sie noch einen weißen Schleier. Werners Hände wurden von Marion an die Zentralheizung mit Handschellen gefesselt. Sie legte ihm eine Augenbinde um. Elke wurde nicht festgebunden. Die Scheinwerfer gingen an. Werner hörte, wie die Tür auf ging. Elke schrie auf, er hörte wie seine Frau sich wehrte. „Nein, nein, was wollt ihr, Marion, bitte nicht.“
Er hörte, dass seine Frau aufs Bett geworfen wurde. Elke wehrte sich verzweifelt, die beiden Männer waren zu stark für sie. Entsetzt starrte sie auf die beiden jungen muskulösen Typen. Sie waren etwa 25 Jahre alt und beide waren tief Schwarz. Elke mochte keine Afrikaner. Sie war noch nie mit einem im Bett gewesen. Sie schaute flehend zu Marion, die die Kamera bediente. Einer hielt sie aufs Bett gedrückt, während der andere sich auszog. Sie versuchte sich zu wehren, es war zwecklos.
Beide knieten jetzt neben ihr, nackt, ihre Glieder waren steif und standen hart und groß nach vorne. Werner hörte, dass sich seine Frau immer noch wehrte, plötzlich gellend aufschrie: „Neinnnnn, ich will nicht.“ Entsetzt hatte Elke zugeschaut, wie einer der jungen Schwarzen sich zwischen ihre Schenkel schob, eine Tube in die Hand nahm und eine Art Gelee auf seine Stange schmierte. Es war ein Gleitmittel, ihre Schenkel wurden auseinander gedrückt. Werner hörte, dass seine Frau gellend aufschrie. Der Schwarze hatte seinen Kopf gesenkt und suchte ihren Kitzler. Jo, so hieß er, arbeitete oft für Marion. Einige der jungen weiblichen „Klubmitglieder“ wollten gerne einmal von einem Afrikaner gefickt werden. Bei Anderen, so wie nun bei Elke, mussten zu ihrem Glück etwas nachgeholfen werden. Am Ende schrieen alle lustvoll, wenn er kam. Er liebte es, junge weiße Frauen zu vögeln, besonders wenn sie verheiratet waren.
Erregte sah Jo, dass diese Frau auch nicht anders war. Ihre Vagina wurde feucht, die ersten Lusttröpfchen erschienen. Elke atmete schwer, ihr Becken zuckte. Sie merkte entsetzt, wie er sich zwischen ihre Schenkel schob. Sie fühlte, wie sich sein Glied fordernd gegen ihre Scheide presste. Sie schrie auf, als er sie pfählte. Sie versuchte sich zu wehren, aber die schwarze Stange presste sich tief in ihren Unterleib.
Werner wusste, dass einer der beiden Elke fickte. Er hörte seine Frau schreien. Marion schaute den Dreien auf dem Bett zu. Elke wehrte sich verzweifelt, aber einer der Beiden hielt ihre Arme fest. Der andere hatte jetzt seine Arme unter ihren Kniekehlen durch geschoben und seine Handflächen waren auf dem Bett neben ihren Hüften. Die junge Frau war völlig offen, in dieser Stellung war jede Frau hilflos. Zufrieden sah Marion, dass die junge Frau sich fantastisch wehrte. „Nein hört auf, ich will nicht“, wimmerte Elke hilflos. „Oh mein Gott“, keuchte sie, als der schwarze Schwanz tiefer eindrang. Der Mann begann sich in ihr zu bewegen, er fickte die junge weiße Frau mit langsamen tiefen Stößen. Werner hörte, wie sich Elkes Schreie veränderten. Elke versuchte es, konnte aber nicht verhindern, dass sie leise und lustvoll zu keuchen begann.
Nachdem sie 10 Minuten in der gleichen Stellung gefickt worden war, keuchte sie lustvoll unter seinen Stößen. Ihre Arme wurden frei gegeben, sie krallte ihre Hände ins Lacken und keuchte stoßweise. Werner hörte, dass seine Elke immer erregte wurde. Der zweite Afrikaner stand vom Bett auf und entfernte Werners Augenbinde. „Oh nein, nein“, schrie er und starrte auf den Schwarzen, der sein mächtiges Glied in seine keuchende Elke rammte. Der zweite Mann kletterte wieder auf Bett und öffnete Elkes BH. Werner sah entsetzt wie seine großen schwarzen Hände die weißen Brüste Elkes umspannten.
Seine Frau keuchte immer lauter und hemmungsloser. Der schwarze Schwanz machte sie wahnsinnig, wie eine Maschine stieß er in ihren Leib. Er rammte ihn tief in die keuchende Frau und Elke merkte, dass er soweit war. „Nein, nein ich will nicht, dass du spritzt, nein…… jaaaaa, jaaaaa“, keuchte sie und warf ihren Kopf von rechts nach links, als er tief in ihr zuckte. Werner sah hilflos zu, wie der Schwarze sein fruchtbares Sperma in die hilflose Frau pumpte.
Jo zog sein immer noch zuckendes Glied aus der wimmernden Frau und wichste. Ein dicker weißer Strahl spritzte auf Elkes Bauch. Werner musste hilflos zuschauen, wie seine Frau rum gedreht wurde. Sie kniete auf dem Bett. Der zweite Mann kniete sich hinter sie und drückte seinen langen schwarzen Schwanz in die keuchende Frau. Elke keuchte lustvoll, schrie lauter. Marion sah, dass Elkes Mann erregt zuschaute, wie seine hübsche Frau von den zwei Afrikanern gefickt wurde.
Es sah wirklich geil aus, wie der schwarze Schwanz die hellen Schamlippen der Frau auseinander drückte. Werner sah, dass seine Frau es genoss. Ihre Brüste wurden von schwarzen Händen massiert….
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