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Online Tagebuch von Sabrina: Dienstag

Online-Tagebuch

Dienstag

Es ist 8.00h ich mußte heute Nacht nackt vor dem Ehebett von Mona und Marek auf einer Decke schlafen. Sie haben es die halbe Nacht miteinander getrieben.Ich mußte zuschauen, durfte mich nicht einmal anfassen.Ich wollte unbedingt mitmachen aber meine Gebieter meinten ich sei noch nicht ihrer würdig.
Ich schlief tief und fest als mich Mona mit einem Schlag ihrer flachen Hand auf meinem nackten Arsch weckte..
„Schlampe! Aufstehen! Wir haben Hunger also geh unter die Dusche und komm nackt wieder her, du hast 15min Zeit!“ Befahl Mona und legte sich wieder kuschelnd ins Bett von Marek, der immer noch die Augen zu hatte.

„Danke,Herrin!“ Antwortete ich und war froh endlich das getrocknete Sperma auf meiner Haut entfernen zu dürfen.Als ich unter der Dusche stand kam mir das gestrige Erlebniss so surreal vor und dachte nur das war doch nicht ich….aber ich muß zugeben das meine Muschi bei dem Gedanken an all die geilen Schwänze sofort wieder feucht wurde.
Noch dazu die halbe Nacht mußte ich zusehen wie Marek seinen fetten, geilen Schwanz regelrecht in Mona gehämmert hat.. mmmhh und ihre herrlichen großen Brüste wippten unter seinen harten Stößen… und dabei haben die Beiden mir tief in die Augen geschaut.
Ein Klopfen an der Badezimmertür riß mich aus meinen Gedanken:

„Die Zeit ist um! Schminke dich noch schnell und komm ins Schlafzimmer aber nackt!“
Hörte ich die leicht aggressiv klingende Stimme von Mona.

„Sofort, Herrin!“ Sagte ich hastig und fing sofort an mich zu schminken.

Ich ging nackt wie ich war den Flur zum Schlafzimmer hinunter,meine Füße waren kalt von den kühlen Fliesen…ich hörte ein leichtes tiefes Stöhnen und ich erkannte sofort wer so stöhnte…

Ich ging ins Schlafzimmer und erblickte Mona die Mareks Decke zur Seite gelegt hatte und leicht seine Hoden kraulte…sein dicker großer Schwanz mit der auch im schlaffen Zustand erkennbaren Ader auf der rechten Seite lag da und ich konnte meinen Blick nicht von ihm los reißen…

„Sehr schön Schlampe! Wie ich sehe bist du wieder geil auf Ficksahne oder?“ Kicherte Mona und Marek grinste nur als er mich nackt an der Schlafzimmertür sah.

„Stell dich mal vors Bett und dreh dich um, damit wir deinen Arsch sehen können!“ Sagte Mona und grinste dabei ihren Mann liebevoll an, der anfing zu stöhnen weil Mona seine Vorhaut langsam herunterzog.Sein fetter Schwanz richtete sich langsam auf. Ich mußte mich zusammenreißen um nicht wieder an meinem Fötzchen zu spielen.

Ich ging in die Mitte des Raumes und stellte mich vors Bett.Ich wurde rot im Gesicht.Warum nur? Es erregte mich vor den Beiden mich so zu präsentieren und jetzt wußten sie,daß ich eine kleine Drecksau bin die es liebt Schwänze zu lutschen.Ich schämte mich… doch ich wollte es auch…endlich konnte ich mich gehen lassen.Ich drehte mich also langsam um…

„Ja, sehr schön,zeig uns deine Ficklöcher du Hure! Stell dich etwas breitbeinig hin und bück dich noch ein wenig!“ Lachte Mona und fing jetzt an Mareks Schwanz leicht zu wichsen. Er grinste nur und gab Mona einen langen Zungenkuß.
Ich spreizte meine Beine und streckte meinen Arsch zu den Beiden.Auf einmal hörte ich nur ein „Klick“und einen sekundenbruchteil später erhellte ein Blitz das Schlafzimmer.

Oh, mein Gott! Sie haben mich fotografiert, dachte ich und drehte mich sofort erschrocken um…

In dem Moment blitzte es mehrmals hintereinander und ich war für einen Augenblick geblendet..ich hörte nur das diabolische Gelächter der Beiden

„Schön Lächeln, Schlampe! Zeig uns alles!“ Verhöhnte mich Marek.

„Hände weg vom Gesicht!“ Rief Mona erbost und ließ die Kamera sinken.Sie stand vom Bett auf und griff mir grob in die Haare.

„Wenn ich Lust habe Fotos von dir zu machen dann halte still und lächel in die Kamera! Jedem dem ich die Fotos zeige soll doch sehen das es dir Spaß macht!
Es macht dir doch Spaß du Schlampe oder?“

Bei den letzten Worten griff sie sehr behutsam an meine Perle und ihre Finger glitten durch die Feuchtigkeit leicht in meine Spalte.

„Ohhhh, jaaaa Herrin!“Stöhnte ich leise bei den sanften Bewegungen.

„Ja,das war mir klar.Schatz,die Schlampe ist wieder ganz nass!“Lachte Mona und fing augenblicklich an mich regelrecht mit zwei Fingern zu ficken.Immer schneller und härter wurden ihre Bewegungen.Ich stöhnte und wand mich unter dieser Behandlung…es war so geil…

„Klick“,“Klick“,“Klick““Klick“,“Klick“,“Klick“

Blitzlichgewitter!

Ich öffnete die Augen und Marek stand vor uns nackt und wie ich sah erregte es ihn sehr… sein geiler Schwanz war so hart und wippte schwer vor sich hin.

Vor lauter Geilheit wollte ich ihn schmecken und ich war von meiner Geilheit getrieben..

„Herr, darf ich ihren Schwanz lutschen aus Dankbarkeit? Ich möchte mich für den gestrigen Tag bei ihnen bedanken.“Sprach ich und schaute Marek direkt an.
Meine Nachbarn sahen sich gegenseitig an und nickten einander zu.

„Ok,du Hure aber nur unter einer Bedingung!“Sagte Mona und spielte wieder ganz zärtlich an meiner Fotze.Ich hätte alles getan um diesen Schwanz zu lutschen.. einfach alles…
Mona zwang mich auf die Knie und riß meinen Kopf nach hinten.Sie schaute mir dabei tief in die Augen.

„Wenn du schon den Schwanz meines Mannes lutschen mußt… dann soll seine Ficksahne auf deinem Gesicht landen und zwar jeder Tropfen! Ich werde davon schön viele Fotos machen also schau immer zu mir du Nutte!Dann fang mal an ihn zu melken!“ Lachte sie und nahm Marek die Kamera ab.Er grinste und als ich auf seinen steifen schaute dachte ich der ist ja noch härter geworden…

Ich war so geil, dass ich ihr vorschlug, die Videokamera zuholen und sie auf das Stativ zu stellen und mich zusätzlich noch dabei zu filmen….
Mona lachte nur und kam meiner bitte nach….
Sie baute die Videokamera auf und das rote Licht für Aufnahme leuchtete.

„Herzlich willkommen zum Porno-Casting! Sag den Zuschauern mal deinen Namen!“

Sagte Mona und zoomte auf mein Gesicht und wieder zurück damit mein ganzer Körper zu sehen war.

„Hallo, ich heiße Sabrina und bin die Sexsklavin von Mona und Marek, meinen Nachbarn.“
Sagte ich mit Stolz und versuchte taff rüberzukommen, meine Geilheit verdrängte meine Scham ich wollte nur noch eine Hure sein und mich gehen lassen…

„Mach schon Ehehure! Nimm ihn dir!“Grunzte Marek und hielt mir seinen Schwanz unter die Nase.Ich konnte ihn riechen.Er roch nach Monas Muschi und Sperma.Aber das alles der Geruch der Geschmack … es machte mich noch viel geiler.Ich nahm ihn so weit ich konnte in den Mund.
„Mmmhrrrgghhhh…“Hörte ich mich selber schmatzen und saugen.

„Ohh, ja das machst du gut du Schlampe! Hey,Mona, die bläst richtig gut!“ Stöhnte Marek und Mona machte weiter eifrig Fotos.

„Klick“,“Klick“,“Klick““Klick“,“Klick“,“Klick“

„Schneller,schau zu mir und jetzt versuche mal zu lächeln während du seinen Schwanz im Maul hast.“ Sie amüsierten sich weiter über mich und Mona setzte sich neben mich Wange an Wange grinste und hielt ihren Daumen hoch.

„Lächeln!“ Lachte sie und drückte auf den Auslöser“

Ich fühlte mich so erniedrigt sie behandelten mich wie ein Spielzeug! Doch mein Körper lief förmlich aus vor Geilheit ….

„Ich will ihre Ficksahne,Herr!“ Hörte ich mich selber stöhnen.Sein Schwanz schmeckte herrlich, erste Lusttropfen schmeckte ich gierig aus seiner Eichel.Ich fuhr mit der Zunge seinen Schaft runter bis zu seinen dicken Eiern, die ich genüßlich einsaugte.Marek gefiel es sehr,da ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken…

„Ohhh, mir kommts gleich!“ Stöhnte er laut und Mona feuerte ihn an.

„Ja, Schatz! Spritz der Nutte in die Fresse! Das wird ein super Foto!“

„Klick“,“Klick“,“Klick““Klick“,“Klick“,“Klick“

Ich wichste seinen Schwanz so schnell ich konnte und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge.Ich öffnete als der Schwanz anschwoll meinen Mund und sein erster Spermaschub traf direkt auf meine Stirn.Oh, ja ist das geil dachte ich.Ich genoß das warme Sperma auf meinem Gesicht.Mona machte Fotos und beschimpfte mich als Ehenutte.Es machte mich so geil von den beiden so gedemütigt zu werden.Er spritzte eine ordentliche Ladung auf mein Gesicht.
Sehr dickflüssig und warm,dachte ich.

„Schön, schön! Los,Flittchen mach den Schwanz ordentlich sauber!“ Sagte Mona und knetete grob und fest an meinen Titten!

„Darf dein Mann dir auch immer in die Fresse spritzen?“Fragte Marek und verrieb mit seinem immer noch harten Schwanz das Sperma in meinem Gesicht!

„Das haben wir noch nicht gemacht!“ Sagte ich.Die beiden sollten am besten nichts über mein Sexleben wissen.Es war mir doch peinlich das sie jetzt wußten was ich für eine kleine devote Schlampe ich bin.

„Aber du liebst es oder?Das haben wir gesehen!“Lachten die Beiden und ich wurde rot.Ich schämte mich so sehr das ich nach unten schauten mußte.
Mona gab Marek einen langen Kuss.

„Hast du auch Hunger Schatz? Soll die Schlampe uns Brötchen holen während wir duschen gehen?“
„Ja, das hört sich gut an aber die Nutte soll sich beeilen ich möchte ihren Arsch in der Woche immer vor meinen Augen haben.“
„Hast du Flittchen gehört! Hol uns Brötchen vom Bäcker an der Ecke!“ Befahl Mona streng.

„Aber ich bin nackt…und voller Sperma?“ Erwiederte ich und mir wurde ein wenig schlecht als ich das Lächeln von Mona sah.
„Warte, ich gebe dir ja was zum anziehen.“ Sprach sie und wandte sich zum Kleiderschrank, wühlte ein wenig und schmiß mir ein schwarzes Minikleidchen vor die Füße, gefolgt von schwarzen High-Heels.Ich erschreckte bei diesem Anblick.Das Kleid war ein wenig durchsichtig wenn man es genauer betrachtet.Es war eins von diesen „stretch“ Kleidern die genau an der Stelle wo es spannte fast durchsichtig wurde.
Ich hielt es ausgestreckt vor mich.Meine Nachbarn hatten wohl mein verblüftes Gesicht gesehen und fingen an laut zu lachen.

„Ja, Schlampe!Das wirst du tragen.Wie eine Nutte wirst du zum Bäcker gehen und das Sperma läßt du in deinem Gesicht! Wenn du wiederkommst werden wir es kontrollieren! Wehe du hast es abgewischt,dann schicken wir die Fotos sofort zu jedem den du kennst! Los, Hure! Zieh es sofort an und dazu die High-Heels damit dein geiler Arsch beim Laufen schön wackelt!“ Spottete Mona und griff mir plötzlich grob an den Haaren und drückte mich zu Boden.Ich zuckte zusammen und hob schnell die Klamotten auf.Ich zog das Kleid an und bemerkte schnell das es viel zu klein war, meine Arschbacken waren schon im Stand deutlich zu sehen und sogar meine Muschi konnte man fast sehen.Ich zog verschämt das Kleid ein wenig runter, doch zu meinem Entsetzen rutschte sofort wieder nach oben.Meine Titten waren ohne einen Bh natürlich auch deutlich zu sehen und durch den Stoff rieb das Kleid an meinen Brustwarzen, die natürlich jetzt auch noch standen.Ich dachte genau das,was Marek jetzt laut sagte:
„Sieh mal einer an… sieht sie nicht aus wie ein billiges Flittchen welches gerade gefickt wurde?“

Mona lachte und schmiegte sich an ihren Mann.

„Ja, mein Schatz.Wie eine kleine läufige Hündin! So, Schlampe,wir gehen jetzt duschen und wenn wir fertig sind wirst du mit 8 gemischten Brötchen wieder hier sein.Ach ja und für dich brauchen wir noch ein Baguette.Los und immer schön lächeln wenn der Bäcker dir auf die Titten schaut!“ Dabei lachten die Beiden und gingen ins Bad ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen! Ich stand da und wußte nicht was ich denken sollte.
Ich hörte die Badezimmertür und war jetzt für mich allein….

Es war noch recht kühl am Morgen und in unserer Straße war etwas Leben eingekehrt.
Da es während der Woche war dachte ich waren die meisten Nachbarn eh auf dem Weg zur Arbeit.Ich ging die Straße runter zum Bäcker und war froh niemanden über den Weg zu laufen.Mir war es so peinlich wie ich angezogen war, meine Titten konnte man deutlich erkennen und erst meine Nippel,durch die Kälte standen sie.Mein Kleid rutschte beim Gehen immer weiter nach oben und ich hatte Mühe es immer wieder runterzuziehen, so eine scheiße es war einfach eine Nummer zu klein.Ich konnte die Bäckerei schon sehen und dachte mir hoffentlich sitzt niemand drin und trink einen Kaffee…

Ich machte die Tür auf und blickte mich um.Jeder in der Bäckerei nahm jetzt Notiz von mir.In der linken Ecke saßen drei ältere Rentner und frühstückten..
Jetzt erst viel mir das Sperma wieder ein oh mein gott Mareks Ficksahne glänzt noch auf meinem Gesicht….ich wurde knallrot und ging schnell zum Tresen.

„Ja,bitte?“ Fragte die Verkäuferin, eine mollige 40 jährige Frau mit dicken Brüsten und schulterlangen blonden Haaren.In ihren Augen erkannte ich die Verachtung während sie mein Outfit betrachtete…
„Ich hätte gerne 8 gemischte Brötchen und ein Baguette! Bitte!“ Sagte ich und lächelte freundlich.
„Sehr gerne, Fräulein!“ Lächelte die Verkäuferin zurück.
Ich wartete während sie die Brötchen mit der Zange in die Tüte packte und spürte die Blicke der Rentner, die natürlich über mich diskutierten.Ich konnte einige Wörter hören…

„Billiges Flittchen“…“schaut euch nur mal an wie die rumläuft“ …“Hat die das im Gesicht was ich denke?“ …“Nutte!“ …
Ich tat so als ob ich von alldem nichts hörte und grinste in ihre Richtung. Mir gefiel es sehr den alten Leuten mal zu zeigen hey, ja verdammt ich hab Ficksahne im Gesicht und ja meine Muschi ist nass und es ist mir scheiß egal was ihr denkt!

„Das macht 5 Euro 10 Cent!“ Grinste mich die Verkäuferin an.

Ich erschreckte und vergaß vollkommen das ich ja gar kein Geld bei mir hatte… ich wurde rot und fing an zu stottern..
„Eees ttut mir leid ich hab mein Geld vergessen.“Sagte ich und wurde rot im Gesicht.

„Schlampe! Marek und Mona haben dir keins mitgegeben! Von wegen vergessen,Sklavin!“ Lachte sie mich an und in ihren Augen flackerte etwas Bedrohliches…

„Wieee?“ Ich verstand nichts mehr, mein Körper zitterte…

„Du wirst die Brötchen abarbeiten du kleines Flittchen! Mona hat mich angerufen und mir gesagt was sie mit dir gemacht haben und wir brauchen gerade eine Kellnerin für unsere Gäste.Das Geschäft läuft nicht mehr so gut also bediene unsere Stammgäste.Es sind zwar nur die drei dort hinten im Moment aber wenn du ab und zu vorbeikommst und uns hilfst werden wir deinem Mann nichts sagen.Ich heiße übrigens Maike und bin eine Freundin von Mona und jetzt ziehe die Schürze an und bring den Kaffee unseren Gästen.“

Ich konnte nichts mehr denken und band die Schürze um, ich tat es instinktiv und ohne zu überlegen… hatten sie mich gebrochen? War ich ihre Sklavin… tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf als Maike mir grob das Tablett gab.

„Los,geh rüber und sag das der Kaffee ein Geschenk des Hauses ist.Du bist die Neue Kellnerin.“

Ich tat wie mir befohlen und brachte den alten Säcken ihren Kaffee.Ich wurde rot als ich den Kaffee auf den Tisch stellte und die drei mich ungeniert betrachteten.

„Hallo, verehrte Herren! Ich bin die neue Kellnerin und den Kaffee gib es heute gratis!“ Lächelte ich.
„Oh, danke und so eine hübsche Bedienung dazu!“ Grinste einer von ihnen und die anderen zogen mich regelrecht mit ihren Blicken aus.
„Setzt dich doch ein wenig zu uns! Maike hat uns schon erzählt das heute eine neue Kellnerin anfängt und eine sehr nette wie wir finden!“ Grinste mich einer der alten Säcke an und bedeutete mir mich zwischen ihnen zu setzten.
Ich blickte zu Maike rüber die mich mit Blicken zwang mich zu ihnen zu setzen.Ich tat wie mir befohlen und zwängte mich zwischen die Kerle, die natürlich mir kaum Platz machten um ihre Körper an meinem zu reiben.Ich fühlte mich unter ihnen ein wenig unwohl obwohl sie nett zu mir waren… aber als ich das diabolische, fiese Grinsen von Maike sah, wußte ich hier war es besser als hinter dem Tresen bei Maike.

Einer der Männer blickte mir unentweckt auf meine Brüste und auf mein Gesicht und jetzt fiel es mir wieder ein … Oh Gott! Ich hab ja noch das Sperma von Marek in meinem Gesicht…

„Sag mal wie heißt du eigentlich?“

Fragte einer der Männer und legte seine Hand auf mein Knie, es war ein sehr sanfte Bewegung aber ich erschreckte ein wenig.

„Sabrina ist mein Name!“ Sagte ich.

„Ich bin Wilhelm und das sind meine alten Freunde Siggi und Friedhelm“ Stellte er sich vor und sah mir tief in die Augen als er fortfuhr…

„Ich finde Schlampe klingt viel besser oder?“

Alle lachten und fingen plötzlich an meinen Körper regelrecht abzugreifen… meine Titten wurden geknetet und einer der Männer forderte mich auf seinen Schwanz rauszuholen! Während der andere an meiner Fotze spielte und plötzlich vor Freude quiekte wie ein kleines Kind:

„Die kleine Schlampe ist nass!“ Sagte Siggi laut und hob seine nasse Hand empor…
Maike lachte laut… ich erschrack als ich das Läuten der Eingangstür vernahm…

Es waren drei Frauen mittleren Alters die mich mit großen Augen ansahen.Mona erklärte mit einem Lächeln das „unsere Kleine“ noch in der Probezeit ist und unseren Stammkunden zu diensten stehe.
Daraufhin kicherten sie und eine von ihnen machte ein Foto mit ihrem Handy, ich drehte sofort mein Gesicht von der Kamera weg. Maike sagte nur spöttisch

„Die Hure ist noch ein wenig schüchtern aber bald wird sie in jede Kamera grinsen!“

Bei diesen Worten wurde ich rot und fühlte mich erniedrigt aber ich fing auch an es zu genießen… mein Ehemann Marc fickt mich nie so gut… ich wollte mich einfach nur gehen lassen! Ich liebe Schwänze und ich liebe Sperma auf der Haut!
Ich muß mir selbst eingestehen ich bin ein billiges Flittchen.. meine Lust ist einfach stärker als mein Verstand… ich dachte mir was soll es … da waren drei herrliche Schwänze jeder mit einem anderen herrlichen Geschmack… meine Fotze ist klitschnass und ich will jetzt nur eins …mich fallen lassen …wie eine Hure gefickt werden von diesen alten Säcken…sollen die Frauen mich doch auslachen..ich bin einfach nur so geil ….es ist mir alles scheiß egal!
Ich sagte nur voller Stolz:

„Ich werde eure Schwänze gerne lutschen und hoffe sie werden uns bald wieder besuchen und mir eventuell ein wenig Trinkgeld geben für meine Dienste!“

Alle applaudierten und ich wurde angewiesen mich mitten in den Raum zu stellen…die Männer traten im halbkreis vor mich.Ich gehe auf Wilhelm zu und hocke mich breitbeinig vor ihm hin, so dass mein Fötzchen schön zu sehen ist.
Langsam zog ich die Hose und den Slip nach unten, und sein großer Schwanz sprang förmlich aus seinem Gefängnis heraus. Ich zog den Slip noch weiter nach unten, bis auch
seine Hoden frei lagen. Ich bewegte meinen Kopf zwischen seine Beine, ich streckte meine Zunge langsam heraus und begann den behaarten Sack damit zu umspielen. Mit
meinen Fingern zog ich seine Vorhaut nach hinten, bis die rote, feuchtglänzende Eichel zum Vorschein kam. Schnell glitt meine Zunge den dunklen Schaft entlang nach oben,
umspielte seine Eichel, glitt weiter bis zu deren Nille vor und spielte ein Weilchen mit dieser und dem in ihr endenden, straffen Hautfalte, während meine Finger mit seinen Eiern spielten,
ich kraulte und ab und zu preßte ich sie leicht. Eine ganze Weile bearbeitete ich den Schwanz und die Eier nur mit meiner Zunge, und meinen Händen. Das Lustgestöhne zeugte von meinem Erfolg.
Dann gab ich seiner Eichel einen sanften Kuß und ließ den Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm ich mit meiner Zunge die Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel.
Er hatte mittlerweile mit seiner Hand mein Haar gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, daß der pulsierende Schwanz nicht aus meiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Schwanz zuckte immer heftiger, und ich wußte, es würde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in meinen Schlund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über den Schwanz und die Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an.Noch immer bewegte ich meinem Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz herausgleiten um sie dann mit einem tiefen Kuß wieder in meinen Mund aufzunehmen.

Ich hatte ihn jetzt soweit, er half nach. Er griff meinen Kopf und zog ihn zu sich heran.
Ich öffnete meine Lippen und ließ es zu, daß er mir seinen Schwanz ganz in den Mund schob. Als er meinen Gaumen berührt, muß ich einen kurz einen Würgereiz unterdrücken, doch er schiebt ihn immer tiefer. Plötzlich spüre ich seinen Sack an meiner Unterlippe, er hat seinen großen Schwanz tatsächlich bis zum Anschlag in meinen Mund geschoben.
Nun fängt er an, mich erst langsam dann immer schneller in den Mund zu ficken, als wäre es eine Pussy.Gleichzeitig dirigiert er mit seinen Händen meinen Kopf vor und zurück.
Ich bekomme kaum Luft, bin aber gleichzeitig unheimlich geil, ein Stück Fleisch mit drei Löchern, die gefickt werden wollen.
Zunächst belies ich es dabei, meine Lippen um seinen Schwanz zu schließen und
ihn die Bewegungen machen zu lassen.
Das gefiel ihm aber offenbar nicht.

„Los du geile Fotze, bewege gefälligst Deine Zunge und sauge meinen Schwanz, damit ich es auch genießen kann!.“

Sie sprachen die ganze Zeit mit mir und sagten Dinge, wie:

„Blas den Schwanz,du Schlampe, blas den Schwanz den du ab nun immer befriedigen wirst!“

Als ich merkte, daß der Erguß jeden Moment kommen mußte, wurden die Bewegungen meines Kopfes noch schneller – mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, den süßen Saft in Empfang zu nehmen.Als er aber merkte, daß er abspritzen würde zog er abrupt meinen Kopf von seinem Schwanz zurück, wichste sich selbst vollends zu Ende und die wild zuckende Eichel verteilte sein Sperma in meinen langen Haaren, auf meinem Gesicht und auf meinem Körper.
Schubweise sprudelte das Sperma aus seiner Eichel heraus, regnete förmlich über mein Gesicht, klatschte mir in dicken Schwaden gegen die Wange, lief mir in meinen halb geöffneten Mund.
Immer mehr kam und der dickflüssige Saft lief mir übers Kinn am Hals herunter.

„Nicht aufregen, eine kühlende Dusche kann Dir bestimmt nichts schaden!“, meinte er nur lakonisch.

Die anderen Beiden hielten es jetzt auch nicht mehr aus und Siggi drehte abrubt meinen Kopf zu sich hin und stöhnte nur:

„Maul auf, Hure! Oaahhh… ich kommmmeee!“

Ich versuchte seine Ficksahne zu schlucken aber es war einfach zu fiel, das Sperma tropfte aus meinen Mundwinkeln runter auf mein Kleidchen…im nächsten Moment spritzte Friedhelm auch noch ab und das meiste traf meine Haare… ich dachte nur scheiße ich wollte mehr schlucken… doch es machte mich wahnsinnig und ich mußte an meiner Perle spielen…
Wellen eines Orgasmus bahnten sich an … meine Umgebung schien weit entfernt zu sein…der Geruch von frischem Sperma lag in der Luft und ich genoß es sehr… ich wichste meine Fotze und alles verschwamm vor meinen Augen …ich kam unter Stöhnen und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten…
Entfernt hörte ich nur ein leises..

„Die Fotze kommt gerade!“ „So ein Flittchen“ „Los, Männer, fingert sie weiter!“ weiteres Gelächter und Gegröhle… mein Körper zuckte und zitterte nur vor Erregung…

Als ich meine Augen aufmachte saßen die drei Kerle wieder an ihrem Tisch…

Die drei Frauen lachten mich aus und machten abfällige Bemerkungen über mich …alles nur für ein paar Brötchen..ts,tss so ein Flittchen! Dann gaben sie Maike einen Abschiedskuss auf die Wange und sie verließen mit frischen Brötchen den Laden.Da sagte die letzte zu Maike gewandt:

„Danke für deinen Anruf, Maike, die Sexshow hat sich ja gelohnt! Soll ich das Sc***d -Vorübergehend geschlossen- jetzt abnehmen?“

Dabei lächelte mich die Frau an und formte mit ihren Lippen lautlos das Wort „Hure“
Ich dachte in dem Moment nur, war das etwa geplant? Ich konnte es nicht glauben..
Mein entgeistertes Gesicht fiel wohl auch Maike auf.

„Ja, Schlampe! Mona und Marek haben dich an mich ausgeliehen! Meine Stammkunden und die Frauen eben haben Geld für diese Show bezahlt! Bekommst also kein Trinkgeld! Oh, sei nicht traurig ich gebe dir das Video ja mit…als Andenken und deine Brötchen natürlich!“ Dabei deutete sie zur Decke und ich erschreckte. Da oben hingen drei Videokameras direkt auf mich gerichtet! Oh, mein Gott was habe ich nur getan… was wenn es nicht nur ein Band gibt?

Alle im Raum lachten über mein verduztes Gesicht.

„So du Nutte, jetzt wische den Boden noch sauber,hol deine Brötchen, dein Baguette und den Film und mach das du raus kommst!“ Sagte Mona und reichte mir einen kleinen Speicherstick. Ich wischte daraufhin noch das Sperma vom Boden als ich wieder gerufen wurde…

„Hey, Nutte, komm noch mal zu uns!“

Sagte Wilhelm und seine Freunde grinsten mich an als sie ihren Kaffee tranken.Ich nahm meine Sachen und ging an ihren Tisch…

„Hat dir das gefallen du kleines Eheluder? Ich kenne deinen Mann und freue mich dich ab jetzt auch mal zu besuchen.Wir kommen auch alle zur Grillparty am Freitag!
Unsere Frauen hast du ja auch eben kennenlernen dürfen! Sie lieben uns einfach und ab und zu besorgen sie uns mal so eine geile junge Schlampe wie dich!Da schaust du nicht! Du wurdest eben von unseren Ehefrauen für uns gekauft!“

Bei diesen Worten wurde mir alles klar…aber was zum Teufel meint er mit Grillparty?
Ich blickte erstaunt..

„Welche Grillparty?“

Gelächter… die alten Männer lachten lauthals…

„Das wirst du am Freitag sehen! Wird ein Spaß… aber leider nicht für dich!“

Noch lauteres Gelächter was mir eine Gänsehaut einbrachte… ich wurde rot und wollte gerade gehen als mich Siggi am Arm festhielt…

„Du hast vergessen zu antworten! Hat es dir gefallen unsere Schwänze zu lutschen?“

Sein Blick war schelmisch..er wußte ganz genau wie nass meine Fotze war! Dieses Schwein dachte ich aber es machte mich auch extrem geil so gedemütigt zu werden! Ich blickte ihnen tief in die Augen, ich hatte meinen Stolz wieder.

„Ich möchte mich für ihre Ficksahne bedanken und für ihre geilen Schwänze! Es war ein Genuß für mich ihnen die Schwänze leersaugen zu dürfen!“

Bei diesen Worten wurde ich sofort wieder rot aber ich wußte wenn Mona und Marek hören das ich mich ihrem Willen gefügt habe, wird die Woche vielleicht nicht so schlimm für mich!

Aber eines muß ich mir auch selber eingestehen ….

Ich bin eine verfickte Schlampe und ich kann mich nicht beherrschen…

Es ist die Wahrheit..

Ich liebe Schwänze!!!

Ich werde bald weiter meine Erlebnisse aufschreiben…


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