Meister – T – Frau aus Lübbenau
Meister – T – – „Nichts für „Weicheier“! – Die Frau aus Lübbenau – Briefe voller LIEBE und FrauentriebeEmail der DDR Poststelle aus Lübbenau. Es hängt heute als Bild-Erinnerung über Ines-Auguste Bett im Schlafzimmer. Daneben eine Bildvergrößerung von Meisters ersten Briefzeilen an sie. Diese blieben Ines-Auguste für immer und ewig – „unvergessen“. –„Mit diesen hatte der Meister Ines-Auguste Herz erobert; sie für immer „gewonnen“. Kannst du dich noch an meinen ersten Brief an Dich – mein liebster Meister – erinnern? – Das fragte mich Ines-Auguste am letzten gemeinsamen Frauenabend im Dezember 2019, zu später Stunde.
„Das kann ich zu genau, sprach ich zu ihr!“ – Ines wurde bei dieser Frage ein wenig rot im Gesicht, ich glaube es war nicht der Alkohol, sondern ein wenig „Scham und Erregung“ – die Gedanken an „Vergangenes“ – aus – ! “Alter Zeit“ !. Ines-Auguste – ein Name den Ines nur hören will, wenn der Meister – sehr, sehr streng mit ihr redet, oder sie ein „Ungezogenes Frauchen“ war – und von ihm auf angemessene Art und Weise „bestraft“ werden will.
Ines lacht dabei gerne, wenn sie um diese, immer „Angemessene Bestrafung aus Meisters Hand“ –„bittet“ – „Es ist mir immer mehr – „Freude als Strafe“ – wenn Meisters frisch geschnittene „Haselrute“ meine kleine Po-Backen zischend küsst; das sind Ines Worte, um den Meister zu „Taten“ und lustvollen Handeln – aufzufordern. Nur oft genug rief Ines bei den ersten, noch sanften Berührungen der Haselnussrute – „Fester, Fester Meister!! – Ich will noch die ganze Woche an DICH denken!!“ Ines Wünsche wurden vom Meister immer – „Erhört“!Ines-Auguste -„Komm her – auf meinen Schoß“! – sprach ich zu Ines, die sofort bereitwillig meinen gestrengen Worten folgte.
Das gefällt ihr zu gut, wenn sie mit „Güte – Strenge – „Achtung und Wertschätzung“ von erfahrenen Meistern – „angesprochen“ wird. Ines saß rittlings auf meinem Schoß; ihre Beine weit gespreizt suchte sie die Nähe zu Meisters Geschlecht. Leider war „Rock und Hose“ im Weg, aber der Gedanke mich so viel näher zu verspüren erregte sie sichtlich. Ines Hände umschlangen des Meisters Kopf und Hals. Ich verspürte ihre Brüste, ihren wärmenden, erotischen Duft und erregten Atem.
Ines Brüste bebten auf und ab; ihren Kopf legte sie sanft auf meine Schulter. Wo ist denn deine Hand, sagte Ines lachend zu mir. „Nicht an der Stelle, die mir gefällt“! – antwortete ich ihr streng, und meine Hand fuhr unter ihre Bluse, um das „wärmende und weiche“ – innerstes Beben besser verspüren zu können. „Du weißt immer zu genau, was ich will!“ – sprach Ines mit leiser, zärtlicher Stimme zu mir. Hilla, Meisters Frau – aber auch unsere „Rote Hexe Hannah“ – beobachteten die Sachlage ganz genau; mit sehr wachsamen Auge.
Ines blieb auch nach dem Frauenabend über das ganze Wachende bei uns in Berlin. Wir verbrachten viel Zeit miteinander. Eine ganz besondere Freude war es Hilla – Ines Briefe – aus längst vergangenen Tagen- zu lesen. Dieses geschah im Bette, im Beisein von Ines. Eng schmiegte sie sich an Hillas Brust. „Du hast Stil“! – sprach Hilla zu ihr mit Achtung. – „Zu selten ist diese Kunst in der heutigen Zeit!“ – „Das Wissen, einen guten Brief von Hand zu schreiben, ist in den letzten Jahren fast gänzlich verlorengegangen.
„Ja, ganz genau!! – Ines stimmte Hilla in Gänze zu; saugend legte sie ihren Mund wieder an Hillas kleine Brust. Der Mondschein schien durch unser Fenster, unsere Nachtstunden verbrachten wir zusammen in erotischer Harmonie verbundener Freundschaft. Morgens als wir aufwachten lagen viele Briefe verstreut auf dem eichenen, dunklen Parkettboden. Wild endete unsere gemeinsame Nacht mit einem erquickenden – „Liebeszauber“. Domina Oma Annette rief schon aus der Küche! – „Auf ihr Schlafmützen!“ – „Wir alle warten schon auf Euch!“ – „Hexe Hannah“ und Paula standen schon an unserer Schlafzimmertüre um uns drei zu holen.
Ines wurde von beiden aus dem Bett gezogen. Sie hatten ihren „Spaß und Freude“ damit. „Nein!“ – ein Nachthemd, das brauchst du bei uns im Haus nicht. Die Küche ist mollig warm, so wie der Fußboden im ganzen Haus. „Nackte Frauen“ – kennen wir zu gut – und schön anzusehen bist du auch!Andrea und Fee hatten den Kaffeebrunchtisch gedeckt, zuvor mit Schäfer unserem Wachhund, frische Brötchen beim Bäcker geholt. Ein wenig verschlafen noch war Fees Frau Susanne.
Blubbernd bahnte sich der frisch gemahlene Kaffee durch die Maschine. Fee schnitt den von Ines mitgebrachten selbst gemachten Brennnesselkäse in kleine Scheiben. Ines ist inzwischen fast ein reiner „Selbstversorger“ geworden. Hält auf ihrem kleinen Hof im Spreewald – Hühner, Kühe und „Wachgänse“. Ines vermietet ferner – Sommer und im Winter – Zimmer an Urlauber und Gäste. Schon vor der Wende hat sie sich von ihrem Mann scheiden lassen. „Habe nicht gefunden, was ich immer gesucht habe!“ – schrieb mir Ines in einen – von den hunderten – liebevollen Briefen.
Auch heute sind wir immer noch sehr eng – mit dem Band der ewigen, treuen LIEBE – mit einander verbunden. – “Unsere gemeinsamen Briefe sind unser gemeinsames „Kulturgut“ aus Zeiten der untergegangenen DDR. “„Habt ihr miteinander geschlafen?“ – fragte mich Paula, als sie mir den Kaffee auf die Untertasse stellte. Ich kniff sie in ihren kleinen Po! – „Neugieriger Frechdachs!“ – sprach ich zu ihr, und lachte. Also „Ja“ – lachte Paula. Hatte ich recht, sprach sie zu ihrer Frau Hannah.
Fee hatte beide – als Großmeisterin der Frauenloge Muttermund – vor Tagen miteinander – für immer verbunden. Hexe Hannah gab ihr „Ja-Wort“ – und das gilt für – „immer und ewig“ – , denn Hexen verlieben sich nur einmal in ihrem Leben – „unsterblich“!Ines, die neben mir saß, kniff mich in den Arm. „Wir haben nicht nur einmal miteinander geschlafen!“ – „Gestehe es“! – Der Meister lachte, und küsste Ines ganz lieb auf ihre kleine Stubs- Nase.
„Unvergessen“ – sind mir unsere gemeinsamen – tief verbundenen Nächte – sprach ich laut hörbar, in den Küchenraum. Hilla, Meisters Frau, schmunzelte. „So, so … heute Nacht will ich mehr von euch darüber wissen!“Domina Oma Annette (80) – schnitt das riesige Brennesselkäsestück von Ines weiter in kleinere Scheiben. „Köstlich“ – sprachen alle zu Ines. Die LIEBE die in dir brennt, ist auch hier, bei jedem Käse-Bissen zu spüren. „Backst du auch selbst dein Brot?“ – fragte „Hexe Hannah“.
Ines nickte. In einem kleinen runden Hexenofen auf meinem Hof. Hannah horchte gut zu. Wie sieht dein Haus und Hof weiter aus – fragte Paula neugierig. Kein Mann – der bin ich! – „Mein immer getreuer Mann und Meister, das bist du, sprach Ines leise in die Runde. „Verbundene Jugend-Lebensliebe“! – Ines Blicke trafen sich in den Augen des Meisters. Es waren Worte, die nicht nur „einfach so“ gesagt waren. Der Meister ergriff die kleine Hand von Ines, drückte sie sanft, als Zeichen der ewigen Verbundenheit – durch das „Gestern“ – „Heute“ und „Morgen“.
Ines fuhr fort. – Ein großer Badezuber aus Holz steht zwischen dem jahrhundertalten, historischen Haus und dem alten, runden Backofen. Freitags ist mein Badetag. Ich fülle ihn mit gefiltertem Wasser aus der Spree. Im Sommer kalt. Im Winter mit warmen Wasser vom Ofen. Ist dein „Badezuber“ groß, fragte Fee. Ines schmunzelte. „Du, Hannah, Hilla und der Meister passen mit mir – da wohl rein! …. “und ich fragte Paula. – Ich, ich will auch dabei sein! Mit Euch zusammen!!Ein Plan war Stunden später geboren.
Ines wollte uns – „Ihre vergangene Welt“ – zeigen. Sie lud uns ein – mit ihr morgen nach Hause zu fahren. – „Bleibt bei mir so lange ihr wollt! Seid meine Gäste!“ – Ehrlich fragte unsere Logengroßmeisterin Fee. Ines nickte; umarmte Fee. „Kommt zu mir … in meine kleine Welt!“Fee als langgedienter Offizier übernahm sofort die „Operative Einsatzplanung“! – Sofort beantragte sie, Hilla und Hannah – „Sonderurlaub“ – aus “dringenden, familiären Gründen“. – Paula ist als Student – ihr eigener Chef, wie auch der Meister, der niemanden mehr im Leben – „Dienen muss“! – Oma Annette half abends gleich die Koffer packen.
Zum Glück hat der Hummer H1 genügend Ladefläche, sagte sie. – Hexe Hannah bettelte. – „Liebste FEE – darf ich morgen mal dieses „Ungetier – diesen Drachen aus Mephistos Hölle“ – bändigen – und fahren?? – Bitte, Bitte, Bitte??!!Der Militär – Hummer H1 – das „Ungetier der Fee“ – „Ihr Spielzeug aus Zeiten der Dinos“! – „Sechs Liter V8 Motor – Urgewalt als Wiedergeburt in Form eines „Autophallus“ – Das Fauchen des gestarteten V8 Motors erinnert an urig Kraft – grollendes Löwengeschrei in Afrikas Savanne; das Schnauben eines wütenden, gereizten Drei -Lippen-Nashornes – schlicht gesprochen, – „Die vereinte Symbiose der BIG 5 in verbündeter, manifestierter Form von Mahlers harmonischer – „Musikalisch Symphonischer-Einheit“ – in der irrationalen Welt – des „Mephistos und Dantes Höllen Wahnsinns“.
Oder mit anderen, heutigen Worten gesprochen: „– Ein Auto in dem „Greta“ –„Schnappatmung bekäme!“- Fee nickte; morgen ist die Straße – „Dein“ – sprach sie zu Hannah – die sogleich im Wohnzimmer vor Freude – auf und ab – hüpfte. Hannah umarmte und küsste Paula immer wieder und zu. Ines war vor Tagen mit dem Bus und Zug von Lübbenau nach Berlin angereist. Leider hat der Hummer wegen dem Hardtop – vorne nur für drei Personen Platz.
Der Meister lässt morgen Hannah, Paula und Fee mit dem Hummer – ihren Spaß. Ines, Hilla und der Meister folgen ihm – mit dem 27 PS „Kleinstgefährt „– einer blauen Ente 2CV – von 1985. – „Die ist einfach nur „Kult“ – lachte Ines mit Freude! – Auch der Meister sieht diese Sache so! – „Dream Team“ – sprach ich zu Hannah! – Du machst den Weg – mit dem Autobahn – Straßenbreiten Hummer frei – und – „Platz“ –„Ich folge dir – in deinem Wind-Schatten! „ – „Hummer mit Ente = 🙂 = (Spaß und Freude PUR – in Natur!) – Viele auf der Autobahn winkten uns – bei der unglaublichen Geschwindigkeit von 90 km/Stunde – mit lachendem Auge – zu!Heute saßen wir alle im Badezuber.
Stunden hatte es gedauert alles für unser Gemeinames Badefest auf dem Hof vorzubereiten. Auf der Wäscheleine hatte Ines alte Unterwäsche von ihrer Oma aufgehängt. Das war für uns eine irre Freude. Paula stellte ihre kleine Badeente auf den Pfosten. Ines packte aus einer kleinen „Schatztruhe“ ein Stück feinster Seife aus Stutenmilch aus. Diese schnupperte wunderbar! Viel Freude hatten wir alle, als wir im Zuber saßen, und uns damit gemeinsam einseiften. – Zu oft verirrte sich Meisters Hand; öffnete zur Freude der Besitzerin, eine kleine „Dose“.
Seine Finger glitten forschend in deren Triefe hinein. Ines Haus besteht aus Küche, Schlaf und zwei Gästezimmern. Über ihrem Bett hängt eine „Erinnerung“ – aus vergangener Zeit. Das DDR Email– von der Poststelle – zu der sie jeden Tag die Briefe an den Meister abschickte. In ihrer Truhe – liegen all seine Briefe – gebunden mit einer „Roten Schleife“ – der heute immer noch tief verbundenen „LIEBE und Freundschaft. Wir blieben bis zum Wochenende bei Ines.
Erlebten viel und besinnliches zusammen. Sehr schön ist die Zeit im Spreewald, wenn es kalt wird, und der Winter kommt! Weihnachten – sind wir alle in diesem Jahr wieder hier – bei unserer so lieben Freundin Ines. Gelesen haben wir zusammen die alten Briefe von Ines Ur-Ur- Oma. Sinnbild einer Zeit – die von „Zucht und Ordnung“ – geprägt war. Es war das Werbungsschreiben eines „Verehrers“ – das in „Form und Würde“ – unser aller Aufmerksamkeit erregte.
„Da können sich alle „Bewerber als „Diener““ – mein lieber Meister – mal eine dicke Scheibe abschneiden! – Das waren die Worte von Fee. – Die „Rote Hexe“ Hannah – verkündete: – „Meister, ich werde es in der Zukunft nicht mehr zulassen, dass – „Unwürdige“ – dir deine Lebens-Zeit und Energie- mit unwürdigen Bitten und Anschreiben – stehlen!! – „Sie haben deine Aufmerksamkeit nicht verdient“! – „Schenke uns deine „Zeit und Aufmerksamkeit“ – wir haben es verdient, diese von dir immerzu geschenkt zu bekommen – und diese mit dir gemeinsam zu genießen!„Recht hast du, sagte Paula.
“ – „Meister, sei in Gedanken nur immer bei uns!“ – Ines lachte und sagte: „Und die restliche Lebenszeit …. Bitte, Bitte ..sei immer auch bei mir! – Auch ich …. ich brauche dich! – „Du hast genug zu tun, um uns allen in der Zukunft – „Freude“ zu bereiten!Auf der Rückreise nach Berlin, saß ich im Hummer neben Fee – die als Großmeisterin der Loge Muttermund – dieses „Ungeheuer“ – wie immer – jetzt eben über die alte AVUS-Strecke lenkte.
– „Verspreche es mir – mein Meister!! – Verspreche es – im „Jetzt und Nun“! – Jeder, der sich dir schon in Form eines „Unwürdigen Schreibens“ nähert, – der findet in der Zukunft keinerlei Beachtung! – „Ich und Hexe Hannah“ – wir sind deine „Firewall“ – werden sofort alles löschen, was deine Augen „erzürnen“ könnten!Meisters Hand – sie lag auf dem Knie von Fee. Tiefer und tiefer drückte vor Zorn ihr kleiner Fuß auf das Gaspedal, der dem ungebändigten Bullen – die Sporen gaben.
Brummendes Beben durchdrang die Nachtdämmerung. „Verspreche es mir – mein Meister! – Verspreche es mir!“Meisters Hand schob sich unter den Rock von Fee. Sie suchte den Ort, der fraulichen, behaglichen Wärme. – „Verspreche es“! – Noch schwieg der Meister. – „Ja, so soll es in der Zukunft sein – meine Geliebte Fee“! – „Das waren meine – die Worte des Meisters!“Fee spreizte ihre Beine – sie ließ meine Hand gewähren – zufriedenes Lachen war in ihrem Gesicht zu sehen.
– „Nein, Nein; Nein – sagte sie zu Paula, die mit im Hummer saß. – „Ein Radio, wie sie vorgeschlagen hatte, findet in ihrer „Oase der urigen, militärischen Manneslust“ – niemals Eingang!“ – „Meine Musik … die kommt hier von vorne …. aus dem V8 Motor!“ – Meisters andere Hand lag auf Paulas Knie. Streichelnd begann meine Hand sie zu trösten. Abends im Bett sprach meine Frau Hill zu mir: – „Du bist es Ines schuldig – dass du dich auch mehr in der Zukunft um sie kümmerst! – Ines ist Einsam und verloren! – Sie braucht unser aller LIEBE und Zuneigung! – Bitte Meister – schenke ihr in der Zukunft wieder mehr Beachtung.
Hilla, Meisters Frau, sie hat Ines in den letzten Tagen viel, viel näher kennen gelernt. – „Ich mag und lieb sie! – flüstere Hilla mir ins Ohr. „Mach morgen etwas liebes, etwas … was sie von Herzen sehr erfreut und tief berührt! Zeige ihr, dass sie wichtig, und Teil unseres gemeinsamen Lebens ist! Schreibe ihr von Hand einen Brief – als „Zeugnis“ – deiner vergangen und heutigen LIEBE zu ihr!“ – „Zeige ihr, dass sie uns allen, sehr willkommen ist!“Der Meister erfüllt jeden Wunsch seiner „Geliebten Frau“ – Hilla! – Geschrieben von Meisters Hand; mit Feder und Eisengallustinte auf handgeschöpften Büttenpapier – warf „Hexe Hannah“ und Paula – liebste Zeilen – in den Briefkasten des Postamtes – ein.
Verbunden war dieser – wie es mir Hannah fest versprach – mit nur uns verständlichen – „Zauberworten“ – einer Hexe, – in Niedersorbischer Sprache. Das ist auch Hannahs Lieblingssprache in der „Hexenzunft“!Ja śi lubujom Ines – Auguste – (Dåt Sorbische wat snååked wårt önj e Lausitz as en weest slaawischen spräke. )Innen im gefütterten Briefumschlag lag für Ines – Auguste der – „Eichel -Liebesring von Meisters Schwanz“. – graviert mit den Initialen von Ines.
Ein erotisches – sinniges Liebesgeschenk der besonderen Art, so wie es Ines von Herzen liebt. Dieser Ring küsste auch schon ihren Muttermund – zu später Stund. Hommage – Brief voller LIEBE – vom Meister für Ines-AugusteAus Lübbenau – da schrieb ne Frau –viele nette – Briefe –mit sinnig wahrer -Tiefe. Der Eros war zu – spüren –sie wollte mich – verführen. Ihr Geiste war – studiert und froh –das Feuer brennt –in ihr gar – so –im – „Frauenloche“ –Brunnen – Tiefe.
Im Schlafe – kann sie sein –nicht Brave –muss da unten – immer reiben –und will es – treiben –mit Männern – und – auch Frauen –will zu – dann schauen –wenn ein Po –wird hart – verhauen –mit dem Lote – bis er -ist „Rote“ – wie Partei –vereint in Mitte –und nicht zwei. „Frauen aus der Zone“ –„Sind so rattig – und nicht Ohne!“„Ich brauche einen Meister“ –„Denn ich habe – zu viele Geister“ –„Helfe mir – nun zu erkennen“ –„Wie soll ich diese – Geister nennen?“„Ich komme gerne – nach Berlin –und schreibe dir – auch – weiterhin –von meiner – Seelentiefe.
Werther Meister – meine Stimme –wünscht sich auch – gar böse Dinge –„Ich bin gerne – auch dein Eigen –und will es immer – heftig treiben –von Loch zu Loche –und mit Munde –es viel länger –als die Stunde. „Ich schreibe Dir –an jedem Tage – immer – ohne Frage -noch mit Brief – und feinst Papier –gehe dann –zur Post – auch hier –lecke mit der Zunge – dann –von hinten gern – die Marke an –Ach wären es – nur deine Eier –Ich küsse sie –den – „Fritz“ – den „Meier“!“sauge sie – in meinem Munde –es geht weiter – nächste Runde!„Ich schlucke gerne – Samen –Geh in Kirche – sage – Amen –unten juckt – die böse Dose –trage keine – Unter- Hose –nur mit Rocke – oh wie Böse –Herr – erlöse –mich mit Stock –hebe hoch – den langen Rock –verhaue mich –sofort – ad hoc!Die Gedanken – tun mir munden –denken tue – ich schon Stunden –ich brauche – eine -„Harte Hand“ –und des Meisters – „Gülden-Band“.
Tragen will ich – „Deinen Ring“ –zwischen meinem – „Kleinen Ding“!Bei jedem Schritt – will ich nur denken –„Tiefe Lust – sollst du – mir schenken“!Reibe bitte – Tief und Lange –zwinge „Perle“ – fest in Zange –küsse nun – mit wahrer Gier –Mond und Sterne – dann noch – Hier. Meisters Kuss – das wär das Beste –spritzen will ich – letzten Reste –aus dem – Muttermunde –in der tiefsten – Wollustwahren Stunde.
Mit zitternd Hand – da schrieb ich Brief –die Seele tief – in mir noch rief –halte mich – mit deinen Händen –von hinten fest – und tu sie wenden –meine Brust – mit gieriger Lust. Ich streichel – deine Hoden –liege mit – am Boden –hebe meinen – kleinen Po –„Führ in ein“! – in diesen wo –„Er wird so fest – umschlossen“ –bis in mir – ergossen –ist des – „Meisters Samen“ –und es folgt – „Ein zweites Amen“! –„Ob es weiter ginge?“ – mit dem Ringe!Fragte Ines – Stimme –denn dieser hat – so fest umschlossen –Eichel die – hat nicht ergossen –warm und edles – Elixier –rein gespritzt – in Tiefe mir.
„Dieses musst – du mir noch schenken!“ –denn immer – will ich –an DICH – denken!Mit so viel – lieb Frau „Entzücken“ –will ich dich – ach jetzt „beglücken“ –auf und nieder – tut nun zucken –Po die Backen –mit dem rucken. Meisters Schwanz –dick – geschwollen – ganz -will sich verdingen –tief in Scheide –nun eindringen –Labien – in der Tiefe weiten –doch die Frau –sie will jetzt reiten!Zu spüren ist – des Meisters Tanne –so viel besser – in der „Wanne“ –sagt die Frau – die schreit – „wie Sau“ –„Ficke – Ficke – mich jetzt Harte!“ –„Bin ne Hure“ – „Nein ach warte“! –Es rinnt – der „gülden Reigen –Frau – kann nicht mehr schweigen –zucken tut – der ganze Boden –klopfend auf – die nassen Hoden.
Es drückt der Ring – an Meisters „Ding“ –die Eichel dick – geschwollen –sie hat – noch spritzen wollen –in Frauenmunde –eine Runde. Kaum zu glauben –diese Frau – aus Lübbenau –sie will saugen –und mit Augen – sehen –wie abspritzen –es tut gehen. Mit der Hand –Schaft wird gezogen –Meisters Eier – sanft gehoben –Lippen die umkreisen –Zunge tut auch mittig – reisen –um Eichelkranz – so fein und ganz. Hoden werden – tief gezogen –pochend mit dem – Höllenpein –spritzt der Schwanz – in Mund nun rein –ein ganz – klein wenig –Meister – Samen.
Frau ruft laut –„Das Dritte Amen“!„Dank an die – so lieb Chemie –denn ohne die –da ging – das nie!“Lese:- -Das „Tagebuch eines Meisters“ – besteht aus „praktischen Gründen“ – um abgerufene Datenmengen zu verkleinern – aus verschiedenen Teilen. -Der „Erste Teil“ – Das kleine Tagebuch eines Meisters – vom Nikolaus 2017 bis zum 5. April 2018 – lese hier: – – Der „Zweite Teil“ -Tagebuch eines Meister – folgt hier und beschreibt seine Tage ab dem 6.
April 2018 – – lese hier nun mit viel „Lust“ weiter – und beachte die weiteren Hinweise des Meisters:Abschließende Anmerkung des Meisters! – Jeder trägt für sein Handeln die eigene Verantwortung! – Der Meister sagt:“ – Drückt niemals eine Domina OMA!! – „Punching the Balls“ ist „Königsdisziplin“! – Amateure, bitte lasst die Finger davon weg! Distanziere mich hiermit ausdrücklich von Inhalten und Meinungen anderer Seiten im Netz, auf denen meine Bilder, Texte und Seiten verlinkt wurden.
Deren Inhalt teile ich nicht!, Sie stellen nicht meine Meinung dar! – Die „Unterwerfung“ ist Teil eines selbstgewünschten, sexuellen „Spieles“ und erfolgt selbstbestimmt, ohne Zwang durch Dritte. Alle gezeigten Handlungen entstanden ohne Zwang und sind vom „Dienenden“ ausdrücklich gewünscht. – „Unanständige Worte“ sind Teil eines gewollten „Sexuellen Lustspieles „ und stellen keine „Beleidigung“ im Sinne des BGB dar. Hinweise dienen der „Sexuellen Aufklärung und Stimulation“. – Sie stellen keine „medizinische Beratung“ dar! – Der Meister warnt alle Amateure: „Klit- und Eichelpiercing ist Profisache!! Dieses gilt auch für den „Eichelring aus Wolframcarbid“! – Dieser muss individuell angepasst werden! – ! Amateure – Finger weg von der „Carolina Reaper Chilli!! Das ist nicht für „Weicheier!!!“- Der Meister lehnt alle Dinge ab die auf Grund gesetzlicher Regelungen als gesetzwidrig in Deutschland anzusehen sind.
– Es werden keine finanziellen Interessen verfolgt. – Texte und Inhalte unterliegen dem Urheberrecht. © – Meister – T – 12 -2019 Tattoo und Piercingzange Geschenk für Domina Oma Annette zum 80.
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