Meine anale Entjungferung im Pornokino
Wie viele Male habe ich mich schon in Pornokinos herumgetrieben? Ich weiß es ehrlich gesagt schon nicht mehr.
Die Erlebnisse beschränkten sich bisher auf ein wenig schauen, vielleicht einmal eine nette Begegnung mit einer einzelnen (teils käuflichen) Dame oder einem netten Paar.
Im laufe der Zeit entdeckte ich, obwohl eigentlich eher hetero orientiert, meine Freude daran gelegentlich einen schönen und sauberen Schwanz zu blasen.
Besonders gefiel es mir wenn mein Gegenüber mir seinen Saft in den Mund schoss.
Der Geschmack der frischen Sahne in eminem Rachen war schon klasse und sehr erotisch.
Die Anonymität in den Kinos tat ihr übriges dazu. Ich war eher hemmungslos und liess mich treiben.
Irgendwann erwachte auch der Wunsch in mir intensiver anal stimuliert zu werden. Meine Frau stimulierte in unserem Sexleben zwar auch gelegentlich meinen Anus, legte hier jedoch kein sonderliches Geschick an den Tag.
Also beschloss ich meine Abenteuer im Pornokino um die entsprechende Komponente zu erweitern.
DIe Anonymität und Dunkelheit sollten mir den entsprechenden Mut verleihen.
Zu Hause packte ich ein paar notwndige Utensilien ein, insbesondere Gleitgel.
Ich reinigte meinen Enddarm und fuhr auf direktem Weg zu meinem Stammkino. Irgendwie befürchtete ich, dass mich der Mut verlassen würde, sollte ich noch länger warten.
Im Kino angekommen startete ich zunächst einen kleinen Erkundungsgang. Es war gut gefüllt. JEdoch ist es ja immer schwierig die Intention der anwesenden Herren auf den ersten Blick zu erkennen.
Einige wichsten offen ihre Schwänze oder bliesen den Pint ihres Nachbarn. Aus ein paar Gloryholes schauten mehr oder weniger attraktive Exemplare der Familie Penis Errekta.
Ich war nervös und überlegte wie ich emin Vorhaben in die Tat umsetzen sollte.
Um mir ein wenig Mut zu machen schnappte ich ir zunächst einen lecker riechenden, mittelgroßen Schwanz, welcher samt den dazugehörigen Eiern aus einem Gloryhole schaute.
Es ist meine Eigenart schon vor dem ersten Anfassen eine dezente Geruchsprobe durchzuführen und mich dann erst zu entscheiden.
Er roch lecker und ich fiel gierig über dieses ca. 16cm lange Exemplar her. Er war lecker, und die ersten Lusttropfen liefen über meine Zunge. Der leicht salzige Geschmack wirkte sich direkt auf mein eigenes Lustempfinden und mein Kopfkino aus.
Da alles saubar rasiert war, ließ ich auch die Eier nicht aus und saugte sie vorsichtig und doch fordernd in meinen Mund. Meine Zunge umspielte den Sack und den Schaft abwechselnd, was hinter der Wand bereits mit einem brünstigen Stöhnen quittiert wurde.
Ich glaubte er habe noch nicht abgespritzt und freute mich auf eine leckere Ladung feinster Sahne.
Ich umschloss seine mittlerweile dick geschwollene Eichel mit meinen Lippen und verstärkte langsam, aber stetig meine Bemühungen.
Der Vorsaft floss bereits stärker und seine Bewegungen wurden hektischer.
Um ein Wegzihen vor seinem Orgsasmus zu verhindern gab ich ihm zu verstehen, dass ich seinen Saft genießen wolle. Er stimmte freudig zu, anscheinend gerade noch rechtzeitig.
Sein Schwanz begann verräterisch zu zucken, sein Stöhnen wurde lauter. Dann endlich spritzte er seine warme Sahne in starken Schüben in meinen Mund. Was für ein Genuß. Ich ließ keinen der wertvollen Tropfen verkommen und schleckte ihn noch genüsslich sauber. Das war genau die richtige Einstimmung und sehr lecker.
Er bedankte sich noch leise und verschwand.
Nun sollte jedoch mein Augenmerk wieder auf meiner eigenen Entjungferung liegen.
Ich schlenderte zu einer Kabine mit iner Liege.
Das sollte also der Ort sein. Wie würde es werden. Würde es schmerzen, oder würde mich noch der Mut verlassen?
Um gar nicht erst auf Fluchtgedanken zu kommen, betrat ich die Kabine, entledigte mich meiner KLamotten und legte sie an Seite auf die Liege.
Wie sollte ich es anfangen? Eigentlich wollte ich gar nicht sehen wer mich ficken würde. Also schmierte ich meine unerfahrene Arschfotze schön mit Gleitgel ein. Ein paar mal fuhr ich mit meinen Fingern ein um sie vorzudehenen.
Dann stellt ich mich vor die Liege, beugte meinen Oberkörper nach vorne und legte ihn bequem ab. Die Tube mit Gleitgel legte ich griffbereit neben mich, auch sichtbar für meinen möglichen Stecher. Meinen eigenen Schwanz klemmte ich ein wenig nach hinten und harrte in dieser Position der Dinge die da kommen sollten.
Eine ganze Zeit geschah nichts, ich hörte gelegentlich sich nähernde Schritte, welche sich jedoch meist nach kurzem verharren auch wieder entfernten.
Wieviel Zeit vergangen war wusste ich schon nicht mehr. Gerade wollte ich mein Vorhaben aufgeben, da näherten sich wieder Schritte. Ich schloss die Augen und wartete, quasi als willenloses Stück Fickfleisch, ob sich etwas tun würde.
Die Schritte stoppten hinter mir. Wieder passierte zunächst nichts. Ich wackelte ein wenig mit meinem Arsch.
Endlich fühlte ich eine Hand an meinen Hinterbacken. Sie streichelte meinen Hintern und packte in paar mal vorsichtig zu, anscheinend eine Reaktion abwartend.
Ich stöhnte leise auf und rekelte mich hin und her. Dies vernlasste die Person hinter mir mutiger zu werden.
Ich hörte einen Reißverschluss und das Herablassen einer Hose. Meine Anspannung stieg ins unermessliche.
Er strich nun durch meine Poritze und fuhr immer wieder mit einem Finger vorsichtig in meine jungfäuliche Arschfotze ein.
Langsam setigerte er sich und nahm einen zweiten Finger hinzu. Auch meinn Schwanz und meine Eier wurden gestreichelt.
Dann war der Moment, welchen ich so lange herbeigesehnt hatte da. Ich spürte wie eine doch recht dicke Eichel an meine jungfräuliche Rosette angesetzt wurde. Hoffentlich konnte ich dieses Kaliber beim ersten Mal verdauen.
Langsam erhöte mein Stecher den Druck und ich war bemüht mich zu entspannen.
Sein Schwanz drang langsam und stetig in mich ein. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Eine MIschung aus Schmerz und Lust, wobei glücklicherweise nach relativ kurzer Zeit die Lust die Oberhand gewann.
Immer wieder fuhr er ein und aus, immer wieder ein Stück tiefer in mich. Es war phantastisch. Ich fühlte mich aufgedehnt und ausgefüllt wie noch nie.
Seine Stöße wurden vordernder und tifer, nun auch direkt auf meine Prostata. Ich fühlte wie mein Vorsaft von ganz alleine anfing zu fließen.
„Du bist eng wie eine Jungfrau“ hörte ich hinter mir. Wenn er wüsste.
Nach ca. 15 MInuten tiefen Fickens spürte ich seinen Schwanz langsam zucken.
Er würde bald spritzen, und ich würde erfahren ob man es wirklich so spürt wie viele es beschriben haben.
Das Zucken verstärkte sich, sein Stöhnen nahm etwas tierisches an. Mein Schwanz drohzte ebenfalls fast zu platzen.
Dann spürte ich die ersten Spermaschübe in meinen Darm schießen. Das Gefühl machte mich so geil, dass auch ich ohne weitere Stimulation zu einem POrgasmus kam und meinen Samen in bisher unbekannten Mengen auf den Boden spritzte.
Man war das geil.
Mein Stecher zuckte noch aus und zog sich dann langsam aus meinem engen Kanal zurück.
Ich spürte wie seine Ficksahne aus meiner aufgedehnten Rosette lief.
Hinter mir hörte ich wieder die Hose.
Es folgte noch ein leises „Danke“ und dann entfernten sich die Schritte.
Ich reinigte mein Loch und genoß noch ein wenig die in ir wütenden Gefühle. Auch wenn mir der hIntern nun ein wenig brannte, war es doch eine richtig geile Erfahrung.
Ich habe es genossen und völlig neue Empfindungen entdeckt.
Leicht ermattet, aber glücklich, zog ich mich wieder an und fuhr nach Hause um erst einmal eine ausgiebige Dusche zu nehmen.
WIrd es wieder passieren? Wahrscheinlich! Es war geil. Danke an den unbekannten Stecher.
DIe war meine erste hier veröffentlichte Geschichte. Haltet euch mit Kommentaren und Kritik nicht zurück. Wenn genügend Reaktionen erfolgen werden weitere Erlebnisse meines sexuellen Lebens folgen.
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