MEIN SCHWIEGERVATER (3. Teil)
Völlig willenlos ging ich ins Haus. Ich war durcheinander.
Wenige Augenblicke später stand ich IHM im Flur gegenüber und wagte
kaum, in seine Augen zu blicken. Hatte ich vielleicht alles nur
geträumt ?
Nein, er packte mich grob an der Hüfte und stieß mich förmlich ins Bad.
Er verschloß die Türe und begab sich zur Toilette. Ohne auf mich zu
achten stellte er sich breitbeinig davor und holte seinen halbsteifen
Penis aus seiner Hose und begann sich ungeniert zu erleichtern.
` Wir haben nicht viel Zeit, zieh dich schon aus, du kleine Nutte.`
Hatte ich das geträumt ? Nein sein Blick über die Schulter, während er
seinen Schwanz abschüttelte ließ keinen Zweifel. Schnell entledigte ich
mich meiner Bekleidung und stand nun völlig nackt vor Ihm.
` Blas` meinen Schwanz schön steif !`
So kniete ich vor meinem Schwiegervater, völlig nackt und lutschte seinen
riesigen, alten Schwanz. Mit einer Hand knetete ich seinen Hintern und mit
der Anderen massierte ich seinen schrumpeligen Hängesack. Er schmeckte nach
Urin und so, als ob er sich mehrere Wochen nicht mehr gewaschen hatte. Doch
meine Geilheit ließ keinen Ekel zu und so schob ich mir das Ding bis zum
Einsetzen des Würgereizes hinein.
Das Fußballspiel musste doch gleich zu Ende sein. Jederzeit konnte jemand
kommen. Ich blickte auf, doch Ihm war das offensichtlich völlig egal.
Mit breitem, abfälligem Grinsen genoß Er meinen Blowjob.
Endlich hielt Er mich zurück und schob mich zum Sideboard und beugte mich
vorne über.
` So du kleine Hure, bitte darum gefickt zu werden `.
Ich hörte mich bitte, bitte sagen und schon steckte sein Schwanz in meiner Möse.
Brutal stieß er mich. Immer heftiger. Ich mußte leise sein, meine Ehe
stand auf dem Spiel, jedoch kurze Lustschrei konnte ich mir nicht verkneifen.
Während ich versuchte möglichst leise zu sein, schrie der alte Sack seine
Lust förmlich heraus. Dieser abgebrühte Bock legte es offenbar darauf an,
erwischt zu werden.
Fast gleichzeitig kamen wir (nun beide laut stöhnend) in einem wahnsinnigen
Orgasmus. Ich spürte seinen zuckenden, sich entladende Schwanz in meiner
Pussy und ein Gefühl wahrer Glückseligkeit befiel mich. Nur kurz.
Schon war Er wieder zur Tür hinaus. Ich war wieder in der Realität. Sperma
lief meine Schenkel hinab. Ich mußt mich beeilen.
Das Stimmengewirr auf der Terasse wurde lauter. Auch mein Schwiegervater
war zu hören.
Nach zwei Minuten war ich wieder die brave Ehefrau. Noch drei Tage hatte ich
Erinnerungen an meinen Schwiegervater im Höschen.
Eine zeitlang konnte ich meinen Schwiegervater nicht in die Augen blicken und
ging ihm auch aus dem Weg.
Mittlerweile hat sich unsere Beziehung wieder `relativ` normalisiert.
Bis Heute kennt niemand unser Geheimnis und so soll es auch bleiben !
ENDE
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