Mein Schwiegervater (2. Teil)
Mit den zwei Schüsseln Knabberkram war ich auf dem Weg, kehrte aber
wieder um.
Schnell ins Schlafzimmer, mein feuchtes Höschen wechseln. Wechseln ?
Nein ich ziehe gar keines mehr an ! Herrje war ich geil.
Ohne Slip betrat ich die Terasse, zu Allem bereit.
Aber welche Ernüchterung, die 4 Männer am Biertisch beachteten mich
kaum. Nur ein anerkennendes Nicken über die Knabbereien und sofort
richtete sich die Aufmerksamkeit wieder dem Fernseher zu. Ich wurde
sauer.
Erst jetzt bemerkte ich meinen Schwiegervater. Mit gerötetem Gesicht und
einem schelmischen Grinsen saß er am Ende des Tisches auf seinem Garten-
stuhl und winkte mich zu sich. Er deutete frecherweise an, ich solle mich
doch auf seinen Schoß setzen. Ich deutete dies als Scherz, aber der geile
Bock meinte es ernst, obwohl sein Sohn keinen Meter vor ihm saß. Er weidete
sich an meinem Groll und Genoß sichtlich die Situation.
Nein, auf seinem Schoß kann ich mich nicht Platz nehmen. Also stellte ich
mich neben meinen Schwiegervater. Ich würde nicht lange bleiben.
Schon wollte ich wieder verschwinden als ich plötzlich eine Hand an meinem
Bein verspürte. Ich war völlig perplex, unfähig mich zu bewegen. Ich stehe
genau hinter meinem Mann und werde von meinem Schwiegervater begrabscht.
Langsam wich der Zorn der Nichtbeachtung und die Angst etwas Unanständiges
zu tun der Lust. Die Geilheit gewann meinen Körper zurück. Ich wollte Sex,
hier und jetzt, egal mit wem. Aber mußte es ausgerechnet der eigene
Schwiegervater sein.
Vor lauter Grübeln entging mir fast, wie sich die Hand immer höher an der
Innenseite meiner Schenkel hocharbeitete. Diese rauhen, knorrigen Hände
würden bald meine Sliplosigkeit ertasten. Was wird er von mir denken.
Er wurde mutiger und die Hände griffen immer grober zu. Die Lust hatte
nun völlig Besitz ergriffen und ich öffnete nun leicht meine Schenkel.
Schon im nächsten Moment fasste er mir an meine klitschnasse Pussy und
begann sofort mit einer derben Massage. Keine Minute und ich hatte schon
seinen Mittelfinger in der Möse und er begann mich damit heftig zu ficken.
Ich hatte Angst, man könnte die schmatzenden Geräusche hören und mußte
ständig meinen Orgasmus zurückhalten. Aus den Augenwinkeln sah ich nun,
wie der alte Bock zum Bierglas griff und die anderen Männer mit einem
lauten `Prost` zum trinken aufforderte. Für kurze Zeit haben sie dann
ihre Aufmerksamkeit einer völlig gedemütigten Schwiegertochter gewidmet,
ohne alkoholbedingt zu merken, was hier vor sich ging.
Na, der alte Sack hat Nerven.
Plötzlich war die Hand weg und mein Schwiegervater erhob sich schwerfällig
von seinem Stuhl. Ungeniert legte er seinen Arm um mich und flüsterte
mir mit alkoholgeschwängerten Atem ins Ohr :
Ich geh` jetzt pissen und dann will ich dich ficken, los komm mit !!!
……
(Fortsetzung folgt !)
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