Mein Patenkind
Vor einer Woche wurde mein Patenkind 18 Jahre alt. Während der Familienfeier gestand er mir, dass er nur zu gerne einmal mit mir ausgehen würde. Ich fand seinen Vorschlag gut und sofort haben wir einen Termin festgelegt.
Zeitsprung
Mein Mann war noch wach als ich nach Hause kam.
Er: … das war aber ein langer Abend mit Deinem Patenkind
… ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so lange wird..
Er: … was habt ihr denn so lange gemacht?
… das ist eine lange Geschichte…
Er: … willst Du mir erzählen?
… aber sicher, Du weißt doch, dass ich keine Geheimnisse vor Dir habe.
Er: … das weiß ich, schieß mal los…
Ich habe Sebi von Zuhause abgeholt, so wie vereinbart, dann sind wir in die Stadt gefahren. Weil es noch früh war, sind wir erst in ein Bistro gegangen um etwas zu trinken. Dabei haben wir uns super unterhalten. Sebi ist schon sehr reif für sein Alter und hat auch vernünftige Ansichten.
Anschließend sind wir in ein Steakhouse gegangen um zu essen.
Er: … das war aber dann eine Riesenportion, wenn ich so auf die Uhr schaue…
… nein, so lange haben wir nicht gegessen, wir sind anschließend noch in eine Kneipe gegangen, wo Sebi schon immer mal rein wollte. Dort haben wir dann weiter gequatscht und noch etwas getrunken.
Dabei ging dann das Gespräch auf einmal in eine andere Richtung…
Er: … in welche Richtung?
… kannst Du Dir das nicht denken?
Er: … SEX…?
… ja, genau darum ging es…
ER: …???? …
… tja, der Kleine wird so langsam flügge…
Er: … das heisst..?
… er hat Probleme …
Er: .. womit…?
… mit einer Freundin. Die er bisher hatte waren alle sehr prüde, ausser etwas fummeln und knutschen was nichts für ihn drin.
Er: … also ein Jungmann…?
… kann man so sagen …
Er: … und Du hast ihm mit Rat beigestanden …
… nicht nur mit Rat…
Er: …???? …
… auch mit Tat …
Er: … Du hast….????
… ich habe was…?
Er: … na, wegen der Tat…
… richtig …
Er: … erzähl ….
… na, irgendwie hat es mich gereizt…
Er: … gereizt…???
…ja, gereizt, so ein unverdorbener Junge, noch grün hinter den Ohren, unerfahren etc.
Er: … da hast Du …?
… ja ich habe …
Er: … WAS???
… ihn erst mal geküsst.
Er: … geküsst..?
… ja, ich war neugierig wie er küsst …
Er: … und wie war es?
…. anders als ich es kenne, so etwas unbeholfen, tollpatschig aber auch reizvoll…
Er: … dann wird der arme heute aber einen unruhigen Schlaf haben….
… wie kommst Du denn darauf?
Er: … ist doch wohl klar, er wird von Dir und dem Kuß träumen und ….
… lass mich doch ausreden…
Er: … war da noch mehr? …
…ja…
Er: … wie viel mehr …
… wie viel mehr hättest Du denn gerne gehabt?
Er: Dummerchen, Du weißt doch, das ich das mag…
… ich weiss, deshalb erzähle ich es Dir doch …
Er: … ich weiss, erzähle weiter…
… wir haben uns also geküsst, mitten in der Kneipe. Sebi hat es gut gefallen aber auch wieder nicht. Es war ihm sichtlich peinlich in der Öffentlichkeit. Deshalb habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir gehen und im Auto weiter quatschen.
Er: … ihr seid? …
… ja, wir sind ins Auto gegangen. Sebi fühlte sich sofort wohler. Im Auto wollte er mich noch mal küssen, es war richtig süss als er mich das fragte.
Er: … und Du hast zugestimmt …
… ja sicher habe ich das.
Er: … wie war der zweite Kuss?
… irgendwie anders.
Er: … anders…?
… ich habe ihn dabei etwas dichter an mich gezogen und dabei unabsichtlich seinen Schritt berührt…
Er: … unabsichtlich?
… nicht so ganz, ich wollte einfach mal schauen, wie ich auf ihn wirke.
Er: … und wie hast Du gewirkt…
… völlig normal…
Er: … normal? …
… ja, normal, er hatte einen Steifen..
Er: … hihi…
…lach nicht, die Sache war ernst.
Er: … wie hat er reagiert?
… er wurde ganz verlegen, als wenn es ihm peinlich wäre …
Er: … hihi…
… aber ich habe so getan, als wenn ich es nicht bemerkt habe und habe ihn durch seine Hose gestreichelt. Das hat ihn mutiger gemacht…
Er: … mutiger…?
… er hat dann auch seine Hand auf Wanderschaft geschickt. Ganz vorsichtig, immer darauf bedacht keinen Fehler zu machen, Angst, das ich ihn zurück weisen würde.
Er: … aber daran hast Du sicher nicht gedacht…?
… keine Sekunde habe ich daran gedacht, sonst hätte ich das Gespräch über SEX schon vorher abgeblockt.
Er: hättest Du?
… hätte ich. So ließ ich ihn gewähren. Er tastete sich unter meinen Rock, ganz langsam nach oben. Ich bekam eine richtige Gänsehaut davon. Gestutzt hat er erst, als er am Ende meines Strumpfes ankam. So etwas hatte er scher nicht vermutet. Aber er liess sich nur ein Sekündchen davon abhalten seine Finger weiter auf Wanderschaft zu schicken.
Dabei hat er überhaupt nicht mitbekommen oder ließ sich nichts anmerken, dass ich seine Hose geöffnet und seinen Steifen befreit hatte.
Der kleine Sebi war wie Wachs in meiner Hand. Ich löste mich von seinem Kuss, schaute ihm direkt in die Augen und sagte ihm, das ich gerne mal in den Mund nehmen würde.
Du glaubst es nicht, aber trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass er knallrot wurde. Ich habe auch keine Antwort von ihm abgewartet oder erwartet, sondern beugte ich einfach über ihn und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Der arme war so aufgeregt und erregt, das er, kaum das ich seinen Schwanz im Mund hatte auch schon abspritzte.
Er: … so schnell…
… er war einfach überreif, vermute ich…
Er: … und dann?
… es war ihm sichtlich peinlich und er stotterte ein Entschuldigung, aber ich erklärte ihm, dass es halb so schlimm wäre. Aber er wurde nicht schlaff. Das ist eben der Unterschied zu einem jungen Burschen.
Er: na na ….
… Sebi war sichtlich verwirrt, er schaute mich an, an meinem Kinn klebte sein Sperma, er guckt ungläubig. So etwas hatte er sicher nur in Pornos gesehen. Vor allem, dass ich ihn dann weiter geblasen habe.
Als er dann wieder anfing sehr unruhig zu werden, hörte ich auf und sagte ihm, dass es auf dem Rücksitz wohl etwas bequemer wäre. Er hat sich richtig geschämt, so mit halb offener Hose aus dem Auto zu klettern um auf den Rücksitz zu gelangen.
Dort schaute er mich erwartungsvoll an. Ich schob den Rock hoch, bis über die Hüften und zog meinen Slip aus. Gierig versuchte er etwas zu sehen, aber es war doch recht dunkel. Als ich mich vom Slip befreit hatte legte ich mich so bequem wie es nur ging auf die Rückbank, spreizte meine Bein weit und sagte nur zu ihm, „bedien Dich“.
Sebi war total nervös und wusste nicht wie ihm geschah, er stotterte nur und ich zog ihn auf mich und flüsterte ihm ins Ohr, das er mich ficken solle. Dabei nahm ich seinen Schwanz und schob ihn dicht zu mir ran. Er war so nervös, er wusste nicht wie ihm geschah, deshalb steckte ich mir seinen Schwanz selber rein.
Jetzt waren seine „Schrecksekunden“ vorbei und er wusste, was er machen musste. Er stieß mich wie ein wilder, aber er hatte eben noch absolut keine Erfahrung. Trotzdem liess ich ihn gewähren, liess mich von dem jungen Burschen aufspießen und ficken. Es war ein Genuss für mich, mein Kopfkino lief von alleine.
Dann hörte ich ihn stöhnen und ganz steif wurde er. Ich merkte dass er kam und mir seinen Saft reinschoss. Er bewegte sich weiter auf mir, aber ich merkte, das sein Schwanz jetzt an Festigkeit verlor und schlaff wurde.
Sebi konnte nur ein Danke murmeln. Ich streichelte ihn über seine Haare und versuchte an meine Handtasche zu kommen um eine zu rauchen. Er war jetzt ganz hilflos, saß neben mir, rauchte auch eine. Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen hatte, ob er es sich so vorgestellt hattte. Sebi konnte nur nicken.
Nach der Zigarette, er wollte anscheinend jetzt nach Hause, sagte ich ihm, dass er noch etwas für mich tun könne. Er schaute mich fragend an. Ich möchte von Dir geleckt werden gab ich ihm zu verstehen. Jetzt bekam er ganz große Augen. Er verstand das nicht, zumal ich auch ganz besudelt von ihm war. Ich meinte aber nur, das ich sein Sperma ja auch geschluckt habe und er auf diesem Wege auch gleich seinen Geschmack kennen lernen könne. Es war ihm irgendwie unangenehm, aber er gab sich einen Ruck und kletterte etwas auf der Rückbank rum. Ich half ihm indem ich mich anders legte.
Er: … Du hast ihn aber ganz schön in Verlegenheit gebracht.
… das gehört zum Erwachsen werden. Auf jeden Fall leckte er an mir rum und ich gab ihm etwas Hilfe, indem ich ihm sagte wie und wo er lecken solle. Für einen Anfänger war er ganz geschickt und schaffte es sogar, das ich komme. Kein großer Orgasmus aber immerhin doch einer.
Er war stolz auf sein Werk; das er es geschafft hatte mir auch einen Orgasmus zu verschaffen. Wir rauchten noch mal eine Zigarette und schwiegen. Es ist anscheinend natürlich, dass er jetzt mit seinen Gedanken beschäftigt war.
Gewundert hat sich Sebi nur darüber, das ich mir den Slip nicht wieder anzog, als ich mich auf den Fahrersitz setzte. Ich ignorierte seinen fragenden Blick und fuhr ihn nach Hause. Er gab mir dann noch ein Küsschen und bedankte sich artig für den Abend.
So, und nun bin ich hier, habe Dir alles erzählt und vermute, Du bist geil.
Er: … und wie…
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