Mein neus Geschäftsmodell
1Ich habe inzwischen während ein paar Versuchen mit Männern realisiert eine Sissy zu sein, und lebe es auch im Geheimen aus. Ich habe mir die Titten ein wenig aufspritzen lassen, fast B-Größe und bin unterhalb der Augenbrauen vollständig rasiert. In DW biete ich mich in diversen Foren für kleines Geld an, einen Zehner für einen Blowjob, einen Zwanziger für einen Fick. Nach mehreren Treffen mit Männern aller Altersklassen werde ich als Selbständiger arbeitslos und gehe in die Insolvenz.
Warum dieses Geschäft nicht ausbauen, denke ich. Erst war es nur Vergnügen, jetzt ist es mein Zusatz-Erwerb. Ich werde zur Hure und verdreifache die Preise. 60€ pro Fick, in Zeiten wie diesen steigen die Preise für viele Produkte und Dienstleistungen. Mal 10 Arbeitstage pro Monat … Zusammen mit Harz4 kann man doch halbwegs gut über die Runden kommen. Und die Nachfragen steigen. Gut das ich am Anfang nur jeden dritten Tag einen Kunden besuche, der eine oder andere hat mir schon die Rosette wund gefickt.
Aber ich genieße die Schwänze, die mich ficken, beim Vorletzten lag ich auf dem Rücken, meine bestrumpften Beine hatte er sich auch seine Schultern gelegt und er stützte sich auf meinen Schultern ab, als er mich gnadenlos fickte. Mein Kleiner liegt auf meinem Bauch. Er wird immer schneller und rotzt mir seinen Schleim in den Darm. Dabei wächst mein Kleiner kurz und auch mir tröpfelt das Sperma hands-free aus der der Eichel auf meinen Bauch.
2Mein Letzter Kunde: In Halterlosen, Pumps und einem zu kleinen BH stehe ich vor seiner Tür, er empfängt mich und mustert mich nur. Noch in der offenen Tür greift er mir zwischen die Beine und wichst mich minutenlang bis ich hart werde. „Komm rein, du Sau“ meint er nur und ich folge ihm ins Wohnzimmer. Obwohl es schon immer dunkler wird, brennt kein Licht. Er durchquert den Raum und öffnet die Balkontür. Ich darf mich in der Dämmerung auf den Balkon stellen, meine Hände halten sich am Geländer fest, unter mir gehen auf beiden Straßenseiten Passanten vorbei.
Das Balkongeländer besteht nur aus Metallstäben, mein Steifer und ich sind von unten zu sehen. Im Dunklen stellt er sich hinter mich, seine Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, sein Prügel drückt auf meine Rosette. „Du willst doch nicht gesehen werden, also sei leise“ Er rammt mir seinen Steifen kraftvoll und tief in meinen Arsch. Ich halte mich am Balkongeländer fest und schnaufe nur, als er mich im Stehen fickt. 10min lang werde ich von hinten bearbeitet.
Unter uns gehen immer wieder Passanten die Straße entlang. Ohne einen Laut von sich zu geben, die einzigen Geräusche kommen von seinen Lenden, wenn sie meine Arschbacken berühren, rotzt er mir seinen Samen tief in den Darm. „Das war erleichternd“ meint er leise hinter mir, sein Schwanz wird nicht kleiner in mir als seine Hände von beiden Seiten zwischen die Beine greifen, seine rechte knetet meine Eier, seine linke wichst langsam meinen Kleinen, und es dauert nicht lange bis mein Unterleib reagiert, `Ich´ werde wieder härter.
„Das macht dich doch geil, du Schlampe“ flüstert er mir zu, ich nicke nur. „Dann schau doch mal nach gegenüber, wir haben Zuschauer“. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist ein Fester geöffnet, ich sehe nur die Umrisse eines Mannes, der uns zusieht. „Spitz für ihn!“ fordert mich der Kunde auf und wichst mich härter. Gleichzeitig bewegt er langsam wieder seine Lenden, sein immer noch hartes Teil in mir fickt mich noch einmal, während er mich immer schneller wichst.
Seinen Prügel in meinem Arsch, seine Hand an meinen Schwanz und das vor einem Zuschauer, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich entlade mich in mehreren Schüben durch das Geländer, und mein Sperma klatscht tief unter mir auf den Bürgersteig. Er ergießt nochmal eine kleine Sperma Ladung im meinen Darm. 32 Tage später kontaktiert er mich per WhatsApp: Lust auf einen Dreier mit meiner Frau. Wieviel?“ 200 antworte ich, wir einigen uns auf 150.
Mit dem Outfit, wie vor 2 Tagen, stehe ich am gleichen Abend wieder vor seiner Tür. Nur mit einem Morgenmantel bittet er mich herein und bindet mir gekonnt mit einem dünnen Seil meine Eier und meinen Schwanz ab. Dann führt er mich in den Wohnraum. Mir ca. 3m gegenüber steht einen Lady, WOW. Typ Sofia Loren, einen breiten weißen Hut, eine Perlenkette um den Hals, darunter werden ihre Brüste nur unzureichend von ihrer schwarzen Korsage bedeckt.
Ihre eingeschnürte schmale Taille endet in breiten Hüften, schwarze Halterlose, schön geformte Beine, die auf schmalen Fußgelenken stehen und High-Heels. Das einzige Manko, zwischen ihren Beinen hängen 2 Glocken und ein nicht kleiner Schwengel. „Rutsch auf deinen Knien zu meiner Frau und begrüße sie“. Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. Ich komme ihrem Halbsteifen immer näher. Mit einer Altstimme fordert Sie mich auf: „Hände auf den Rücken, ich will erstmal nur dein Maul.
Ich robbe auf den Knien näher, ihren Schwanz im Fokus. Meine Zunge spielt an ihrer Vorhaut, die Schwanzspitze zeigt sich, meine Lippen stülpen sich über ihren Schwanz und ich fange an zu Saugen. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sich der Herr des Hauses neben mir seines Morgenmantels entledigt. Außer seinen Armeestiefeln ist er nackt, seine linke wichst seinen Schwanz, in seiner rechten einen Rohrstock, den er mir über den Arsch zieht. „Gib dir mehr Mühe bei meiner Frau!“ Ich lutsche immer heftiger, ihr Teil wächst in meinem Mund.
Je öfter er mir den Stock auf meinen Hintern sausen lässt umso härter wird der Schwanz seiner Frau in meinem Maul, eine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und hält mich fest auf ihrem Prügel. „Komm mit“ langsam geht sie nach hinten, ich folge ich auf den Knien, sie setzt sich in einen breiten Sessel, ich knie auf allen vieren zwischen ihren Beinen und bemühe mich weiterhin mündlich um ihren Steifen. Ihr Gatte versohlt mir dabei weiterhin meinen Arsch, er brennt wie Feuer, und mein ganzer Unterleib ist gut durchblutet.
Sie fordert mich auf sie anzuschauen, ich hebe den Kopf und ihre Fingernägel krallen sich in meine Brustwarzen, an denen sie mich in die Senkrechte zieht. Ich stehe zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre Fingernägel kratzen über meinen Bauch und an meinem abgebundenen Schwanz während sie mich mustert. „Vielleicht bist du brauchbar. Dreh dich rum und setz dich, du kleine Hure darfst reiten“. Sie nennt mich eine Hure? Sie hat wohl recht, ich verkaufe meinen Körper gegen Geld.
Mit dem Rücken zu ihr lasse ich mich herab, als ihr senkrecht stehender Prügel meine Rosette berührt ziehe ich meine Backen auseinander und drücke meinen Körper weiter nach unten, ihr Harter dringt tiefer in meinen Darm. Ich stütze mich hinter mir rechts und links auf den Sessellehnen ab und bewege meinen Unterleib hoch und runter, ich reite auf dem Harten seiner Frau, mein abgebundener Schwanz wippt dabei auf und ab. „Ein geiler Anblick, ich bin gleich wieder da“ meint ihr Mann und kommt 1min später wieder zurück, allerdings nicht allein.
„Die Nutte hast du schon vor 2 Tagen bei mir auf dem Balkon gesehen, Rudi, wenn du willst spiel mit“. „Es war von einem Dreier die Rede“ protestiere ich. Der Hausherr stellt sich vor mich und tritt mir mit einem seiner Stiefel in die Eier, ich schreie laut auf. „Wir sind doch zu dritt. Also hat dein Maul“ Die Fingernägel seiner Frau kneifen hart in meine Nippel. Er kniet sich vor uns und legt meine Beine in seine Armbeugen, ich fühle seinen waagerecht stehender Prügel an meiner schon besetzte Rosette.
Rudi hat sich inzwischen komplett entkleidet und stellt sich breitbeinig über mich, sein Steifer 20cm vor meinem Gesicht. „Wenn er schreit, stopf der Sau das Maul“ höre ich den Herrn, der Druck seines Riemens wächst kontinuierlich und mein Schließmuskel gibt irgendwann auf. Ich schreie schmerzgeplagt auf als er sein Teil tief in meinen Darm rammt. Das ist Rudis Zeichen. Seine linke legt sich um meinen Hinterkopf und zieht sich zu seinem Unterleib, seine Lenden bewegen sich in meine Richtung und sein Schwanz füllt mein Maul aus.
Ich stütze mich immer noch hinter mir auf den Lehnen ab, habe 2 Schwänze im Arsch und einen im Maul. Ich weiß nicht mehr wie lange ich von den Dreien benutzt werde, mein Arschloch brennt wie Feuer. Als erstes ergießt sich der Herr mehrfach in meinen Darm, nicht gerade leise. Rudi ist der nächste, schnell wie eine Nähmaschine rammelt er mein Maul, sein Schwanz pulsiert dabei. Mit einem Stöhnen schießt sein erster heißer Strahl in mein Maul, dann schiebt er meinen Kopf von sich weg und aus nächster Nähe spritzt er mir noch 3 Ladungen mitten ins Gesicht.
Ich kann ohne Zweifel behaupten: Ich hab´s Kommen sehen ? Nachdem er sich an mir befriedigt hat tritt er wieder auf den Boden, auch der Herr zieht sich aus meinem wundgerittenen Arschloch und steht auf. Von meinem Gesicht tropft sein Sperma auf meine Brust. Für die Dame das Hauses darf ich mich wieder auf ihrem Schwanz in meinem Hintern hoch und runter bewegen. Der Hausherr setzt sich entspannt neben seine Frau, Rudi steht neben uns und schaut nur zu, wie sie mich fickt.
Auch sie schleudert mir Minuten später ihren Samen in den Arsch. Sie siebt mich weg und ich darf mich vor die Herrschaft stellen. „Jetzt mach es dir selbst!“ fordert mich die Dame auf. Meine Genitalien sind immer noch abgebunden, meine linke knetet meine Eier, meine rechte wichst meinen Pimmel. Nachdem ich 2 Schwänze im Arsch hatte war mein Pimmel geschrumpft, jetzt wächst er wieder unter ihren Blicken. Rudi stellt sich seitlich neben mich und schlägt mir mit seiner flachen Hand immer wieder auf den Arsch, ich werde noch geiler, mein Sperma steigt nach oben.
Breitbeinig gehe ich leicht in die Knie und wichse immer schneller, dabei tropft der Samen der Beiden aus meiner noch immer noch offenen Rosette. Ich habe einen richtig guten Orgasmus, leider bin ich abgebunden und mein Saft quillt nur aus mir raus und tröpfelt auf den Boden. „Auf die Knie und leck alles auf!“ befiehlt mir die Dame. Ich darf unser aller Sperma auflecken und dann Gehen. 4Die nächsten 5 Tage bade ich meine wunde Rosette in Kamille.
Dann bekomme ich eine WhatsApp: Ich habe gehört, du Sau bist benutzbar. 50 Euro? Woher hat er meine Nummer? Was darf ich für Sie tun? frage ich zurück. Lecken und blasen und wenn du mich hart gemacht hast ficke ich dich. Gerne antworte ich, aber nicht für diesen Preis, wir einigen uns auf 80. Er empfängt mich in einer Schrebergartenkolonie an seinem Gartentor. Er ist 60+ massiv, um nicht zu sagen fett, ein fleckiger Bademantel hüllt ihn ein.
Barfuß führt er mich in die Gartenhütte. Ein verschissenes Sofa, ein Tisch, das wars. Setz dich, meint er nur, stellt sich vor mich und lässt den Bademantel fallen. 1, 80, ca. 130kg, sein Bauch seht genauso weit vor ihm wie sein Steifer. „Na los, blas mich! fordert er mich auf. Ich beuge mich nach vorne, sein Halbsteifer kommt näher. Ich rieche ihn, unangenehm, er stinkt nach Pisse. Meine rechte legt sich um sein Teil und zieht langsam die Vorhaut zurück.
An seiner Eichel kleben weißliche Reste seines Spermas, seine Hände legen sich um meinen Kopf und ziehen mein Maul über seinen Schwanz. Schmeckt genauso widerwärtig wie er riecht. Ich bekomme einen leichten Würgereiz. Aber ich lutsche an dem Stück Fleisch, er wird nicht besonders groß, aber hart. Er schnauft als er seinen fetten Arsch vor und zurück beweget. Er zieht sich aus meinem Maul zurück und wichst seinen Steifen. „Zieh die Hosen aus, dreh dich rum und knie dich auf die Couch!“ Was ich befolge, wer zahlt, bestimmt.
Unten ohne knie ich mich breitbeinig auf das Sofa, das Teil ist schon seit Jahren fällig für den Sperrmüll, und stütze mich auf der Rückenlehne ab. Er stellt sich hinter mich, seine fleischigen Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, und seine saubergelutschte Eichel drückt auf meinen Anus. 10 sec. Später dringt er in meinen Darm ein. Er fickt mich und atmet immer heftiger dabei. Er beugt sich über mich, seine Hände stützen sich auf meinem Rücken ab, sein Bauch liegt auf meinem Hintern.
„Das willst du doch du Sau“ keucht er während er mich immer schneller fickt. Dabei sabbert er mir auf den Rücken. Igitt, aber ich antworte: „besorgen sie es mir … ich will es fester … ficken sie mich …ich will ihren Samen“. Minuten später ist es Gott sei Dank vorbei, er entlädt sich in mir. Ich muss mich anziehen und gehen. Das sind die negativen Seiten meiner Arbeit.
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