mein erstes Mal – NASS mit Colleen
Wir hatten uns auf einer Dating – Seite getroffen, eine, bei der es um Beziehungen / Freundschaften ging, nicht um vordergründigen Sex. Ich war zwei Jahre getrennt, die Scheidung war auch durch und ich konnte mich endlich frei bewegen. Nach einigem hin und her – ohne großes Bildergetausche oder ähnlichem – verabredeten wir uns zum Essen – gegenüeber sitzend sollte dann doch angenehmer und aufschlußreicher sein, als nur zu texten, fand sie. Und so saßen wir in der Innenstadt einer kleinen nordwestlichen deutschen Stadt und beschnupperten uns.
Sie wirkte schon ein wenig ausgeflippt, aber durchaus gut aussehend und auch sehr angenehm im Umgang. Sie war etwa so groß wie ich, ca. 180, sehr schlank, fast schon drahtig, kleine Brüste, eine wahnsinnig Lockepracht, schöne Hände und ein offenes Gesicht – in dem ich mir aber auch verruchte Lustausdrücke gut vorstellen konnte. GEsichter sind mir wichtig: wenn das Gesicht gut ist, Lebenslinien hat, Ausdrucksstärke zeigt, springt meine Phantasie und mein Sex-Zentrum an: wie ist dieses GEsicht, diese Frau, wenn sie geil ist…Ich, damals 43 jährig, war trotz meines ausgeprägten Sexualdranges, den ich Zeit meines Lebens mit mir herum schleppe, doch noch etwas schüchtern – auch, wenn man mir das nicht unbedingt anmerkte.
Ich war und bin direkt, frech, offen, zweideutig. Aber daß ICH mal ganz klar sage: „so, jetzt will ich Dich aber ficken“ kam damals nie und kommt heute kaum vor. Nun denn, wir unterhielten uns über unseren Job, über unser bisheriges Leben. Sie Grundschullehrerin, ich Ingenieur, sie aus dem westfällischen, ich aus Norddeutschland, sie geschieden – ich auch. Nach dem Hauptgang kam dann von Ihr die Eröffnung: „So, ich habe Dich gecheckt, Du gefällst mir, komm, wir fahren zu mir.
„Ich war völlig perplex – und aufgeregt. Shit, damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Aber gut – zahlen, aufstehen und raus. Vor dem Restaurant gab es dann den ersten Kuss – und der wurde sehr intensiv und ausgiebig, nicht nur die Lippen trafen aufeinander, auch die Körper begannen, sich aneinander zu reiben – besonders im Beckenbereich – komisch, nicht? ;)“Wo parkst Du?““Im Parkhaus, und Du?““Um die Ecke – hol Du Dein Auto, ich warte an der …straße auf Dich““Ok, ich beeil mich, aber ich muss noch Kondome von der Tanke holen.
„“Mach das, und dann komm…“Ich also los, die Tanke am Parkhaus hatte zum Glück noch auf – UND Gummis im Sortiment – und so traf ich diese irre Frau ein paar Minuten an der angegebenen Straßenecke. Ich folgte Ihr, meine Gedanken schlugen Kapriolen, das war eine DER Situationen, wie ich sie damals schon liebte: sich treffen, sehen und feststellen, daß der Funke überspringt. Die Fahrt hinter ihr her zog sich hin – sie wohnte in einer Ferienwohnung, da sie die neue Stelle gerade erst angetreten hatte, und diese FeWo war sozusagen am Arsch der Welt – wie so ziemlich alles da oben im Nordwesten, aber gut, das kannte ich ja schon.
Bei ihr angekommen führte sie mich in eine wirklich kleine Wohnung – Wohnküche, Schlafzimmer und Bad, FeWo halt. Oben angekommen gingen die geilen begierlichen Küsse weiter, wir zerrten an den Klamotten, Hände fanden ihren Weg unter den Stoff, „HAUThunger“ wurde gelebt und ausgelebt…Und dann kam der Satz, den ich nie vergessen werde, und der mich bis heute prägt:“… es kann gleich NASS und sehr laut werden…“Ich war im ersten Moment etwas perplex – laut, ok, das kannte ich, aber NASS?Feucht ja, SEHR feucht war mir auch bekannt, aber NASS?Nun gut, ich war geil, sie auch, und wir erforschten unsere Körper, meine Hand glitt zwischen Ihre Beine, die REaktion kam prompt, sie lief aus, küsste mich fordernd, saugte an meinen Lippen, knutscht was das Zeug hielt und reaGIERte mit eindeutigem Zittern und zucken.
Dann aber löste sie sich von mir, setzte sich auf die Sofalehne, schaute mir tief in die Augen und fing an, sich ihre Möse zu reiben und zu fingern – bis sie unter zucken kam und extrem los spritze. Ich sah mir das hochgradig erregt an. Sie war eine von den Frauen, die tatsächlich nicht nur wie ein Wasserfall auslaufen, sondern sie spritze – squirtete – ihren Saft wirklich so stark heraus, daß ich – und die gesamte Einrichtung – davon getroffen und eingenässt wurden.
Ich schmeckte den Saft – ja, es war KEIN Urin sonder klarer leckerer Votzensaft, wie ich ihn so rausspritzend noch nie erlebt habe – und auch seit dem leider nur sehr selten…Ich dachte noch kurz „mein Gott, hier wird ja alles nass – und das ist ne FeWo“, aber das war mir dann auch egal – es war einfach geil, auf diese Art „zu duschen“ und diese glitschige Nässe zu spüren…Nachdem sie so zwei, drei Abgänge hatte, fielen wir wieder übereinander her, dieses Mal landete ich auf ihr und begann sie zu ficken – ich habe keine Ahnung mehr, ob wir es noch schafften, die Gummis auszupacken und den Schwanz einzupacken, aber ich weiß: wir fickten.
Das war kein Liebe machen, das war nakter, purer, gewollter, geiler Sex. Sie zeigt mir deutlich, daß sie genau DAS jetzt brauchte: einen harten Schwanz in ihrer Möse, und erst nachdem sie ein weiteres Mal gekommen war wurde sie ruhiger – und ich konnte mich meiner Vorliebe des leckens widmen. Ja, auch nach den Abgängen konnte sie das noch genießen, sie war empfindlich an ihrer Clit, aber sie „zog sich“ meine Zunge und meine Finger noch voll rein, kam erneute und auch immer wieder total nass.
Am Ende der Session verriet sie mir, daß sie genau DAS brauche, aber sie weiß Gott keine Beziehung wünsche. „Es bleibt immer bei ONS – na ja, so, wie DU leckst, kann ich mir auch ein zweites Mal vorstellen…“ aber das war Ihr Ding. Irgendwann in der Nacht fuhr ich heim, sie blieb liegen, schlief vielleicht schon, als ich die Tür zuzog. Zu Hause angekommen habe ich mir auf das Erlebnis nochmals einen runter geholt – so sehr hat mich dieses Frau mit ihrem Squirten angemacht.
Ein Wiedersehen – hat es leider nie gegeben, ich habe sie vollständig aus den Augen verloren, aber die Vorliebe für squritende Frauen hat sie definiTIEF verankert….
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