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Lang ersehntes Treffen

Endlich war es soweit. Fast drei Jahre habe ich darauf gewartet. Es war früher Samstag. Dann klingelte es an der Tür. Schnell zog ich mir noch meine Trainingshose über. Ich war so in Gedanken, dass ich vergessen hatte mit überhaupt etwas anzuziehen und ganz nackt wollte ich dir nun nicht gegenüber stehen. Ich ging zu meiner Haustür und öffnete sie, du warst noch nicht oben angekommen, also nutzte ich die Zeit zog mir noch ein Muskelshirt drüber. Wollte dich nicht gleich abschrecken.
Du warst sehr müde, die Autofahrt direkt nach der Arbeit war anstrengend, also nahm ich dir dein kleines Gepäck ab, sowie deine Jacke. Dann führte der Weg durch den kleinen Korridor, vorbei am Abstellzimmer und der Toilette zum Wohnzimmer. Du nahmst Platz und ich bot dir etwas zu trinken an.
Die Atmosphäre war irgendwie angespannt, beide wussten dass es eigentlich nicht richtig war, was hier geschieht. Nach ein wenig reden bist du dann aber eingeschlafen, dein Kopf lag an meiner Schulter und es fühlte sich gut an. Vorsichtig nahm ich dich hoch, brachte dich ins Schlafzimmer und legte Dich auf Bett ab, schaute dich noch eine ganze Weile an. Ich überlegte und dann zog ich dir deine Jeans aus und dein Shirt, mir gefiel, was ich sah. Deckte dich dann zu und ging ins Wohnzimmer zurück, legte mich auf die Couch.
Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich wach, weil Tropfen auf mich fielen. Ich öffnete die Augen und du warst über mich gebeugt, frisch geduscht und nur in ein Badelacken gehüllt. Du hast dich weiter vorgebeugt und mir mit deinen nassen Haaren im Gesicht gespielt um mich wach zukriegen. Aus Reflex packte ich dich an den Hüften, etwas zu fest und das Lacken rutschte weg. Mit etwas offenem Mund blickte ich nun auf Dich. Ich sah nun das, was ich vorher nur von Bildern kannte und gestern noch verhüllt gesehen habe. Du hast gemerkt, was ja auch nicht schwer war, das mir gefiel was ich sah und fingst an mich etwas zu provozieren. Du hast dich vor mir aufgestellt, das Lacken war nun ganz auf dem Boden, deine Hände zeichneten die Konturen deines Körpers nach, von oben nach unten und wieder zurück, dann glitten sie über deine Brüste und drücken sie etwas zusammen, streichelten über sie. Dabei warfst du einen Blick zu meiner Mitte und sahst das Zelt welches sich unter der Trainingshose gebildet hat und hast angefangen zu grinsen. Mir entging dein Blick nicht und mit einer Mischung aus Erregung und Scham wurde ich sicherlich rot. Deine Hände spielten weiter an deinen Brüsten, glitten dann so langsam über deinen Bauch abwärts, deine Schenkel waren noch eng zusammen, so dass nur ein kleiner Ansatz deiner Pussy zusehen war. Dann stelltest du ein Bein auf die Couch, deine Hände verdeckten sie, mit fiel Spiel und Lust hast du mir den Blick Stück für Stück frei gegeben. Mein Trainingshose drohte zu platzen, hatte ich das Gefühl. Ich schaute dir gebannt zu, wollte dich anfassen, doch dafür warst du zu weit weg. Vor allem als ich mich zu dir hinbewegen wollte, hast du deinen Fuß auf meine Brust gestellt, so dass ich auch nicht weg konnte. Die gefiel mich so leiden zu sehen, mir gefiel es dir zu zusehen, wie deine Finger mittlerweile deine Perle umspielten und deine Schamlippen massierten, trotzdem wollte ich dich berühren.
Dann beugtest du dich wieder vor, deine Hände glitten kurz über meine Brust, dann über das Shirt direkt zu der Beule, du streicheltest von außen rüber, dann verschwand deine Hand in der Trainingshose und nahm sich meinen schon sehr harten Schwanz an. Du hieltest ihn fest, massiertest ihn aber sanft. Dann knietest du dich über mich, ich dürfte deinen Rücken und deinen Po sehen, deine Hände packten meine Trainingshose und brachten meinen Schwanz an die Luft. Du beugetest dich vor, mein Blick war nun auf deine Pussy gerichtet. Sie hatte ein feuchten Glanz, etwas zögerlich legte ich meine Hände auf deinen Po, streichelte ihn, später dann massierte ich ihn, deine Zunge spielte an meiner Eichel, spielte um meinen ganzen Schwanz, du hast ihn fest und immer fester massiert, ich hatte das Gefühl ich würde gleich explodieren, versuchte mich zusammen zu reißen. Meine Hände wagten sich weiter vor, oder besser gesagt tiefer, streichelten über deine Pussy, ich merke das du doch schon recht feucht bist, das streicheln wurde intensiver und fester. Ich ließ meine eine Hand bis zu deiner Perle gleiten, sie war fest und schon etwas angewachsen, mit zwei Fingern massierte ich sie fest und ich hörte dich aufstöhnen, dann verschwand mein ganzer Schwanz in deinem Mund. Meine Finger streichelten fester über deine Pussy, glitten durch deine Schamlippen und dann in dich hinein, zwei Finger suchten sich ihren Weg in dich, und erst langsam, dann immer schneller und intensiver stießen sie zu. Bis sie den gleichen Takt erreichten, wie du an meinem Schwanz sogst. Mein gesamter Unterleib spannte sich an, dann hast du aufgehört. Ich bewegte mich leicht vor und meine Zunge glitt über deine Pussy und leckte dir den Saft weg. Meine Finger glitten aus ihr, hielten sie aber gespreizt und meine Zunge drang in dich ein, meine Hände legten sich an deine Hüften und zogen dein Becken näher an mich, meine Zunge drang tief in dich ein und ich leckte dich immer intensiver, stieß regelrecht mit meiner Zunge zu. Dein Haar war immer noch nass und die Tropfen liefen deinen Rücken hinunter und fielen von deinem Po auf meine Brust.
Ich ergriff nun die Initiative, hob dich hoch setzte dich auf die Lehne, deine Beine weit gespreizt, meine Finger stießen heftig in dich, meine Zunge umspielte deine Nippel, ich knabberte an ihnen und zog sie zwischen meinen Lippen ein, dann stand ich auf, hob dich auf meine Hüften und lehnte dich mit meinen Rücken an meine Wand, mit einen Stoß ließ ich meinen Schwanz in die eindringen, drang tief in deine Pussy ein, es gab ein kleines schmatzendes Geräusch, deine Finger krallten sich in meinen Rücken und meine Stoße wurden fester und heftiger, dein und mein Stöhnen immer lauter. Dann kam ich bald darauf auch du.
Dann erst sagtest du mir „Guten Morgen“. Ich bereitet Kaffee und Frühstück. Dann unterhielten wir uns ein bisschen, du hattest dir nur eines von meinen T-Shirts angezogen, was fast ein Minikleid für dich war. Die Stimmung war lockerer und gelöster als zur Ankunft. Und immer wieder verirrte sich meine Hand unter das T-Shirt in deinen Schritt und mit einem Klaps auf meine Finger und einen gespielten bösen Blick schobst du sie erst einmal zurück.
Ich machte den Abwasch als du dich von hinten nähertest, deine Hände glitten über meine Brust, die du fest streicheltest. Sie glitten schnell tiefer, Richtung Panty und in sie hinein, du hattest in gleich wieder voll im Griff und mir fiel der weitere Abwasch schwer. Ich drehte mich herum du knietest bereits, und zogst mir das Panty herunter. Nahmst ihn in den Mund er wuchs wieder an. Deine Zunge spielte ab und an mit meiner Eichel. Du hieltest ihn in einer Hand, deine andere kümmerte sich um deine Pussy, sie war nass, es war eindeutig zu hören, das Geräusch deiner Pussy und dein Stöhnen sowie deine Zunge, die raubten mir fast den Verstand, schnell konnte ich noch den Teller, den ich immer noch in den Händen hielt bei Seite legen, bevor ich ihn hätte fallen lassen. Deine Zunge glitt nun hoch und deine Brüste glitten über mein Oberkörper, während wir uns küssten, glitten meine Hände auf dein Hintern, hoben dich etwas hoch und setzen dich auf den Kühlschrank, ich ließ meine Eichel deine Perle massieren und letztendlich drang ich in dich ein, ein paar heftige Stöße, dann hielt ich inne, schaute dich an, und du verließt den Kühlschrank und strecktest mir dein Po entgegen, langsam ließ ich ihn in dein Po-Loch eindringen bis er soweit es ging verschwunden war, dann stieß ich zu, du richtetest dich etwas auf, meine Hände massierten fest deine Brüste, kneteten sie grade zu, während deine Hände sich um deine Pussy kümmerten, deine Perle massierten. Immer heftigere und intensivere Stöße erfolgten. Dann durchflutete dich ein Schauer. Das Wasser für den Abwasch war nun kalt. Es folgten an dem Tag noch der ein oder andere Quickie und eine etwas lange Nacht.


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