Krieger des Nordens (Kapitel 4)
Plötzlich ging alles ganz schnell, durch den Lärm deren den Strand stürmenden Männer wachte Ubba auf und brüllte Ari irgendwas zu. Beide Männer begannen das Boot Richtung Ufer zu bewegen. An Land stand Haldor und scheuchte unsere Mannschaft ins Wasser, dem Boot entgegen. Die anderen Wikinger rannten auch zu ihren Booten, offenbar war da heute etwas schief gelaufen, einige Männer waren sogar verletzt. Sofort als alle Krieger an Bord waren, wurden die Segel gesetzt.
Haldor und Ubba brüllten Befehle. Die ganze Situation war hektisch, und als berittene Soldaten an den Strand preschten, verstand ich auch warum. Ganz offensichtlich war der heutige Raubzug ein Fehlschlag und nun mussten die Nordmänner zusehen, schleunigst von hier zu verschwinden. Die Boote waren noch nicht weit auf dem Meer, das Wasser war seicht. Wenn ich fliehen wollte, wäre jetzt vermutlich der beste Moment dafür. Aber das war ein rein theoretischer Gedanke. So frei und wohl, wie die letzten zwei Tage unter den Kriegern aus dem Norden hab ich mich mein ganzes Leben noch nicht gefühlt.
Ich holte tief Luft, wandte meinen Blick vom Ufer ab und schaute mich auf dem Boot um. Dabei fing ich Haldors Blick auf, der mich offenbar beobachtete. Ein leises Lächeln umspielte seine Lippen bevor er wieder Befehle rief. Ich beobachtete ihn, wie er dort am Bug des Bootes stand wie ein nordischer Gott. Seine hellblonden Haare wehten im Wind, seine blauen Augen funkelten, sein metallbesetzter Lederwams spanngespannte über seiner muskulösen Brust und seine starken Arme gestikulierten wild.
Einige Männer hatten ebenfalls zu Rudern gegriffen, aber wir waren bereits außer Reichweite der Pfeile, die von den Soldaten den Schiffen hinterhergeschickt wurden. Als die Wellen hoch am Bug brachen und das Langboot weit draußen auf dem Meer segelte entspannte sich die Stimmung an Bord etwas. Einige Männer, die beim Kampf verletzt worden sind, versorgten ihre Wunden. Nur zwei der Wikinger schienen schwerer verletzt zu sein. Einar, der größte und stärkste der Mannschaft, der mich im Kloster aufgegriffen hatte, kniete neben einem der Verletzten und versorgte dessen Wunden.
Aber es schien als ob dieser der einzige etwas schwerer Verletzte war. Wir segelten auf eine Insel zu, die Sonne stand schon kurz davor im Meer zu versinken und tauchte dabei die Welt in leuchtend rotes Licht. Mit dem letzten Tageslicht landeten wir an einem feinen Sandstrand der Insel an. Sie war nicht groß, ein paar Felsen, ein paar kleine, vom Wind gebeugte Kiefern umgeben von Sandstrand. Die Männer sammelten Treibholz und schichteten es zu einem großen Feuer auf.
Die Flammen schlugen schon nach kurzer Zeit hoch in den Himmel und die Männer aßen, tranken und schon nach einiger Zeit wurde gesungen und getanzt. Ich zog mich ein wenig zurück, dieses laute Wikingerfest war gleichermaßen faszinierend und furchteinflößend. Ich sah Ari, der mit Einar am Feuer saß und lachte. Einar hatte einen Arm um Ari gelegt, und sie wirkten sehr vertraut miteinander. Ich suchte Haldor und entdeckte ihn etwas abseits stehend und die Szenerie beobachtend.
Er trank Bier aus einem Holzkrug, der Feuerschein ließ seine blonden Haare leuchten. Seine schwere Kampfmontur hatte er abgelegt und genoss nun in leichter Leinenkleidung die warme Sommernacht. Während ich in beobachtete, traf sein Blick meinen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er leerte seinen Bierkrug und ging zu Ari und Einar. Während er sich zu beiden runterbeugte und ihnen etwas ins Ohr flüsterte, sah ich Aris suchenden Blick. Als er mich entdeckte, grinste er mich an.
Haldor wandte sich von Ari und Einar ab, die beide aufstanden und den Lagerplatz in die Dunkelheit verließen. Haldor kam auf mich zu und sagte ein paar ruhige Worte zu mir. Ich verstand noch nicht alles, aber soviel, dass ich mit ihm kommen sollte. Ich folgte Haldor, der den Strand der kleinen Insel entlang schritt und sich vom Feuer und den feiernden Männern entfernte. Sobald uns die Dunkelheit verschluckte, legte Haldor einen Arm um meine Schultern.
Seine Berührung ließ mich erschauern und spürte, wie sich mein Herzschlag deutlich erhöhte. Ich genoss seine Nähe, die Wärme die sein Körper ausstrahlte, seinen männlichen Geruch, seinen beruhigende, tiefe Stimme. Wir gingen den Strand weiter entlang, der Schein des Feuers hinter uns war inzwischen soweit entfernt, dass wir das Feiern der Mannschaft nur noch als dumpfen Lärm wahrnahmen. Ich folgte Haldor, der nun ins innere der Insel ging, mich an der Hand haltend, um ein paar Momente später sich zwischen ein paar Felsen und Kiefern hindurch wieder Richtung Wasser zu wenden.
Wir kamen an einer kleinen, von Felsen geschützten Bucht raus. Hier brannte ein kleines Feuer, daneben lagen Decken auf dem Sand. Ari und Einar saßen beide darauf und blickten uns entgegen. Als Haldor und ich am Feuer ankamen standen beide auf. Ich grüßte beide unsicher und beide lächelten mich an. Haldor stand nun hinter mir, kam mit seinen Lippen ganz nah an mein rechtes Ohr und sagte etwas. Ich verstand soviel wie, dass sie mich nun zum Wikinger machen würden.
Von hinten umschlang er meine Brust mit seinen muskulösen Armen, mit einem Ruck riss er mir mein braunes wollenes Klosterhemd vom Körper und warf es ins Feuer, dass es gierig verschlang und aufflackerte. Mit seinen Händen strich er von hinten über meine Brust und Bauch zu meinem Hosenbund. Er öffnete den einfachen Gürtel und meine Hose rutschte runter. Nun stand ich nackt zwischen den drei Nordmännern. Ari bückte sich und zog mir die Hose von den Knöcheln und warf sie ebenfalls ins Feuer.
Darüber, dass dies meine einzigen Kleidungsstücke waren, dachte ich in diesem Moment nicht nach. Es lag eine beinahe spürbare Spannung in der Luft, der laue Sommerwind streichelte meinen Körper, meinen Schwanz. Einar und Ari begannen sich nun ebenfalls ihrer Kleider zu entledigen, hinter mir stand nach wie vor Haldor, der mit seinen Händen meinen Oberkörper streichelte. Ich spürte seine Lippen und das Kitzeln seines Barts an meinen Schultern, die er zärtlich zu küssen begann.
Ari stellte sich neben mich, begann meine Brust zu küssen. Sein prächtiger Schwanz, mit dem ich heute morgen schon Bekanntschaft machen durfte, stand steif von seinem Körper ab und streifte meine Hüfte seitlich. Einar, nun ebenfalls ganz nackt, stellte sich auf die andere Seite neben mich. Mit seinen starken Händen griff er mir an Oberschenkel und Arschbacke, die er sanft knetete. Seinen schweren Schwanz und seine tiefhängenden, wahnsinnig dicken Eier drückten an meine andere Hüftseite.
Hinter mir spürte ich wie Haldor, während er mich weiter am Nacken küsste, sich ebenfalls auszog. So stand ich schon einen Augenblick später zwischen drei starken, muskulösen Kriegern aus dem Norden. Ihre Haut an meiner Haut, drei prachtvolle Schwänze, die gegen mich drückten, die Wärme ihrer Körper und ihre Lippen auf meiner Haut ließen das Blut in meinen Penis schießen. Während Ari mit seiner Zunge meine Brustwarzen umkreiste begannen Haldor und Einar sich über meine Schulter hinweg wild zu küssen.
Einar löste seine Hand von meinem linken Oberschenkel und drehte mit ihr mein Gesicht nach hinten. Ich blickte in Haldors blaue Augen. Er küsste mich, seine Lippen legten sich sanft auf meine, seine Zunge begehrte Einlass in meinen Mund. Sein inzwischen harter Schwanz rieb an meinem Po. Einars Hand umgriff meinen Kolben an der Wurzel mitsamt der Eier, seine Zunge gesellte sich zu Haldors und meiner. Wild knutschten wir zu dritt. Ari wanderte derweil mit seiner Zunge von meiner Brust meinen Oberkörper entlang in Richtung meines Schritts.
Sanft leckte er über meine pralle Eichel, saugte meine von Einars Hand straff gehaltenen Eier in seinen warmen Mund. Ich stöhnte wohlig auf. Hinter mir begann Haldor wieder meinen Nacken zu küssen, meinen Rücken, bis er an meinem runden Arsch angekommen war. Sanft küsste er meine Pobacken, während Einar sie mit seiner anderen Hand stetig knetete. Auch Haldors Hände griffen in meine Backen und zogen sie auseinander. Ich spürte seine warme Zunge an meinem Loch.
Sanft leckte er über die Runzel, gleichzeitig leckten Ari und Haldor jeweils meinen Schwanz und mein Loch, Einars Zunge steckte tief in meinem stöhnenden Mund. Einen Moment später umgriff mich Einar und hob mich hoch. Von seinen starken Armen getragen, als wäre ich eine Feder, trug er mich auf die ausliegende Felldecke. Er setzte mich ab und dirigierte mich auf alle Viere. Sofort war Haldor wieder hinter mir und begann erneut mein Arschloch zu verwöhnen.
Einar ging vor mir auf die Knie und bot mir seinen Schwanz dar. Er war nicht ganz so groß und dick wie Haldors Prachtteil, ungefähr so wie Aris. Aber er hatte immens große, pralle Eier, die schwer in seinem Sack hingen. Mit seiner Eichel rieb er auf meinem Lippen, sein Vorsaft schmierte meinen Mund feucht ein. Ich leckte seinen Saft von meinen Lippen und streckte meine Zunge aus. Sanft schlug Einar seinen Kolben auf meinen Schlecker, bis er in in meinem begierigen Maul versenkte.
Ari stand zunächst wichsend neben uns, nun kniete er sich neben mich und begann mit mir gemeinsam Einars Schwanz zu blasen. Abwechselnd schob Einar sein Teil in mein und Aris Mund, wir küssten uns, saugten und leckten an Einars Latte. Ari massierte mit einer Hand sanft die dicken Klöten. Haldors Zunge hatte meinen Hintereingang inzwischen weich und feucht gelegt. Mit seiner Zunge bohrte er in mein Loch, dass sich willig öffnete. Nachdem ich am morgen bereits Aris geiles Teil in meinem Loch spüren durfte, konnte ich kaum erwarten, das Haldor mir nun sein Teil reinschob.
Zunächst aber spürte ich, wie er einen Finger in meine zuckende Rosette schob. Einar schob seinen Fickprügel tief in meinen Mund, teilweise musste ich würgen, aber sanft drang er immer tiefer in meine Kehle. Er beugte sich weit vor, legte sich über meinen Rücken, bis er auch mit seinem Kopf auf der Höhe meines Hinterns war. Mit beiden Händen zog er meine Backen auseinander und legtest mein Loch für Haldor frei. Dieser schob mir mittlerweile zwei Finger rein.
Ari hatte sich nun auch hinter mich begeben und schon bald spürte ich, dass auch er einen Finger in mein Loch drückte. Einar spuckte auf mein Loch und auch er verwöhnte mich mit einem Finger. Abwechselnd fickten mich die drei Männer mit ihren Fingern, während ich weiter an Einars steifen Schwanz lutschte. Lustvoll streckte ich meinen Po in die Höhe, ihre Finger dehnten und weiteten mein Loch, immer wieder speichelten sie es ein. Trotzdem spürte ich plötzlich einen enormen Druck.
Haldor hatte seinen dicken Schwanz angesetzt und drückte ihn in mein Loch. Und obwohl der Druck jetzt schon einen Schmerz auslöste, konnte ich kaum erwarten, ihn ganz in mir zu spüren. Er hatte den ersten Widerstand überwunden und ich presste dagegen, wie aus Reflex. Mit einem Rutsch drang er mit seiner ganzen Länge ein. Ich spürte sein Schamhaar an meinem Arsch, seine Eichel tief in mir. Langsam begann er sich vor und zurück zu bewegen.
Ich stöhnte und keuchte vor Lust, jedesmal wenn er wieder in mich eindrang. Von Einars Schwanz hatte ich zwischendurch abgelassen, aber nun begann ich wieder, ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Hinter mir zog Haldor seinen Kolben aus mir raus, sofort übermannte mich einGefühl der Leere, aber einen Moment später spürte ich wieder einen Schwanz in meinem hungrigen Loch. Ari fickte mich nun, wie am morgen im Meer. Haldor zog meinen Kopf von Einars Pimmel, und gab mir einen intensiven Zungenkuss.
Dann drückte er mein Gesicht auf seinen Schwanz und ich lutschte auch ihn. Hinter mir wechselten sich jetzt Ari und Einar ab. Einar schob mir seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag rein, seine fetten Eier klatschten gegen meinen Arsch. Ari lutschte jedesmal an Einars Schwanz, wenn dieser ihn aus meinem offen stehenden Loch zog, nur um ihn dann wieder tief in mich zu stoßen. Nach einiger Zeit legten sie mich auf den Rücken, Ari setzte meine Beine auf seinen Schultern liegend wieder an, mein Kopf lag in Haldors Schoß, sein harter Knüppel stets in der Nähe meines Mundes.
Einar stand hinter Ari und drückte ihn tiefer und tiefer in mich hinein. Mein harter Schwanz saftete ordentlich, besonders wenn Aris Kolben tief in meinem inneren anstieß. Nach einiger Zeit übernahm wieder Einar selbst das ficken, und bald spürte ich auch wieder Haldors riesigen Schwanz. Abwechselnd fickten sie mich, lutschte ich ihre prallen Schwänze, küsste ihre Münder und hin und wieder leckte auch einer von ihnen meinen Harten ab. Nach einiger Zeit verbogen sie meinen Körper so, dass , ich noch immer auf dem Rücken liegend, meine Beine neben meinem Kopf knieten und mein Arsch mit meinem geilen, offenen Loch nach oben gestreckt zeigte.
Die drei Kerle standen ihre Latten nach unten drückend neben mir und stießen sie abwechselnd in mich. Jeder einen Stoß, dann kam der nächste. Ari war der erste, dem es kam, Er stand über mir und schoß seinen Samen aus seiner Latte in mein offen stehendes Loch. Wie heute morgen kamen mehrer Schübe seines weißen Saftes, bevor er seinen Kolben wieder in mich reinsteckte und diesen tief in mich eindrückte. Haldor war der nächste, er steckte tief in mir als ich das pulsieren seines Schwanzes spürte und fühlte wie sein Samen von innen an meine Darmwand spritzte.
Langsam zog er seinen Schwanz aus mir raus, und mein offenes, vollgespermtes Loch stand nun für Einar bereit. Er wichste seinen Kolben bis es ihm kam und seine Ladung auch auf und in mein Loch ablud. Mehrere fette Schübe kamen aus seinen dicken Eiern und ich spürte, wie meine Fotze überlief und ein Teil seines Saftes über meinen Rücken und meinen harten Penis lief. Haldor hatte sich bereit gemacht und schloss seine Lippen um meinen Schwanz.
Ich brauchte nicht lange, so geil war ich, und kam heftig wie nie zuvor in das Maul meines Herrn. Einar und Ari hielten mich auch während ich vom Höhepunkt zuckte in der verkrümmten Position. Haldor kniete sich über meinen Arsch und spuckte meinen Samen aus seinem Mund ebenfalls ins Loch. Tief steckte er seinen Mittelfinger rein. Ich hörte das schmatzende Geräusch von unser alle Samen. Als er seinen Finger rauszog schnippte er mit der anderen Hand gegen meine Rosette.
Vom plötzlichen Schmerz zog diese sich sofort zusammen und man entließ mich aus der inzwischen anstrengenden Körperhaltung, ohne das der Samen von uns vier Männern aus mir hinauslief. Haldor hielt mir seinen Finger, den er in unseren Säften gebadet hatte, zum ablecken hin, was ich begierig tat, bevor wir alle uns gegenseitig küssten. Ihre erschlaffenden Schwänze durfte ich auch noch sauber lecken, bevor wir uns nackt zusammen auf das Fell legten, eng aneinander geschmiegt und schnell einschliefen.
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