Krieger des Nordens (Kapitel 1)
Ich lag im nassen Sand unten am Fluss, mit einem Seil an andere Gefangene gebunden. Die meisten waren Bewohner des nah gelegenen Dorfes, Männer und Frauen, auch Kinder. Einige waren mir bekannt, aber da ich nur selten das Kloster verlassen durfte, wusste ich nur wenige Namen. Von den Mönchen war keiner hier. Sie wurden vermutlich alle beim Angriff der Nordmänner auf das Kloster getötet. Ihre Arroganz ist ihnen nun doch zum Verhängnis geworden, dachte ich mit ein wenig Genugtuung.
Erstaunlicherweise verspürte ich keine Furcht, sein Leben war schon vorher nicht besonders aussichtsreich. Viele der Gefangenen schluchzten leise vor sich hin, aber es war inzwischen sehr ruhig. Am Ufer des Flusses lagen mehrere Boote der Wikinger, mit denen sie vor wenigen Tagen den Fluss hinaufgefahren kamen. Die Mönche erhielten schnell Berichte der Bauern, aber sie hielten sich in ihren dicken Klostermauern für unbesiegbar. Ein Fehler. Am Ufer lagen die Schätze des Klosters aufgetürmt. Nur wenige Stunden hatte der Überfall gedauert.
Früh im Morgengrauen durchbrachen die Nordmänner das schwere Holztor und überraschten die Mönche im Morgengebet in der Kapelle. Ich war im Stall schon bei der Arbeit und wurde durch das Brüllen der Krieger und das Kreischen der verängstigten Mönche aufgeschreckt. Ich schlich mich aus dem Stall in Richtung des Lärms und sah wie viele der Mönche bei Versuch aus der Kapelle zu fliehen niedergestreckt wurden. Der kleine Hof färbte sich bereits blutrot als ich entdeckt wurde und von zwei Wikingern gepackt wurde und auf den Hof gezerrt wurde.
Sie erkannten natürlich sofort, dass ich kein Mönch sondern lediglich ein Knecht war. Das strohblonde Haar bedeckte mein Kopf ganz im Gegensatz zu den Mönchen die alle eine Tonsur trugen. Vermutlich hielt sie das auch davon ab mich sofort zu erschlagen. Während ich noch von den beiden starken Männern festgehalten wurde, wurde das Geschrei nochmals lauter. Mehrere Nordmänner mit furchterregenden Gesichtern trieben Abt Oswin aus der Kirche auf den Hof. Dieser flehte laut schreiend um Erbarmen und riss sich seine Kette mit dem schweren goldenen Kreuz vom Hals und hielt es den Kriegern hin, offenbar versuchte er sich frei zu kaufen.
Mein Leben lang fürchtete ich mich vor den Grausamkeiten des Abts. Schon als Kind schlug er mich häufig mit seinem schweren Goldkreuz und als dieser nun der Länge nach von einem Schwert eines Nordmannes aufgeschlitzt wurde musste ich trotz der Situation breit grinsen. Das blieb den beiden Kriegern, die mich festhielten nicht verborgen und riefen in einer mir unbekannten Sprache etwas zu den anderen Männern, die gerade Oswin geschlachtet hatten. Diese lachten laut auf als sie auf mich blickten und einer von ihnen, offenbar ihr Anführer rief etwas zurück und die beiden brachten ich hier ans Ufer desFlusses und banden mich fest.
Die Sonne stand hoch am Himmel und die Nordmänner erholten sich vom Kampf. Einige aßen, einige wuschen sich das Blut vom Leib und aus der Kleidung, einige versorgten einpaar kleinere Wunden. Der Mann, der den Befehl gegeben hatte mich zum Flussufer zu bringen, fiel mir nun besonders ins Auge. Er stand bis zur Hüfte im Flusswasser und wusch sich den nackten, muskulösen Oberkörper und seine langen blonden Haare vom Blut rein. Sein nasser Körper mit der braungebrannten Haut reflektierte das Sonnenlicht und hob seine gewaltigen Muskeln hervor.
Ich selbst musste mich nicht verstecken, schließlich musste ich seit früher Kindheit hart im Kloster arbeiten und hatte in den letzten zwei, drei Jahren deutlich an Muskeln zugelegt durch die Arbeit auf dem Feld und im Stall. In dieser Zeit begann auch meine Behaarung am Schambereich und unter den Armen zu wachsen. Nach und nach kam auch der Bartwuchs, so dass ich mich bald täglich rasieren musste, den ein Bart war im Kloster nicht gestattet.
Auch meine sexuelle Lust erwachte in dieser Zeit und häufig erwachte ich nachts als sich durch meine Träume mein Samen entlud. Dieses wurde natürlich bald bemerkt und Abt Oswin gemeldet, der nun einen weiteren Grund gefunden hatte, mich zu bestrafen. Bald lernte ich, dass es besser war wenn ich abends im Stall oder Abort selbst dafür sorgte, dass sich mein Samen nicht staute. Nach und nach kamen alle der Nordmänner zusammen und begannen wild zu diskutieren und offenbar die Beute untereinander aufzuteilen.
Meine Spannung stieg, was nun mit uns Gefangenen passieren sollte. Offenbar war man sich bei den Schätzen aus dem Kirchenschatz und den geraubten Vorräten recht bald einig und einige der jüngeren Nordmänner begannen die Sachen auf die unterschiedlichen Langboote zu verladen. Ein paar der Männer, die auch vorher schon die Rädelsführer bei der Aufteilung waren, kamen nun zu uns Gefangenen und begannen uns zu begutachten. Es waren überwiegend Frauen, mit den Männern hat man wohl kurzen Prozess gemacht.
Außer mir waren es nur noch ein paar Jungs und wenige Männer aus dem Dorf. Sie gingen von einem zum anderen bei einigen reichten ein paar Blicke der Nordmänner und man war sich offenbar einig, andere, wie auch ich, wurden intensiver begutachtet. Als sie bei mir angekommen waren, rissen sie mir die Kleidung vom Körper und betrachteten mich genau. Ein älterer, untersetzter Wikinger griff mir in die Oberarme und Brust, offenbar um die Größe meiner Muskeln zu prüfen, ein Anderer schob mir mit dem Daumen die Lippen auseinander und Dritter wog das Gewicht meiner Hoden in seiner Hand.
Der Wikinger, den ich zuvor beim Bad im Fluss beobachtet hatte, stand etwas weiter hinten und betrachtete mich ausführlich. Ich blickte zu ihm während die andern Männer an mir rum griffen. Inzwischen trug er wieder ein Hemd, ein ärmelloses helles Leinenhemd. Seine starken Arme kamen besonders zur Geltung durch die silbernen Armreife und sein helles blondes Haar wehte leicht im Wind. Mein Blick trage den Seinen und er lächelte mich an. Dann erhob er seine laute, tiefe Stimme und sagte etwas.
Ich verstand natürlich nichts in der fremden Sprache, aber sofort verstummten alle anderen und blickten ihn an und für einen Moment herrschte Stille. Dann redeten alle anderen auf ihn ein, aber er ließ sich nicht beirren und sagte noch einmal etwas, drehte sich um und ging. Verärgert ließen die andern Männer von mir ab und gingen zum nächsten. Zwei andere Männer kamen, warfen mir meine Lumpen über die Schulter, schnitten mich von den übrigen Gefangenen los und zogen mich mit sich.
Sie brachten mich zu einem der Boote. Auf dem schwankenden Deck wurde ich angebunden und fühlte mich, trotz der Fesseln, frei. Ein Sklavenmarkt im Süden blieb mir erspart und Sterben sollte ich offenbar auch nicht. Bereits kurze Zeit später legte unser Boot ab, wir waren die ersten, die den Strand verließen und ruderten den Fluss hinab. Ich war das erste Mal in meinem Leben auf einem Boot, ich hielt das erste Mal ein Ruder in der Hand, man hatte mir zum Rudern sogar die Fesseln abgenommen, und war als die Sonne tiefer stand weiter vom Kloster entfernt, als ich es jemals zuvor in meinem Leben war.
Kurz vor Sonnenuntergang steuerten wir eine Bucht an und fuhren das Langboot mit Schwung auf den Kiesstrand am Flussufer. Sofort sprangen einige der Männer ins seichte Wasser und gingen an Land. Ein junger Bursche, so etwa in meinem Alter, mit rotblonden Locken und einem noch etwas löchrigen Bartwuchs kam zu mir und wollte mich erneut festbinden. Der Anführer, der schöne Wikinger, wie ich ihn für mich nannte, hielt ihn jedoch ab, blickte mich fest an und sagte etwas in der nordischen Sprache.
Ich verstand natürlich nicht was er sagte, aber soviel, dass er nicht glaubte, dass ich fliehen würde. Daran hatte ich auch bisher noch nicht gedacht. Schnell wurden am Strand Feuer entfacht und Fleisch und Fisch gegrillt. Zusammen mit den glaubten Vorräten aus dem Kloster, Bier und Wein, begann nach kurzer Zeit ein wahres Festmahl. Und wie selbstverständlich wurden auch mir sämtliche Speisen gereicht und auch Bier. Soviel habe ich wohl noch nie zuvor gegessen, und auch noch nie soviel Bier getrunken.
Die Stimmung war gelöst und offenbar wurde der Sieg nun gebührend gefeiert. Obwohl ich die Wirkung der Getränke schon spürte, merkte ich schnell, dass meine Blase drückte. Schließlich war ich den ganzen Tag noch nicht pissen, aber ich traute mich auch nicht so recht, aufzustehen und den Männern, die sich etwas entfernt an den Büschen erleichterten, zu folgen. Offenbar sah der schöne Wikinger mir an, wie ich den anderen Männern hinterher blickte und machte fragende, eindeutige Gesten.
Ich nickte und er erhob sich und bedeutete mir, ihm zu folgen. Etwas abseits stellte er sich breitbeinig hin und holte seinen Schwanz aus seiner ledernen Hose. Ich wusste nicht so recht, wo ich hinblicken sollte. Aber er grinste mich an, während er sein Glied mit einer Hand in die andere schlug. Er hatte ein wirklich großes Teil, größer als ich zuvor jemals gesehen hatte. Dann begann er zu pissen und stöhnte dabei erleichtert.
Schnell holte ich auch meinen Penis aus meiner Wollhose und sofort schoss ein harter Strahl aus meiner Pissröhre. Schamlos guckte sich der Wikinger meinen pissenden Schwanz an und kicherte beinahe jungenhaft. Als wir beide fertig waren und über den Strand Richtung Lager gingen, legte er seine Hand auf meine Schulter und und drehte mich zu sich. Wir standen uns gegenüber und er schaute mich an. Dann deutete er auf sich und sagte „Haldor“. Das war als sein Name.
Ich wiederholte ihn, und deutete auf mich: „Aelfred“. Er runzelte die Stirn und ich wiederholte meinen Namen. Dann lächelte er und sagte: „Alfie“. Gut, dachte ich, also einen neuen Namen. Der, des englischen Königs passte eh nie zu mir und ich habe ihn eher als Hohn verstanden. Die Stimmung im Wikingerlager war ausgelassen und es wurde noch fleißig weitergetrunken und gefeiert. Nach und nach schliefen die Männer ein und auch bei mir machte sich der Alkohol bemerkbar.
Immer wieder nickte ich im Sitzen ein und irgendwann legte ich mich einfach hin und schlief ein. Nachts wachte ich auf, das Feuer glimmte nur noch schwach und es war bedeutend kühler geworden. Dicht neben mir lag Haldor und ich spürte die Wärme, die sein großer Körper ausstrahlte. Ich robbte mich noch ein Stück näher an ihn ran, um nicht zu frieren und außerdem erregte mich die Nähe dieses starken, gefährlichen Manns. Mit einem Seufzer legte Haldor seinen Arm um mich und zog mich ganz dicht am sich ran.
Durch mein dünnes Hemd spürte ich seine starken Brustmuskeln an meinem Rücken, und an meinem Hintern spürte ich sein mächtiges, fleischiges Glied. Kalt war mir nun überhaupt nicht mehr. Die Hand seines mich umarmenden Armes lag auf meiner Brust und streichelte mich langsam. Ich war mir nicht sicher, ob er noch schlief oder wach war, ich jedoch blieb reglos. Dann schlang er ebenfalls ein Bein um mich und schob sich noch ein Stück weiter gegen mich mit seinem starken Bein und Arm presste er mich gegen sich und ich spürte eindeutig, dass sein Schwanz inzwischen steinhart zwischen meinen Arschbacken rieb.
Auch mein Glied war hart und prall. Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken, er küsste mich am Hals, während er seinen Harten weiter in meiner Ritze rieb. Seine Hand wanderte von meiner Brust über meinen Bauch zum Hosenbund und dort schob sie sich unter den groben Wollstoff und packte mein zum bersten erregtes Glied. Seine Hand umschloss meinen Schaft und rieb im selben Rhytmus auf und ab, wie er sich am mir rieb.
Trotz seiner Lederhose und meiner Wollhose spürte ich genau die Umrisse seines prächtigen Schwanzes. Der Rhythmus wurde schneller und ich spürte den Samen in mir aufsteigen. Ich spürte, wie auch seine Muskeln kontraktierten und wir beide zeitgleich unseren Samen rausspritzten. Ich in seine Hand, er in seine Hose. Die ganze Zeit hatten wir keinen Ton von uns gegeben und auch jetzt lagen wir beide ganz still. Nur unseren Atem hörte man, ich spürte sein Schnaufen in meinem Nacken und sein Bart kitzelte mich.
Langsam zog er die Hand aus meiner Hose und führte sie zu seinem Mund. Ich hörte, wie er genüsslich meinen Samen von der Hand leckte. Allein davon spürte ich schon wieder, wie das Blut in meinen Schwanz schoss, nachdem er gerade etwas schlaffer geworden war. Nachdem er seine vollgeschleimte Hand sauber geschleckt hatte, stand er langsam und leise auf, um keinen der anderen schlafenden Nordmänner zu wecken und schlich sich in Richtung der Büsche, bei denen ich zu ersten mal seinen großen Schwanz gesehen hatte.
Ich ging ihm hinterher, folgte ihm hinter die Büsche. Er zog seine Hose runter und sein prächtiger Hengstschwanz baumelte im Mondschein zwischen seinen Beinen. Ich ging vor ihm auf die Knie und begann mit meiner Zunge sein Glied von unten nach oben abzulecken. Ich schmeckte den salzigen Geschmack seines Saftes. Er legte genüsslich den Kopien den Nacken und atmete schwer, als ich meine Lippen um seine Eichel schloss. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Pissschlitz und spürte wie sein fleischiges Teil langsam härter wurde.
Mit meiner Hand massierte ich seine dicken tiefhängenden Eier. Er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und begann seine Hüfte vor und zurück zu bewegen und fickte in meinen Mund. Ich versuchte soviel wie möglich des langen Teils zu schlucken, aber viel mehr als die Hälfte ging nicht rein, bevor ich würgen musste. Ich griff mit beiden Händen in seine kräftigen runden Arschbacken und dirigierte so seinen Schwanz in mein Fickmaul. Ich spürte wie sich die Muskeln in seinen prallen Arschbacken anspannten, sein Schwanz noch mehr aufblähte, als er seinen Samen tief in meinen Rachen schoss.
Ich begann sofort zu schlucken, aber obwohl er vor kurzem ja schon mal gekommen war, kam soviel, dass mir sein Saft aus den Mundwinkeln lief. Als nichts mehr kam, begann ich gierig zu saugen, um auch die letzten Tropfen des leckeren Saftes zu bekommen. Er zog mich hoch und kam mir mit seinem Gesicht ganz nah. Ich blickte in seine leuchtenden Augen und dann küsste er mich, seine Lippen auf meinen, seine Zunge in meinem Mund, sein Bart in meinem Gesicht und am Horizont war die Morgenröte zu sehen.
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