Krieg und Frieden: Die Ausbildungseinheit 3
Als ich wieder auf der Erde ankomme, bist du längst fort. Der Schatten im Verstand gibt schemenhafte Erinnerungen frei, wie du mich küsst, dich anziehst, den Raum verlässt. Ich erhebe mich vom Bett, sehe ungläubig auf das von Flecken übersäte, zerknüllte Laken. Die Luft ist erfüllt vom Geruch nach, Sex, Schweiß, Fotze, deinem Parfüm. Die Luft wabert, trägt die dicken Schwaden in meine Nase, während eine gespenstische Stille mich umgibt. Es ist heiß und stickig, der alte Heizkörper glüht, doch draußen peitscht der eisige Wind braune Blätter über den grauen kahlen Boden.
Es ist Feiertag, später Vormittag und ich habe nichts zu tun. Ich bereite mir ein Frühstück, schlurfe die Treppen runter in die Mannschaftsdusche. Wieder hoch, anziehen, wieder runter, vorbei am verschlafenen UvD, der sich seinem Laptop widmet, durch den Keller nach draußen in den Raucherbereich der Kompanie. Schwermut überkommt mich. In der Stille um mich herum bin ich meinen Gedanken ausgeliefert. Ich denke an dich. Ich denke an damals, an den Einsatz, an das Gefecht.
Was wenn du damals nicht auf meine Stube gekommen wärst, Was wenn wir nicht gefickt hätten? Viele Kameraden, die in Gefechten waren, verwundet wurden, sind hinterher schwer traumatisiert. Viele werden depressiv, aggressiv. Manche sind gar nicht mehr in die Gesellschaft integrierbar, manche nehmen sich das Leben. Würde es mir genauso gehen, wenn ich dich nicht gehabt hätte? Ich überhäufe mich mit Fragen, auf die ich keine Antwort habe. Als ich wieder hochschlurfe entdecke ich eine kleine Gestalt, die träge auf dem Gang hin und her läuft.
Es ist der bartlose Rekrut mal wieder. Er zuckt zusammen als er mich sieht, steht stramm. Naja, so stramm er kann eben. „Was machen Sie denn hier?“ frage ich ungläubig. Die Rekruten haben immerhin alle Urlaub. „Mein Vater hat mir verboten, nach Hause zukommen, bevor ich die Grundausbildung bestanden habe. “ sagt der Junge mit großen traurigen Augen, eine tiefe Traurigkeit schwingt in seiner zittrigen Stimme mit. „Möchten Sie denn gerne nach Hause?“ frage ich weiter, so toll kanns da ja nicht sein, denke ich bei mir.
„Ja“ antwortet der Rekrut leise. Unglaublich diese Leidensfähigkeit, zu Hause kann es für ihn nicht so schön sein, wenn er seinem hartherzigen Vater ausgeliefert ist, trotzdem möchte er so gerne dorthin zurück. Der Knabe tut mir unendlich leid und ich frage, was er denn heute so vor hat. „weiß nicht…“ sagt er noch leiser und senkt den Blick. „Sehense!? Ich weiß auch nicht was ich heute anfangen soll. “ Sage ich laut und fröhlich, auch wenn es gespielt ist.
„Haben Sie Lust, bisschen mit mir abzuhängen?“ frage ich und der Blick des Jungen schnellt mit funkelnden Augen nach oben, doch traut er sich nicht, eine eindeutige Antwort zu geben. „Ja, Herr Oberleutnant“ ringt er sich letztlich ab und ich klopfe ihm freundschaftlich auf den Rücken. „Bock auf ein Bier?“ schiebe ich nach und sperre den B-Raum auf. Der Rekrut steht vor der offenen Tür. „Ähm uns wurde gesagt, da darf man erst ab Unteroffizier aufwärts.
rein. “ zögert der Junge. „Ach was, bleibt ja unser kleines Geheimnis!“ winke ich ihn herein. Wie aufs Stichwort, kommt der UvD angelatscht, auch er ist kein Unbekannter, sondern der dicke HG aus dem GeZi. Auch er sieht sich Kraft seines Amtes veranlasst mich über die Frequentierung des B-Raumes durch Landser zu belehren. „WENN ICH IHRE BESCHISSENE MEINUNG HÖREN WILL BEFRAGE ICH SIE DAZU, MENSCH!! RAUS!“ nehme ich seinen Protest zur Kenntnis, während ich ihn aus der Tür brülle, die vor seiner betretenen Visage ins Schloss fällt.
Der Rekrut dabei hinter mir versteckt wie ein fremdelndes Kind. Ich werfe auf Spotify eine Playlist mit affigem Deutschrap an, hole zwei Export aus dem Kühlschrank und mache dafür Striche auf der Anschreibeliste des Feldwebels der mich wegen meines Verwundetenabzeichens damals dumm angemacht hat. Karma is a bitch. Ich stelle die Flaschen auf den Tisch. Der Junge sieht mich mit großen Augen an. Bevor er sich blamiert, nehme ich seine Flasche und öffne sie zackig für ihn mit dem Feuerzeug.
„Zum Wohl!“ röhre ich, wir stoßen an mit klirrenden Flaschen. Der Rekrut würgt das Bier runter, wahrscheinlich schmeckt es ihm nicht und er trinkt es nur weil er meine Einladung nicht ablehnen wollte, oder weil sein idiotischer Vater ihm gesagt hat, dass Männer Bier trinken. Ich flöße ihm noch ein und noch ein Bier ein und der Junge öffnet sich ein wenig. Unterschwellig stelle ich ihm Fragen über seine Herkunft, sein zu Hause und seine Familie.
Er leidet ganz offensichtlich unter seinem brutalen Vater, der selbst in seinem Leben wohl nicht sehr viel zu Stande gebracht hat. „Er sagt mir oft, dass ich ein Versager bin und dass er sich für mich schämt“ zitiert der Junge seinen Vater mit glasigen Augen. Auch ich muss schlucken. „Sie sind kein Versager!“ tröste ich, um eine feste Stimme bemüht. „Sie sind ein Soldat des ruhmreichen Jägerbatallions!“ ich rede mich in Rage. „Und wenn ihr blöder Vater das nicht einsehen will, ist er in Wirklichkeit der Versager! Wenn Sie von Ihrer Familie scheiße behandelt werden, finden Sie hier eine neue Familie mit 225 Brüdern und Schwestern!“ töne ich „und mich als dem coolen Onkel, ich hänge gern mit Ihnen ab“.
Der Junge blickt mich mit funkelnden Augen „Ich wäre gerne wie Sie“ sagt er vorsichtig. „Wie ich?“ frage ich nach, mir bleibt das Gesicht stehen. „Ja. Sie sind groß und stark, alle haben Respekt vor Ihnen und keiner kommt ihnen blöd…und wenn doch, scheißen Sie ihn zusammen!“ Die Augen des Jungen glänzen wieder. Diesmal vor Begeisterung. Ehrlich gesagt bin ich sprachlos, sowas hätte ich nicht mal gedacht. „Meine Binomin sagt auch dauernd, wie toll sie Sie findet“ Es kehrt wieder etwas Traurigkeit in die Stimme des Rekruten zurück, offenbar schwärmt er für das Mädchen, dass ich aber ausgerechnet ein Teenieschwarm sein soll, kann ich mir kaum vorstellen.
Wir setzen unser Gelage in der Stadt fort und verbringen auch den Rest der freien Tage zusammen, gucken blöde Actionfilme, gehen zusammen in den Kraftraum, wo ich ihm mit Eselsgeduld die Grundlagen des Kraftsports beibringe, ich zeige ihm Tipps und Tricks wie man seine Ausrüstung aufmotzt und so weiter. Montag morgen nach dem Antreten ruft der Chef mich zu sich. “ Sie sind groß und stark, alle haben Respekt vor Ihnen und keiner kommt ihnen blöd… Sie sind groß und stark, alle haben Respekt vor Ihnen und keiner kommt ihnen blöd… Sie sind groß und stark, alle haben Respekt vor Ihnen und keiner kommt ihnen blöd…“ Die Worte des kleinen Rekruten hallen in meinem Kopf als der Chef mich zur Sau macht.
Mit strenger Miene, seine schlaffen Schultern einer vorbildlich soldatischen Haltung gewichen, geht er vor mir auf und ab, während der Drecksack mich ins Stillgestanden gestellt hat. Allein das ist für einen Offizier schon eine Strafe. Der Schlaffi wirkt als hätte er ein Lineal verschluckt. „Vielleicht hat er beim Ausmisten seines Schreibtischs seine Eier wiedergefunden?“ feixe ich in Gedanken während der Hauptmann vor mir tobt. „Sind Sie völlig gaskrank, Mensch?“ keift er mich an. „Minderjährige Rekruten abfüllen, noch dazu im B-Raum, der definitiv nicht für Mannschaften gedacht ist? Und noch was..“Sie weichgekochte Weißwurscht“… so gehen Sie mit unseren altgedienten Landsern um?“ Jetzt weiß ich woher der Wind pfeift…der dicke GeZi Soldat hat mich also verpetzt, na warte Bürschchen.
Der Chef hört irgendwann auf zu toben und entlässt mich. Ich fühle mich verraten und erniedrigt, nehme den hämisch grinsenden GeZi Soldaten aus den Augenwinkeln wahr als ich durch den Gang gehe. Frustriert und verspätet erscheine ich zum Zugdienst. Die Rekruten warten vollständig angetreten auf mich, Kamerad bartlos und seine schwärmende Binomin sind natürlich auch dabei. Wir gehen raus, auf die Ausbildungswiese hinter der Kompanie, die elfundzwanzigste G36 Ausbildung steht an. Bei den allermeisten Rekruten sitzt mittlerweile jeder Handgriff, auch auf dem Rücken oder blind mit Schlafsackhülle über dem Kopf.
Beim kleinen bartlosen Kameraden natürlich nicht, bei seiner Binomin dafür umso besser. Ich stelle den Jungen und einige andere, bei denen es auch noch hapert, unter die Aufsicht der kleinen blonden Rekrutin. „Sie haben jetzt das Sagen!“ übertrage ich ihr die Verantwortung. „Jawohl, Herr Oberleutnant!“ reagiert sie zackig mit leuchtenden Augen, ein scharfer Zug legt sich um ihren Mund. Sie tritt vor die kleine Gruppe: „TEILE 1. ZUG: STILLGESTANDEN!” bellt sie mit ihrer hellen Teeniestimme, sodass ich das Lachen hinter ihr verkneifen muss.
„RECHTS UM! GEWEHRE IN PIRSCHHALTUNG!” bellt sie weiter, geht zu einer dicklichen Lesbe mit Bürstenhaarschnitt und harten unansehnlichen Gesichtszügen, die nicht schnell genug reagiert hat und reisst ihr das Gewehr von der Seit vor die Brust. „DAS IST KEINE HANDTASCHE! PIRSCHHALTUNG HAB ICH GESAGT!“ schreit sie, während ich mich köstlich amüsiere. „OHNE TRITT; MARSCH“. Die kleine hat definitiv Dampf denke ich mit anerkennend nach unten gezogenen Mundwinkeln und großen Augen, während sich die kleine Gruppe von mir wegbewegt.
Die Ausbildung geht für mich mit dem Rest des Zuges weiter. Immer wieder blicke ich zu der Spezialistentruppe hinüber, die kleine Rekrutin gibt einen super Ausbilder ab. Ich stelle auch fest, das Kamerad bartlos seit dem gemeinsamen Wochenende wie ausgewechselt wirkt. Klar, ein Frontkämpferherz hat der Junge nicht und wird er auch nie haben, aber er ist motiviert und seine Leistung steigert sich spürbar. Nach Dienstschluss flitze ich so schnell ich kann zu dir in den San-Bereich, du musst natürlich nach Hause, aber ich schwatze dir noch ein Abführmittel für meinen speziellen Freund aus dem GeZi ab.
„Wofür brauchst du das denn?“ Fragst du neugierig. „Ist jetzt etwas schwer zu erklären, gibs mir einfach“ sage ich verlegen. „Und wann gibst du es mir wieder?“ säuselst du, während du mich im Ozeanblau deiner Augen hartherzig ertrinken lässt, bis du mir einen Schmatzer aufdrückst und mir die Tabletten aus deinem Giftschrank holst. „Das Zeug ist ein richtiger Hammer, verschreibungspflichtig“ mahnst du mich streng, „damit kannst sogar du, bei den Mengen die du an dem Kantinenfutter hier reinpfeifst, wieder kacken“ amüsierst du dich über meinen Appetit und meine vermeintliche Verstopfung, ohne zu ahnen, dass du zur Komplizin meines Rachefeldzugs wirst.
Wir verabreden uns noch für Samstag wo du Notdienst im Sanbereich haben wirst. Als ich meiner Unterkunft entgegenkomme, traue ich meinen Augen kaum: Im Sportanzug, bewaffnet mit Handtuch und Wasserflasche macht sich Rekrut bartlos auf in Richtung Kraftraum. Ich schmunzle zufrieden, „Geht doch“ denke ich bei mir. Am nächsten Tage stehe ich nach dem Antreten direkt im Gezi. Kühle Entschlossenheit blitzt in meinen Augen, das Beutelchen mit den zermahlenen Abführpillen verstecke ich in der Handfläche.
Ich lasse den GeZi Soldaten den Schlüssel zum Spießkeller aus dem Schlüsselkasten kramen. Während er sucht, rühre ich flink das Pulver in seinen Kaffee, empfange den Schlüssel und mache mich vom Acker. Mit diebischem Grinsen im Gesicht, laufe ich in den Keller, warte ein paar Minuten, laufe wieder hoch und gebe den Schlüssel wieder ab. „Das wäre erledigt!“ amüsiere ich mich still und zufrieden, während ich zum Ausbildungszug schlendere. Es ist Freitag, um 11:30 ist Dienstschluss.
Heute werden eigentlich nur die Reviere gereinigt, danach das Kompanieantreten, dann gehts ins Wochenende. Beim Abschlussantreten führt der Spieß die Wochenendbelehrung durch. „Wenn Sie jetzt vom Hof fahren, fahren Sie anständig. WENN SIE TRINKEN FAHREN SIE NICHT,WENN SIE FAHREN TRINKEN SIE NICHT! NEHMEN SIE KEINE VERBOTENEN SUBSTANZEN EIN! …UND WENN SIE SICH PRÜGELN,GEWINNEN SIE GEFÄLLIGST!…. INS WOCHENEEEENDE: WEGTRETEN!“ Brüllt der alte Haudegen. Nach dem Mittagessen gehe ich in den Kraftraum, wo ich Kamerad bartlos, der zum Bleiben in der Kaserne verdammt ist, im erbitterten Zweikampf mit einer Langhantel beim Bankdrücken vorfinde.
Die Hantel gewinnt. Da bei mir auch eine Druckeinheit ansteht, trainieren wir zusammen. Für den Rest des Tages passiert nicht mehr viel. Des Abends mache ich es mir im leeren B-Raum mit ein paar Flaschen sündhaft teurem Barley Wine und einer formidablen und nicht minder teuren Drew Estate Liga Privada Zigarre gemütlich. Der Trockenfruchtgeruch von Rosinen und Pflaumen, den das Starkbier verströmt und der cremige Rauch der Zigarre betören mich, wickeln mich sanft ein und tragen mich davon.
Ich sinniere vor mich hin, denke darüber nach, dass Nietzsches berühmter Satz „Gott ist tot“ eigentlich keine Zynik enthält, sondern sich an den Gottsucher, statt an den Atheisten richtet, denke darüber nach, wie sich Nietzsches Typologie von Tier – Mensch- Übermensch mit Freuds Kategorisierung von Es – Ich- Über-Ich in Einklang bringen lässt und scheitere dabei, wie jedes mal. Ich trinke den letzten Schluck aus dem Verkostungsglas, der schwere, ölige Körper des Bieres bahnt sich sanft den Weg in meinen Hals hinab, wo die alkoholische Note des Bieres sich wärmend in mir ausdehnt.
Der Samstag plätschert dahin, ich kann es kaum erwarten bis wir uns am Abend endlich wieder haben. Als du in meiner Tür stehst fängt mein Schwanz augenblicklich an sich zu regen. Ich bin wohl der Beweis, dass Konditionierung auch beim Menschen funktioniert. Pawlow wäre stolz. Wir küssen uns im Stehen, ich küsse deinen Hals entlang und vergrabe mein Gesicht zwischen deinen Titten. „Oh da ist Jemand aber gierig“ kicherst du. Wir ziehen uns gegenseitig aus, ich pack dich an deinem süßen Arsch, hebe dich hoch und du schlingst deine Schenkel um mich.
So trage ich dich zum Bett, wo wir auf die Matratze sinken. Ich richte mich kurz von dir auf, um deinen zarten Spitzenschlüpfer von deinem Popo zu schälen. „Hast du schon mal einen Porno geguckt?“ fragst du mich mit verschmitztem Grinsen. „Natürlich“ antworte ich knapp, in der Hoffnung, dass jetzt nicht das eintritt, was ich befürchte. „sollen wir uns zusammen einen anschauen?“ fragst du mit klimpernden Wimpern, um betont unschuldig zu wirken. „Oh nein, bitte nicht“ durchfährt es mich, „Ja klar“ antworte ich, wohlwissend, dass ich verschissen habe.
Ich fahre den Laptop hoch, hacke flugs die Seite meines Vertrauens in die URL Zeile. „Also, was magst du sehen?“ frage ich mit eingezogenem Genick, denn ich kenne die Antwort: „Hm, weiß nicht, such du was aus“. „Hmmm…weiß nicht… such du was aus“ sagst du unschuldig. Ich könnte kotzen und stelle mich auf die Diskussion ein, die gleich kommt. „Warum grad die und die Pornofotze? Findest du die heißer als mich? bla bla bla..“ Ich suche was mit einer drallen Blondine.
Im verzweifelten Versuch das Drama zu minimieren, fällt meine Wahl auf Alura Jensen mit einem jüngeren muskulösen Stecher. Der Film geht los und schon merke ich, wie du mich von hinten trittst. Ich drehe mich um und traue meinen Augen kaum: Breitbeinig wichst du deine Muschi, dein Höschen hängt an deinem Fußgelenk. Wieder trittst du nach mir. „Geh mal aus dem Bild!“ hechelst du und ich lege mich zu dir, völlig verblüfft, dass du so pflegeleicht bist.
Ich schmiege mich an dich, du lässt deine Finger aus deiner saftigen Muschi in meinen Mund gleiten, wo ich gierig deinen Saft von ihnen lecke. Deine andere Hand packt fordernd meinen Schwanz und wichst ihn streng zur vollen Größe. Dein Blick wandert rüber zum Laptop, „Das will ich auch!“ sagst du begeistert. Der Pornostecher fickt Alura im Stehen, Ihre kräftigen Schenkel um ihn geschlungen und ihre Arme um seinen Nacken. „Los Komm!“ Du reißt mich vom Bett und springst mich an, meine Hände vergraben sich deinen Arschbäckchen während ich dich an mich reiße.
Mit einer Hand packst du meinen Stiernacken, mit der anderen führst du umständlich meinen Schwanz in dich ein. Es ist unfassbar anstrengend so zu ficken, zumindest für mich, dir bereitet es sichtlich Freude auf mir rumzuhüpfen. Als es mir reicht, schmeiße ich dich aufs Bett, deine Füsschen haken sich um meinen Hals, sodass ich tief in dich vordringe während du wohlig schnaubst. Meine tiefen Stöße lassen deinen kleinen Körper erzittern, deine Brüste wogen mit jedem Stoß vor und zurück.
Schmatzend verschlingt deine Fotze meinen Schwanz, mit jedem Stoß knallen meine Eier gegen deinen Arsch, an dem deine Geilheit herabrinnt. Wir ficken a****lisch, enthemmt und intensiv. „Fick mich richtig durch“ winselst du unter mir und saugst dir selbst voller Gier und Geilheit an den Nippeln. Du forderst mich immer mehr heraus, willst immer noch härter gefickt werden, während im Hintergrund das mechanische Stöhnen aus den Laptopboxen schallt. Das Bett schlägt gegen die Wand mit jeder meiner Bewegungen auf in und in dir, als ich dich an den Knöcheln packe und dich rammle.
Du schließt die Augen, ein roter Schleier legt sich über dein Gesicht, du atmest unregelmäßig und schlägst deine Nägel in meine Haut, bis du explodierst und mir deinen Höhepunkt entgegenbrüllst. Du zerrst meinen pulsierenden Schwanz aus dir und wichst ihn weiter mit der Hand „Spritz ab für mich, mein Großer“ sagst du heiser und nur ein paar Melkbewegungen später ergieße ich mich auf dir. Ich bebe und keuche in deinem Griff, während mein Sperma auf dein Bäuchlein, deine Titten regnet, sich in deine Muschihaare saugt.
Ich habe mein Revier markiert, zufrieden blicke ich auf dich, wie du dich vor mir räkelst, von meinem Samen benetzt.
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